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Nr. 127 ' - >^b»t»g««,, «« »»-IstHM.r-GI. » ««omU »r »1 Freitag, 2. Juni 1944 Immer bereit sein, ist alles! ^ern besonders Bataillon, geboren am 1916 in PK-Äuknabme: Krieasberickter Morocutti (Wb). Weitere Kulturvervrechen ver LWgsngiter Das berühmte Trappistenkloster Frattocchie bei Al bano südöstlich Rom wurde durch von seindlichen Fliegern ab geworfene Phosphorkanister und Brandbomben schwer be schädigt. „Osservatore Romano" äußert bittere Klagen über die feindlichen Bombenwürfe auf das Scholastika-Kloster Su biaco, durch die der Großkreuzgang vollständig zerstört wurde. Die Klosteranlagen dienten bis vor kurzer Zeit als Lazarett und trugen deutlich erkennbar das Rote-Kreuz-Ab- zeichen. Das Vitakanblatt äußert seinen Abscheu vor dem Angriff auf die Wiege des abendländischen Mönchtums, der der unnützen Zerstörung der Erzabtei von Monte Cassino gleichzusetzen sei. Aus dem Fiihrerhauptquartier, 1. Ium. Das Oberkommando dq Wehrmacht gibt bekannt: Der Feind führte auch gestern seine Großangriffe vor allen gegen unsere Stellungen am Südhang der Albaner Berg« und im Abschluß von Frosinone fort. Westlich Velletri schlugen unsere Truppen in er« bitterten Kämpfen alle mit starker Panzerunterstützung geführten Um griffe zurück. 23 feindliche Panzer wurden dabei abgeschossen. Ocsttz lich Velletri sind schwere Kämpfe mit in unsere Stellungen cingebro- chenen feindlichen Kräften im Gange. Ein FallschirmKSturmregimcnt unter Führung von Major Tiam hat sich dort besonders ausgezeichnet. Bei und westlich Frosinone scheiterten während des ganzen Tage? starke feindliche Angriffe. Nachtschlachtflugzeugc griffen daß Stadtgebiet von Aprilia sowie feindliche Batterien und Kolonnen im gleichen Raum mit guter Wir« kung an. Im Osten setzten unsere Truppen ihren Angriff im Raum nördo lich Jassy gegen zähen feindlichen Widerstand und heftige Gegenan» griffe fort. In harten KCämpfen wurden im Zusammenwirken Kämpft und Schlachtflugzeugverbänden 37 feindliche Panzer vernichte^ Jäger, Schlachtflugzeugc und Nahaufklärer schossen über diesem Rau^ 87 feindliche Flugzeuge ab. Auch im Karpathenvorland und im Raum südöstlich Brody vc-L liefen örtliche Angriffsunternehmen deutscher und ungarischer Verbände trotz starker feindlicher Gegenwehr erfolgreich. Die Luftwaffe griff bei Tag und Nacht den sowjetischen CiserD bahnverkehr mit beobachteter Wirkung an. Zahlreiche Bahnanlage-' wurden zerstört und zwei Berriebsstoffzüge vernichtet. Bei einem Stoßtruppunternehmcn über den Plcßkauer See hinweg wurden am Nordostufcr mehrere sowjetische Widerstandsnester zerstör Nordamerikänische Bomberverbände warfen in West« und Süd westdeutschland Bomben auf mehrere Orte. Besonders in Osnabrück und Hamm entstanden Gebäudeschäden und Personenverluste. Ueber dem Reichsgebiet und über den besetzten Westgebieten wurden 13 feind« liche Flugzeuge zum Absturz gebracht. Ein nach Rumänien einflicgender nordamerlkanischer Bomber verband verursachte im Raum von Ploesti Schäden und Verluste unter der Bevölkerung. Deutsche und rumänische Luftvcrteidigungskräfte ver-i nichteten 28 feindliche Flugzeuge. Schnelle deutsche Kampfflugzeuge griffen in der letzten Nacht Einzelziele in Südostengland an. Aus der britisch - nordamerikanischcn Nachschubflotte wurden im Monat Mai durch Luftwaffe und Kriegsmarine 24 Handels- und Transportschiffe mit zusammen 131 700 BRT. versenkt und 23 wei tere Schiffe mit 1S9 000 BRT. beschädigt. Außerdem wurden 17. Zerstörer und Gcleitfahrzeuge, 2 Unterseeboote, 8 Schnellboobte und 3 Sicherungsfahrzcuge versenkt, 1 Torpedoboot, zahlreiche Schnellboote und sonstige Fahrzeuge beschädigt. DLm Terror amglo-amerikanischer Luftpiraten sind in säst allen Teilen Europas unersetzliche Kunstschätze und Bauten zum Opfer gefallen. