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Pulsnitzer Anzeiger : 16.12.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944-12-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Pulsnitz
- Digitalisat
- Stadt Pulsnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1840937181-194412166
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1840937181-19441216
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1840937181-19441216
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Bestände der Stadt Pulsnitz
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Pulsnitzer Anzeiger
-
Jahr
1944
-
Monat
1944-12
- Tag 1944-12-16
-
Monat
1944-12
-
Jahr
1944
- Titel
- Pulsnitzer Anzeiger : 16.12.1944
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Ms Kreis „Wenn's an de» eignen Leib geht . . " Ein «eines Miterlebnts, nicht erschütternd, aber immerhin, mitteilenswert: Wir haben da auf unserer Dienststelle einem Kameraden, der seinen ständigen Wohnsitz und seine Familie' in einem jener Gaue des Reiches hat, die nicht zu den Lust notstandsgebieten zählen. Kaum, daß alle paar Wochen einmal in den Luktlagemeldungen eine Ueberfliegung des Gebietes auftaucht. um so erstaunter war unser Kamerad, als eines Tages von daheim eine Depesche kam: „Totaler Bombenscha den, Familie unversehrt." Er bekam sofort Bombenurlaub. Und fuhr sehr aufgeregt los. „Mein liebes Häuschen", bangte er, meine schöne Wohnung und meine Bibliothek, meine un ersetzliche Bibliothek..." — Alles vernichtet, erfuhren wir, als er wiederkam. Er selbst aber kam als ein anderer wieder. Er war immer schon ein pflichteifriger Mensch gewesen, dem man das beste Zeugnis ausstellen mußte, aber er hatte doch gerade nur seine Pflicht getan. Nun aber begann er. sich in Dienst und Arbeit geradezu zu verbeißen. Nichts konnte ihm genug sein, er nahm manches freiwillig auf sich: bald fiel das allgemein auf, und eines Tages kam auch darauf die Rede. — yJch weiß, warum ich's tue", antwortete er, „seit ich mein Eigenheim, meine Wohnung und meine Bücher verloren habe, weiß ich es Wenn's einem an den eigenen Leib geht, dann erkennt man. daß man überhaupt nie genug mithelfen kann, um unseren deutschen Sieg herbeizuführen..." — Wenn's an den egenen Leib geht . . . Sind wir, im großen gesehen, heute nicht alle so weit? Also machen wir uns auch alle die Schlußfolgerung unseres Kameraden zu eigen, die auch die einzig richtige — nebenbei vermerkt: auch vernünftige — ist! Stellvertreter des Gauhauptstcllenleiters Schulung und Beruss- führung Im Gauamt für das Landvolk. An Stell« des seit einiger Zeit wieder abwesenden GauhauptstellenleiterS Schulung und Bcrufs- führuno im Gauamt für das Landvolk und Landesbcauftragten für die Nachwuchsgewinnuna und Berufserziehung in der Landesbauernschast Sachsen, des Kreisbauernführers Kegel (Kamenz), wmde der Kreis beauftragte Erwin Hilse (Dresden) mit seiner Stellvertretung be auftragt. Gelenau. Landes- und Kreissipger in der Flachs, strohprämiieruna Ernte 144 Z. Bei der lehtjährigen Flachs strohprämiierung, für die 374 Muster zur Bewertung vorlagen wurde Bauer Erich Lohs« in Gelenau in der Bewertungsgruppe Strohflachs Landcssieqec der Landesbauernschaft Sachsen und in derselben Bewer tungsgruppe auch Kreissieger innerhalb der Kreisbauernschaft Sachsen. Kamenz. 