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Pulsnitzer Anzeiger Nr. 298 96. Jahrgang Dienstag, 19. Dezember 1944 ommsn mösssn, cicik SIS rslksc er wacsn, ckis UNS! ausgetauscht worden sind, noch nicht hinaus Gericht Tiroler Standschützen. .«och mehr rusammenrücken" / , ,,, - ». »h.m.« u -n! «tB«»«»»» U t» «i»- rr»a-rio»«- v-ftb«,«« «miaül» L« MM. ö / Ha te AbwehrkSmpfe und Gegeuangriffe a« . gaTTg / den bisherige« Bre«»pa«kten der Westfront erschütterte ein kurzer, aber mach- LmienFde/Äk'-ikh"^ Ä" Batterien die feindlichen Linien der Eif el ont. — Durch den Rauch der krepieren, »»k A,"""^nsturmten Grenadiere «»d Panzer vorwärts. Auf fall lon Ktzometer Breite find unsere Truppen zur Bc- KL"1>L«K" D-' G-m" »L Hohe Aaszeichnnng lür Hermann Röchling Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Kriegsverdienst kreuzes mit Schwertern an Kommerzienrat Hermann Röch ling, Vorsitzer der Reichsvereinigung Eisen. Im persönlichen Auftrage des Führers überreichte Reichsminister Speer im Saargebiet Kommerzienrat Röcblina diese hohe Auszeichnung. Archiszewski verlangt Wilna «nö Lemberg Nach einer Mitteilung des diplomatischen Korrespondenten des Reuterbüros sind der Leiter des Londoner Polenkomitees Archiszewski und seine Freunde einer Grenzfestlequnq vor der Friedenskonferenz abgeneigt. Sie lehnen aber prak- "b, denn sie beanspruchen für Polen so wohl Wilna wie Lemberg und die Oelfelder Galiziens. Befreiung ohne Anführungszeichen ? Der bolschewistische Jude Ilja Ehrenburg veröffent licht in der „Prawda" einen Artikel, in dem es heißt: „Die Rote Armee hat gezeigt, was befreien heißt. Das wissen nicht nur die Polen, Norweger, Serben und Slowaken. Wir setzen an Stelle der Faschisten nicht halbe Faschisten. Wir befreien ohne Anführungszeichen." Die „Prawda" zitiert nur die Polen, die Norweger, diel Serben und die Slowaken. Die baltischen Völker, die Völker, Bulgariens und Rumäniens werden sich gern anschlietzen. Auch sie wissen, was bolschewistische Befreiung ohne Anführungs zeichen heißt. Sie haben am eigenen Leibe erfahren, daß der Bolschewismus ganze Arbeit leistet, wenn er einmal ein Völkl in seine Klauen bekommt. Unruhen auch iu Palermo Wie der USA-Nachrichtendienst meldet, haben die von den sizilianischen Separatisten angestifteten Demonstrationen gegen die Wehrpflicht von Catania her nun auch aus die Provinz übergegrifsen. So demonstrierte in den Hauptstraßen von Palermo eine große Menge von Studenten gegen die Ein ziehung zur Armee. Die italienischen Behörden haben öffent liche Versammlungen aus der ganzen Insel verboten, doch ist nicht mehr zu verhindern, daß auf ganz Sizilien ein Zustand Ler Gärung bestehen bleibt. ! Wie „Daily Mail" aus Kapstadt meldet, stehen zahlreiche Angehörig« der südafrikanischen Lufwaffe in dem Verdacht, an einem groß angelegten Diamantenschmuggel von Kapstadt nach Kairo beteiligt zu sein. Britische Bomben aus Mhen / Was Griechenlands Schiffahrt verlor Wie der New-Borker Ausschuß des Vereinigten Grie chischen Schiffseignerverbandes mitteilt, hat die griechische Schiffahrt die Hilfsdienste, die sie seit Anfang 1940 den West- mächten leistete, überaus teuer bezahlen müssen. Von ur sprünglich 450 Trampschifsen sind nicht ganz 90 übriggeblieben, von K7 Ueberseeschisfen nur 