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D:«nStag. den 9. Mai 1944 Pulsnitzer Anzeiger — Ohorner Anzeiger Nr. 107 - Seite 4 dlach Qottes uasrkorschlichem Kat eot- scklisk Zooatag lrük wein liebe» dlaaa, unser kerreasgutsr Vater, Zckiviegsr- uack Oropvster cier -^Ubsuer SSKiRvI In tieler Irauer V1« Ulntvrdllebeaea Oropoauackork, 8. dlsi 1944. Oie koerckiguag kacket ^Itttvoch, Zen 10. Usi, oackm. 2 Ukr vom Deauer- dsuse su» statt. flus Kreis und Kau Nun» UM den Salat / L-Ach'«.- kocht man 41 Seidenbauerpreise in Sachsen lesanstaltÄ'Ns- klutänu» müssen gleickmsstiä vsfteät«efäcc Personen für EMa Zusätzen zu genieße». Hal man schlechte Zähne, so ihn schon, bevor er Stengel treibt" (Kreis >Eier). «EEAAri Na/vvniüMichLr öi^c-is vräme aus. Die Träger der ersten Preise si Dresden-N., Meta Gutzmann (Chemnitz). Lande darf (Kreis Dresden), Volksschule Großschweidnitz Löbau) und Pflegeheim Bautzen<SeidM„kDirektor M Isis AO Dakar roll man ouck kaut» reinen Körper nock ääög- lickkeit vor schöckigencken kinstürrenrckütren.rvmo! unsere bevükrten Vor- bevgvngs- vnö Xrökti- gungsmittelerrtnockrlem 5ieg wiecler vnkssckröntzt ru Koben rinö. Mit dem Frühling beginnt auch die Zeit des grünen Salates, der in unserer Gegenwart eine erhöhte Bedeutung gewonnen hat, wenn auch nur zur Belebung und Verfeine rung unseres Küchenzettels. Gerade in dieser Zeit ist der Kopfsalat besonders schmackhaft und daher auch ein nur allzu gern gesehener Gast. Während die alten Griechen und Römer den mit Essig und Oel zubereiteten Salat als besondere Delikatesse ansahen, dauerte es bei uns sehr lange, bis er sich einbürgerte. Dem ersten Beleg für seine Verwendung begegnen wir bei Ekkehard, der in seinen „Benediktionen" den Salat als Gericht für die vornehmen Leute bezeichnete. Seinen gesundheitlichen Wert verkannte man damals aber völlig, und noch Wolfram von Eschenbach singt im „Barsival": „Ein Sohn des Wirtes brachte dann / Noch Portulak und Lattich an, / Kar Wohl mit Essig angerübrt. / Zu großen Kräften sicher führt / Die Speise nicht, jsti man sie lauge, / Und rot wird nie davon die Wanae." Aber schon der griechische Arzt Galenus (200 v. Chr.i schreibt über den Satat: „Viele Heilkundige haben den Garten- salat allen anderen Gemüsen vorgezoaen, weil er bessere Säfte erzeugt. Gewöhnlich verzebrt man ibn roh, solange er noch iung ist. Wist er aber zur Sommerzeit Samen erzeugen, dann vfleqt man ihn zu kochen und mit Olivenöl. Essig und anderen 0t« S«r »etwa Ist toridsre» 0ul, 6«» »I» uodeäiaxt «rk»»«» mit»«», KUrr- einer «Mu srlr tlsiasr UnxiSIIcb- r«Uvn wer» Ire!»« krinrleo „re««- äe». viere riuü deute Nir ernste ddUe nag vor »Ilern Nir unsere Soläuiea bestimmt, kued LUIN0SOI. denn 4er- de Id nor »perrem »deeeeden »erd«» Zeichnung: garnoh. .slilerchen. was machen wir mit den alten win deln von unsern Kindern1" ,6ib" sie zur Spinnstoffsammlung, ich glaube nicht, üah wir sie noch einmal brauchen werden haben die Kenner sich so sehr beschäftigt wie mit dem Salat. Bereits eines der ältesten deutschen Kochbücher, das von Mar Rumpolt aus dem Jahre 1851, zählt