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- «lidüE«,», »„ >».»»««»«1. ». g««», »»» «» Oysrner Anzeiger 0«l «b-»lm,g I« tigt, L— N«, k«l Hau« U0 tN»; 12 »«,1» U Pf» r-L,«l»h». V-Mx,»» monatlich LU» PW. Nr. 297 Montag, 18 Dezember 1944 96. Jahrgang churihills brutales KrtegoM / L britischen Bereitschaft zu überzeug, Moskauer Imperialismus zu opß ern. Mde des Duce in Mailand / TrÄmLebungen seien, bildete Mit stürmischem just'M- m kriecherischer Unterwürfigkeit war er bemüht, Stalin von der britischen Bereitschaft zu überzeugen, Polen bedingungslos dem Vertreibung der Deutschen von ihrem Heimatboden, Dezi mierung und Ausrottung des deutschen Volkes überhaupt, das find die Pläne und die Ziele, in denen sich die anglo-amerika- nisch-fowjetischen Weltverschwörer einig sind. Auf Grund dieser Einigkeit bot Churchill in seiner neuesten Unterlzaus- rrde den Polen als Entschädigung für die Gebiete, die Sowjet- rutzland fordert, deutsches Land im Osten an, das er dadurch frei zu machen gedenkt, indem er die Deutschen kurzerhand ver treibt. Diese Methode nannte Churchill in feiner beispiellos zynischen und brutalen Art „die befriedigendste und danerhaftestc Lösung". Er gab der Erwartung Ausdruck, daß eine Umsied lung der Deutschen aus dem zu Polen zu schlagenden Ost- prenßen um so weniger Schwierigkeiten bereiten werde, da in Deutschland durch den Tod von Millionen genügend Platz vor- -andcn sein müss?. Nach der griechischen Pleite stand im britischen Unterhaus ünes der dunkelsten Kapitel der britischen Abdankungspolitik zur Debatte, der Verrat Polens an den Bolschewismus. LHurchill leitete die Sitzung mit einer Erklärung ein, die »en Höhevnnkt seiner Moskauanbiederung darstellte. In gerade- Ler Führer dankt dem Volksbund Deutsche Kriegs- gräbersürsorge ' Anläßlich seines 25jährigen Bestehens am 16. Dezember richtete der Volksbund Deutsche Kriegsgräber, sürsorge ein Telegramm an den Führer, in den« er unter Hinweis auf die von ihm in diesen Jahren durchgeführte Pflege der Grabstätten der Toten der alten Armee und der Bewegung das Gelöbnis ablegt, auch künftig dem Werke der deutschen Heldenehrung in selbstloser Hingabe zu dienen. — Der Führer hat in einem Antworttelegramm dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge Dank und Anerkennung für seine verdienstvolle Tätigkeit ausgesprochen. Der Duce stellte für das kommende Jahr einen beträchtlichen Einsatz Italiens für den gemeinsamen Kamvf der Achsen mächte in Aussicht. Mussolini ging dann auf den Freiheitskamvf deut schen und des javanischen Polkes näher ein. Seine Feststel lung. daß nur das deutsche Volk den Schlägen des Schicksals derart hart begegnen könne, löste langanhaltende Heilruse auk den Führer aus. Die Hoffnung des Gegners, ko führte der Duce weiter aus den Krieg durch eine Zerschlagung Deutsch lands bald beenden zu können, sei zunichte gemacht worden. Immer wieder hob Mussolini die deutsche Kraft und den unbeugsamen Widerstandswillen hervor und wurde dabei Schlußsitzung der Arbeitstagung Union nationaler Journalistenverbände chaire entwickelte die Gedankengänge, nach denen er bestrebt war, die auf dem Gebiet der journalistischen Arbeit bestehenden politischen Einslußmittel zu beseitigen. Für ein freies, besseres Europa Der neu ernannte ungarische Gesandte in Berlin, Andreas Mecsör, empsing die Vertreter der deutschen Presse. In einer kurzen Ansprache würdigte der Gesandte die Bedeutung der Ereignisse des 15 und 16. Oktober als eine historische Wende für die ungarische Nation. Damals sei unter den mächtigen Faustschlägen der ungarischen nationalsozialistischen Bewegung, des Hungarismus, ein System zusammeugebrochen, das dem ungarischen Volk seit Jahren unerträglich war. Mit besonderem Nachdruck unterstrich Gesandter Mecsör, daß das ungarische Volk die Zumutung eines Verrats am eigenen Leben, an der Armee und an dem Bundesgenossen zurttckge- wiesen und sich zu dem Europa bekannt habe, das unter der Führung Adolf Hitlers seinen Schicksalskamps ansträgt. Im Schmelztiegel des Krieges habe Ungarn zu sich selbst zurück- gesunden. Die Uebernahme der Macht durch Franz Szalasi habe bewirkt, daß der geplante Verrat