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in Italien, Belgien und Frankreich gähnt das Grauen aus zahllosen Ruinen. Die herrliche Kathedrale von Rouen war Las Ziel zerstörender Bomben wie der Dom von Livorno. Der tausendjährige Dom von Palermo ist in seinem Hauptteil zerstört und das Kloster von Monte Cassino, das unvergleich liche Schätze aus fünfzehn Jahrhunderten barg, wurde zu einem formlosen Berg von Steinquadern. Selbst die Totenstadt von Pompeji verlor durch die Bomben englischer Kulturschänder zahlreiche unwiederbringliche Bauten, die nach der Lavaflut des Jahres 67 über 1800 Jähre im Schoß der Erde verborgen gewesen r^rd dann erst durch unendlich mühsame Arbeit euro päischer Gelehrter und Forscher wieder dem Tageslicht zurück gegeben worden waren. Es gibt heute keine einzige italienische Stadt von irgendeiner kunsthistorischen Bedeutung, die nicht schwer« und schwerste Zerstörungen zu beklagen hätte. Als Monte Cassino in Trümmer fiel, schrieb ein LI SA- Blatt jüdisch-großsprecherisch, man werde «in neues und viel schöneres Kloster Monte Cassino an seiner Stelle ausbauen, auf die paar Millionen Dollar käme es wirklich nicht an. In zwischen hat man in den LISA, jedoch viel nüchternere Rech nungen aufgestellt und herausgesunden, daß das ganze Gold von Fort Knox nicht ausreichen würde, um auch nur einen nennenswerten Teil des mutwillig angerichteten Schadens wie der gutzumachen. Außerdem will man ja auch gar nichts ver schenken, sondern bestenfalls gegen gute Zinsen ausleihen. Langfristige Kredite und Materiallieferungen sollten nach dem Kriege bereitgestellt werden, um in Italien profitsichere Ge schäfte machen zu können. Die Italiener warnt man aber schon heute, daß sie sich auf lange Zeit hinaus nur mit den primi tivsten Lebensbedingungen zufrieden geben müßten, was ihnen angeblich auch nicht schwersallen werde, weil sie bis vor we nigen Jahren ohnedies ein armseliges und elendes Leben ge führt hätten. Für den Wiederaufbau der alten Paläste, Kathedralen, Rathäuser, Schlösser und Museen haben sich die Amerikaner jedoch einen ganz anderen, typisch jüdischen Plan zurechtgelegt, Len eine jetzt in Neapel weilende Kommission von ASA.- Sachv er ständigen und Banken- und Reisebürovertvetern aus- gearbeitet hat. Man geht von den Erfahrungen aus, die man nasch Lem ersten Weltkriege in Nordfrankreich und Belgien gemacht hat und rechnet damit, daß sich auch nach diesem Kriege ein gewaltiger Strom von sensations- und andenken- hungrigen Touristen aus ASA. und England nach Italien ergießen wird. Da man nach dem erhofften — wenn auch niemals erreichbaren — Siege in ganz Europa keine normale Landwirtschaft und erst recht überhaupt keine Industrie dulden will, könnte aber Italien auch keine Anlechen von jenem Amfange zurückzahlen, wie sie für einen umfassenden, raschen Wiederaufbau nötig wären. Deshalb will man nach dem Kriege die verwüsteten Gebiete Italiens in ihrem trost losen Zustande belassen. Amerikanische Reisebüros und Gesellschaften sollen dann überall auf eigene Kosten große Hotels mit allem Komfort errichten, von denen aus luxuriöse Touristenautobufs« die ausländischen Besucher überallhin fahren sollen, um die Stätten der schweren Kämpfe zu besichtigen. Das Motto für die Fremdenverkehrswerbung soll dann etwa lauten: „Komm und sieh, wo Rom gestanden hat!" Nach Ansicht jenes ASA.