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Haupt- ««d Lageszettung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz «ud die Gemeinde Ohorn «er Pulsnitzer «»»eiger ist d«S zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate« »» Kamenz, der Bürgermeister zu 96. Jahrgang Pnlknitz und Qhorn, de» Amtsgericht» Pulsnitz behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen de» Finanzamtes z« Kamenz rMM ««Mm« «IchiNit «t-Uch «it «u»n«hme trr ,«j«tzUche, e»x«. und > I vq-glpr-M: Bei «bh-Iung 14 tägig 1— RM^ frei Hau» t.ro RM. i "lonrag, ÄlMIVL»I MfchlkbNch 12 bezw. 1° Pf». Tr-gerl-h». P-ftb^ug mouaUtch L°0 RM. Englands Hungermord In Die von der Columbiauniversttät in New Dort heraus- > gegebene bekannte Vierteljahrszeitschrift „Politica Sci- rnceQuarterly" bringt in ihrer Märznnmmer eine Dar- > stellung der englischen Politik gegenüber Indien von Albert Kane, die den Engländern ausnahmsweise auch einmal von USA-Seite die Unterdrückungs- und Hungermordpoiltik in . Indien bescheinigt. Kane zählt die schweren Hungersnöte von 1898, 1899 und 1900 auf und sagt, daß die Engländer sich dabei absolut gefühllos gezeigt hätten. Der Versuch von Lord Curzon, 1905 Bengalen auszuteilen, habe weiteren Un mut erregt. Nach Darstellung der weiteren Entwicklung kommt Kane zum neueren Zeitraum und zitiert Winston Chur-, «Hills Aussprüche vom Dezember 1930: „Früher oder später werden wir Gandhi und den indischen Kongreß und alles, was sie vorhaben, zerschlagen müssen." Und weiter zitiert -r Winston Churchill, der im März 1911 nach dem Abkommen zwischen Irwin und Gandhi eine Erklärung abgab, die In dien nie vergessen oder verzeihen wird: ,,Es wird einem übel, wenn man zusehen mutz, wie Gandhi, em aufrührerischer Winkeladvokat, halbnackt die Stufen des Palastes des Vize- - lönigs hinaufgehen darf, um mit den Vertretern des Königs And Kaisers als Gleichberechtigter zu verbandeln. Ich bin gegen jede Verhandlung mit Gandhi. Gandhinismus und alles, was dazu gehört, mutz über kurz oder lang zerstampft werden." Am 3. September 1939 proklamierte die englische Regierung Indien als kriegführenden Staat, ohne die Inder überhaupt zu fragen, so stellt Kane weiter fest. Das erregte, grohe-Emporuna in Indien, denn Indien war bereit, für die England »viert leine Schützlinge König Peter mutzte Puritsch und Mihailowitsch fallen lasten König Peter von Jugoslawien hat, wie Exchange aus London meldet, Ministerpräsident Pur itsch und Kriegs minister General Mihailowitsch fallen lassen. Er be traute den ehemaligen Ban von Kroatien, Dr. Iwan Subatschitsch, mit der Regierungsneubildung, der die Be dingung stellte, daß Mihailowitsch der neuen Regierung nicht angehören dürfe. König Peter hat diese Bedingung ange nommen. Subatschitsch war, wie es in der englische» Meldung weiter heißt, einer der ersten jugoslawischen Politiker, die die Bedeu tung des Freiheftskampfes Titos anerkannten. Tito-Anhänger in London erklärten, man könne bei der Verkündung der neuen Ministerliste mit einigen Ueberraschungen rechnen. Dr. Subatschitsch, der Jugoslawien nach dem Zusammen bruch im April 1911 verlassen und sich nach den Vereinigten Staaten begeben hatte, traf kürzlich, so schließt die Exchange- Meldung, auf Einladung von Pönig Peter in London ein. Noch bevor die Nachricht von der Entlassung Dr. Puritschs bekannt wurde, wies „Daily Herald" darauf hin, daß König Peters Regierung fast am Ende ihrer finanziellen Hilfs quellen angelangt sei. Alle fünf Staaten, bei denen die Gut haben der jugoslawischen