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«tnIchUetzlich 12 dezw. td Pf«. TrLa-rlohn. Posidezuq monalUch LSN MM. Pulsnitzer Anzeiger Lws« Wellung erscheint tSgllch mit «uInÄm« d« gef'tzNchni Sonn- °-d 1* 44 L 4 V BqugSpr-w- Bet »bhokung 14 tägig 1.- RM„ frei YE E RM. Fstertagr. - Bk!»S!t»sttIIe> Mor »d-Ii-Httler-Ett. 2. gerorus nur »öl , V 4» g LZ Nr. 284 Sonnabevd/Sonntag, 2 /3. Dezember 1944 96. Jahrgang gesetzt seien. Die Schlau hätten durch den hartnä von Verstärkungen eine Verteidigung organisiert, eine Abwehr hervorragendster Güte gezeigt Hao, einem Jahr Reichsminister Speer von der Notwen Mbniq der Lustfahrtkonfereni / No»riammlung 7 V.H. eingeti T Bier llöA-Transporter versenkt eine Am Duklapatz. ES samteraebnis hat die Erwartungen übertroffen. Während M. Aufkommen von Altspinnstoffen gegenüber der Svinn- aus Moskau erhalten, der erj , sonen sprach. Wahrscheinlich würden die Bolschewisten ihre erste größere Anstrengung bei den Gemeindewahlen im Fe-^ bruar unternehmen. Ihre politische Aktivität komme auch in mtung 1043 ein geringfügiger Rückgang von nur . eingetreten ist, konnte bei der Wäschesammluna ein Mehraufkommen von weit über SO v. H. verzeichnet Werden. Trotz der erhöhten Ausfälle durch den feindlichen Luftterror steht das Ergebnis nicht hinter dem des Vor jahres zurück. Ndwehr hervorragendster Süte" / der Auflage der „Humanitö" zum Ausdruck, die die größte aller französischen Zeitungen geworden sei. Der neu ernannte Befehlshaber Ser alliierien Armeen in Italien^ der USA-General Mark Clark, erklärte, bei den Deutschen seien die Anzeichen dafür vorhanden, daß sie auch fernerhin an der italienischer» Front zäh kämpfen würden. i regnet und schneit ununterbrochen. Bis zum Fuß dieser Anhöhe haben Pferde die schweren Munitionskisten getragen, bis hinauf aus die Bergstcllungen müssen die Männer selbst zupacken. > Die Spinnstoffsammlung 1944 hat die Gebefreudtgkeil des deutschen Volkes erneut unter Beweis gestellt. Das Ge- ' ....... . übertroffen. Während sauen. Trotz der alliierten Ueberlegen- illerte und Truppenmasse sei es nicht DaS Kaiserliche Hauptquartier gab bekannt, daß Mannschaft des Kamikaze-Fliegerkorps bet einem Angriff' auf eine feindliche Transportergrüppe vor Tacloban lLevtef habe. Ueberschriften von einem angeblichen „Durchbruch am Westwall" usw. erweckten den Eindruck, als ob die aroße Sacke reyr tm Gange fei. „Bedenken Sie-, w fagte vasting, „daß ich soeben aus der Kampfzone komme. Die Ereignisse in den letz ten Wochen sind nicht der große Sprung oder etwas Aehnliches. Ich bin nicht der Ansicht, daß wir schon aus den harten Kern des deutschen Widerstandes gestoßen sind, und bisher konnten, wir nock keinen großen Scklaa führen. Me fürchterliche Mnuyungsschlacht det Aachen Stimme« aus dem Feindlage» zu der erfolgreichen deutschen Abwehr Las schwedische Provinzblatt „U psala" schreibt, obgleich mi seinerzeit nach den anglo-amerilanischen Siegcsnachrichten ^us Nordfrankreich und Belgien so ausgesehen habe, als siebe ein rascher deutscher Zusammenbruch bevor habe die deutsche Kriegführung ruhig und beherrscht die Verbände zur Grenze zurückgezogen und in Erwartung von Verstärkungen eine Verteidigung organisiert, die sich als eine Abwehr hervorragendster Güte gezeigt habe. Als vor Wasser auf die künstlich erzeugte Siegesstimmung gieM auch der NSA.