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Pulsnitzer Anzeiger — Ohorner Anzeiger Nr. 105 Seit? 8 Sonnabend Sonntag, 6. / 7. Mai 1944 vunler vilderbogen aus der baudaupWdi Sarksens Die Regi Theater des Volkes. Betriebsausgaben, Werbungskosten und Sonderausgaben zahl der Panzerabwehrgeschütze, die so ster-Flak auf Selbstfahrlafette bedienen. ) Funkgerät der Infanterie sitzen In- ikren btsit« eucb selbst gern oc« nkicnssc^uere^arc oc« t<so»p eue »cr^/crxiri/ccxoc/csso^a düng und die Major Dr. Rollmann. Ossun cks «In6es Gestorben: Die Witwe Therese Flora Sper - nitz. ^«rr L< Co. flonkkuN om ^oinl phantastische Bichnenbilder gesorgt. Araufführung im Hamann-Quartett verdunkle gut und rerktzeitig! Schauspielhaus. „Der Pelikan". »Ur Karten Varl raste »aut lingsdiener Anttpholus waren voll für reizend ringe Fein! »esch Dir vOf o!l«n vingsn, rpak-en sollst Du mit Isnnisklmgsn vier Lponsn v/ircl «»-rsickt, inciem man clis Klinge nock Oebkouck vvn cter ^itts Lvf Zcknsi^e trocken st^eickt. sches lichki scht und pire öffe» ausc erfol die 5 abge Ban dem man stetrc >WH -»no. wird die ^kri^kl^liikl. L co. US; lasse Ma» ten die ganz Nori Roo ten! soll habe Gau> sters satio im L der i die L genu einze gerai Aufr saub Arbc Weg inne kette» schaf im L Wirt steigert qanr srasbUed ckie Vsrssuebuvgsgslcibi ciss Os- Irsickss. Ocrrum bsirt ckcw SacU- sut mit OsrssaL uock vergällt s» ckabsi ml» tsoilcit gsgsv VogsllrciL. Lo sirislt cksr Lcmck- marur gssurrcks, volls LliUsQ. t.Q„ 5^K ökk4lk4VU57Klk ^K7iek>iQk5e>.! LEH. Kog Na- wu» dem Preise vom Kamenzer Wochenmarkt bom 4. Mai Weizen (Preisgebiet W 7) 10.15. Roggen (Preisgebiet R 12) 9.60. Futtergerste (Preisgebiet G 7) 8.80. Jndustrie- gerste 9.70. Braugerste 10.75. Hafer (Preisgebiet H 7) 9.25. Wiesenheu, gesund, gut, trocken 3.40. Roggenstrvh 2.00. Wei zenstroh 1.90. Haferstroh 1.85. Gerstenstroh 1.85. Weizenkleie sSchälkleie), Grundpreis 2.90, dergl. (Handelskleie) 5.29. Rog genkleie (Schälklrie), Grundpreis 2.23. Deutsche Landeier 0.10, Originaleier 0.12 RM. Ferkel und Läufer (Auftrieb je 26 Stück) Höchstpreise. Geflügelpreise lt. Bekanntmachung vom 24. März 1943. Oer Kompk um äsn Sisg vsrtangt ckis scknsllrt« Ossunckung jsckss Xrontzen. -irrtticbs Vs-rorcknungsn mürron ckssdolb oucd im krnsttals cksr t.uk»Ilrisg«r Die Schau „Krisgseinsatz der Deutsch:n Reichsbahn" Erstmalig zeigt in der Ausstellung „Kriegseinsatz Ler Deutschen Reichsbahn" "ein geschlossener Berufsstand durch seine Kameraden den künstlerischen Niederschlag des Kriegs einsatzes und des gemeinsamen Fronterlebens. Autodidakten zumeist haben hier mit Stift, Pinsel oder Kamera gearbeitet, haben die Tat und die Geschichte des deutschen Frvnteisen- bahners geschildert, die einsamen Schienengleise, die im Schnee sturm rasende Lokomotive in Beziehung zum Geschehen der Zeit gebracht. Neben denen, die durch sich selbst emporwuchsen, steht der Künstler — beide ergänzen sich aufs beste. Heiteres Spiel „Komödie der Irrungen" Shakespeares „Komödie der Irrungen" wurde in der Be arbeitung Albert Fischels im Theater