vereitelt und der mächtige Stoß des sowjetischen Kolosses aufgefangen wer den konnte. Wenn das ungarische Volk heute auch den schwer sten Belastungsproben ausgesetzt sei uud große Teile des, Landes dem bolschewistischen Joch anheimgefallen sind, s», könne doch nichts den Glauben und die Treue der Nation er schüttern. Im totalen und selbstaufopfernden Kriegseinsatz kämpfe es um seine nationale Existenz und für ein freies, besseres Europa. msel Mindoro feindliche Kriegsschiffe und Transporter an. Ein Schlachtschiff oder großer Kreuzer wurde so fort versenkt, außerdem wurden drei große Trans port er und ein mittelgroßer Transporter versenkt. Weiter wurde gemeldet, daß sich ein Teil der feindlichen Transportverbände, die die Landung aus Mindoro durchführ- kn, am 15. Dezember in Richtung aus Mindenao zurückzu- liehen begann. Japanische Lustwassenverbände stellten sie in -en Gewässern von Mindoro zum Kampf und versenkten zwei zroße und einen mittelgroßen Transporter und beschädigten linen Flugzeugträger durch Volltreffer. Vier Unterseeboote von den Japanern versenkt Japanische Ueberwasserstreitkräfte versenkten in den letzten Tagen nach einer Meldung von einem japanischen Stützpunkt ruf der Insel Halmshera in den mittelpazisischen Ge- vässern vier U-Boote. Wrez UM -le SolmnunistenherrMM an Wie Madrid von der spanisch-französischen Grenze meldet, hat der Kommunistenftthrer Thorez in einer Ansprache in Paris die A l l e i n k a n d i d at u r für die kommenden Siadt- ratswahlen und die Fusion mit den Sozialisten aekordcrt. Das würde praktisch bedeuten, so schreibt das Blatt, daß die Kom munisten in Frankreich die alleinige Macht ausübten, denn die übrigen Parteien müßten dann auf der Hut sein, nicht als „Fünfte Kolonne- verschrien zu werden. Im übrigen sei Thorez schon einen Schritt weiter gegangen und habe für die Fusion mit den Sozialisten ^ur „Großen nationalen Arbeiterpartei" eine Kommission gebildet, die sich aus mehreren Kommunisten und aus den Sozialisten Auriol, le Trocquer, Laurent und dem Schüler Leon Blums, Daniel Meyer, zusammensetzt. flusklang tn Men / L- Die internationale Arbeitstagung der Union nationaler Journalistenverbände, die ihr blonderes Gepräge durch die Formung und Gestaltung neuer Theseu und Kampfparolen im Rahmen der geistigen Auseinandersetzung mit den Feind mächten erhielt, fand ihren Ausklang in einer Sitzung des Präsidiums, in der Vertreter fast aller Völker und Staaten, die der Organisation des europäischen Journalismus angehören, noch einmal zu Wort kamen. Hatte die einleitende Sitzung des Präsidiums, mit der die Tagung begann, eine erschütternde Darstellung der Verfolgun gen geboten, denen die nationalen, ihrer europäischen Mission bewußten Publizisten in den „befreiten" Gebieten ausgesetzt sind, so hörte man in der Schlußsitzung aus dem Munde zahl reicher Vertreter dieser Länder einen Einblick in die posi tive Weiterarbeit, die von der Union ermöglicht worden ist. Die Fürsorge für die aus ihren Heimatländern im Groß deutschen Reich und anderen Unionsländern eingetroffenen Journalisten, die infolge Feindeinwirkung zum größten Teil Hab und Gut und sämtlich ihre Stellung verloren haben, er streckt sich, so hieß es in dem vom Generalsekretär der Union nationaler Journalistenverbände, Dr. Freiherrdu Prel, dem Präsidium vorgelegten Bericht, vor allem auf die geistige Betreuung, so daß ein reger Gedankenaustausch und eine fruchtbare Weiterarbeit möglich wird. Dem Dank für diese Betreuungsarbeit gaben mehrere Redner Ausdruck, die damit das Gelöbnis verbanden, im Kampf gegen den gemeinsamen Feind nicht nachzulassen. Hauptschriftleitrr Oinas, Estland, der zugleich für Lettland sprach, Hauptschriftleiter Victor Mattheys, Belgien, vom Verband belgischer Journalisten, nnd Chefredakteur Ward Hermans für die flämische Presse bekundeten dieses Gelöb nis des gemeinsamen Kampfes. Der Nationalkommissar des republikanisch-faschistischen Journalistensyndikats, Giulio Benedetti, machte inter essante Mitteilungen über die Sozialisierung der Zeitungs betriebe in Norditalien, während Jean Luchaire. der fran zösische Generalkommissar für Information und Propaganda, darauf hinwies, daß