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Freitag, den 28. April 1944 Pulsnitzer Anzeiger — Ohorn«» Anzeiger ,Nr. 99 — Seite 4 Ms Kreis Leistungssteigerung durch Felderschau Der Reichsnährstand hat für dieses Jahr im Dienste der Leistungssteigerung auch eine Aktivierung der Felderschau vor gesehen. Noch mehr als früher sei es nötig, gegenseitig oonein- ander durch Erfahrungsaustausch zu lernen. Die beste Möglichkeit hierfür böten die Fetderfchauen, der Gang oder die Fahrt über Aecker, Wielen und Weiden, zu der sich die Betriebsführer und natürlich auch die den Detriebsführer vertretenden Frauen zu- sammenfinden. Fast in jeder Ortsbauernschaft gebe es Betriebs führer, deren Land noch nicht voll in Ordnung ist. Sie gelt« es zu ermitteln und zu fördern, um die in diesen Betrieben noch liegen den Leistungsreserven zu erschließen. Auch in der gegenseitigen Kritik bei diesen Felderschauen liege ein Mittel, den einzelnen zu höherer Leistung zu ermahnen. In allen Gauen seien solche Felder- schauen seit Jahren bekannt, aber doch noch nicht allgemein üblich. Es gebe Kreisbauernlchaften, in denen jede Ortsbauernschaft ihre Felderschau durchführt. Die beste Zeit liege in der Spanne zwischen der Heu- und Getreideernte. Den Wirtschaftsberatern falle dabei die Aufgabe zu, bei der Lösung der dabtl auftretenden Fragen mitzuhelfen, auf Fehler aufmerksam zu machen und falsche Ansichten richtigzustellen. und Sau Weges ein Reichenbawer Eniwovner von einem Motorrad fahrer ungefähren und zu Boden geschlendet. Der Verun- glückte starb noch am gleichen Abend. Falkenstein t. B. 50 Jahre Eisenbahner. Sein öOjähriges Jubiläum als Eisenbahnbeamter konnte der Over sekretär Oskar Wohlrab begehen Seit 19I0 war er am hie sigen Bahnhof in verschiedenen Betriebszweigen tätig. Jetzt steht er im 68. Lebenswahr und gedenkt sein Amt noch weiter auszuüben. Schlettau (Erzg.). Gekährliches SPiel am Was ser. Ein vierjähriger Junge aus dem benachbarten Wal- thersdorf wurde aus einem Betriebsgraben tot geoorzen. Das Kind hatte an der Zschopau gespielt und war ur den Fluß gefallen. Sachsensport kurz und bündig Mr den 7. Mai sind in der sächsischen Fußball-Gauklasse folgende drei Punktjpiele angesetzt: Chemnitzer BC gegen Fortuna Leipzig (13.30 Uhr), BfB Leipzig gegen Zwickauer SG (14 Uhr) und BC Hartha gegen Tura 99 Leipzig (16.30 Uhr). Die Gaumeisterichaflen in. der Schwerathletik Wingen, Gewichtheben und Zuoo) weroen am m. wcai in ^»'mnry ausgetragen. , Am 20. August finden in Zwickau.Zwnchenruudenspiele zur deutschen Sommerspielmeisterschaft im Faustball der Männer und Frauen sowie Korbball der Frauen statt. Be teiligt sind die Siegermannschaften der am 6. August voran gehenden Gruvveuspiele in Prag (Teilnehmer: Sachsen^ Böhmen-Mähren, Sudetenlaud). in Linz (Niederdonau, Ober donau, Wien, Bayreuth) und in Hindenburg (Oberschlesien, Niederschlesien. Generalgouvernement). Der ATB Dresden veranstaltet im Jahr seines lOOjährt- gen Bestehens am >4. Mai ein Turnier iür Fechterinnen, am dem die besten sächsischen Frauen der Reichs- und Gauklaffe sowie Mädel der Reichs- und Gebietsleistungsgruppe teil-- nehmen. Am Sonnabend werden in Dresden die Madel-Gebiets- Meisterschaften im Gerätturnen entscheiden. Je elf Mann schaften der Mädelbundabieilungen (Vereinsmannschaften)' und der Svortdienstgruppen treten an^.. . _ . - In Erlangen werden im Rahmen eines Reichslehrganges die deutschen Jugendmeister im Hallenradsport am Sonn abend und Sonntag ermittelt. Sachsen ist im Radball