Nationalbank ruhten, Großbritan nien, USA, Brasilien, die Türkei und die Schweiz, hätten ein technisches Embargo über sie verhängt, das auch den Wünschen Titos entspreche. Infolgedessen könne König Peters Finanz- Minister nicht mehr aus dem Haupteinkommen der Regierung schöpfen und sei lediglich auf die Einkünfte der jugoslawischen Schiffahrt angewiesen. Die Abhalfterung Puritschs und des Kriegsministers Mihailowitsch wirft ein grelles Licht auf die Art, mit der der junge jugoslawische König Peter in London behandelt wird. Man diktiert ihm die Forderungen und liefert ihn dem Bolsche wismus ans. Entsprechend den Wünschen des Bandenhäupt- lings Tito wird dem König das Konto gesperrt, so daß er ganz der Gnade der Sowjets ausgeliefert ist. Dieses Beispiel ist ein neuer Beweis für den gemeinen Verrat Englands an sei«» Freunden und Schützlingen. Derselbe Mihailowitsch. den die englische Presse einst als den Retter seiner Nation feierte, wird heute kaltblütig Tito geopfert, weil Moskau es befiehlt. Vie ersten SA-Mgabzeitzen verliehen Der Stabschef der SA, Wilhelm Schepmann, verlieh erst malig Männern der SÄ, Gruppe Alpenland, das SA-Berg- abzeichen. Hierbei führte der Stabschef aus, daß das SA-Bergabzei- chen Symbol sei für Härte gegen sich selbst und für nie er lahmenden Willen, angestrebte Ziele zu erreichen. In un- ' ermüdlicher, fast über ein Jahr währender Ausbildungszeit hatten sich zahlreiche Männer aus die schwere Leistungsprü fung vorbereitet. Es galt, Strapazen höchsten Ausmaßes zu ertragen. Gefahren und Hochgebirgsschwierigkeilen zu über winden, Unbilden der Witterung aus sich zu nehmen und unter Erfüllung bergmätziger Ausgaben schwierige Hochgebirge zü erzwingen. Die Männer, die diese Prüfung bestanden haben, werden auch im großen Schicksalskampf unseres Volkes ihren Mann stehen und Kraft finden, in unüberwindbarer Festigkeit ihre Aufgaben zu erfüllen. Ritterkreuz siir bewährten Richtkanonier Der Führer verlieh aus Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Reichsmarschall Göring, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Obergesreiten Pirhoser. Richtkanonier in einem Flakregiment. Obergefreiter Ernst Pirhofer, als Sohn eines Kaufmanns am 12. Januar 1922 in Meran ge boren, schoß zum großen Teil auf kürzeste Entfernung 15 sowjetische Panzer ab und zeichnete sich außerdem bei der Abwehr feindlicher Infanterie im Nahkamps besonders aus. Ein anglo-amerikanischcr Terrorangrifs auf die nordwcstbosnische Stadt Bihatsch forderte über 400 Tote, fast ausschließlich Zivilisten. Die Bomben sielen vornehmlich in die ärmeren Wohnviertel. Wie United Preß ans Washington meldet, nimmt jetzt zum ersten Male in der Geschichte der USA. ein schwarzer Journalist an Roosevelts Prcssckousercnzcn teil. ZInltzFziH / Heftige Kritik aus de« USA an / de» englischen Gewaltmethode« Demokratie zu kämpfen, nicht aber für die Erhaltung des schimpflichen Status quo. Dann kommt Kane auf die inzwischen als Betrüg entlarvte Atlantikcharta zu sprechen, die nach den offiziellen Erklärungen von Wallace, Hull und Welles auf alle Völker der Welt An wendung finden sollte. Premierminister Churchill aber sagte am 19.9.1943 im Unterhaus: „Wir dachten bei der Atlantikcharta nicht an die Völker, die der britischen Krone Gefolgschaft schul den." — Diese und andere Erklärungen Churchills, z. B. seine Erklärung vom Dezember 1931, daß Indien weder in naher noch weiterer Zukunft je die Stellung eines Dominions er halten werde, haben es zuwege gebrächt, daß Indien heute nicht mit Begeisterung