-Kriegsminister Strmson. Er erklärte, wenn man die deutsche Armee zerschlagen wollte, müsse man den anglo-amerikamschen Truppen jede nur mögliche Unterstüt zung zukommen lassen. Man mache sich in den USA. keine Vorstellung von den Schwierigkeiten, denen sich die nord amerikanischen und die englischen Truppen gegenübersähen. Der Fanatismus der deutschen Soldaten sei ungeheuer groß, so daß man nur Zoll für Zoll vorwärtskommen könne. worden sei. Britisches Erstaunen über die Londoner Illusionen Der englische Kriegsberichterstatter Hasting erklärte nach seiner Rückkehr von der Front im Londoner Nachrichtendienst, er sei erstaunt gewesen, als er nach London zurückkam und den La» der Meldungen über die Kämpfe an der. Front gehög - Die dritte Aachen-Schlacht kostete die Amerikaner bereits A 30 000 Mann In der ersten Woche der dritten großen Schlacht bei Aachen verlor der Feind, wie der Wehrmachtbericht vom 23. November meldete, 2U 000 Mann. Diese Verlustzahl ist in zwischen auf über 30 000 gestiegen. Im Vergleich dazu büßten die Nordamerikaner in der ersten Schlacht um Aachen etwa 12 OvO und in der zweiten etwa i6 000 Mann ein. Trotz dieses hohen Blutzolls tonnten die beiden nordamerilanischen Armeen auf ihrer rund 30 Kilometer breiten Angriffsfront lediglich Geländegewinn von etwa 10 bis 12 Kilometer erzielen. MSmulW öes Mrers an Dk. sma ! Im Protektorat wurde der 6. Wiederkehr der Wahl des Staatspräsidenten Dr. Hacha am 30. November 1938 gedacht. Der Führer sprach dem Staatspräsidenten Dr. Hacha tele graphisch seine besten Wünsche aus. Ferner übermittelte Reichs- Protektor Dr. Frick dem Staatspräsidenten ein herzliches Glückwunschtelegramm. Staatsminister Frank stattete dem Staatspräsidenten im Schloß Lana einen Besuch ab. . Die Chikagoer Luftfahrtkonferenz, die von den Anglo- Amerikanern mit großem Reklamerummel aufgezogen worden war, ist fetzt, nachdem sie bereits mehrere Krisen hat überstehen wüsten, plötzlich abgebrochen worden. Man einigte sich dahin, die unbeschränkte Freiheit des Luftfahrtwettbewerbs abzu lehnen - ! Der Sprecher der USA erklärte daraufhin^ daß die bri tische Abordnung, indem sie sich zur Ablehnung des kanadischen Kompromißvorschlages entschloß, die Tür für weitere Ver handlungen zugeschlagen habe Der Führer der USA-Abord nung. Berle, hat sich daher entschlossen, den Vorschlag der Vereinigten Staaten, in dem eine uneingeschränkte Wettbe werbsmöglichkeit aus dem Gebiete der Luftfahrt befürwortet, wird, den Delegationen der übrigen Länder als „Vogel-friß-^ oder-stirb-Lösung" zu unterbreiten. Schon kehr bald nach Beginn der Luftfahrtkonferenz stießen Die erfolgreiche deutsche Abwehr beschäftigt in zuneh mendem Maße die Feindpresse. Sie stützt sich >n ihren Ar- I tikeln zumeist auf Aeußerungen ihrer Kriegskorresponden ten. So betont jetzt ein USA.