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bei mc Freitag, den 17. November 144« Pulsnitzer Anzeiger — Ohorn« Anzeiger Mus Kreis Zeh» Jahre Erzeugungsschlacht Im Frieden begonnen — im Kriege bewährt 1 Vor nun genau zehn Jahren, am 17, November 1934, sprach auf dem! 2. Reichsbauerntag in Goslar der damalige Staatssekretär Herbert Backe, heule ReichsernährungLminister und Rcichsbauernsührer, erst malig zur Erzeugungsschlacht, Unter diesem Begriff wurden damals alle Maßnahmen zusammengesaßl, die dazu dienen sollten, den Ertrag des deutschen Bodens zu steigern mit dem Ziel, uns weitgehend unabhängig von Uebersee-Einsuhren zu machen. Das ini Frieden be gonnene Werk hat sich im Kriege hoch bewährt. Dies zeigt eine Ueber- sicht, die Staatssekretär Backe in der „NS-Landvost" gibt. Er betont, daß wir er der konsequenten ErzeugungSschlacht zu danken haben, daß wir am Anfang des 6. Kriegsjahres so ungleich besser mit! unserer ernährungswirtschastlichen Versorgung dastckcn. als es während des Ersten Weltkrieges im dritten, geschweige denn nn vierten Kiiegs- tahr der Fall war. Eins der Hauptziele war die Hebung der Leistung von der Flächeneinheit aus allen Gebieten des Pflanzenbaues. Darüber! wurde aber doch nicht die Beredclungswirlschast vernachlässigt, die viel mehr in all ihren Zweigen stärkste Förderung bet von Jahr zu Jahr- Geigender Umstellung aus die eigene Futtergrundlage fand. Der orga- «isch in sich geschlossene Hoi war 1934 da» Ziel. Er muß es heute noch mehr lein Der folgerichtigen Durchführung der vor zehn Jahren ge planten Er;eugungSlchlacht blieb der Erfolg nicht versagt. In den- wenigen Friedensfahrer! gelang er, den SelbstversorgungSgraP de» deutschen Volkes von etwa 65 auf 85 Prozent heraufzu- » r i n g en Entscheidend aber war, daß cS trotz aller Hindernisse gelang, die Intensität der deutschen Landwirtschaft auch im Kriege zu erhalten. Der Anbau von Jutensivfrüchien. die besonders hohe Ernährungsleistun- aen von der Flächeneinheit hervorbringcn, wie Hackfrüchte und Gemüse, hat sich während des Krieges sogar noch steigern lassen. Der Weg der Er- zeugungslchlacht ist gut; er wird daher weitergegangen werden, auch im 6. KriegSwirtschastSjahr. Limbach. 6 0 Iahre Stadtwappen. Das Limbachrr Stadlwavven ist petzt fecbzcg Jahre alt. Es wurde 1884 vom Lehrer Schuricht entworfen und gemalt und enthält neben Wirlnadel und Platine als Kennzeichen der Stadt der Wir- krei auch den Wahlsvruch der Stadt „Suchet der Stadt Bestes' und als Erinnerung an die bis Ende des 18. Jahr hunderts in Limbach ansässig gewesene AdelSiamilie von Schönberg einen aus der Mauerkrone aussteigenden Löwen, der das Wappentier derer von Schönberg war. Mittweida. Jugendlicher Unfug stiftet Scha den Kinder die auf der Straße Räucherkerzchen abgebrannt hatten, warfen die glimmenden Reste an die Hauswand eine- Garagengrundstückes. Die auseinanderspringenden Funken flogen zum Teil durch eine zerbrochene Fensterscheibe in einen Raum, wo Holzwolle lagerte. Es entstand ein Scha denfeuer, dem der Dachstuhl und das erste Stockwerk zum Opfer sielen. Der Vorfall zeigt wieder einmal, daß großer Schaden entstehen kann, wenn Kinder mit feuergefährlichen StoUen Unftrg treiben. Plauen i. B. 47 Leistungs bischer im Kreis. Dis Werbuna für das betriebliche Vorschiagweien iand im Vogt land freudigen Widerhall 47 Kameraden und Kameradinnen aus zehn Betrieben des Plauener Bezirks konnten dw Lei- stungsbücher