an der Sache der Alliierten hängt. Hamsterer und Profitjäger unter einer Decke mit korrupten britischen Behörden In einer Studentenversammlung in Lahore führte Frau Freda Bedi laut „Sunday Tribune" über die Hungersnot und die Seuchen in Bengalen aus, die Behauptung der Regierung, daß alles in schönster Ordnung sei, sei nichts als Betrug und Schwindel. Kein Wort davon sei wahr. Die Straßen seien voll lebender Gespenster. Die in den Dörfern herrschenden Lebensbedingungcn seien entsetzlich. Die Landarbeiter ohne Land kämpften kümmerlich um ihr Leben. Weit und breit in der Provinz gebe es Scharen von Bettlern. Mit geschwollenen Füßen und aufgedunsenen Leibern irrten sie umher und bettelten um eine Handvoll Reis. Der Massenmord des Volkes durch die Hungersnot habe viele Familien zerrüttet. Um den geringfügigsten Betrag ver kauften die Frauen sich selbst. Eine völlig unfähige Regierung fül>re eine geradezu verbrecherische Mißwirtschaft in dieser Provinz. Der Reis verschwinde auf vcm Schwarzen Markt. Hamsterer und Profitjäger saugten der Bevölkerung das Blut aus und steckten unter einer Decke mit den Behörden, die von oben bis unten auß unfähigen Beamten bestünden. Deutsche Jugend, gesund «vd munti In der Gesundheit der Jugend liegt eine kriegsentschei dende Waffe. Mit höchster Siegeszuversicht blicken Front und Heimat auch im fünften Kriegsjahr aus die straffen Gestalten unserer gesunden Jungen und Mädel. Neben der Hitler- Jugend, die von der Seite der politischen Erziehung die Jugend moralisch sauber bewahrt, wandten die Gesundheits pflege und medizinische Wissenschaft alle Mittel aus, um den Nachwuchs für die nächstliegenden beruflichen und militärischen Pflichten wie für die spätere Zukunft einwandfrei gesund zu erhallen. Daß der für den erfreulichen Stand der Jugend- gesnndheit so wichtige Gleichschritt von Jugendführung und Wissenschaft auch weiterhin für Krieg und Frieden gesichert bleibt, bewies von neuem eine Dienstbesprechung der Gebiets ärzte und -ärztinnen der Hitler-Jugend, die in Prag unter Mitwirkung von in aller Welt anerkannten wissenschaftlichen Kapazitäten auf dem Gebiete der Kinder- und Jugendheil- knnde stattfand. Als Einführung gab der Reichsarzt der Hitler-Jugend, Hauptbannführer Professor Dr. Liebenow, einen Ueber- blick über die Entwicklung und den besonders durch die Kinder landverschickung bedeutungsvoll gewordenen Aufgabenkreis der Jugendgesundheitspflege. Neichsgesundheiisführer Dr. Co'nti führte u. a. aus: „In einer Zeit, wo edelstes deutsches Blut auf den Schlacht feldern geopfert werden muß, hat sich die Gesundheilsführung auf den Menschen auszurichten. der von sich aus gesund bleiben, der harten Maßstab an sich selbst anlegen und sich im Behauptungswillen der Heimat den Soldaten an der Front würdig erweisen will." Es gebe keinen Platz mehr für weich liche Naturen, und noch nie in der Geschichte sei so wie jetzt der Lebenswille des einzelnen zu einem Element des Selbst erhaltungstriebes des Volkes geworden. Durch Zusammenfassung aller Kräfte und vorausschauendc Planung sei es gelungen, die Widerstandskraft des deutschen Verdienter Fubtritt Engländer verhafteten Papandreu Meldungen aus Beirut zufolge haben die Engländer den griechischen Premierminister Papandreu nach einer Zusammen kunft mit griechischen Emigrantengruppen im Libanon ver haftet. Griechen, Polen, Serben ödere Angehörige kleiner Länder, die zu Verrätern ihrer Völker wurden, indem sie nach London flüchteten, empfangen jetzt am laufenden Bande ihren Lohn für ihre