des Bölkes aufgeführt. Cs wurde ein in allen Teilen, bis zu den reizend von Inge borg Strombett entworfenen Kostümen, berückendes Spiel. Fischel selbst war der weise und gütige Herzog, Wolf Goette risten gestellt werden. Er muß ja nicht nur diese seine Waf fen und Hilfsmittel technisch beherrschen, sie nicht nur richtig anwenden, sondern, lind das ist das Schöne und Hohe bei der Infanterie, er muß Kämpfer bleiben in der ureigensten Be deutung des Wortes. Sa ist es verständlich, daß es die Besten sind, die sich um die Fahne der Infanterie scharen. 2m Konzert des Hamann-Quartetts interessierte eine Ur aufführung: ein Streichquartett in Suitenform, das der Ge schäftsführer Ler Philharmonie, Dr. Artur Hartmann, schrieb. Der zeitgenössischen Neuheit, gewandt und polyphon abge- faht, halfen die vier Künstler zu einem beachtlichen Erfolg. Tirrdressurea — fabelhafte Artistik 2m Zirkus Sarrasani bewundert man die wahrhaftigen Glanzleistungen dressierter Vierbeiner, bewundert gleichzeitig die unendliche Geduld derer, die den Ochsen, den Schafen, den Ziegenböcken soviel Kunstfertigkeit beibrachten. Es gibt wieder prächtig gerittene Hohe Schule. Die Walzerpferde der jungen Ruhlands, auch sie sind Infanteristen. Ueberall ist es der Infanterist, der diese Waffen bedient, der das Piero, den Motor regiert So finden auch alle Neigungen und technischen Fähigkeiten bei der Infanterie wohl das vielseitigste Beiäti- gungsfeld und die beste Ausnutzung. tionen kür rcbnsll aus «tack cksr dSebsts Olüctr l unrsrs, Volker, ^ektot j «vl ckis rictMes llrnäbruna Als Beitrag zum Pfitzner-Jahr bereitet Lie Staatsoper für den Herbst 1944 die Neueinstudierung des „Armen Hein rich" von Hans Pfitzner vor. Die Dolksbildungsstätte Dresden veröffentlicht ihr Pro gramm für den neuen Arbeitsabschnitt, Ler die Monate Mai bis Juli umsaht und wieder eins Fülle lehrreicher und an regender Kurse umfaßt. Die Naturwissenschaftliche Gesellschaft „Isis" wurde 110 Jahre alt. Ihr Vorsitzender Professor Dr. R. Zaunick konnte bei der Jubiläumsfeier viele Freunde der Vereinigung, Ver treter befreundeter Vereine begrüßen. Den Festvortrag über Len Pslanzenreichtum der Lausitz — „Grüne Schätze der Lausitz" — hielt Max Militzer, Bautzen, an Hand schöner farbiger Lichtbilder?. ling geb. Grohmann, Pulsnitz. Der Obergefr., Monteur Gustav Arthur Kahlert, Pulsnitz (gefallen). Der land wirtschaftliche Arbeiter Wladyslaw Pecyna, Großröhrs dorf. Der Fabrikweber Max Edwin Weber, Pulsnitz. Kleickern bsrciusvrocbsen. unck ibr scboitt ßriegr- llmere wogen unck Böckel svoren immer scbon ckie tzifrigsten; baden sie ckock in cksr Scbul- oltStolfsommlung scbon 1 000 000 "sonnen ^lt- moteriol rusommsngstrogen. wtr» gibt er einen Lonckeroultrog, ckomü cko; on Xlsickung, VVäscbe unck Spinnstoffen rurommenkomm», wo; ouck rvr Versorgung cisr keronvrocbsencken wgenck gebrouck» vrirck. Kitts» ckie Muttis unck lontsn, ckie nocb KIsickung ocker ilnilormteiie von längs« eingerogenen ocker im ^rbsitsckiens» stellenden wogen unck bröckeln bobsn, sie obrugsksn. vis wgsocklcleickung unck ckie btt.Uniformen wsrcken unmittelbar über ckie btt.