fünfzia verschiedene Salat- arten auf, vom einfachen Kopfsalat, „in Woller gequellt und wiederum ausgeküblet, mit Elsig. Oel nnd Salz angemacht", bis zu dem folgenden komplizierten Rezept: „Nimm Salat, der gequellt ist, reib einen weiden W-ck nnd Parmesankäs, schneid MuScatnüß darnnte''. Nimm Eierdotter nnd frische Butter, die unzerlafsen ist, s.bneid Ochsenmark darunter und tbu den Salat darunter und wenig gestoßenen Ingwer, so Ist es ein herrlich und gut Füll: mach einen Teia mit lauter Eiern, arbeit ihn wohl, treib ibn fein dünn aus. wie ein v^kkLklk scirilds Schleier, daß er sein dnrwiickstg ist, schlag die Füll daretn.- Ein Rezept, das wir uns für die Nachkriegszeit merken wollen. Goethe konnte keinen Salat essen, den er nicht eiaenhändiff zubereitet hatte. Der fran-ösische Schriftsteller Rousseau aber hat dem Salat auch eine überragende Rolle in seinen staats- philosophischen Werken eingeräumt, indem er mc'nte, eine- kluge Regierung sollte bei ihren Unterlagen das Salatessew »zwangsweise einführen, da er die Wesensart der Menschen mildere und zufrieden stimme. Das 17 und 18. Jahrhundert war eine Glanzzeit für dem Salat. Verhältnismäßig große Summen wurden für dessen" Zubereitung ausgegeben, und die Kunst des Salatmachens entwickelte sich zu einer wahren Wissenschaft. Brillat-Savarin- rtthmt dem Salat Eigenschaften nach, die die wenigsten vom uns in ihm vermuten würden „Einige Speisen", so heißt es, „machen auf angenehme Weise zum Schlafen geneigt, so alle- die, bei denen Milch die Hauvtrolle spielen, ferner die ganze- Familie der Lattichs (Salatvslanzen), wenn man sie unmittel bar vor dem Schlafen ißt." In seinen „Ideen zur Bbilosoplne der Geschichte der Menschheit" bat Herder jenen Völkern, die- lick von Pflanzen nähren, eine gesunde und heitere Sorglosig keit nnchgerühmt. Wer sich zu dieser Ansicht bekennt, wird alsm nickt nur an den Wohlgeschmack und die Bekömmlichkeit des Salates, sondern auch an seine charakterbildende Eigenschaft- glauben. Immerhin enthält der Salat als Robkost bestimmte Vita mine, die in gekochten oder gebratenen Pflanzenstoffen nicht mehr enthalten sind. Sein Gewebe enthält einen milchigem Saft, dem er auch seinen Namen lLactua (Milchkraut) ver-- dankt. Dieser Name ist dann verdeutscht zu Lattich geworden:. -UV /KagsvrLtL^kung kwblauckirÄ'NN fa- VokldeftnUau Bitte Anzeig en-Manuskripte deutlich schreiben! „Pulsnitzer Anzeiger" „um einen guten Salat zu machen, sind drei nötig: Ein Verschwender für Oel, ein Geizhals und ein Verrückter zum Rühren." Diese alte Weisheit stellt das Grundprinzip des Salatmachens dar, obwohl der Fein schmecker noch eine ganze Anzahl eigener geheimer Regeln nnd feiner Kniffe kennt. Denn mit kaum einem anderen Gericht Zuchtergebnisse im e Seidenbau»! bet Ler Runösuuk am Mittwoch Reich «Programm: 7.30—7.zö Zum Höre» und Behalten: Beton und Stahlbeton. — 11.30—12.00: lieber Land und Meer — 12.3h- bis 12 45: Der Bericht zur Lage. — 15 30—10.00: Solistcnmusik von Joief Marz — 16.00—17.00: Ausgewählte Opern- nnd Konzertmusik. — I7.1T- bi« 18.30: Bunter Melodienstrauh - 1830-19.00: Der Zeitipiege«. 