-Berichterstatter die Härte fassende Kampagne eingeleitei haben, um nach den ersten all gemeinen Wahlen die Kontrolle über Frankreich zu verlangen. Sie hätten mächtigen Auftrieb durch die Rückkehr von Thorez stmalig in Paris vor 30 000 Per-' h würden die Bolschewisten ihre' Sie charabteristtschen Merkmale der Westschlacht Vom militärischen Mitarbeiter des „P. A.". Das Flußgebiet der Rur und der Ostrand des Waldes von Hürt gen find noch die Schwerpunkte der großen Herbstschlacht im Westen, dis der Feind selbst die Winterschlacht nennt. Dahinter soll sich wohl sein Wille verbergen, den ganzen Winter über seinen Druck aufrechter» erhalten, sofern er dazu die Kraft behält. Es mag darum auch noch nicht angebracht sein, diesen Kampf als im Abflauen befindlich zu bezeichnen. Wenn der Feind selbst im Osten von Aachen den Schwer punkt seiner Anstrengungen sieht, ist die Fortsetzung bis zum spätesten Zcitpunk. geradezu «ine Prestigefrage, für ihn. Bettachtet er sich aller dings den Verlauf der letzten Tage und ihr Ergebnis, so muß er zu dtt e rnüchternden Feststellung kommen, das ihm praktisch noch nichts ge lungen ist. was er glaubte, einen Durchbruch zum Rhein in den Be reich d:r Möglichkeit zu stellen. Die Raumgewinne zählen nach weni gen Kilometern. Die Verluste eines Tages oder einer Woche gleichen den Ausfällen ganzer Offensiven. Immer größer« Teile seiner Re serven mußte der Feind in die Schlacht geben — sehr ungern, aber doch gezungen und nicht mehr frei im Entschluß. Darunter befinden sich bereits ausgesprochen bewegliche Verbände die zum Kampf weil weniger vorgesehen sind als zur Verfolgung; aber an diese kann der Feind nicht denken, solange er vor jedem Wald- und Grabenstück, vor jedem Dorf und jedem Bunker zur Erde gezwungen wird. Die Schlacht wurde von unseren Divisionen gestoppt, bevor sie noch die Rur er reicht hatte, und den Austritt in die Kölner Pforte find«t. Darum wird der Feind — zur notwendigen Entlastung seiner erschöpften ameri- kan-schcn Armeen — versuchen, mit seinen britischen und kanadischen Dir'sionen, zwischen Nimwegen und Roermond westlich und östlich dr« Maß vvrwärtszukommen damit «r sagen kann, er setze die Schlacht trotz aller ihn enttäuschenden Erscheinungen fort. Das Schlachtfeld in Lothringen ist heute nicht mehr der markant« und zweite Schwerpunkt. Er hat sich mit seinem Hauptgewicht nach Osten und Südrsten geschoben. Die Grenzgebiete zwischen Lothringen einem Jahr Reichsminister Speer von der Notwendigkeit eine« Umrüstung sprach, hatten die Feinde Deutschlands das zunächst als Propaganda bezeichnet, doch hätten anschließend die Sowjets die ersten bösen Erfahrungen mit dem neuen deutschen Kriegsmaterial, der Panzerfaust und dem Panzer- schreck gemacht, di« eine vernichtende Wirkung auf ihre Panzerwaffen b heil an Luftwaffe, Artil.^.- ».,» -n- >-> --- ------ gelungen, den deutschen Widerstand zu zerschlagen. Die Eng länder und Amerikaner seien zu verlustbringenden Jnfanterie- kämpfen gezwungen worden. Es sei eine unwiderleg bare Tatsache, betont das schwedische Blatt, daß dte Schlacht um Aachen ein deutscher Erfolg ge- Her „anhaltenden, erbitterten und blutigen Kämpfe in der fürchterlichen Abnutzunasschlacht bei Aachen". Ein Kommen tator des Londoner Nachrichtendienstes, der iust von der britischen Front im Westen zurückkehrte, ämert sich über irreführende Frontberichte in der englischen Presse, die „ge linde ausgedrückt ein völlig irreführendes Bild über Lie Ereignisse auf dem Kontinent entworfen" hätte. Wilde Schlag zeilen stellten die gegenwärtige Schlacht als die abschlie ßende Schlacht um Deutschland hin; zudem würde dem augenblicklichen Vorstoß nach Osten viel zu viel Bedeutung beiaelegt. Der Kommentator unterstreicht ausdrücklich, daß es sich noch nicht