-bormo- kamMen-Naüiricklen Pulsnitz vom 22. 4. bis 5. 5.1344 Geboren: Albert Gerfried. S. des Kaufmannsgehilfen, z. Zt. Oberfeldw., Arthur Albert Bienert, Obrrstrina. Ate Annegret, T. des Landwirtschaftsbesihers Max Otto Georgi, Pulsnitz. Ingrid Helga, T. des Fabrikarbeiters, z. Zt. Anteroffiz., Johann Scheuchengraber, Nieder- steina. Helmut Bernd, S. Les Bäckers, z. Zt. Stabsgsfp, Alfred Helmut Schreiber, Niedersteina. — Geheiratet: Der kaufm. Angestellte, z. Zt. Obergefr., Gerhard Walter Gruhl, Gräfenhain, z. Zt. Wehrm., die Konfektionsarbei terin Elfriede Erna L.otzsch, Friedersdorf. Der Anteroffiz. Herbert Gerhard Hermann Schulz, Herzfelde, z. Zt. im Felde, die Postfacharbeiterin Erika Elisabet Elsa Ziesche, Puls- ckie nutrbor gomacb«, ckie so mentstochter". So. „Madame Butterfly". — So. „Minna von Barnhelm". Mo. und Di. „Ueber allem die AMnrerle" Do. „Capriccio". Fr. „Der Wildschütz". Sbd. orten und bei Ler Ermittlung Les Einkommens nicht berück sichtigt werden. Betriebsausgaben gibt es nur bei den Einkünften aus Gewerbebetrieb, aus Land- und Forstwirtschaft und aus selb ständiger Arbeit. Betriebsausgaben sind alle Ausgaben, die Lurch einen Betrieb veranlaßt worden sind. Sie vermindern grundsätzlich den Gewinn des Betriebes, durch den sie ver anlaßt worden sind. Das geschieht bei der Gewinnermittlung durch Vergleich der Betriebseinnahmen mit den Betriebsaus gaben nach 8«-4 Abs. 3 des Einkommensteuergesetzes unmittelbar, bei der GeMnnermittlung durch Vergleich des Betriebsver- Siebenbürgen". So. „Macbeth". AAebhoeonAkok gvgsn 2vckrsir v. kntrün^vng rwivcken 6sn 2sft«n. in ^potftsksn und Hans-Joachim Kilburger die Zwinglingskaufleute, Willy Court und Rolf Heydel die ebenfalls sehr erheiternden Zwil- — . Senta Waymann als eifersüchtige Frau des und Charlotte Brack in der Rolle der Schwester Temperament und Liebreiz. Nina Tokumbet hatte MdriM kl Mlle! 1.V/LLK L Lo., Oklingsn^öo^. Mo- „Wiener Blut". Di. „Komödie der Irrungen". Mi. „Katte". Do. „Die Boheme". Fr. „Komödie der Irrungen". Sbd. „Wiener Blut". So. nachm. „Wollen Sie meine Frau werden?", abends .„Die Boheme". — Komödienhaus. Ab Dienstag (Erstaufführung) „Die Mädels vom Sonnenland"; außerdem Sbd. und So. nachm. „Flitterwochen". — Central- Theater. Allabendlich „Hochzeitsnacht -km Paradies"; außerdem Di., Do., Sbd. und So. nachm. „Dornröschen". öffer jüdis Nisse San Koni in A nen ding jüdis typis klärt Assir rikas Mag tur , ist. d ausd tumi ame» Mi. (in neuer Einstudierung) „Macbeth". Do. „Hildebrand und Hadubrand". Fr. „Clavigos Erbe". Sbd. „Die Nacht in ;amilienvaäirickten Pulsnitz Meißner Seile / kipril 1S44 Geboren: Walter Herrmann. S. des Werkschuhmanns Joseph Bodenbach, Bachstrabe 70. Claus Jürgen Otto, S. des Reichsangestellten, jetzt Oberfeldw. Otto Paul Baum bach, Lichtenberger Straße 114 F, z. Zt. im Felde. — Ge storben: Die Schülerin Elisabeth Tea Schmidt, Vollung- straße 17. Dis Rentenempfängerin Emisie Pauline vrrw. Czerczik geb. Werner, Neue Straße 29. D ö» das Gros Dam Grös senkt des