19.15—19 30: Frvntberichte — 20.15—21.00 Auftrittsarien und -lieder au« Opern und Operetten — 21.00—22.00: Die bunte Stunde. . „ Deutichlandlender: 17.15—18.30: Orchester- und Chormusik von Schubert, Respighi. L I Kauffmann und Hermann Simon. — 20.1L- bis 21.00: „Meisterwerke deutscher Kammermusik": Streichquartett cir» moll, Werk 131, von Beethoven, gespielt vom Schneiderhan-Quartett. 21.00—22.00: Hugo Wolf, ein Bild seine« Leben« von Joachim von Delbrück. Auf Grund der letztjährigen guten F Seidenbau zeichnete die Reichsfachgruppe der Kokonprämiieruna fünf Seidenbauer der Landessach- gruppe Seidenbauer Sachsen mit emem ersten Preis. 16 Sei denbauer mit einem zweiten Preis. 20 Seidenbauer mit einem dritten Preiss und^ 38 Seidenbauer mit einer Erzeugungs- se sind: Güntzhnm vsnnsn la vreackea Loaolgx, 14. Lex-ina 14 Ubr. 12.45"?.,lök-s OeÄb" Zerbrochenes Geschirr nicht fortwerfen Im großen Bereich des deutschen Handwerks gibt es noch »nanche Fachgruppe, mit der mancher Mensch bisher keinerlei Berührungspunkte halte und deshalb auch kaum ihre Arbeit kannte. Zu ihnen gehören vielleicht auch die Porzellanmaler und -brenner. Nun kommt Kunde, daß auch diese Handwerks betriebe sich verstärkt für die Allgemeinheit einsetzen wollen und helfen, manchen Schaden, der in den Haushalten im Lause der K'riegsjahre eingetreten ist, zu beheben. Es wird unseren Hausfrauen besonders angenehm sein, zu erfahren, daß zer brochenes Gebrauchsgeschirr von den PorManmalern wieder instand gesetzt wird. Da der Bedarf der Porzellanmaler nicht sehr stark verbreitet ist — in ganz Deutschland gibt es etwa 350 Betriebe —, wird die Abnahme und Anlieferung nicht immer ganz einfach sein. Die Adressen erfährt man durch das Branchentelephonbuch. Wenn die Betriebe vielfach nur wenige Menschen beschäftigen, so können sie aber arbeitsmäßig doch einen Großteil der Reparaturen schnell erledigen. Es ist wohl selbstverständlich, daß nur Gebrauchsgeschirr — Tassen, Teller, Kannen usw. — zur Reparatur angenommen werden kann, da gegen sind Kunstgegenstände und der Verzierung dienende für später zurückzustellen. Lckütrsnßrsusn Idoaasrutus ckea II. däai, »bevös 8 Ukr Vsttluar Hok. — ducken mltbriogea. Turnen — Spiel —Sport Neun Siege der sächsischen HJ-Schwimmcr in Wien Sachsens Jungen und Mädel stellten bei von Rcichs- prüfungskämpfen der Hitleriuaend im Schwimmen am Wochenende in Wien die erfolgreichste Gebietsmannschaft. Nicht weniger als neun Siege, von denen drei Einzclsicge allem auf die Leipzigerin, Gisela.Graß entfielen, trug das Gemer 'saapen vavon. isueia Gray yoire ncy das ivo-Aceier- Brustschwimmen in 1:22,9 und das 200-Mcter-Brustschwim- men in 3:03,9, gewann aber auch noch das 100-Meiei-Kraui- schwiwmen in 1:15.5. Darüber hinaus verhalf sie Sachsen m den Staffeln zu zwei weiteren Siegen und einem zweiten Platz. Im Kunstspringen der Mädel belegte die Plauenerin Landauer mit 53,92 Punkten den dritten, die Plauenerin Brüggemann den sechsten Platz. Im Kunstspringen der Jung- mädel holte Buchheim (Plauen) mit 33,Ol Punkten den zwei ten Platz