40 Jahre im Dienst seiner Heimat- stadt. Dr. med. Kurt Berger ein Kind der Stadt Kamenz, kann auf eine erfolgreiche 40jährige ärztliche Tätig keit in seiner Heimatstadt zurückblicken. Als Schularzt Hai Dr. Berger im öffentlichen Dienst gestanden und im ersten Welt krieg wie auch im gegenwärtigen Kriege sein ärztliches Kön nen im Dienste der Wehrmacht bewährt. Dr. Berger gehört auch zu den besten Kennern der heimatlichen Pflanzenwelt, und manche wertvolle Veröffentlichungen aus diesem Gebiete find ihm zu verdanken. Auf seine Anregung hin erfolgte vor etwa 15 Jahren die Gründung der naturwissenschaftlichen Ge. sellschaft „Isis", deren unermüdlicher Leiter er heute noch ist. Pirna. Streichhölzer sicher verwahren! Ein Ljähriger Junge, der mit seiner 5jährigen Schwester allein in der Wohnung war, während die Mutter sich im Waschhaus befand, hätte die von der Mutter versteckt gehaltenen Streich hölzer gefunden und mit ihnen gespielt. In kurzer Zeit ge rieten Kleidungsstücke, Betten, Gardinen und der Kleider- schrank in Brand. DaS Feuer konnte von Hausbewohnern ge löscht werden, ehe es noch größeren Schaden anrichtete. Chemnitz. Grabschänderinnen am Pranger. Am Eingang zum Städtischen Friedhof ist seit einiger Zeit »ine Tafel angebracht, aus der die Namen derjenigen verzeich net sind, die Kränze oder Blumen von den Gräbern gestohlen haben. Manche gingen sogar soweit. Blumentöpfe von frem den Gräbern auszugraben und so die Grabstätten zu ver schandeln. Bei den Grabschänderinnen handelt es sich fast immer um ältere Frauen und man kann bei ihnen am wenig sten diese mangelnde Ehrfurcht vor einem Grabe verstehen. Mit den Grabschänderinnen kann es kein Mitleid geben, und es wird hoffentlich für sie eine gute Abschreckung sein, so öffentlich am Pranger zu stehen. Neuer liWWerNMerlreuztrSger Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ian Major Werner Krieger, Bataillonskommandeur in einem Braunschweiger Grenadier-Regiment, geboren am 24. Juni 1916 in Leipzig als Sohn des Fabrikanten Krieacr. Praktische Geschenke sür den Man« Aus R«st«n werden Hosenträger und Strumpfhalter > Ein willkommener, brauchbares Geschenk sind ein Paar Hosen- und Lau Mus der Geschichte einer Meinen Stadt der Gverlaufiy Kleinstadt atmen. Iohannes Blochberger. träger. Wir fertigen sie selbst an mit dem uns noch zur Verfügung stehendem Material, zum Beispiel aus Resten von Gurtbündern, die von einer Rollädenreparatur übrig geblieben sind. Die 'Schnallen zum Verstellen benutzen wir noch von den alten unbrauchbaren Hosen trägern. Laschen fertigen wir selbst an, indem zwir aus alten Makko- strümpfen 4 Zentimeter breite Streifen schneiden, 'einrollen und mit Garn cder Bindfaden umknüpfen. Sie sind durch 'die Trikotstreifen elastisch und erhalten «ine Festigkeit, durch das Umknüpfen. — Haben wir keine Gurtbänder, so nehmen wir entweder derben Stoff, den wir doppelt übereinandernähcn oder wir schneiden alte Seidenstrumpf längen 1 Zentimeter breit durch und stricken 2 rechts,' 2 links, oder häkeln feste Maschen davon für die Läng«n. Die Laschen fertigen wir wie oben erwähnt an. Alle Schnallen und Laschen verwenden wir von den alten Hosenträgern. Viel Freude werden ein paar selbstangefertigte .Strumpfhalter bereiten. Ein Paar alt« ausg«dehnte nehmen wir dazu als Unter lage. Wir verwenden alte Schnallen und fertigen nur das Gummi band neu an. Alte Seidenstrumpflängen schneiden wir in der Breit seite kle^chmaßgig auf. Am besten glätten wir die Strümpfe dazu glatt und schneiden sie gleichmäßig 1 Zentimeter breit in Streifen und stricken zwei rechts, 2 links, und zwar nehmen wir soviel Maschen auf. wie der Umfang der Wade erfordert, und stricken 3 bis 3Vg Zentimeter lang, ,daS ist ungefähr die nötige Breite. Wir stricken an einer Seite gleich in der Verlängerung eine Lasche an oder häkeln sie in festen Maschen an. Daran befestigen wir die Schnalle und haben mit leicht«: Mühe sehr schöne, dehnbare Strumpfhalter. Nrch längeren. Tragen verliert sich etwas die Elastizität. Wir legen sie danr kur» in kaltes Wasser und sie werden nach dem Trocknen wieder wie neu. klügelt vom Fleiß und Tatkraft seiner Bewohner. Die Geschichte dieser Kleinstadt ist unerschöpflich. Nach einer alten Stadtrechnung aus dem Jahre 1745 kam damals der Scheffel Hafer 1 Taler 12 Groschen, 1 Pfund Brot 1 Groschen, 1 Kanne Bier b Pfennige, 1 Pfund Fleisch 1 Groschen 3'Pfennige. Franz Rauchfuß hat in einer ausführlichen Zeittafel zur Ge schichte der Stadt wichtige Daten und Geschehnisse zusammengetragen. Die Herren von Ponickau spielten in ihr eine besonder« Roll«. 1580 starben 208 Einwohner an der Pest. 1684 bekam die Stadt «inen 3. Jahrmarkt von Kurfürst Johann Georg III. zugestanden. Beim S'adtbrand am 28. Juni 1717 rettete Diakonus Caspar Mylius nur seinen Priesterrock, eine Bibel, einen Schuh und einen Pantoffel. 1740 verlieh Friedrich August II. dem Städtchen einen 4. Jahrmarkt. Die 1756 geweihte Orgel kostete 450 Taler. 1756 kostete die Kanne Butter 23 Groschen. 1817 wurde die Marien-Apotheke verrichtete Seit 1402 trägt der Kirchturm di« barockne Haube und 142K legte man den Stadtpark an. Zwischen 1717 und 1752 war die Not in der Stadt und ihrer Umgebung so groß, daß man sich einen Organisten nicht halten konnte. Wie wundervoll ist's, im Lebenslauf des Städtchens zu studieren. Ich sehe im Geiste den weiten Markt, die alte Linde, die Postsäule, die das innere Stadtbild beherrschende Stadtbild St. Michael, daS 1403—04 neuerbaute Schloß und möchte zu gern wenigstens einmal «inige Stunden durch die stillen Gassen gehen und den Frieden der Das Glück, das uns die Heimat schenkt, erleben gerade jetzt beson ders unsere Soldaten mehr oder weniger aus der wundersamen! Er innerung oder aus Büchern, di« von Freunden kommen, die Heimat ver mitteln. Da ist ein Heftchen, das das Städtchen Elstra beschreibt. Die Wenden haben cs Halstrow, Sonncngottesstadt, geheißen. Diese „hochgelegene Stadt" i steine der deutschen Siedlungen auf Obep- lausitzer Grund, die in ihrer reichen Geschichte auch vom Leid nicht verschont blieb. Heute sicht man es ihr nicht mehr an, daß etliche Male der rote Hahn sein Flammenspiel mit Höfen und Häuschen trieb, im Juni 1608 74 Wohngebäude und 14 Scheunen, am 5. August 1657 107 Wohnhäuser und 14 Scheunen, im Juni 1717 124 Wohnhäuser 43 Scheunen und den herrschaftlichen Schafstall mit 50c Schafen vernichtet«. Ebenso schlimm wie solche umfänglichen Feuersbrünste hausten Soldaten aller Nationen auf Elstras