treue Gefolgschaft, da Churchills Freigiebigkeit mit Fußtritten täglich aufs neue bewiesen wird. Vorgestern waren es polnische „Generale", die geopfert wurden, gestern sind der jugoslawische „Ministerpräsident" und der „Kriegsminister" auf Wunsch Moskaus abserviert worden, und heute meldet die türkische Zeitung die Verhaftung des Griechen Papandreu. Für drei Tage eine wirklich eindrucksvolle Bilanz. Rittmeister rhorey gefallen Rittmeister Andreas Thörey, am 3. November 1912 in Hitzacker geboren, der bereits im September 1942 für seinen entscheidenden Anteil an der Einnahme von Krasnodar das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes erhalten hatte und im Okto ber 1943 mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz ausgezeichnet worden war, fand im April bei den schweren Kämpfen im Osten den Heldentod. Aus 500 Feiudslvgen bewährt Der Führer verlieh aus Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Reichsmarschall Göring, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberleutnant Beutelspacher, Stas- felsührer in einem Schlachtgeschwader. Oberleutnanl Ernst Beutelspacher, als Sohn eines Landwirts am 21. Juli 1920 in Auerbach geboren, hat sich im Kampf gegen die Sowjet union auf annähernd SOO Feindllüaen Lervorragend bewährt. DankHirMtrailrvortederKrimlämvier Konteradmiral Macellario als erster rumänischer Marine- offizier mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet In Anerkennung ihrer Verdienste um die unter schwerem Kämpfen durchgeführten Abtransporte der Krimkämpser ver lieh der Führer das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an dem Kommandierenden Admiral Schwarzes Meer, Vizeadmiral Brinkmann, an den Kommandierenden der Seeverteidi-, gung Krim, Konteradmiral Otto Schulz, und an den Ober-i befehlshaber der rumänischen Seestreitkräfte, Konteradmiral! Macellario. Bei der Ucberreichung des Ritterkreuzes an Konteradmiral! Macellario verlas Vizeadmiral Brinkmann in Anwesenheit! der rumänischen Offiziere und Mannschaften ein Telegramm! des Großadmirals Dönitz, das an den Minister und daL Staatssekretariat der Königlich Rumänischen Marine gerichtet war und das das Zusammenwirken der rumänischen und der, deutschen Marine bei der Rückführung der tapseren Krim-! kämpfer unter schwerster feindlicher Gegenwirkung als einen! neuen Markstein im gemeinsamen Kamps der verbündeten! Nationen bezeichnete. Weiler sprach dieses Telegramm den! beteiligten Seeleuten der rumänischen Kriegs- und Handels marine Dank und besondere Anerkennung aus. An Offiziere,! Unteroffiziere und Mannschaften der rumänischen Kriegs- und Handelsmarine wurden Eiserne Kreuze verliehen. Die Ver-i leihung erfolgte unter feierlichen Formen vor dem Befehls-! gebäude des Kommandierenden Admirals Schwarzes Meer/ Konteradmiral Macellario ist der erste rumänische Marine offizier, der mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes aus-! gezeichnet worden ist. Der Kommandierende Admiral Schwarzes Meer, Vize admiral Brinkmann, zeichnete ferner eine Anzahl ungarischer, Seeleute der Handelsmarine durch die Ueberreichung desi Eisernen Kreuzes aus. Die Verleihung geschah ebenfalls in! Anerkennung des tapferen und rücksichtslosen Einsatzes bei den! Abtransportes von der Krim. , ReichsgesundheitSführer Dr. Conti und ReichSjugend- / führer Axmann über die Jugendgesundheit im Kriege Volkes zu erhalten. Das zeige auch die Tatsache, daß Deutsch land, insbesondere auch die Jugend, von jener Grippewelle verschont geblieben sei, die in den letzten Monaten