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Dienstag den 21. November 1444 Pulsnitzer Anzeiger — Vhvrirer Anzeiger flus kreis und kau astfreieste Land- Me NS.-Lro«rasqast hilft der Siedlers«,« Volksgemeinschaft im ganzen hat ein berechtigtes Interesse an der Wahrheit über die blutmäßige Abstammung ihrer einzelnen Angehöri gen. Zur Sühne, und zugleich, um die Bedeutung der Wahrheitspflicht gerade in diesem wichtigen Punkte auch für andere zu unterstreichen, die aus.gleichem Gebiete etwas verbergen möchten, verhängte das Sonder- gerichl Chemnitz daher gegen die Wittig eine Gefängnisstrafe von einem Jahr und sechs Monaten. ... ... ... eigenen Familie iber auck> der Volkswirtschaft dient Es must daS .Jie« ied-r Siedler, krau kein durch landwirtschaftliche Tüchtigkeit als Treuhände» rin der ihr anvertrauten Siedlerstelle Hstchsterträge^n Garten- und Stallwirtschaft zu erreichen. t. Wichtig ist. dast alle unsere Siedlersrauen NS die förder lichen Einrichtungen der NS ^rauenschakt zunutze machen. Um alle Vorteile aus Haus Hok und Garten berauszuholen. bedark es viel gut gevlanter und geschickt ausa^sübrter Ar beit die in erster Linie dem Wohle der eigt Graphologie. Der bekannte französische Schriftsteller Ho nore de Balzac beschäftigte sich in seiner freien Zeit gern mit Handschriftendeutung und glaubte schließlich, darin ein Meister geworden zu sein Eines Tages zeigte ihm nun eine Dame das Schulheft eines Kindes und bat Balzac, sein Urteil über die Entwicklungsmöglichkeiten des Knaben anzugeben. Balzac sah sich eingehend die unordentliche, unsaubere Schrift an. „Sind Sie etwa die Mutter. Madame?" — „Rein." — „Sonst irgendwie mit dem Jungen verwandt?" — „Auch das nicht." —„Dann will ich Ihnen ganz ehrlich meine Meinung sagenr Der Junge ist liederlich und ziemlich beschränkt. Ich glaube kaum, daß er es jemals zu etwas Ordentlichem bringerr könnte!" — „Aber Meister!" rief die Dame lachend. „Das Heft stammt ja aus ihrer eigenen Schulzeit!" Goethe und der Großherzog Karl August waren seit ihrep Jugend Duzfreunde. Dem burschikosen Großherzog patzte daS bis ins Alter hinein. Dem Dichter aber war es peinlich, weil ihm die Form und die Formen immer wichtiger wurden. Als Goethe einmal „untertänigst devotest" um ein paar Tage Urlaub nach Jena bat, schrieb Karl August an den Rand der Eingabe „Kneife aus!" Damit «st alles gesagt. An einer Gasthaustafel in Ham burg hat einmal jemand, so berichtet ein Chronist aus der alten Hansestadt, ein Gespräch zwischen etlichen Herren ver schiedener Nationalität belauscht. Es ging dabei um die Frage der Gastfreundschaft, und jeder wußte von seinem Lande Er freuliches und Rühmliches zu berichten. „Das g< der Welt", trumpfte schließlich der Brite aus, w Lehrgängen Mr ihre verantwortungsreiche Aurgave immer^ wieder ausrurichten und ihr Gemeinschaftsgefühl zu stärken. So wird schon in der Ortsgruppe die Gartenberatung von einer tüchtigen Siedlerkrau ausgeübt die über praktische Er fahrungen verfügt Vertrauenskran und Gartenb-raterin er halten durch die zuständigen Kreisstellen in praktischen Schu lungen daS notwendige