4. Der Ausschuß stellt fest, diese Verluste seien eine Katastrophe für die griechische Wirtschaft deren stärkster Aktivposten die Schiffahrt war. Die Mitglieder der UNRRA. die bekanntlich Griechen land Heiken wollten haben nun plötzlich Athen verlaffen, um sich nach Kairo oder den griechischen Inseln zu begeben. Nach ihrer Ansicht ist es nicht möglich iyre Arbeit »ortzusetzen, berichtet der amerikanische Journalist Godkrev Janßen. Ichweren Panzern me Fronr oer i. amerrranncyen Armee an vielen Stellen". Der Korrespondent des Londoner Nachrichtendienstes, Robert Barr, der den deutschen Angriff als kraftvoll bezeichn net, gesteht ebenfalls, daß den Deutschen „ein gewisser Ein bruch m die amerikanischen Linien" -gelungen sei. In einem Bericht aus dem Stabsquartier der l. USA - Armee teilt der amerikanische Kriegskorrespondent Richard C. Hardelet mit. die Deutschen seien bis Sonntag mittag schon mehrere Meilen tief in die amerikanischen Linien einge drungen. Er schildert weiter, wie die rm^rikanischen Truppen völlig überrascht worden seien. Spähtrupps hätten Wohl hin ter den deutschen Linien in der Morgendämmerung eine Be wegung festgestellt, aber weder die Anzahl noch die Art der beteiligten Einheiten hätten darauf hingewieien. daß eine größere Operation im Gange war. In der Nacht zum Sonn abend habe dann die deutsche Artillerie eine äußerst schwere Sverre längs der ganzen amerikanischen Frontlinie gelegt und auch die vorgeschobenen Stellungen, die Nachschublinien und die Verbindungslinien viele Meilen hinter der Front unter stärksten Beschuß genommen. Sonnabend früh habe dann die Offensive mit scharfen Angriffen begonnen. Schon nach wenigen Stunden sei es klar geworden, daß alle An- grifssstöße mit größter Krakt vorwärts getragen wurden. Die vorgeschobenen amerikanischen Truppen wurden entweder überrannt oder zurückgeworfen, verfolgt von deutschen Pan zern und Infanterie. „(Zelobt sei, ivss Kart msckti" ks irt reibsc auch ein Kortes Wort gleich rsinsm 6sgsn-> stück- „Was mich nickt umbringt, mockt nnck storksrl ävsc er rincl bsiciss gute Worte, clisss sicksnntms koken wir in cisiM Zakr, clos sick nun longsom reinem sincle runnsigt, olle gs-, wonnen. äst clis rakstossn, on cste Qrsnre clssssn, wos Msn- scksn ru trogen vermögen, ksronrsickenosn Prüfungen, cus uns clos Xriegsgsscksksn clissss ^okrss on clsn fronten unci in cisr l-lsimot ouksrlegte, Koben uns nickt umgsbrockt, soncisrn immer! nur stürksr unci körtsr gemocht. . ,6slobt sei, wos kort mocktl" 9o, wir clursen er ksuts aus! innerster Usbsrreugung unci mit sieter Dankbarkeit gegenüber cksr Vorsskung oussprscksn. Unci wir wollen ikr nickt rulst^t ouck ciotür cionkbor sein, cioll sie unsere Seansr cisror» mit ölinckksit gsscklogen Kot. Venn wären clisss klug, so wuräsn sie stire sockistirchsn Vsrnichtvngsplöns, mit cienen sie tur oom tost ihres Sieges jscisn sinrslnsn von uns ousrottsn wollens nickt so offen vor uns ouspocksn, wie sie es immer wisäsr tun.. Uns konn clos nizr reckt sein, cisnn ouck cios mockt uns, kärter. tbsnso wie cisr l-uffterror. Ssrocis ckssen wsrcisn unsere Ssgnsr noch einmal verfluchen. Dann, wenn Sie rur krksnntni; kommen müssen, cia6 sie selber es waren, che unri mit ihren Isrrorbombsn cste ungeheuerste Wicisrstanoskratti