in Amerika und vor allem in England zu bemerken war. Die erfreuliche Feststellung aber, die man treffen könne, sei die, daß Deutsch- lands Jugend gesund und stark dastehe und auch eine seelische Haltung zeige, die sich den Sieg erkämpfen wird. Reichsjugendführer Axmann brachte zum Ausdruck, daß der schönste Wescnszug der Jugend in der Freiwillig keit liege, mit der sie die von einer harten Zeit gestellten Pflichten auf sich nehme. Indem sich der Iugendführer zum Anwalt der kämpferischen Natur im Menschen mache, würden die Heranwachsenden Jahrgänge schon frühzeitig zu einem auf höherer Leistung beruhenden Rassenbewutztsein erzogen.' Die Gemeinschaftserziehung der Jugend entarte niemals zur Ver massung, sondern bewahre durch ihre innige Wechselwirkung mit der Bildung der jungen Persönlichkeit in der politischen Einheit des Volkes die Vielgestaltigkeit und den Reichtum des deutschen Wesens. Beispielgebend für die Entfaltung persön licher Werte in der Jugend seien in Verbindung mit der Begabtenförderung der berufliche, technische, musische, spon- lichc und vormilitärische Wettbewerb, der an die Tradition des Wettkampfes in den Blütezeiten nordischen Menschentums erinnere. Für alle Aufgaben der Hitler-Jugend sei die Ge sundheit der Jugend die unerläßliche Voraussetzung. Der ge meinsame Einsatz von Partei und Staat sei auch in Zukunft Bürgschaft dafür, daß trotz der Belastungen des Krieges ernst liche Schädigungen der Jugendgesundheit niemals entstehen könnni.^ Dank, so erklärte der Reichsjugendführer ab schließend, den die medizinische Wissenschaft, Forschung und Praxis, sowie auch die Jugendführung empfangen könne, sei die ständig Wachsende Wehrkraft des deutschen Volkes. Jur Ehrenblatt des deutschen Heeres genannt Oberst Otto Wagener aus Wiesen bad (Erzg.) hat nach Einbruch des Feindes als stellvertretender Divi sionskommandeur unter persönlichem Einsatz ein weiteres Vordringen des Gegners in Stärke von drei Divisionen ver zögert. Seine überlegene Ruhe wirkte vorbildlich auf die Truppe, die unter den denkbar schwierigsten Verhältnissen zu eisernem Widerstand in ihrem Stützpunkt angespornt wurde. Erst der vielfachen Ueberlegenheit des von mehreren Seiten eindringenden Feindes folgte die Absetzung auf die befohlene neue Widerstandslinie, die dann auch gegen starke Feindangriffe gehalten wurde. Bei einem Vordringen des Gegners bis zum Divisionsgefechtsstand führte Oberst Wage ner mit zusammengerafften Teilen persönlich den Abwehr kampf und warf den Feind wieder aus dem Ort. Seiner Initiative ist der Erfolg zu verdanken und die Erhaltung der Abwehrkraft der Division bleibt sein Verdienst. Roosevelt, der Bolstzewistensreuud USA Kommunisten stimmen für feine Wiederwahl Die Generalversammlung der uordamerikanischen Kommu nistischen Partei beschloß nach einer Rcutermeldung, keinen eigenen Präsidentschaftskandidaten aufzustcllen. Earl Browder, der Sekretär der nordamerikanischen Kommunistischen Partei, erklärte in diesem Zusammenhang, daß die amerikanischen Kommunisten sich für die Wiederwahl Roosevelts einsetzen vürden, denn ein Abtritt Roosevelts wäre ein „Unglück für sas Land", 2^.. Ungarn erwehrt sitz der jüdistzen Ausbeutung ! Das Amtsblatt in Budapest veröffentlicht eine Regierungs verordnung über die Einschränkung der industriellen und kauf männischen Tätigkeit der Juden, die sich infolge der Ueber- fremdung des ungarischen Geschäftslebens durch das Juden tum und die damit verbundene parasitäre Ausbeutung der chreiten Oesfentlichkeit als notwendig erwiesen bat.