Rüstzeug zur Ausübung ihrer Tä tigkeit. Kommt SS on r I^achLchub an h/snscstsn, ^otscicü und Wassen mui) mit Zsc ksiciisbotm an ciis sstant: Kein 6ütscwogsn cicus unnötig hsromsiehsn. ?cögstz 5is sich öamm 2 wsitacs ?unlcts sin: 3. ^IIs technircken tMLinittsI säovg-u.Kippvor- cicsitungsn, förcisrbänclst v. clgl.) einsetrsn, ciis ciis be- vnci kntiocksacbsitsn oklcörrenl 4. Kleine bavlicchs Veräusserungen an Vee- vnci kntlaciseincichtungen unss stcivatcmxcissuü- gleirsn können oit viel leit sparen, beson- sssrs beim Vsr-u. kntlacisn von öchllttgöterni Letrsn Lie Prämien kör rvveckvosie Qsiolg- LchaktsvorLchföge auf ciisLSm Qebiet our! «Ise ksi ck L ko k n Kilt?, Kilt» «Ise kesn» I Der Rundfunk am Mittwoch Reichrprvgramm: 7.3O-7.4S: Zum Hören und Behalten: Grundfragen der Vererbung. — 8.50-9.00: Der Frauenspiegel. — 1130 di» 12.00: Die bunte Welt. — 12.35—12.45: Bericht zur Lage. — 15.00 bi» 15Z0-. Kleines Konzert. — 15.30—16.00: Solistemnufik von BrahmS^' Schubert, Strauß, Reger. — 16.00-17.00: Operettenmelodien. — 17.10 -i» 18.00: Unterhaltung mit bekannten Kapellen und Solisten. — 18.00 i» 18 30: Otto Dobrindt dirigiert. — 19.00—ISLO: Der Zeitspiegcl. 19.30—10.45: Frontberichte. — 80.15—21.00: Ein« bunt« Stunde. — 21.00 »iS 22.00: Unterhaltungslomponisten vou A—Z. Deutschlandsendrr: 17.15—18.30 Orchesterwerke d»u «vagner, Klarinettenkonzert von Weber, Lieder von Spohr u. a. — 18.80 l» 18.45: Korrespondenten berichten. — 80.15—21.00: Meisterwerk« d«nt. her Kammermusik: Klaviertrio «-Moll und Deutsche Tänze von Reger. 1.00—22.00 (auch Reichrsender Wien): „Die BersHvoreuen", Singspiel -on Franz Schubert, , 10Ü0V Reichsmark Belohnung Zwei Schutzpolizeibeamte von Einbrechern niedergeschoffen In der Nacht vom 17 zum 18. November Metz eine Schutzvolizribeamtenstreike des 191. Poltzeirevier» in der SchloMraße in Berlin-Steglitz aM zwei verdächtige Perso nen Vie offensichtlich von einem Einbruch kamen Be, Fest- stelluna der Personalien wurden die Nolizeibeamten nieder- geschossen: den Tätern gelang es zu flüchtest. Die Ermitt lung der Mordkommission bat ergeben, daß es sich bet den Tätern um l . den 29jährigen Schneider Kurt Gehricke aus Ber- lin-Weitzeniee Berliner Allee k unh . . 2 den Wiahrigen Kraittavrer Baut Krame aus «er- lin-Weisienie? Bitburger Straße 21 handelt. Beide baden zahlreich« Frauen- und Männerbekannl- kckoften und werden versuchen, dort Unterschlupf zu finden. In nur 60 Minuten von Amerika nach Sibirien, noch da zu über Frankreich? Doch, das gibt's! Nämlich in der niederländischen Provinz Limburg. Dort liegen oberhalb von Venlo einige kleine Orte, von denen einer Amerika, der anderes Sibirien heißt. Wer dort seine Ferien verbringt, kann sich sogar in kurzer Zeit bequem die halbe Welt besehen, denn in dieser Gegend liegen auch die Ortfchasten Frankreich. Spanien und Kalifornien. Nach England ist es auch nicht weit; mit dem nach Nordost-Overijssel fahrenden Zug erreicht man ziem lich schnell England, einen kleinen Ort bei Gramsbergen. Von dort aus ist man übrigens mit der Bahn auch in wenigen Minuten zwar nicht auf der Krim, wohl aber in