um die endgültige Schlacht um Deutsch land handele, obwohl sechs analo-amerikanische Armeen ein gesetzt feien. Die Schlachten der vergangenen drei Wochen hätten durch den hartnäckigen deutschen Widerstand alle nur örtliche Bedeutung gehabt; überdies brächten die Deutschen jetzt immer mehr Reserven an die Front. die amerikanischen und die englischen Auffassungen yan auf-» einander Die USA vertreten den Standpunkt, daß eine Welt- luftfahrtorganisation geschaffen werden müsse, und verteidig ten ihn mit dem Hinweis auf die „Freiheit der Lüste". Der amerikanische Standpunkt wurde deutlich von dem Bewußtsein der augenblicklichen Ueberlegenheit über England diktiert. Man suchte in Washington die Vormacht der USA gegenüber England auszunutzen, um sich tm Luftverkehr ein Monopol zu schaffen. Gegenüber dieser rein kapitalistisch-impe rialistischen Einstellung verteidigte England den Standpunkts daß die Luftfahrtdienst« nur für bestimmte Routen festgelegt werden sollten. Mit dieser Einschränkung haben sich die Ame rikaner nicht einverstanden erklärt. So schoben sich Washington und London gegenseitig die Schuld an der Richteinigung zu. Auch di« kleineren Staaten, die gewissermaßen als Sta tisten ass der Luftfahrtkonferenz teilnahmen, beschwerten sich über ihre Zurücksetzung. So protestierten bereits Mitte No vember 19 südamerikanische Republiken einstimmig gegen die Vorschläge der USA-Abordnung, weil diese Vorschläge eine Beeinträchtigung ihrer souveränen Rechte darstelle. Wenn schon in der Frage der zivilen Luftfahrt derartige Gegensätze auftreten, so fragt man sich, wie England und die USA sich die künftige Weltdrdnung vorstellen, um deretwillen sie ja angeblich diesen Krieg führen Dte Chikagoer Konferenz beweist eindeutiger, daß im Feindlager die kapitalistischen Sonderinteressen den Vorrang vor allen anderen Belangerr haben. Roosevelts Gegengabe: „WWna ben Süden" Wie Reuter aus Washilmton meldet, berichtete das aus- wärtige Komitee des USA-Repräsentantenhauses dem Haus über eine Entschließung, die die Wiedereröffnung Palästinas für die Juden empfiehlt. Die Entschließung hat folgenden Wortlaut: „Die USA sollen ihre guten Dienste in Anwendung brin gen aus das Ziel hin, die Tore Palästinas den Juden wieder zu öffnen und volle Möglichkeit für eine Kolonisation zu geben, so daß das jüdische Volk schließlich Palästina als freies und demokratisches Reich wieder aufrichten kann." Das USA-Parlament setzt sich mit diesem Beschluß rück sichtslos über dte Eigentumsrechte der Araber hinweg, die brutal aus ihrer Heima, vertrieben werden, damit die Juden sich ein „freies und demokratisches Reich" etnrichten können. Roosevelt aber unterstützt die jüdische Anmaßung, mutz er sich doch für die jüdische Unterstützung seiner Wiederwahl erkennt lich zeigen. Palästina ist seine Gegengabe an die Juden. 1,1 Millionen Sövser total zerstört ' Die Wirkung des B.-Beschuffes auf England Neber die vernichtenden Wirkungen der deutschen V.