die sogenannte freie französische Presse in Wahrheit der Sklave dreier großer kapitali stischer Trusts war, die ihre Stichworte aus London be- » logen: des Druckvaviertrusts kür die Zeitunasverteilung. Lu- Der Ausruhr in Salvador Wie Renter aus Costarica berichtet, brennt die Stadt Ehalchuapa in Salvador noch immer, nachdem sie 24 Stun den vorher durch Jnsuraentenstreitkräfte unter Oberst Osmin Aguirre, dem früheren Präsidenten von Salvador, angegriffen worden war. Ferner wird gemeldet, daß die Aufständischen in Santa Ana gegen regierungstreue Truppen kämpfen. Churchill war sehr enttäuscht darüber, daß das abgekartete Spiel infolge des Sturzes Mikolajczyks nicht ganz planmäßig verläuft. An das britische Garantieversprechen, mit dem Polen in diesen Krieg gehetzt wurde, läßt sich Churchill nur ungern erinnern. Er suchte den britischen Verrat dadurch zu ver schleiern, daß er behauptete, England habe niemals eine be stimmte Grenzlinie garantiert. Ausdrücklich bekannte er sich zu der von Moskau geforderten Grenzziehung, die Polen der Hälfte seines Gebiets berauben soll und machte sich zum glühen den Anwalt aller Moskauer Argumente, insbesondere auch des jenigen, daß diese Grenzziehung im Interesse der Sicherheit der Sowjetunion notwendig sei. Besonders schmerzlich war Thurchill der Rücktritt Mikolajczyks. Mit betonter Kritik an den neuen Ministern der Exilregierung erklärte er, daß Miko- iajczyk das einzige Licht sei, das Polen in der nächsten Zukunft leuchte Seine Äb' nung der Regierung Archiszewski kleidete er in die Worte, daß er diese in macher Hinsicht gewiß nicht be grüßen könne. Die Dringlichkeit seines Rufes nach der Rückkehr Mikolajczyks und die Forderung, daß dieser sofort nach Moskau gehen müsse, läßt darauf schließen, daß er vom Kreml unter schärfsten Druck gesetzt worden ist und daß seine Rede eine Art Ultimatum für die Londoner Polen darstellt, einen letzten Ver-' such, das Komplott mit Hilfe der Exilregierung zu vollenden. Fortsetzung Seite 2 Hunger von Gelgien bis Griechenland Das danken sic den anglo amerikanischen „Befreiern" „Die Lage in den von den Alliierten besetzten Gebieten Europas treibt überall — von Belgien bis nach Griechenland — schweren Hungersnöten entgegen", heißt es tn einem neutralen Bericht. Die Verhandlungen, die in nächster Zeit zwischen dem britischen Staatöminister Richard Law und dem amerika nischen Staatssekretär Stettin ius in Washington geführt werden sollen, seien ein sehr verspäteter Versuch, diese Hunger katastrophe durch verstärkte Bereitstellung von Transportmit teln wenigstens einigermaßen zu lindern: vermieden werden könne sic nach Ansicht unterrichteter Kreise nicht mehr. Sämtliche Ernährungspläne der UNRRA, die erst kürz lich wieder im englischen Oberhaus von mehreren Lords auf das heftigste angegriffen wurde, seien durch die unerwartete Wendung der militärischen Ereignisse über den Hanfen gewor fen worden. Die schleppenden militärischen Operationen ver langten nunmehr einen weit größeren Anteil der zur Ver fügung stehenden Tonnage, als vorher berechnet morden war. Hier liege mit die tiefste Ursache der Hungersnöte in den be setzten Ländern. Hier liege aber auch die „Gelegenheit Moskau s", die von den Sowjets wahrgenommen werde. In Griechenland sei heute infolge des Bürgerkrieges selbst das Ausladen der wenigen im Piräus ankommenden Lebensmittel schiffe unmöglich. In Belgien habe man mit knapper Mühe und Rot einen Bürgerkrieg vorläufig verhindert, aber die Bergleute der wichtigsten belgischen Kohlenreviere seien vor Hunger nicht imstande, richtig zu arbeiten. In Frankreich wiederum habe sich die Kindersterblichkeit um 5N v. H. erhöht und sei für die Äesamtbevölkeruna sogar um 87 v. H. gestiegen.. Grave die vielten Mayen des italienischen Volkes bereit sind, dem Duce zu folgen. Gleich nach den ersten Sätzen war be reits der Kontakt zwischen dem Duce und der Masse hergestellt. Stürmischer Beifall brauste aus. als der Duce --iner uner- lchütterlichen Siegesgewihheit Ausdruck gab und die ungebrochene Stärke des militärischen und moralischen Widerstandes des deutschen Polkes und die von Tag zu Tag Einmütigkeit über die Verstümmelung