Krim. Jin Groninger Land findet man ferner Aegypten zwischen Zan-! deweer und Kantens; dort kampierten früher ost „Aegvptcr",! d. h. Zigeuner, im niederländischen. Etwas südlicher stößt man unterhalb des Schildsees aus Dänemark und bei Win», schoten aus Neapel. Am srieSländischen Abfchlußdeich liegt Zürich, heute allerdings Zurig geschrieben, und auf der Fluß insel Jjsselmonde der kleine Ort Poortugal. !, Noch blühen im kleinen Vorgarten des schmucken Sied lungshauses späte Astern während das Land des Gemüse gartens bereits kür die Wintermonate zum Ansruhen aukbe- reitet ist. Die Erdbeeren wurden in eine dicke Dungpolsterung gebettet um kräftige tragkähige Pflanzen heranzuziehen wre man überhaupt jedem Fleckchen Erde eine überlegte gute Be handlung ankiebt. Daraus dark die Frau M mit Recht stolz sein. Schon immer war die Bewirtschaftung der Siedl-rstelle ihre Ausgabe mit gewesen jetzt aber rubt die ganze Last der Arbeit aus ihren Schultern Denn ihr Mann hat längst am- gebärt nur Gärtner und Kleintierzüchter zu sein In einem Industriebetrieb schmiedet er Wassen für die Front Nach langer Werktagsarbeit bleibt ihm dann nur der Sonntag zu Reparaturen in Haus und Hol zur Verbesserung der Land- bewästerung oder zpm Bau eines neuen Kan'nchenstalles. Selten kann er sickmich um den Garten der mit dem anschlie ßenden Pachtland zusammen 1000 Quadratmeter umfaßt, kümmern eine Aufgabe die er sich als Verkehrter des ersten Weltkrieges ursprünglich gestellt hatte Wie gut. datz kein viel seitiges Können rechtzeitig der Hausfrau zu zweckmmitz'gen Wohn- und Wirtschaktsräumen verhalfen hat. die ihre Arbeit ., wesentlich erleichtern. - . .... , Nur gut datz Frau M. jede Gelegenheit zu ..fachlicher Weiterbildung wabrgenommen hat Möglichkeiten sind ihr lau. send durch d«e NS -Frauenschast geboten worden Denn das Sachgebiet Siedlung in der Abteiluna Volkswirtschaft^Haus- Wirtschaft ist stets einer erfahrenen Siedlersrau übertragen, bei der sich die Kameradinnen Rat holen und Auskunft über Lehrgänge aller Art erhalten können Während der Erntezeit spielt die Haltbarmachung von Obst und G-müke eine große Rolle während die Wintermonate zu Kochkursen und Näh arbeiten. z B Ausbesiern von Wäsche und Kleidern Anfer- tiaen von Hausschuhen und Kinderspielzeug. ausgenutzt wer den. Der NS-Frauenschast liegt viel daran, die .Siedlerkrauen Es wird dringend davor gewarnt die Täter zu beher bergen oder ihnen sonst behilflich zu lein. ». . . Für die Ergreifung der Tater oder einen Hinweis der zur Festnahme der Tater führt 'st eme Belohnung von 10 000 Reichsmark ausgesetzt worden Getier Hinwegs kann von Wichtigkeit sein Mitteilungen über den Ausentha.t oder sonstige sachdienliche Angaben die aut Wunsch vertrau ich behandelt werden erbittet. die Knmmaldien sisselle B-r ftn, Mordkommission Steglitz im Polizeipräsidium Klicksen siratze 13/14. Zimmer 228 Anruf 51 00 23. Apparat 400. ,„„„ „ist Englands Dort kann jeder für sein Geld alles kaufen, was er will." Landjugend geht in die Winterlager Da die Ledcusdedin^ungen und die gegenwärtige Arbeitslage auf dem Lande grundsätzlich andere sind, als