-Blattes würden sich genug Italiener als Fremdenführer finden, die die Schrecken des Krieges selber miterlebt haben. Ehemalige italienische Offi ziere könnten Len Verlauf der Kämpfe an den Brennpunkten Les Krieges, wie Catania Salerno oder Monte Cassino, für ein paar Groschen schildern. Die zu erwartenden großen Ein künfte dieser ersten Etappe des „Wiederaufbaues" würden bald a^sreichen, um an den früher bevorzugten Fremdenver kehrszentren, wie Capri, Amalfi, Sorrent oder Ischia, die größten Schuttmassen wegzuräumen und weitere noch elegantere Hotels aufzubauen, wo die Touristen aus den ASA. sorglose und glückliche Tage verleben könnten. Auch Italiener fänden hierbei Arbeit und Verdienst und könnten ein bescheidenes Leben beginnen. Als Schuhputzer Kellner, Portiers, Man dolinenspieler und Bootsleute würden viele Italiener unter kommen. Nach und nach würden Lann diese amerikanischen (sprich: „jüdischen"!) Gesellschaften in der Lage sein, aus ihren Gewinnen den Wiederaufbau gewisser Bauten zu finanzieren, die dann allerdings amerikanisches Eigentum bleiben mühten. Für die große Masse Ler Bevölkerung Haben diese Reise büros und Fremdenverkehrsgesellschaften nach Art von Cooks oder American Expreß Company natürlich nichts übrig. Dafür studieren aber andere ASA.-Kapitalgesellschaften dieses Problem nach ihrer Art. Eine Gesellschaft will in dem dicht besiedelten Neapel auf den Ruinen zwischen dem Mercato und der Aniversität Wolkenkratzer nach amerikani schem Vorbild bauen. Verhandlungen wegen des Ankaufes von Baugelände sind mit dem kommunistischen Bürgermeister Reale bereits eingeleitet worden. Die Einrichtung soll aus de„ ASA. kommen und nur Standardmöbel und einfachste, billigste Bedarfsgegenstände umfassen, wie sie von dem ASA.-Waren- haus Marschall, Fields Inc. vertrieben werden. - Eine andere Gesellschaft will große Geschäfte mit Wohnbaracken betreiben, die ihr hohen Gewinn versprechen und die Möglichkeit, den Einwohnern Las letzte Geld aus Ler Tasche zu ziehen. Dor der Aeberbevölkerung der italienischen Halbinsel Haben aber auch die Amerikaner Angst. Weil jedoch Landwirtschaft und Industrie nach den Plänen Washingtons erschlagen werden sollen, wissen sie als einzigen Ausweg-nur die Auswan derung vorzuschlagen. Eine Auswanderung in die ehe maligen italienischen Kolonien soll aber nicht mehr gestattet werden. Die Kommission in Neapel schlägt deshalb vor, daß die überschüssigen italienischen Arbeitskräfte in jenen tropischen Gegenden eingesetzt werden sollen, wo es schon zu wenig farbige Arbeitskräfte gibt, wie z. B. in Nordnigeria, im Kongobecken, in Westafrika oder in den südafrikanischen Goldbergwerken. Mit anderen Worten Heißt das, Laß Italiener die Neger ersetzen sollen. , Im wesentlichen läuft also dieser durchaus ernstgemeint« jüdisch-amerikanisch« „Wi«Leraufbauplan" für Italien darauf hinaus, daß Las Land ein Tummelplatz und eine Ver gnügungsstätte amerikanischer Touristen werden