eingshömmsrt hoben, clis jemals in cisr Ssschickts em voiic oufbrochts. Wir wissen: noch steht uns Schweres unci Schwerstes bevor aber wir wsrcisn es meistern. Wir ciurfsn nur mÄN Nachlässen. Keinen ävgsnklick lang. Wir wsrcisn ouck nickt Nachlassen unci wsrcisn uns ouck wsitsrkin immer vor äugen Kolken: „Oslobt sei. was kort mocktl" tionns äncisrIs, i ' r-- zerschlugen unsere Divisionen den manchen Widerstand. Der entscheidende erste Schlag von Artillerie, Panzern, Fallschirmlägern, Grenadieren und Pionie ren. Flak- und Fliegerverbänden geführt, gelang in vollem Ueber unserenTruppen sichern zur Unterstützung der Otefnnve Jagdfliegerverbände den Luftraum. Ihre gemein sam mit der Flak erzielten 69 Abschüße, die nächtlichen Bom- bardierungen im feindlichen Hinterland und die Angriffs energie mtserer Grenadiere und Panzerschützen haben die be- '""Uten Bilder von großer Offensiven wiedr erstehen lassen Wahrend die eine Front angreift, halten die anderen. Eisern stehen unsere Grenadiere in den Trichterfeldern an der Bunkerlinien an der Saar, an der Blies Bltsch in der Weißenburger Steige und im Oberelsa tz. An der Rur griffen die Nordamerikaner mit scharf zusammengefaßten Kräften bei Mariaweiler und an der dem Flußtal vorgelagerten Hohen Schwelle zwischen Lempers- °°rk mrd Bergheim an Sie scheiterten in Abwehr und Ge- genitoß. In Dlllingen, Saarlaulern und Ensdorf stürmten die Nordamerikaner nach dreistündiger Trommelfeuerckorbereitung gegen unsere Bunkerlmien. Gegenangriffe schlugen sie zurück oder, riegelten die örtlichen Einbrüche ab. Nördlich Saar- ßemund und an der Blies warfen unsere Truppen den am Vorlage an der Bahnlinie Saargemünd—Blieskastel! vorge- drungenen Feind aus Waldungen heraus oder von Höhen herunter und vernichteten hierbei in einem einzigen Waldstück Mehrere 100 Nordamerikaner. Südlich Bisch schlugen sie vor stoßende starkv Infanterieverbände blutig ab. und beiderseits der Stadt erstickten sie zum dritten Male mit Panzern und Flammenweffern geführte.feindliche Angriffe gegen die von Unterstem Feuer überschütteten Befestigungen der alten Maginotlinie. Lediglich zwischen Bitscher Wald und Ober- rhein konnte der . Gegner durch schwere, auf engem Raum gerührte Rammstoße gegen unsere Riegel in der Weißen burger Steige etwas Boden 'gewinnen. Seine Versuche, die Einbrüche auszuweiten, scheiterten aber an unseren West- beseitiaungen. Auch im Oberelsaß prallten eigene Gegen- angriffe und feindliche Vorstöße Han aufeinander. Als die deLselvollen Kampfe nachlietzen, zeigte sich, daß unsere Trup pen nordmtlich Schlettstadt. bei Kaysersberg und bei Mül hausen vorwärtsgekommen waren und dem Feind mit kachsersberg emen wichtigen Schlüffelpunkt entrißen batten. Der deutsche Ansturm im Westen Berichte nordameritaniicher Kriegskorrekvondentm D»r aus dem Westwall heraus vorgetraz-ne deutsche Angriff hat. wie die Berichte aus dem gegn.