durch Heinz Schneider-Heinz Gruneri (Post SG Leipzig), im Einer-Kunstfahren durch Horst Peter (Wanderlust Eibau) so-- wie Heinz Glauche (Wanderlust Leipzig) ausstchlsreich oer-- tveren. Bademäntel oder Wolldecke ins Lnftschutzgepäck! Immer wieder muß darauf hingewiesen werden, daß zum Lustschutzgeväck eine Wolldecke oder ein Bademantel ge hören. Wenn trotz Einsatz aller Kräfte Brände nicht mehr ne- kämpst werden können und Luitschutzräume geräumt wei n müssen, schützen nur nasse Decken, das Neberzieben von feuch tem Bademänteln oder sonstigen Mmneln und das Uemr- streifen einer nassen Kupuze gegen Feuer und Hitze beim Durchschreiten brennender Strayeuzüge. Vergiß deshalb nickn, Bademantel, Wolldecke oder ähnliches beim Lustschutzgeväck bereitzulegenl , Schußwaffen immer gut verwahren! In letzter Zeit häufen sich wieder einmal die Fälle, in denen Kinder mit Schußwaffen großes Unheil anrichtetm. Der Vorwurf muß in allen diesen Fallen in der Hauptjache den Erwachsenen gemacht werden. Ebenso wie Streichhölzer find auch Schußwaffen so zu verwahren daß Kinder sie nicht erlangen können. Kinder in ihrem Bastel- und Untersu chungstrieb verstehen den Mechanismus der Wisse nicht und stiften Unheil, ehe ihr Spiel mit dem gefährlichen Werkzeug bemerkt wird Gewehr. Revower oder Pistole gehören an einen sichern Ort wie auch die Munition. Stets ist die Waffe nachzusehen, ob der Lauf frei von Patronen ist. Die Siche rung genügt nicht, wie die mehrfachen Unglückssälle bew -« sen. Auch beim Spiel mit Luftgewehren oder Teschings ist den Kindern gehörig auf die Finger zu sehen. Leipzitz. Ter alte Trick Vor kurzem machte enr Gauner Leipzig-Gohlis unsicher, der mit einem alten Trick „arbeitete" indem er in verschiedenen Behausungen vor- sprach und angab von den Städtischen Wasserwerken zu kommen, um die Wasseruhren nachzujehen. Er verlangte die Schlüsse! zu den betreffenden Kellertürcn. Es handelt sich üm einen Spitzbnben, der au- Diebereien ausgeht, da von den Städtischen Werken zu der betreffenden Zeit ein Prüfer nicht unterwegs war. Königstein. 8 0 Jahre im Dienst des DRK. DRK- Hauptsührer Arthur Paul gehört dem Deutschen Roten Kreuz dreißig Jahre an. Er hat die jetzige DRK.-Bereitschaft (m) Pirna 4 aufgebaut und sich um das Krankenbesörderungs- und Gebirgsrettungswesen große Verdienste erworben. Chemnitz. 136 neue Landwerts me> st e r. In der Außenstelle Chemnitz der Gauwirtschaftskammer Sachsen haben rn dPi Monaten Januar bis März 136 Handwerker und Handwerkerinnen die Meisterprüfung abgelegt und be standen. Plauen i. B. Ins 96. Lebenssahr. Der frühere Wetzer Franz Ludwig Forkel feierte seinen 95. Geburtstag. Seine Schwester wird im Juli 93 Jahre alt. Forkel hat bis zu seinem 8l. Lebensjahr gearbeitet. Annaberg. Guter Besuch des Erzgebtrgsmu- seums. Im Jahre 1943 stieg die Besucherzahl des Erzge birgsmuseums um mehr als 2000 au» etwa 8000 an. Neue Ausstellungen, Lichtbildervorträg- nud Sondervorsührun- gen vermittelten einen Einblick in Annabergs reiche Vergan genheit. Reichenbach i. V Die Gefahren der Straße. Auf. der Cunsdorfer Straße wurde beim Ueberjchreiten.des Fahr- Sie Marktlage bringt es an den Tag 2 In der deutschen Landwirtschaft sind jahrein, jahraus mehr als drei Millionen Betriebe tätig, um das Volk und die Wehr macht mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Ihrer Erzeu gungskraft das Ziel zu . weissn und das Maß zu 'etzen, ist die Aufgabe der ernährungswirtschaftlichen Füh rung. Jeder Betrieb ist nach Größe, Boden, Klima und Lage