soll, während die einheimische Bevölkerung darbt und hungert. Alles, was aus de,n hereinfliehenden Gelbe wieder aufgebaut wird, soll nachher amerikanisches Eigentum sein. Das neu« Monte Cas sino soll das Schild „American Property" tragen. Alle Waren und Bedarfsartikel haben aus den ASA. zu kommen. Für jene Italiener, die keinen Platz als Fremdenführer, Schuhputzer, Türsteher oder Kellner finden, soll es nur noch den Fiebertod in Len Tropen als Ausweg geben. Wahrlich, ein Wiederaufbauplan, nicht sozial, nicht men schenfreundlich, aber entschieden amerikanisch und jüdisch! Was bleibt den Veiten übrig r Pulsnitz, 2. Juni Es war einmal — so fangen ja alle Märchen an, und Englands befehlende Selbständigkeit gehört bereits ins Reich der Märchen eine englische Regierungscligue, die war bis zum Hals hinauf vollgai pumpt mit Snobismus Sie glaubte, so weiter herrschen, ausbeuten und versklaven zu können, wie sie das seit Hunderten von Jahren getan hat^ Kurzsichtig, wie alle Snobisten anmaßend und in vollkommener Verkennung des Tatsäachlichen brachen sie einen Krieg vom Zaun, weil der dahinter stehende Jude das so wollte.! Man glaubte bei« spielsweise die Regelung der Fragen zwischen England und den USA hänge ganz vom Willen der Briten ab. Cs war vielleicht ein mal so. Längst aber hat sich das Blättchen gewendet. Englands Wünsche und Ziele sind gegenstandslos vor der brutalen Anmaßung der USA« Vielleicht wäre das für die Briten noch zu ertragen, denn — so träumte man an der Themse ruhig weiter — es würde sich eventuell doch «in Weg finden, aus dem man dem Vetter aus Ueber« see begegnen und sich mit ihm verständigen könne.' Aber die brutalen Aeußerungcn von amerikanischer Seite gerade in den letzten Monaten haben England doch allzusehr die Ueberlegcnheit des Verbündeten fühlen lassen. England will nun immer noch glauben machen, daß es sich nur um amerikanische Wunschvorstellungen handle, obwohl seins Regierung ganz genau weiß, daß es sich hier um eine ebenso bitter«! wie unabwendbare Wirklichkeit Handelk Wünschen kann nur noch England befohlen aber wird von Uebersee. Noch grosser liegen die Tatsachen, wie wir hier des öfteren ent wickelt haben, den Sowjets gegenüber, so daß mit gutem Recht gesagt werden kann, daß sich aus dem alles beherrschenden englischen Em pire ein ausgehaltener Partner entwickelt hat, der gänzlich von dem Machtwillen seiner „Freunde" abhängig ist und von dem wird leben müssen, das man ihm einst zubilligt. Daran läßt sich nichts mehr än dern und die Frage, ob England schon jetzt den Krieg verloren hat oder nicht, ist damit beantwortet. Ein politischer Vorgang der letzten Tag« mag die politische Schwäche Englands illustrieren. De Gaulle ist nach London gerei^ und hat wie gemeldet wird, ein Programm mitgenommen, dem man fast ultimativen Charakter bcizumessen geneigt ist. Sinngemäß ver langt er darin von England die Heranziehung seines sog. Befreiung?? komitees zu allen wichtigen Beratungen der Angloamerikaner und, da rüber hinaus und im Gegensatz zu den Plänen des westlichen Verbün deten die volle Verwaltungskontrolle des französischen Mutterlandes nach gelungener Invasion durch seine Organe.. Auch auf jeder Ko«!' ferenz der Feindverbündeten will er künftig vertreten sein. Will man dieses Programm des französischen Emigrantenchefs richtig einschätzen, dann muß man von der Tatsache ausgehen, daß