die der beuiigen Stadt, mutzte» auch zur Durchführung des LrziebungsaustrageS der Hitler-Jugend Dienstformen gesunden werden, di» dielen Gegebenheiten Rechnung tragen. Als solche haben sich heute die „Appelle der ländlichen Jugend zum Kriegseinsatz der Hitlkr-Jugend" und die „W inter lag e r für die ländliche Jugend" ergeben. Mil Hilse der Appelle gelang es der HI, bereits im vergangenen Jahre einen groben Teil der länd lichen Jugend zu erfaßen Die sorgfältig« Auswahl und Ausrichtung der Redner gewährleistete guten Erfolg. Die Appelle werden auch 1944/45 fortgesetzt und haben im November begonnen Ein« tiefer greifende Arbeit wird mit den Winterlagern der ländlichen Jugend geleistet. Die gesamt« SchulunaSarbeit an der Landjugend mutz hierbei aus eine kurze Zeitspanne zusammengedrängt werden Auch der Junge und dar Mädel 'deS Landes müßen vom inneren Sinn des Krieges wißen. In den Wintcr- iagern ist Gelegenheit, Jungen und Mädel aus der nie abbrechenden Arbeit des bäuerlichen Tagewerke« h«rauszunehmen, ihnen eine gewiße Erh^ungszeit zu gewähren und sie körperlich zu ertüchtigen. Die Lager- kührer laßen es sich besonders angelegen sein. Anregungen für die Ge staltung der Leibeserziehung in der Gemeinschaft des Dorfes zu geben. Daneben steht die Auslese von FührungSkräfien. Die Erfahrungen des Winters 1943/44 haben erneut gezeigt, datz hier eine ost zu wenig be- achtete Reserve jungen Nachwuchses der Heranziehung Harri. Im übrigen nahmen an den Winterlagern der Landjugend 1943/44 50 0Ü0 Jungen und 54 000 Mädel teil, ES ersolgt hier positive Zusammenarbeit zwischen Reichsnährstand und Hitler-Jugend. Kamenz. Immer wieder Fahrraddiebstähle. Ge stohlen wurden ein Damenfahrrad, Marke Brennabor, Nr. 2 023 441 es handelt sich um ein Dienstrad des Reichsarbeitsdienstes —f die Herrenfahrräder Marke NSU.-Opcl, schwarzer Rahmen mit grau grünem Stern, und Marke Teil, Nr. 0802 H, abnehmbarer Lenker, ferner ein Kinder-Korb-Sportwagen, beige, Lenker gelötet. — Es wird darauf hingewiescu, daß in letzter Zeit auch angeschlossene Fahrräder gestohlen wurden. Cs wird jedem Volksgenossen geraten, sein Fahr rad sicher unterzubringen. Vor Ankauf des Diebesgutes wird gewarnt. Aufgefunden wurde ein Herrenfahrrad, Marke Göricke, graugrüner Rahmen mit dunkelgrünen Streifen. Auf dem Gepäckträger befindet sich eine blaue Strickjacke. — Mitteilungen hierzu nimmt der Kriminal polizei-Außenposten entgegen. Zittau. Unterlassene Zeichengebung führte zum Tode. Aus der Aeutzeren Weberstratze unterließ eine 18jährige Radfahrerin beim linksseitigen Abschwenken von der Stratze die vorgeschriebene Zeichengebung und wu-de von einem entgegenkommenden Lastkraftwagen erkatzt und mitge- schleikt. Die Verunglückte erlitt tödliche Schädelverleyunaen. Plauen i. B. Falscher Grutzbestelier. In letzter Zeit suchte hier ein Betrüger Frauen von Wehrmachtangehö- rigen auf um angeblich Grütze zn überbringen. Dann bat er gewöhnlich um eine Uhr. Geld usw., die er angeblich dem Kameraden überbringen wolle Die ihm anv-rtrauten Sachen behielt er für sich. Der Betrüger ist 1^5 Meter groß, schmäch tig. hat schmales, hageres Gesicht, kränkliches Aussehen, im Oberkiefer arotze Zahnlücke spricht hiesige Mundart. Bab Elster. 