heraus. Aber auch Sachsens Junten konnten mit vier Siegen und einigen guten Plätzen Heimreisen. Fang hänel (Cuemnitz) belegte über 100 Meter Kraul zwar nur den zweiten Platz in 1:06,1, doch gewann er dafür über 200 Meter Kraul in 2:285 und über 400 Meter Kraul in 5:32,9 Im 100-Meter-Rückenschwimmen kamen Wiedemann (Leipzig) in 1:18,9 auf den vierten und Stich (Glauchau) in 1:10,5 am den fünften Platz. Hinzu kamen zwei Staffelfiege über 4mal 100 Meter Kraul in 4:28,8 und in der 400-Meter-Lgger.staffel in 5:26.9, außerdem in der 3mal 100-Meter-Bruststasfel in: 4:13,4 ein drit'.er Platz. der Dresdner Operettenbühne bereits ihre 125. Aufführung erlebte. Das Stadttheater Annaberg bringt im Mm drei Erst aufführungen. Walter Laven inszeniert Shakespeares Was ihr wollt". Erich Gutte führt Regie in Hinrichs Komödie ,Krach um Jolanthe". Mit der Operette „Drei Wochen Lonne" geht die Buhne im Ium auf Fronttheater-Einsatz. - Sächsischer Kulturspiegel Die Rigaer Beethoven-Tage erhielten ihre besondere Prägung durch Gewandhauskapellmeister Professor Hermann Abendroth (Leipzig), der in zwei Sinfoniekonzerten die Eg« mont-Ouvertüre und die Neunte Sinfonie in hinreißender Interpretation bot und gemeinsam mit Professor Hans Nie- decken-Gebhardt (Leipzig) als Inszenator eine völlig von der Musik her gestaltete „Fwelio"-Amsührung zum tiesen Erleb nis werden ließ. Im Stadttheater Zwickau gab es viel Freude uoer oen Schwank „Tie vier Weiber vom Berahm" von Anton Maly, der unter Walter Smimerls Regie herzhaft unü frisch dar geboten wurde. Das Lustspiel „Kinder! Kinder!" von Hans Fitz errang am Slabttheater Töveln unter der temperamenloo^len Regie von EmU Schön einen großen HeiterkeitSersolg. Seit der Gründungsfeier der Städtischen Musikschule Annaberg, die im November vorigen Jahres >.n Verbindung mit dem Gauentscheid des musikalischen Nachwuchses Sach sens erfolgte, stieg die Schülerzahl von 166 au? 200. Einige Schüler und Schülerinnen sind bereits als Sing- und Musik warte in den Einheiten der HI. eingesetzt. Im Central-Theater Dresden beginnt am 11. Mai ein mehrtägiges Gastspiel von Johannes Heesters in der Hentschke. AusstatLunasoverette .„Howzeitsnackt im Paradies", die an Das Mai-Programm des KdF-Bariet« Was packt di« Deutsche Arbeitsfront, Kreiswaltung Dr«s- den. nicht alles für nette Sachen aus dem „MnsterkoßsÄp" (wie das Mai-Programm des KdFLParietses km Dresdner Altsstellungspalast betitelt ist). Elegante sportliche Leistungen, anmutige Kunst, verwegen« Akrobatik aller Alrt, grotesker Humor (z. B. di« vom Rundfunk bekannte „PjsLrumenmus". Ballade), ergötzliche Parodien auf die Tänze in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, ein verblüffend echter Affen-ImMtor werden geschmackvoll umrahmt und begleitet vom Kd^»Orch«st«r Willy Friedrich. Wieder also eine bunt« Kollektion hqrvor» ragender artistischer Darbietungen ZweiemhUlo-Stunden- Programm. an dem man seine HM« Freude hapenvunn- Dr.Zullchner. Dorfstadt. Gefährliches Sviel am Wasser. Ein zwölfjähriger Junge aus Berlin, der sich bei seinen Großeltern aushielt, machte sich