DeulWMs Die Churchill-Erklärung zur Polenfrage hat in England Und den USA ein nachhaltiges Echo erfahren. Der Hinweis ^.der schwedischen Zeitung „Stockholms Tidningen", daß sich England jetzt in der wichtigen polnischen Frage vollständig ssms die Seite der Sowjetunion geschlagen habe, kennzeichnet treffend die politische Situation in England nach Churchills Polenerklärung. Der New-Aorker Korrespondent der Stock holmer Zeitung „Expressen" weist nachdrücklichst daraus hin, daß man in Washington nicht die geringsten Einwände gegen die englisch-sowjetischen Pläne zur Regelung der Polenfrage mache, wodurch erneut bestätigt wird, daß die USA völlig einig gehen mit England und dem Bolschewismus über die europäischen Pläne. Nicht zuletzt besteht darüber Einmütig keit, daß das europäische Problem am schnellsten und besten durch die Dezimierung und Ausrottung des deutschen Volkes gelöst werden könne. Kampfraum Westen j In den Trümmern einer von unseren Pionieren gesprengte» Eisenbahn- und Straßenbrücke haben die Volksgrenadiere eine» guten Blick ins Niemandsland PK-Aufnahme: Kriegsberichter Schürer (Wb) Wieder schwere BerWe der USA-Flotte Neue japanische Abwchrerfolgc bei Mindoro Wie das Kaiserlich Japanische Hauptquartier meldet, griffen japanische Lustwaffcnvcrbände am Abend des 15. Dezember .Md in der Frühe des 16. Dezember südlich der Philippinen- DegreNe un- vau -e Mele bei Ribbentrop Der Reichsminister des Auswärtigen von Ribben trop empfing den Leiter des Wallonischen Befreiungskomi tees und Kommandeur der ^-Division „Wallonien", ^-Sturm bannführer Löon Degrelle, sowie den Leiter des Flämischen Befreiungskomitees, Dr. Jef van de Wiele, und hatte mit ihnen eine längere herzliche Aussprache. durch minutenlange Hochrufe aus Deutschland unterbrochen. Der Duce gab in diesem Zusammenhang die Versicherung ab, daß auch die Italiener bereit seien, ihr Leben kür ein Hohes Ziel in die Schanze zu schlagen, und fand begeisterte Zustim mung der Volksmenge, als er sie fragte, ob sie einverstanden sei. daß der wiedererstehende italienische Staat republikanisch sein solle. Er gab der Ueberzeugung Ausdruck, daß man süd lich des Appenin mehr Faschisten finden werde, als man an nehme und verwies auf die Unruhen in verschiedenen Städ ten Süditaliens, die eine beredte Sprache sprächen. Als der Duce zum Schluß seiner käst einstündigen Rede an die Treue und Gefolgschaft Mailands, von dem aus die faschistische Revolution ihren Anfang nahm, appellierte, wurde ihm von der Menge eine begeisterte Kundgebung der Treue und bedingungslosen Gefolgschaft bereitet. Mackensen -avtt ! Generalfcldmarschall von Mackensen lätzt allen, die seiner an leincm 85. Geburtslage gedachlen, wärmstens danken. Die Menge der Muckwünsche gestattet Ihm nicht, jedem einzelnen antworten zu kennen. Die Rede des Duce im Teatro Lirico in Mailand ^at über die faschistische Partei hinaus in der ganzen Bevol- serung stürmische Freude und Begeisterung hervorgeruien. Ls war das erstemal seit dem Zusammenbruch, daß der Duce pieder in einer öffentlichen Kundgebung zu seinem Polke sprach. Der stürmische Jubel zeigte, in welchem Ausmaße der Duce heute, trotz aller schweren Ereignisse des letzten Jahres, las unbedingte Vertrauen des Volkes besitzt und in welchem wachsende Stärke der deutschen Wasken schilderte. Die An kündigung des Duce daß di? italienische Wehrmacht und mit ihr das ganze italienische Volk zum höchsten Kampfeinsatz für die Freiheit Italiens und für die Neugestaltung des euro- väikchen Schickials entschlossen und alle Kräfte des italieni schen Volkes auf dieses große Ziel ausgerichtet den Kern und Höhepunkt der Duce-Rede Mi. . Beifall nahm die Menge die Erklärung Mussolinis auf, vatz das faschistische Italien dem deutschen Bundesgenossen die Treue gehalten habe und halten werde und daß der schmähliche Verrat vom Juli des Vorjahres die Grundlagen des faschi stischen Staates nicht habe erschüttern rönnen. Noch einmal rechnete der Duce mit den Verrätern ab und versicherte, daß die Feinde eines freien und unabhängigen Italien ihren „Plan 1944" durch den sie ganz Italien aus einanderreißen wollten, nicht mehr würden aussühren können.