50jährtges Arbeitsiubiläum. Al oin Wunderlich und Albin Schiller konnten ihr 50jähnqeS Arbeitsiubiläum bei der Badedirektion Bad Elster feiern. Während Louis Penzel und Karl Unger 40 Jahre hier in Arbeit stehen. Limbach. Verantwortungsloser Kutscher. In der Feldstratze fuhr in der Dunkelheit ein Personenkraftwagen gegen ein vor ihm Hersahrendes Geschirr, das ohne Beleuch tung war und noch einen Wagen anhängen hgtte, der nicht einmal einen Rückstrahler besaß Der Zusammenstoß ereignete sich gerade in dem Augenblick da ein Polizeibeamter den Kut scher aus seine Fahrlässigkeit hinw'es und dieser sich darüber entrüstete, datz Beleuchtung verlangt wurde. Die Folgen sei nes unverantwortlichen Verhaltens wird der Kutscher nun zu tragen haben. Walter Rehn SOjährig Der Dresdner Maler und Bildhauer Walter Rehn voll endete am 20. November das 60 Lebensjahr. Sein Name wurde in den letzten Jahren besonders im Zusammenhang mit seinen eindrucksvollen Wildblumenstücken genannt. Als Bildhauer schuf er u. a. Plastiken für die ehemalig« Dresdner Reichsgartenschau; ein Fauy befindet sich in den Parkanlagen von Grotzenbain Stratzenbahn vor SO Jahren Am 17. November 1894 wurde in Plauen t. B. der Betrieb der elektrischen Stratzenbahn eröffnet. Haltestellen gab es damals noch nicht. Wenn man einsteigen wollte, winkte man dem Wagenführer wenn man aussteigen wollte, klingelte Wan durch Ziehen des an der Decke befindlichen ledernen Glockcnstranäes. Das Geld mutzte unaufgefordert ;n die Zahl kästen geworfen werden. Erst ISO? wurden die Zahitästen ab- geschasst und vierzig Schaffner anaestellt nachdem bereits vorbei an Sonntagen das Fahrgeld durch Schassner kassiert wurde, die wochentags meist ihren handwerklichen' Berufen nachgingen. Gefängnis für falsche Vaierschaftsangabe« l Die 28jährige Liselotte Martha Wittig in Lengefeld i. V- hatte als den Vater ihres unehelichen Kindes dem Amtsvormund gegenüber ihren inzwischen gefallenen Verlobten bezeichnet und dies« Versicherung auch vor dem Vormundschaftsrichter an Cidesstatt abgegeben. Die An gabe erwies sich als unwahr. Die falsche eidesstattliche Versicherung über die Vaterschaft eines Kindes stellt «ine schwere Verfehlung dar; denn nicht nur die Sippe und später das Kind selber, sondern di« "19.1.61 f20.11.44 k^sch einem sebestsrei- cheo I^sbeo eaischliek am däoatag nachmittag mein lieber Qatte, unser guter Vater, Lchvieger-, Orop- «uck Urgrossvater, äse /cus- rüglsr, Herr Xsrl kagozt xkllche la stiller Trauer VUV«l>ulu« l-MchS Klucker u. »lle^overvanät. Oberlichtvaau, Uulsastr Kl8. u. i. kelcke, ckeu 21.11. 44 Oie Lesräigung Lacket ssreitsg, ckeu 24. 11. 44, aachm. 