-rischen Lager deutlich erkennen !as>cn den Feind völlig überrascht. Die anglo-amenkaniichen Kiieaskorrespondenten können die Wir kung und die Schlagkraft des deutschen Ansturms nicht ieug- So meldet der Korrespondent von Reuter der 11. nord- amerikanisck^n Armee: „Im Schutze schwerer Artillerie über rannten starke Infanteriemaffsn und Panzerverbände mit „Wir wollen lieber Blut schwitzen, als im Blutrausch des Bolschewismus untergebene mit diesen Worten krönte Reichs statthalter und Gauleiter Mutschmann seinen flammen den Novell vor den sächsischen Wirtschastskührern. die sich m der Gauwirtschaftskammer jusammengetunden hatten, um die Richtlinien zu weiterer Leistungssteigerung in unserem Gan rntgegenzunehmen. Der Führer wiße sehr Wohl, warum er die Selbstverant wortung der Wirtschaft, die in den Kriegsiahcen ihre Be währungsprobe bestanden habe, einem vom grünen Tisch aus diktierenden Bürokratismus vorziehe Lebendige Wirtschaft erstehe nur in den Betrieben selbst, wo sich nationalsoziali stische Tatkraft Paart mit elastischem Umstellungs- uns Ein fühlungsvermögen, wie sie die Produktion im sechsten Kriegs- iahr erfordert. Heute gilt es. näher zusammenzurücken und die selbst verständliche kameradschaftliche Nachbarhilfe soweit auszu bauen. daß überall — auch in kleinen und mittleren Betrie ben — höchste Leistungen erzielt werden. Alle Energien sind zusammenzuballen um die Widerstände des Tages zu über winden. Aufgabe der Betriebsffihrer ist es, durch Haltung und Vorbild ihre Gefolgschaft zu stärken in dem Glauben an den Führer und damit an unseren Endsieg. Wir sind gewiß, daß — nachdem die Verräterclique vom Juli 1944 ausgetilgt ist — der deutsche Soldat, dem der deutsche Erfinder durch die ungebrochene deutsche Rüstungsindustrie, die besten Waffen der Welt liefert, die letzte Schlacht siegreich beenden wird. Der Führer hat das Wort .Kapitulation" aus dem deut schen Sprachschatz gestrichen Unsere Siegesgew'ßheit befähigt den deutschen arbeitenden Menschen trotz aller Erschwernisse, immer noch mehr zu schaffen. Nachdem der Präsident der Gauwirtschaftskammer W ohl- fahrt, der Hauvtgeschäftsführer der Gauwirtschaftskammer, Dr. Bellmann, und andere führende Manner der Wirt schaft in eingehenden Referaten zu Fragen der Kriegswirt schaft Stellung genommen hatten, gab Präsident Wohlfahrt seiner Ueberzeugung Ausdruck, daß der Appell des Gaulei ters die sächsischen Wirtschaftler aufs neue mitreißen und veranlaßen wird, ihre eigenen und die von ihnen betreuten Betriebe nochmals nach allen Richtungen hin zu durchleuchten Und zu überprüfen. „Mit Schweiß und Blut mit Energie und Eisen wird", so betonte Präsident Wohlfahrt abschließend, „die Geschichte dieses schweren Schicksalskampfes geschrieben. Dem Ansturm des Bernichtungswillens unserer Feinde setzt die Front den ehernen Wall ihrer kampferprobten Herzen, bereit zum höch sten Opfer, entgegen. Die Heimat aber, auch soweit ne durm ven LUttterror Frontgebiet geworden ist. kann nicht anderes' als hart arbeiten und vertrauen. Dies wollen wir uneinge schränkt unter Zurückstellung aller persönlichen Interessen als Richtlinie in das neue Jahr hinübernehmen." langen um ein Hin und Her von Denkschriften, die zwilchen den Beteiligten ausgetauscht worden sind, noch nicht hinaus- gekommen. Nach einem Reuterbericht haben die ELAS-Trup- pen in ihrer Antwort an den englischen General Scobie erneut ein, neue Regierung und damit die Absetzung von Papandreu verlangt, um sich entsprechenden Einfluß in Griechenland zu sichern. Unter dieser Voraussetzung wären sie bereit, sich aus Attika zurückzuziehen Der Führer der Aufständischen, General Sarafis, hat in