verschieden; ebenso verschieden, wie die Grundbedingungen der Erzeugung sind die Leistungsmöglichkeiten; jeder Betrieb ver langt daher den selbständig schaffenden Betriebsführer. Trotzdem müssen alle Betriebe von einem einheitlichen Willen ge lenkt und auf eine gemeittsame Aufgabe verpflichtet werden. Ist es schon nicht leicht, einen allgemeinen Erzeugungsplan aufzu stellen, so ist es noch schwieriger, ihn zu verwirklichen. Anord nungen und Befehle, ain grünen Tisch erdacht und mit polizei lichen Maßregeln durchgesetzt, würden ihren Zweck nicht erreichen. Entscheidend für den Erfolg der deutschen Kriegsernährnngs- wirtschaft ist und bleibt vielmehr die innere Haltung des Landvolkes, fein pflichtbewußtes Mitgehen mit den Weisungen der Führung und die Möglichkeit, durch den Appell an den Lcistungswilleu die gewünschte Wirkung auszulösen. Das schließt indessen nicht aus, daß die Führung ein Mittel braucht, um sich über die Ergebnisse ihrer Lenkungsmanöver zu unterrichte» und von der Befolgung ihrer Weisungen zu über zeugen. Da die Versorgung von Front und Heimat erst durch die Marktleistung der Millionenzahl landwirtschaftlicher Betriebe endgültig gesichert wird, ergab sich das zwingende Bedürfnis, die Einhaltung der LieferverpfÜchtungen auf Grund von Meldungen ständig zu verfolgen. Die Frage, ob jeder Wirtlchaftsverband als Träger der Bewirtschaftung in der Landesbauernschaft die Ueberwachung- jeweils für sein SpeziSIgebiet durchführen oder eine Stelle die Gesamtleistung der Betriebe zusammenfassen sollte, wurde in letzterem Sinne beantwortet. Konnte man sich doch von einer solchen Lösung eine wertvolle Arbeitshilfe für die Reichsnährstandsdienststellcn versprechen, bei denen - uch die Arbeit aller Wirtschaftsverbände zusammcnläuft und die mit der landwirtschaftlichen Praxis in unmittelbarer Fühlung stehen. Auf diese Weise hat sich Schritt für Schritt die Marktleistungs kartei bei der Kreisbauernschast entwickelt. Für jeden Betrieb wird eine Karte geführt, auf der die Lieferverpflichtungen oder Liefererwartungen sowie die Ablieferungen regelmäßig verzeichnet werden. Nachdem der äußere Rahmen gegeben ist, "ommt es darauf an, die Einrichtung so zu nutzen, daß der Zweck erreicht wird und das Ergebnis die aufgewendete Mühe lohnt. Nie eln- laufenden Zahlen sollen nicht nur eingetragen, sie muffen auch in die Arbeit eingespannt werden; die Aufzeichnungen sollen als Grundstoff für Meldungen nach oben hin, zugleich aber als Mittel, säumige Erzeuger zur Pflichterfüllung anzuhalten, benutzt werden. Die „M a r k t k a r t e", eine Zwillingsschwester der postarte, erfüllt diese Aufgabe jedoch nur, wenn sie laufend ausgewertet wird. Würde man ihren Inhalt erst am Ende des Wirtschafts- fahres prüfen, so wäre es zu spät; denn was bis zu diesem Zeit- punkt nicht abgeliefert wurde, kann nachträglich nicht mehr aus den Betrieben herausgeholt werden. Zweck der Aufzeichnungen ist, dem Verlauf der Ablieferungen ständig auf der Spur ZU bleiben und nachlässigen Höfen, die an der Hand der Kartei leicht zu erkennen sind, zur rechten Zeit die nötige Aufmerksamkeit zu wiomen. Wie der Drtsbaucrnjüyrcr dank leiner SrcUunq tnr Dorfe über die Veranlagung und Leistung seiner Betriebe genau: unterrichtet ist, so muß der Kreisbauernführer auf Grund der' Marktleistungskarten den Stand der Ablieferungen kennen. Die Höfs müssen wissen, daß man sie auch höheren Ortes nicht aus dem Auge verliert. Wird in der Kreisbauernschaft kein Antragsteller beschicken, ohne daß seine