im Freibad unberufen zu schaffen, wobei er ins tiefe Wasser fiel und ertrank. Neukirchen. Pionier der Textilveredlung g e - storben. Färbereibesitzer Paul Haase ist im Alter wn 82 Jahren gestorben. Er war ein Pionier der Textilverede lung. Aw Auf- und Ausbau des Verbandes der Texti'ver- edelungsindustrie hat er maßgebend mitgewirkt. Klaffenbach. Eiserne Hochzeit. Erbhofbauer Her- mannn Viertel und Frau Anna geb. Schneider feierien das Fest der Eisernen Hochzeit. Der Jubilar stand noch bis vor kurzem seinem. Hofe selbst vor. Mädel Helsen dem Zuckerbäcker. Der BetriebSsührer einer Zucker» Warensabrik trat an die Mädelschaft mit der Bitte ui» Unterstützung HZ der Erledigung einet dringenden NSB-Auftrag» heran In kürzester Frist waren 400 000 Beutel Kckt für die Verwundelenbetreuung tn Laza- rette» ,u liefern, lieber die Schulen konnten der Fabrik in wenige» Tagen 100 BDM-Mädel zur Beifügung gestellt werden, Sie wurden an den Nachmittagen wechselweile einige Stunde» zum Einpacken der Kciic eingesetzt. Verloren wurde am Sonn abend von Bäckerei Lunze, Gickelsberg auf der Straße nach Obersteina dunkelblauer Regenmantel. Gegen Be lohnung abzugebcn bei Frenzel, Obersteina 92 b. Biere große Zinkbadewanne Tuthr Kinderwagen oder Sportwagen Anq. u. L 4 a. d. Geschst. d.Bl.» Tuche Ziege oder Zickel Biete 3 gute Legehühner. Zu «rfr. i. d. Geschst. d. Ztq. D.»Wintermantel dunkelblau 44/46 zu tauschen gegen D.-Mantel 42 Zu «rfr. i. d. Geschst. d. Itg. kN Mi M" -LUMM oh im M/M/t stgtr LMlt Ludo aoF/o/M/Ä. ZÄsön jM er öl Ao MÄI/NU1' -LMulewn ÄstesonlWrton uock a/5 Aüi cktsFöicksr Mtasr/t ÄuLltltnA mit 'lÄa/rim Ä ^llev, älv oos anläßlich unseeee Voemäklon^ ckuich Oiüchvüosch« uack Oeschcntzo erkeeute», öuu- kea vir rugielck Im ffgmea beider Liter» suk clas kerr- lichrie USr Herbert 8U»Uu Lrllre Schuir geb. Hesche Herrkelcke pulsnitr r 7t.»llkllrl»ob kl ui 1944 Kia Lebsa oasagbsrer Liebs u. Ireue kür äie Lewea kaaä sm 4.4.1944 sein Lacks, bisch sckveerer Vervuackuax;im Ostsa versckieck im l-srareftrux meia iaaixstkeip- xsUebter treusorgeacker kckaoa, meia lieber guter Vstl, uaser lieber Zok», Zchvisgsr- »oka, Lrucker, Zckvagsr uack Oaksl lab. ck. H II, ckss Iak.-8iurmabr., ck. Ost meck., ckes Vervc.-2)-br. u. versch. sack. ^.usr. im Zelter voa 31 fakrea. Lr kolzis seinem im Ostsa xskslleaea lisbea Kracker dlsrtla uack lisbea 8ckvager Lieber Vati, Du virsi uas uavsrgessea bleibea. - la tiskstsw Herrslslck seine geliebte Osttio ^aneiaaris ^aüvr» geb. Zchüos, sein geliebter Zoda Vvrasr seine lieben Litern, Zchvisgereltsra, dchvesisro, Zckvsgerin uack Zckvagsr uack alle ^.avsrvaocktea pulsnitr K4.8., Oroprökrsckork, Lulsaiir uack im kelcke, am 8. kckai 1944. »le«le milvlieü He» »8V. Wine Anzeige in dieser Zeitg. bringt Erfolg Günstige Gelegenheit für Neueinrichtung als Hansbandweber. Hauswebstuhl, 50 Gang, mit zugehörigen Maschinen und Arbäit zu vergeben. Stuhl kann auch käuflich übernom men werden. Gebler-Schöne, Großröhrsdorf. Ruakelrübensamen ein getroffen Opitz, Samenhandlung. Transportabler Herd zu kaufen gesucht Zu «rfr. t. d Gejchst. d Zta