Gemarkun Zwischen 1420 und 1432 brandschatzten dis Hussiten viermal, 1620 besetzten kurfürstliche Truppen die Stadt und innerhalb 10 Jahren (1631—1641) waren recht unliebsame schwedische und kroatische Besucher da di« sich in Zügellosigkeit förmlich überboten. Zwischen 1745 und 1762 waren einmal Preußen, dann wieder Oesterreicher da. Sggar nach dem Frieden von Hubertusburg lag ungarisch« Kavallerie in Elstra und Umgebung. Die Franzosen verlangten 1810—1812 aller hand Geld- und Sachleistungen, und 1813 benahmen sich di« ein- auartiertcn Verbündeten, die Russen, Oesterreicher und Preußen genau so rücksichtslos wie di« Grenadiere Napoleons. 1855 forderten preußische Truppen vor allem Lebens- und Futtermittel. Von 488 Clstraern, die im 1. Weltkrieg an den Fronten standen, blieben 5v. Dreimal, 1632, 1580, 1733 ging der Pesttod durchs StLbtek. Wenn cs trotz allem immer wieder vorankam, so ist das einzig und allein der Rührigkeit seiner Einwohner zuzuschreiben. Welche Ding« aus dem stillen Städtchen sind berühmt und be gehrt? Ich habe von einer Schwarzkirsche gekostet und in den Bunt» und Vrauntöpfereieu Umschau gehalten. Elstraer Chamortewaren und Drainageröhren gingen weit ins Land hinaus. Di« leistungsfähig« Granitsteinverwertung ist bekannt. Laut Urkund« vom 14. September 1528 verlieh „Wir Ferdinand von Gottes gnaden usw., Markgrafs zu Lausitz" der Stadt «inen Wochenmarkt, weil sie „etwan durch Krieges- leuffte in Verderben kommen" und der Kaiser sich irgendwie gnädig zeigen wollt«. Wenn man die Geschichte Elstras wie in einem Anschauungsun terricht studieren will, d«r geh« bedächtig durch das Heimatmuseum. Da steht di« InnungSlade d«r Barettemacher von 1652 und die der Töpfer von 1684. Als prähistorisch« Funde verwahrt man 2—3000 Jahr« alte Urnen aus Ostroer und Prietitzer Urnenfcldern. Hausrat auS der Biedermeierzeit. Erinnerungsstücke an die alte Communbrauerci, eine Svinnstub«. in der sogar der Zulp fürs Wiegenkind nicht fehlt, Geräte der alten Stadtfeuerwehr und vieles ander« mehr sind wohlge ordnet aufgebaut. Auch Richtschwert, roter Mantel und rotes Barett des letzten Scharfrichters wären noch vorhanden, wenn diese Dinge nicht von dessen Enkel 1410 für 15 Mark an einen Berliner Händler ver kauft worden wären. So hängt auch die Waage noch da, mit der ehedem die Brots der Bäcker nachgewogen wurden. Die StadtgerichtSlade von 1450 verwahrt die alten Stadtsiegel und Petschafte. Diese wertvolle Schau im Heimatmuseum bringt uns gewisser maßen dem Herzen des Städtchens näher. Elstras Herzschlag ist b«- Der MMunk am Montag Relchsprogramm: 7.80—7.45: Zum Hören und Behalten: Eine geschichtliche Sendung. — 8.50—V.00. Der Frauenspiegel — I2.3S bis 12.45: Der Bericht zur Lage. — 14.15—15.00: Klingende Kurzweil: der Kapelle Jan Hoffmann. — 15.00—18.00: Schöne Stimmen und be kannte Instrumentalisten singen und spiele» Balladen und Legenden. 