- Geschosfe bringt „Svenska Morgenbladet" einen längeren Eigenbericht mit dem Bild eines zerstörten Stadtviertels. Wie der Korrespondent erfahrt, find seit Juni d. I. 1,1 Millionen Häuser total zerstört worden. Die deutschen Ferngeschoffe hätten i« den Küstengebieten gewütet und seien in grotzer Menge auch auf London niedergegangen. Bon 8000 Bomben, die während der 80 Tage, als die Fernangriffe auf ihrem Höhepunkt waren, nach England abgcschofsen wur den, hätten etwa 2800 London und seine Umgebung getroffen. BoWewistWe GeneralolleWoe in Frankreich ! Die United Preß berichtet aus Paris, datz,die französischen Bolschewisten, die die zwettstärkste politische Gruppe in der sogenannten beratenden Versammlung geworden sind, eine um- drei groß« Transporter versenkt und einen weiteren schwerj beschädigt hat Ferner wurde in der Bucht von Leute ein Transporter versenkt und östlich der Palau-Inseln etn großer Transporter schwer beschädigt Japanische Streitkräste aus der Insel Morotai fügten dem Feind schwere Verluste zu. In der Zeit vom 15 Sep tember bis 21 November konnten die Japaner 2831 Mann des Feindes, darunter vier höhere Offiziere, töten oder verwunden Ferner erbrachten sie 80 Geschütze verschiedenen Kalibers. 84 Flugzeuge wurden abgeschossen Außerdem wurden zahlreiche Munitionslager und andere Vorräte erbeutet. Die Verluste der Japaner betrugen nur 86 Mann. Spätes Eingeständnis Das USA-Kriegsministerium bestätigt, einer Washingtoner Meldung des Reuterbüros zufolge, daß die „Vicerov of India" eines der anglo-amerikantschen Schiffe gewesen sei, das während der nordamerikanischen Landungsoperation in Nordasrika versenkt wurde. Das Schiff wurde torpediert und bei Oran versenkt. Es diente als Transporter für USA-Trup pen von Großbritannien nach Nordasrika. Kratz lm Saule Miang? ! Frau Tschiangkaischek, die vor Monaten Tschungking über stürzt verlieb und zunächst nach Brasilien, sodann nach den USA ging, wird nicht mehr zu ihrem Gatten zurückkehren, be hauptet ein Korrespondent der „Dailv Marl", es sei in Tschungking allgemein bekannt, datz die Tschiangs bereits seit einiger Zeit nicht mehr miteinander ausgekommen seien und daß der endgültige Krach aus einer Teegesellschaft erfolgte. Frau Tschiangkaischek, die zur Zeit in den USA In ärztlicher Behandlung fei, werde sich in Miami (Florida) niederlassen und beabsichtige, eine Vortragsreihe über die chinesische Politik durchzuführen, die, so meint der englische Korrespondent, dem die Verantwortung für diese Meldung überlassen werden mutz, eine Sensation Hervorrufen werde. Mr neue UEA-Autzeumtutster Stettin tu» gab bekannt, da» Roosevelt ein neues englisch-amerikanisches Leih- und Pachtabkommei» zur Unterzeichnung vorgclegi worden fei. PK-Ausnahme: ^-Kriegsberichter Hagen (Wb) > Die ötzwerler nutz Kem Selkentok Der letzt« Kamps des Oberstleutnants Freiherr von Boeselag«« «z» D«r Führer verlieh am 28. November das Eichenlaub mit Schwer tern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberstleutnant Georg Freiherr von Boeselager aus Kassel, Führer einer Kavalleriebri gade, als 114. Soldaten der deuischen Wehrmacht. „ „ 8500. Abschuß seit Beginn der Invasion Die Flakverbände eines deutschen Luftflottenkommandos an der Westfront erzielten in diesen Tagen ihren 2500. Flug- ^zengabschutz seit Beginn der Invasion. Unter den vernichteten anglo-amerikanischen Flugzeugen befinden sich rund IMO vier- motorige Bomber. Die Flakverbände griffen darüber hinaus immer wieder in die schweren Erdkämpfe ein und vernichteten -seit dem 6. Juni insgesamt 377 feindliche Panzer, 132 Panzer- ispähwagen und 33 Schützenpanzer. Hohes Ergebnis der Spinftoffsammluug 1944