einem Telegramm an Scobie insbesondere dagegen protestiert, daß die griechische Regierung vom König eingesetzt sei, ..der selbst wegen seiner Handlungen vor Gericht gestellt werden müßte". Gegen General Scobie wird der Vor wurf erhoben, daß er versuche. Griechenland zu erobern und zu besetzen. Scobie seinerseits verwahrt sich gegen diesen Vorwurf und beschuldigt Sarafis des Wortbruchs gegenüber dem mit den Alliierten getroffenen Abkommen Scobie ver mißt im übrigen in seiner Antwort an die ELAS jedes Ein gehen aus die Frage der Wassenablieferung. Diese Forderung hätten die ELAS-Truppen vollkommen ignoriert Der Erz- bischos von Athen. Damaskinos, hat seine Bereitwilligkeit er klärt. das Amt eines Regenten zu übernehmen Nach einer Meldung der „Sundav Times" soll jedoch König Georg, dessen Zustimmung zur Errichtung einer Regentschaft erforderlich ist, nicht geneigt sein, einen Schritt zu unternehmen, der gleichsam als eine Abdanknna anaeseben »erden könne. Wetterhart und ernst, heimatliebend und in der Verteidigung von Grund und Boden zu jedem Opfer bereit — das ist Tirol. PK-Ausnahme: Kriegsberichter Rieder (Wb) „MrslWl-LüM" oom Führer geWet Der Führer hat zur Erinnerung an die heldenhaften Kämpfe in Warschau einen „W a r sch a u-S ch i ld" gestiftet als Kampfabzeichen für alle, die in der Zeit vom 1. 8. bis zum 2 10. 44 an den Kämpfen in Warschau ehrenvoll beteiligt waren. Die Verleihung vollzieht im Namen des Führers ff-Obergruppenführer und General der Polizei von dem Bach. Der Ches des Oberkommandos der Wehrmacht ist beauftragt, die Dnrchführungsbestim.-^mgen zu erlassen. , Wie Reuter meldet, griff die britische Luftwaffe wieder nr di» Kämpfe in Athen ein. Sie unternathm Angriffe mit Bord- Yvaffen auf die ELAS Verbände und bewarf einen Stützpunkt der Aufständischen mit Bomben. Das Land Homers, die Stadt des Perikles, ist zum Schon platz chaotischer Kämpfe geworden, die zugleich eine furchtbare Anklage gegen England bedeuten, das sich nicht scheute, die ehr würdigsten Kulturstätten Europas mit ihren Terrorbombern heimzusuchen. Hier offenbart sich die kulturelle Ge wissenlosigkeit der Briten in einem erschreckenden Ausmaß das alle bisher begangenen Barbareien weit in den Schatten stellt. Die deutsch/.Kriegführung hat sowohl in ihrem Siegeslauf l941 wie in den härtesten Notwehrkämpfen dieses Jahres die durch eine jahrtausende alte Kultur geweihten Stätten Athens unberührt gelassen. Aus der Akropolis, der alten Königsburg Griechenlands, aus dem Pantheon und wie die unvergänglichen Denkmäler griechischer Kraft und Kultur noch heißen mögen, hat man deutsche Soldaten nur als ehr fürchtige Bewunderer vergangener Größe und Schönheit ge sehen Den Briten aber blieb es Vorbehalten, die letzte Scheu vor dem Erhabenen abzulegen und in einem Lande, dem sie einst Rettung und Hilfe versprachen, schlimmer zu Hausen, als es jemals in der Geschichte geschehen ist. Wohl kann dir Ge schichte der Griechen ein Lied von britischem Kunstraub singen, denn so manche Schätze wurden in vergangenen Jahrzehnten ins Britische Museum geschleppt, aber was jetzt in Athen geschieht, jst ohne Beispiel, ist eine Schmach, die Englands Ehre für immer besudelt. i Noch Keine Lösung erkennbar In Griechenland ist man über das Stadium der Verband