16.00—17.00: Alte und neue Operettenklänge. — 17.15—18.30: „Die» und da« für euch zum Spaß". Unterhaltungsmusik au« Wien. — 18LS bi« 18.45: Korrespondenten berichten. — 19.00—19.30: Der Zeitspiegel beantwortet Hörerpost — 19A0-19.45: Frontberichte. — 20.15—22.00 (auch über den Deutschlandsender): Die Montagssendung von Alfre» Schröter: Für seden etwas. : d>iimm eins brsnnsn6s Ksrrs vnä süßes sis on lörsn unci sivgsn von Oben unci kisrci entlang. V/o riis silomms eingssogsn wirci, mvk ver schmiert wsrcisn. üüit Oisnkitt bei eisernen, mit l.skm ocisr Lcbamottsbrsi bei oncisren sisusr- stöttsn. Vonn brennen sis besser, unci ciu sparst viel Kobls. > Seiri auf clsr ftuk unri »reift ikn gut! ' ^8 Der MWunk am Sonntag Rcichsproaiamm: 8.00—8.30: Orgelkonzert. — 8.30—9.00: Morgensingen der Jugend. — 9.00—10.00: Unterhaltsame Blasmusik. — 10.30—11.00: Kleines Konzert. — 11.00—11.30: Musik zur Unterhaltung. 11.30—12.30: Beschwingte Melodiensolge. — 12.40—14.00: Das deutsche Volkskonzert. — 14.15—15.00: Buntes Spiel der Kapelle Erich Bürjchck 15.00—15.30: Volksmärchen. — 15.30—16.00: Solistenmusik. — 16.00 bis 18.00: Was sich Soldaten wünschen. — 18.00—19.00: Unsterbliche Musik deutscher Meister: Klavierkonzert Ls-Dur und Sinsouie Nr. 1 in ODur von Beethoven. — 19.00—20.00: Der Zeitspiegel am Sonntag. — 20.15 bis 22.00: „Bunte Palette" ml« Operetten, und Filmmelodien, musika lische Skizzen. Walzermelodien u. a. Deutschlandsender: 9.00—10.00: Unser Schatzkästlcin. — 11.00-^11.30: Vom großen Vaterland: „Wanderer in den Kosmos", eine Sendung um Alexander von Humboldt. — 11.40—12.30. Konzert mir Werken von Respighi, Händel, Corelli. — 20.15—21.00: Der Winter inr Lied Eine Sendung mit namhaften Solisten. — 21.00—22.00: Be schwingte Klänge von Mozart und Beethoven, Tänze von Johann und Joses Strauß. Ide« Verlobung geben iw bkaweo beider Litern bekaaut llsanla Drvpt«, USr Lgon StsgUkd. kulsoitr, »w 3. ^.dveot 1944. Iw bksweu beider Litern geben idrv Verwsbluag bekaoot NkUl^ 8ckubert, Letckv 1 e. kr.-^bt. uad kro« Okarlott« geb. Lirostoio. Odoro, 16. Oer. 44, Qroßaokelw b. LeaabkurtM. Vir babea uns verlobt. trnnck« 8ck3k«r, ^ruo 8oia- ickrd, -Oberrckarkübrer, 2gk. In eioew A-pr.-ki.-Lt1. der Vslleo-A. Okoro, üretoig, den 17. Oerewber 1944. Vir geben unsere Loratraa- uog bekannt Uslar Deadsl, Unr., Deadsl geb bäelrlg. Kanada, kulrottr, den 16. Oerember 1944. Turückgckebrt vow Qrabo unserer lieben Loiscklaks- oeo, krau blsrtks 8«d2a« ist unser klerreasbedürkais allen Vervaodten und be kannten kür die aukridtiigs ^nieilnakwe durd» Vori, Lckritl. Kraor- u. Qsldspeo- den derrlickst ru danken. In stiller Trauer dlax S«döa« a. Klucker Dickteokerg NmtUHer Teil Die Mütterberatung in Ohorn findet am Dienstag, den 14. Dczemb«r 1444, vorm. 10—Vsii Uhr in der Schule statt. Es wird Vigantol und Cebion-Zucker ausgegeb«n. Ohorn, am 15. Dezember 1444.D«r Bürgermeister. Die Auszahlung der Weihnachtszuwendungen an Kinder von Fa milienunterhalts- und Räumungsfamilfenunttrhaltsempfänger erfolgt am Montag, d«n 18. Dezember 1444 vorm. von 8—Vst Uhr im Gemeindeamt. Pulsnitz Meißner Seit«, am 16. Dezember 1444. Der Bürgermeister. Volkssturm Sämtliche volkssturmpflichtigen Männer der Ortsgruppe Ober lichtenau treten am Sonntag, den 17. Dezember 1444, 8 Uhr am Lin dengasthof Oberlichtenau zum Dienst an. Wehrpässe und Ausweise sind mitzubringcn. NSDAP. Ortsgrupp« Ob«rlichtenau. Suche Bettfedern. Biete gul erhaltenen gebr Kinderwagen. Zu «rfr. t. d. Gischst. d. Ztg. Bieie schöne dunkelbraune Da- men-Lederhandschuhe iGr. 7). Suche Püppchen für Puppen haus a. 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