de Gaulle früher einmal in vollständiger Abhängigkeit von London ge standen hat. Die Zeiten haben sich seitdem gewaltig geändert. Heute kann es derselbe Mann wagen, mit einem ganzen Strauß von Wün schen und Forderungen nach London zu fahren und man wird sich in der britischen Hauptstadt durchaus nicht mit einer Handbewegung da rüber hinweggsetzen können, Der Grund liegt darin, daß de Gaulle heute der Exponent der Moskauer Politik im Mittelmeer ist und er die Stärke dieser Position gegenüber Engländern und Amerikanern weidlick zu nutzen gewillt ist. Auch hier wird England, nichts weiter übria bleiben, als resigniert Ja zu sagen, so daß unsere Frage schon Berechtigung hat: Was bleibt den Briten übrig? Nichts als der Ver lust seiner einstigen Weltstellung, der Zerfall seines Empires und die Hörigkeit seinen „Freunden" gegenüber! Und dafür zettelten sie auf Judas Geheiß einen solchen Weltbrand an! bvs Iudengeschüst mit Ruinen Profit ««d Vergnüge» für Plutokraten, Hunger und Elend für Italiener Lortseyung der feindlichen Großangriffe in Italien Westlick Veletri alle Angriffe zurückgeschlagen — Fortsetzung des deutschen Angriffs nördlich Jassy — 87 Sowietflua- zeuge abgeschossen -- 41 eingcflogcne Feindflugzeuge am Mittwoch vernichtet I «M»«»prrw! «et Abholung " tägig 1.- RM., frei Hau» 1.10 RM. I MtzchitotzUch 12 b«zw. 1ä Psg. Trägerlohn. Postbezug monatlich 2^0 RM. Neue Ritterkreuzträger - Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Oberst Earl Anders aus Günz (Pommern), Komman deur eines rheinisch-westfälischen Grenadierregiments; Haupt mann d. R. Günter Wrona aus Berlin, Führer des am 23. April im Wehrmachtbericht genannten brandenburgischen Füsilierbataillons 176; Oberleutnant d. N. Erich Klier aus Pladen, Kompaniechef in einem Ulmer Jägerregiment; Leut nant Josef Ienatschek aus Erkenschwick, Kompanieführer in einem Oppelner Panzergrenadierregiment; Oberfeldwebel Bruno Ramyslo aus Hartenau (Oberschlesien), Zugführer in einem Breslauer Jägerregiment; Feldwebel August Nie mann aus Peheim (Kreis Oldenburg), Zugführer in einem rhein-moselländischen Pionierbataillon. Pulsnitzer Anzeiger - Ohorner Anzeiger Haupt-und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn V«* Pulsnitzer Anzeiger ist du» znr Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate» M <a«e«k der Bürgermeister ^ 96. Jahrgang Dulsuitz «nd Ohorn, de» A«t»gericht» Pulsnitz behördlicherseits bestimmte Blatt und enthalt Bekanntmachungen de» Finanzamtes z« Kamenz Die Erfolge der Flak, die von den Terrorfliegern besonders gefürchtet ist, wenn sie über die Sperrgürtel der Großstädte hinweg müssen, beruhen zum großen Teil auf der ständigen Uebuug der Flaksoldaten. Die Bedienung seines Geschützes geht ihm in Fleisch und Blut über. Der Myrer vertwy das Ntlicrireuz ocs iLNeruen ärreu- zes an Maior Hermann Haderecker Führer eines Grena dier-Regiments. geboren 1915 in Ingolstadt; Hauptmann Wil helm Treckmann Bataillonskommandeur in einem Grena dier-Regiment. geboren 1907 in Heven (Kreis Hattingen a. d. Ruhr): Oberleutnant d. R. Willi Rebe r Bataftlonsadjutant in einem Grenadier-Regiment geboren 1921 m Wustsmersdorf (Schlesien): Leutnant August Kiene. Kompaniefuhrer in einem Panzergrenadier-Regiment, geboren 1921 m Einbeck; Wachtmeister August Humke. Zugtuhrer m einem Füsilier- Bataillon. geboren am 1916 in Flakenholz (Kreis Hameln).