Marktleistungskarte vorgelegen hat, !o ist es möglich, die Betriebe, dis mit ihren Leistungen lchuldhast- unter dem Durchschnitt ihrer Ortsbauernschaft liegen und iomik die Ernährungssicherung gefährden, von Vergünstigungen oder besonderen Unterstützungen auszuschiießen. Schließlich <ann nach den Karten eine Endabrechnung vorgenommen werden, die nicht bloß die Begründung für verdiente Ordnungsstrafen geben, son- dern, was wichtiger ist, den Maßstab liefern soll, nach dem die- für die Kreisbauernschaft geltenden neuen Umlagen acrecht auf geteilt und Sonderzuweisungen vergeben werden. Entsprechend- ausgebaut und lebendig geführt, kann die Marktleistungskartei in. Verbindung mit der Hofkartei auch zu Gegenüberstellungen von Betrieben dienen, deren Erzeugungsmöglichkeiten nicht oesentlich voneinander abweichen. Sie erschließt damit den Weg zum land wirtschaftlichen Betriebsvergleich. Wie nun aber der Kreisbauernführer wissen muß, was die einzelnen Ortsbauernschaften und Betriebe leisten, so muß in der gleichen Weise der Landesbauernführer über leine Kreis- bauernschaften und endlich der Reichsbauernführer Uber die Landesbauernschaften unterrichtet sein. Die Hauptveremigungen aber haben für ihr Gebiet auf Grund des gleichen Material» an Hand der Endsumme, die sich für jedes Erzeugnis ergibt, die aufgestellte Planung zu überprüfen und gegebenenfalls neues Schlüffe zu ziehen. Indem sie von unten nach oben weitergereicht wird, verdichtet sich die M a r k t l e i st u n g s k a r t e i zu einer- klaren Uebersicht der Leistungen unserer Landwirtschaft, die der Führung wertvolle Unterlagen für ihre Entschlüsse bietet. Der Rundfunk am Sonnabend R e i ch s pr o g r a m m: 7.30—7.45: Zum Hören und Be halten: Franz Schubert. — 9.05—-9.30: „Wir singen vor — und ihr macht mitl" Singeleitung: Willi Träder. — 11.30—12.00: Ueber Land und Meer inur Berlin, Leipzig, Posen). — 12.35 bis 12.45: Bericht zur Lage. — 14.15—15.00: Allerlei von zwei bis drei. — 15.30—46.00: Frontberichte. — 16.00—47.00: Buntes Nachmittagskonzert. — 17.15—18.00: Heitere Musik. — 18.00 bis- 18.30: Tänzerische Klänge. — 18.30—19.00: Der Zeitspiegel. — 19.00—19.15: Maria Anne Grnntz: Patente für Frauen. — 19.15 bis 19.30: Frontberichte. — 20.15—22.00: „Viele schöne, farben- bunte Töne". Unterhaltungsfendung mit Solisten, der Kapelle Willy Steiner und dem Berliner Rundfunkorchester, Leitung: E. I. Topitz. — 22.20—24.00: Das deutsche Tanz- und Unter haltungsorchester spielt unter Leitung seiner Dirigenten Barnabas von Geczy und Willi Stech. Deutschlandsender: 17.15—18.00: Sinfonische Musik von Joseph Haydn und Franz Schmidt. — 18.00—18.30: Solisten sendung „Auch kleine Dinge können uns entzücken". — 20.15—22.00: Große Melodienfolge aus Oper und Kobzert mit Hamburger Künstlern. Montag, den 1. Mai, zum Nationalfeiertag, erscheint der „Pulsnitzer Anzeiger" nicht! Amtlicher Teil Tri» kbrannlweinverteiluug An all« über 18 Jahr« alten deutschen oder deutschstämmige» Verbraucher wird «in« halbe Flasche Trinkbranntwein ab so fort ausgegeben. Di« Abgabe des Trinkbranntweins erfolgt auf den Äbschnitt 'N 36 der Nährmiitzeljkarte 61. Wer die Nährmitt«l!harte 61 sticht mehr besitzt, kann grundsätzlich an der! Tristkbrann1weinvcri«iluug nicht t«i:u«hmeu (vgl. m« n e Bekannt machung vom 24. April 1944). Vorstellungen hei den Kar- tenausgabest«ll«n oder beim Ernährungsamt selbst sind zwecklos. Beim Empfang der Ware haben di« Versvrgungsberechtizten «ine leere Flasche abzug-eben. Weln darf in Zusammenhang mit