unse Ans, mögens am Ende eines Wirtschaftsjahres mit dem Betriebs vermögen des vorangegangenen Wirtschaftsjahres (8 4 Abs. 1 und 8 5) mittelbar dadurch, daß die Betriebsausgaben zu Betriebsvermögensminderungen führen. Werbungskosten gibt es nach der Deutschen Steuer-Zeitung nur bei den Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit, aus Kapitalvermögen, aus Vermietung und Verpachtung und bei Len sonstige»» Einkünften. Einkünfte aus Len bezeichneten Ein kunftsarten sind der Aeberschuß Ler Einnahmen über dis Werbungskosten. Werbungslvsten sind Aufwendungen zur Er werbung, Sicherung und Erhaltung der Einnahmen. Es sind bei jeder Einkunftsart nur die Werbungskosten zu berücksich tigen, die zu ihrer Erwerbung, Sicherung und Erhaltung auf- gewendet worden sind. Als Sonderausgaben gelten nur die im ß 10 Abs. 1 des Einkommensteuergesetzes bezeichnete»» Aufwendungen. Sie sind nicht bei der Ermittlung der Ein künfte, sondeyt bei der Bildung des Einkommens durch Abzug vom Gesamtbetrag der Einkünfte zu berücksichtigen. Die Zeit hat die Infanterie grundlegend gewandelt. War früher vas Gewehr beinah die euizige Waffe und der Dienst dementsprechend eintönig, so übertrifft die Infanterie heute an Vielseitigkeit alle anderen Waffengattungen. Nicht nur die Handgranate, die Maschinenpistole, das Zielfernrohr gewehr des Scharfschützen, die Wassen zum Panzernahkampf. das leichte und schwere Maschinengewehr, der leichte und schwere Granatwerfer sind die Waffen der Infanterie; In fanteristen sind es auch, die die leichten und schweren Infan teriegeschütze, die Vielzahl der Panzerabwehrgeschütze, die so erfolgreiche 2-Zentimeter-Flak auf Selbstfahrlafette bedienen. Am Fernsprecher und Funkgerät der Infanterie sitzen In fanteristen. Die Jnfanteriepioniere räumen Minen, bauen und sprengen Bunker und setzen ihre Kameraden auf Floß- säcken über die Fliisse. Wir sehen den Infanteristen auf dem Fahrrad »n den Radfahrerkompanien, zu Pferde in den Reiterzügen und bei den bespannten Einheiten, bei den In- fanteriegeschützkompanien, bei den Gefechtsfahrzeugen und Troffen. Jedes Infanterieregiment hat allein 600 Pferde. Als Melder sehen wir den Infanteristen auf dem Krad, als Krad schützen in dem Kradschützenbataillon, dann begegnen wir ihm auf vem Lkw der vollmotorisierten Infanteriedivisionen und den Raupenfahrzeugen der Panzersägerkompanien, die ebenfalls vollmotorifiert sind. In unwegsamem Bergland steht der Gebirgsjäger im Kampf, und auf schnellen Sch' verfolgen die Jäger den Feind über die weiten Schneefelder Diese Vielseitigkeit an Waffen, Pferdefahrreugen und Motoren bestimmt auch die heuiige Vielseitigkeit der Ausbil- hohen Anforderungen, die an jeden Infanle- oerden. Er muß ja nicht nur diese seine Wai- veherrschen, sie nicht nur richtig rurnen und Sport Am Sonntag, 7. Mai, spielt Tb. Pulsnitz Meißner Seit« 2. gegen die des Lurnerbundes Pulsnitz. Anwurf 13,30 Ahr auf dem Hempelplatz. Aufstellung: Ziegenbalg; Schäfer, Menschner; Bauer, Claus, Schuster; Steinbach, Nitsche, Gürt- . ler, Hapatzky, Frister. Ersatz: Kästner, W. Voigt, H. Schäfer. Der Rundsunk am Sonntag Neichsprogramm: 8.00—8.30: Orgelkonzert mit Werken von Bach, Mozart und Reger. — 9.00—10.00: Schöne alte Musik. — 1030 bis ll.OO: Vom großen Vaterland: „Ich hab's gewagt. . ", Vorbilder deutschen Lebens. — 11.08—11.30: Die Rundfunkspielschar Wien must- ziert. — 11.30—12.30: Musik zur Unterhaltung. — 12.40 14.00: Das Deutsche Volkskonzcrt. — 15.00—15.30: Willy Reichert erzählt Märchen der Brüder Grimm. — 15.30—16.00: Solistenmusik mit Erna Berger, Georg Hann, Michael Raucheisen und Mitgliedern der Berliner Phil harmoniker. — 16.00—18.00: Was sich Soldaten wünschen. — 18.00 bis 19.00: „Unsterbliche Musik deutscher Meister: Joseph Haydn. Das Lerchenquartett, gespielt vom Schneidcrhan-Quartett, „Der Frühling" aus den „Jahreszeiten", Leitung Clemens Krautz. — 19.00—20.00: Der Zeilspiegcl ain Sonntag. — 20.15—22.00: 2. und 3. Akt aus Wagners Oper „Der fliegende Holländer", Sonderausführung der Staatsoper München. Deutschlandsender: 9.00—10.00: „Unser Schatzkästlein" mit Musik von Johannes Brahms, Sprecher: Marianne Hoppe und Will Quadflieg. — 10.30—11.00: Schöne Weisen am Sonntagvormittag. 11.40—12.30: Opern- und Konzertmusik von Mozart, Schubert, Schu- mann und Pfitzner. — 20.15—21.00: „Ich denke dein", Liebeslieder und Serenaden von Robert Schumann und Karl Reinicke. — 21.00-^22.00: Heitere, beschwingte Melodicnfolge. Der RllMunk am Montag Neichsprogramm: 7.30—7.45: Zum Hören und Behalten. BiSmarckS Kamps mit dein preußischen Parlament. — 12.35—12.45: Der Berich, zur Lage. — 14.15—15.00: Klingende Kurzweil von der Ham burger Untcrhaltungskapclle Jan Hoffmann. — 15.00—16.00: Schön Stimmen und bekannte Instrumentalisten. — 16.00—17.00: Buntes Nach mittagskonzert. — 17.15—18.30: „Dies und das für euch zum Spatz" aus unterhaltsamer Musik. - 18.30—19.00: Der Zeitspicgel. - 19.15—19.30: Frontberichte. — 20.15—22.00 (auch für den Deutschlandsender): Für jeden etwas. Deutschlandsender: 17.15—18.30: Chor-, Kammer- uw- Orchestermusik von Brahms, Dittersdorf, Schubert u. a. Abzugsfähig« Ausgaben b«i Ler Einkommensteuer Die Bestimmungen des Einkommensteuergesetzes lassen drei Arten abzugsfähiger Ausgaben zu: Betriebsausgaben, Wer bungskosten und Sonderausgaben. Aufwendungen, die nicht zu einer der bezeichneten Arten von Ausgaben gehören, können bei der Ermittlung der Einkünfte aus den einzelnen Einkunfts- — —. ...— Ortung — Plmpse! wicbtige kobstoiks ckmck jecke 5pencke rcn rptnnLtott-, Uisrcks- u. KI«i<t«rrsmmIung 7. ^oi bis 27. 1944 Direktorin drehen sich zierlich paarweise im Tanzschritt. Hals brecherische Artistik verblüfft immer wieder aufs neue. Und ehe das Sarrasani-Ballett nun von sich aus diesen Künsten erfolgreiche Konkurrenz macht, mimt eine Frau ein ganzes Orchester. Was spielen die Dresdner Theater? Staatsoper. So. „Carmen". Mo. „Jenufa". Di. „Der Barbier von Sevilla". Mi. „Peter Schmoll / Abu Hassan". ivie trSttFsAsLNr. ist Ibnon rumuto.wonn §is Ikrensiützsn sins wirßiicbo Lllsgs sngscksibsn Issssn. blübnsraogen unck blocn- bsul beseitigt ruvsrlörsig ckis bswsbrts