2 llkr vom Trau- erbsuse aus statt. Tsusek Tausche Knirps gegen Pup penwagen. Dciler, Mettin- platz 3. Tausche br. Knab..Halbschuhe Gr. 38 gegen Strickjacke oder Pullover, auch in w. Schaf wolle Gr. 44. Ang u. 1.2» a. d. Geschst. d. Bl. Bie»e Schneeschuh, 1,80 m Suche Damenstiefel Gr. 39. Zu «rfr. i. d. Geschst. d. Ztg, Suche puterh Puppenwagen. Biete 1 Paar Schneeschuh 2 m Zu «xfr. i. d. Geschst. d. Ztg. Biete Rodelschlitten u. Kinder sportwagen. Suche Puppenw. Angeb. u.I-»21a.d. Geschst.d.Bl. Beachte die Derd »n klungszeite« früh und abends. Amtlicher Teil Stärkeerzeugnisse Es besteht Veranlassung erneut darauf hinzuweisen, daß die Ration an Särkeerzeuqnifsen und damit die Gesamtnährmittelration durch d«n Reichscrnährungsminister mit Wirkung ab <13. November .1444 um so Gramm je Zuteilungsperiode gekürzt word«n ist. Alle St-Abscbl ittc der b4. und 70. Periode .sind daher nur mit der halben Warenmenge zu beliefern. Aus die Nährmittelabschnitte der AZ-Karten 64 pnd 70 sind Stärkeerzeugnissc nicht abzugeben. Da die einheitliche Gestaltung der Nährmittclabschnitte auf den AZ-Karten die Kürzung Per Gesamt, Nährmittelration um 50 Gramm in der 64. und 70. Periode nicht er möglicht, wird dies« Kürzung ab 71. Versorgungszeitraum nachgeholt. Der Landrat des Kreises Kamenz — Ernährungsamt, Abt. B am 20. November 1444 Schluß de« amtliche« Teil« Verging Vrtzdsvervzcllslt ükarn. Sämtliche Kartoffel-Einkelle- rungsschelne und Frühkartoffel- scheine sind vom Kartoffelerzeu ger sofort bis spätestens 25. d. Monats an den.O' tSbeauftrag- ten Max Oswald Nr. 28 zwecks Lösung des dafür erforderlichen Kartoffelkontrollscheines abzu liefern. Der OrtSbauernführer Vspiorsn — Lsiunckun Kleine w. Katze m. gr. Fleck am Kopf u. Rücken entl. Bitte abzug. b. Ehrig, Kamenzrstr. 15 Brauner gefüttert. Lese rhand- schuh am Sonnabend verloren Gegen Belohnung abzugeben bei F. Dciler, Wetrinpletz 8. Brauner Bleyle-Schal am Sonnabend in Menzels Gast- Hof abhanden gekommen. Geg. Belohnung dort abzugeben. üssotzZftliekivs »uapsululiu-pupio«' skanx- stceikeaj Lsrusa, hlartokua sLütrt gegen llurtollelkäulois Lorabaus Lulsaltr 0 Qu: b 8., am Ladadot. Anzeigenschluß S Uhr I» m» VS««» »»4 u»t« «u -4-1- 4» V-äki-Ut-I »»«««««- pM SL-t »Uuut M»0. k««», v««i>r»tttel .,rtt»4«»- „4 «4 4«o d»U>e«o. «t« — «w». »«a« I »«" vuocLneir'» 8p«t»i-v».-di»t—1 V-tL. «Q<I iiLter »tL-Ütckrr Kontrolle ««- UL-oU I«l« br»o tvr ko»td—— V—relo <»a oi>-or»-6r< do. «»lut. k» «roSoo »t» tu kl-tu-u -orüloo, <tt« keutig- kavnw« »v«»voi.l.es vearir^uets« 8eit 1717 81« lcüaa«« «ich ckaruuk vsrluassa, daß es der Mill« aller LebensoeisicheriinaS-Un- ternehmnngen ist, nouvendtqe Anfragen, Auszahlungen usiv. auch im Kriege so pünktlich wie möglich zu erledigen. Un nötige Rückfragen belasten aber nicht nur die Reichspost, son dern sind auch eine überflüs sige Belastung für die durch den Krieg verringerte Gefolg schaft. HÜ L Ll ST» Ä rrgrsir Hamman Lia boi kost jsciar iStigkoi», IVsnn Lis dairoitar» l-sdswokl- k»klsstsn ttarouf I»g«n, g»nüg«» m«!»tsnr,<don olnigs etlo-t««. Lu Kodon la ^po»k,ksa ». 0rog«»l»n. "OS d-»I«a »0 illd»r-N-I: ' kblSU-l r-°kr»lll-r I- »iuem IrUoiien oder em»NUertev Oetlto (vork-, mit dols-inU/»-,-» mit l-U-i koUienUem üd«r- eiekcn vul -aU-at-u, 10 »Nnut-o rt-koo lassen, ciann üurcti ein Lied gieüen. »i- m-kr tocd-a »l» tlir lt«a r— --dr-uckl »lrä l Venn «I» »II« mU,»«» Ht Itodle», 6»« und SIrom »p»r«a- 21»«»«» » Lo-, l.«Ip»Ie, tt«ULr»ut«r-1««»-