der Abgabe des Trinkbrauntweins von den Verteilern zusätzlich nicht abgegeben werden. Ausländer, Zivil- und Kriegsgefangene sowie Juden und Volen dürfen bei der Triukbranntwei»Verteilung nicht berück sichtigt werden. Di« Verwrgungsb«r«chtigten hohen den Trinkbranntwei!» von dem Verteiler zu beziehen, hei dem sie die Wrihnachtsson« derzutsilung 1943 erhalten haben. Die Verteiler haben die eingenommenen Abschnitte N 36 der NährmittMart« 61 sowie etwa von Gemei nschafEver- pflegte". vereinnahmte Bezugscheine B ordnungsgemäß ausge- klebt, bei ihrer zuständigen Bezugscheinausgabestell« zwecks Aus- stclOug von Empfangsbescheinigungen vorzulegen. Die Ver teiler haken diese EmpfangÄescheimyungen an di« Vorlieferan ten zur Abdeckung der Lieferung einzwreichen. Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnung werden nach der Verbrauchsregelungsstrafverordnuug bestraft. Der Landrat des Kreises Kamenz — Ernöhrungsamt, Abt. B — am 26. April 1944 Luftschutzpflicht — Verdunklung Immer Wieder muß festgestMt werden, daß einzelne Per sonen ihre Wohnungen mangelhaft verdunkel». Da sich Geld strafen nicht mehr als wirksam genug erweisen, wird in Zu kunft den Straffälligen neben der Geldstrafe der elektrische Strom auf die Dauer von 4 bis 6 Wochen entzogen. Pulsnitz, am 27. April 1944. Die Bürgermeister zu Pulsnitz, Pulsnitz Mcißn r Seite u. Ohorn n. 8. 0. V. Zum Wehrschießen Sonntag, den 30. April müssen sich die Kameraden daran beteiligen. Anfang 7—30 Uhr im Heitern Blick Niederstetna. Der Kameradschaftsführer. IWlMlMWM Meckersteias. Alle Kameraden beteiligen sich am Sonntag, den 30. April von 8—S Uhr am 8^-Wehr- schießen im Heiteren Blick Nie- dersteina. Der N ameradschaftsführer. , Einfache Schlafstelle für ausl. Zivilorbeiter gesucht Schuhhaus Führlich. lsti im LdL Hun/LuLa x» gibt er io ck>o vsta/mn- -1 - mmsn Aa/umsAslhvi. b« dswmtsw/r Lotesan/wstLu j umkaL iwümsstigc-MMröst Hör stieFstistM Nltasr/r KuLkü/tA kür äis -4ukmerkssm- kvitso, ckie uns ru unserer Iilbsrkoobrsit la so reichem blaße ru teil vurckeo, sagen vir unseren herrlichsten Dank k. Listtick u- krsu Lulsnltr Oertruck Lu« 25 jAdr. Lestekv« meiner Ichubmscherei slock uns von unserer ver- tea Xnoöscksk rsblreicbe Glückwünsche unck ^uk- werkssmkeiteo ru teil ge- voräen. Vir banken bier- mii sllen suk ckss herrlichste kicksrck Oropmsno, 8chudmschsrmeister «»ck krau kulsvlir, ^pril 1944. kür ckle uns anläßlich un serer A 8llborboebrsit ln so reichem blaße clar- gebrschleo Olückrvüosche, Oescdenks unck kkruogea cksokeo vir blerckurch suks berrlichsts Hesse «. krau U krlecka, geb. Keiler 6roßoaunZork,l21. 4.1944 äsn „Lunten zugunsten des Kri«gshNfswerks des Deutschen Roten KrenztA den Emil Lang Sonntag, den 7. Mai 1944, 19.30 Uhr in Menzsts Gasthof bringt, sind Karten im Vorverkauf in den, Buchhandlungen Paul Kunze und Bernh. Lindenkreuz sowie im Kaffee Lau und Zigarrengeschäft Bernh. Beyer zu haben. M ZcMrengrrtIl;cd»N e.V.?«IMr veutsckes Vedrsckiepes 1944 Sonnlag, den 30. April. Für unsere Kameraden ist die Zeit von 8.30—9.30 Uhr fcstgelegt. Es sind 5 Schuß Kletnkaliber lie gend freihändig abzugeben und wird rege Beteiligung erwartet- vsnnsn d vovsaea 8onn1sx, ZO. äpnl Legion 14 Ukr. rvgs rum kennplstr sb Hsuptdkk. 12 43, 13 3L Ukk» fokae krsuea im LrisAseiasstr zvisssa, vie viel voo cker samen dlsterialverveockuag sbdävgt uack sie siock stolr cksrauk, ckieses Vlsseo such io ckea kvsppea Nuackea lbrer Hausarbeit aaveockea ru köa- oeo. 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