vom Kreisobmann der DAF überreicht wer den. In einer Sondertagung der KreisarbeitSgemeinichast wurde mitaeteilt. daß allein nn Gebiet Plauen 1700 Vor schläge eingereicht wurden die eine Einsparung von »und 3M am Arbeitsstunden und vielem wertvollen Material ew bringen. Ter Echnitzlrhrer und bi« Kinder Die Schnitzmeister deS Erzgebirges gehören ebens» zur »roßen erzqedirgischen Tradition des Schnitzen» wie die Schnitzgemeinichasten und Scbniyvereine. Am meisten freuen Wir «ns aber über das schnitzende junge Volk Da hat sich rnr bekannter erzgebirgischer Schnitzer m,t de« Kindern fernes Ortes zu einer richtigen kleinen Scbmtzschule zuiammenJetan, in der di« Sechs, bis Dreizehnjährigen die Geheimnisse der Kunst des Feierabends erfahren. Mit ganz einfachen Dingen beginnt es und über die Leistungen der großen Jungen ist »an gewiß ehrlich erstaunt Wenn sie dann >n den Beruf «intreten haben sie einen Grundstock für daS ganze Lebe« «halten. Manch einer wird die tätige Heimatliebe, die er da «m eigenen Leibe gespürt hat nie wieder vergessen. — Ar beiten des Schnitzlehrers «nd seiner schnitzenden Kinder zeigt eiik« gauze Koje der Heimatwerk -Echan „Fro des Schaffen" im Galeriegebäude «lf der Brühikche» Terrasse » Drvtte». die täglich von tv bi» bS Uh, -e»ij« «et ist. »Erharret rnhlq «mb bedenket: ' ; Der Freiheit Morgen steigt herauf, «tn vott ist'«, der die Sonne lenket, nn» «maufhaltfam ist ihr Lauf." Uhl»»». Taöestag des Netter» von Pirna 16SS starb der Retter der Stadt Pirna aus Schwedennot, der Apotheker Theophilus Jarobäer. In den schweren Tage« des Herbstes 1638 verdankte ihm die Stadt am A. Septem ber ihre Erlösung nachdem ihr 23 Wochen lang das später « sprichwörtlich gewordene .Pirnsche Eiend" eine furchtbaro Leidenszeit gebracht hatte. Sie war eingeleitet worden mit de» am 23 Avril >639 erfolgten Sturm des schwedischen Ge neral- Bantr auf die Mauer der Stadt. Unter größter Le bensgefahr war es damals Jacodaer gelungen, unbemerkt «>S der Stadt zu kommen und Dresden zu erreiche« wo e» in der Kurprinzeffin Sibylla die mit dem schwedischen Kö nigshaus verwandt »nd deren sächsisches Leibgedinge Pirna War eine aütige Helserin sand Sie gab ihm einen Brief für Banir mit, in dem sie um Schonung sür das Städtchen bat. Doch noch mancherlei Gefahr und Widerstand war z« überwinden, ehe Pirna wirklich alS gerettet angesehen wer den konnte, denn durch den hartnäckigen Widerstand des «vd Lau Turnen Spiel Milderungen im Mieterschutz««" / ALL"7«^ -"""E Sonnensteinverteidigers Siegmund von Liebenau war oe« Schweden arger Schaden zuaesügt worden, so daß sie nur ungern von der Stadt abließen. "— "" Der ReicbSmmistki »er Justiz »»d der Reich»wohnung«k»mmifl«r Haien ,ine Verordnung über A»nderun«e» de» Mie»«rlch»tzi«chi» erlöste» ffiehe RGBl. I S. 319i. »ie «m 15. Novemtzer 1944 tu Kraft ^klrw» ist- Masget? Anderweitiger UnleidringungSmöglichkeit eine» znr Räum»»« feiner Wohnung »erniteilten Mieter» können Ränminq«»rleile nnter Umständen nicht vollstreckt werden. El besteht aber häufig die Möglich keit. dem Räumung»pilichtigen n» Tanschwegr etne andere Wohnung zu beschaffen Lehnt dieser ssdoch den Tausch ab. trotzdem bei T»»ich- partner zugestimmt Hai. so kann setzt am Antrag »e» Vermieter» »der »er Gemeinde do» Mir«««»«,»»«»»«, »rn k « » ich an»,»»«», wenn die Wohnungen in derselben Gemeinde liegen »nd der Ta»ich be» znr Räumung verpflichteten Mieter noch der gesamte» Kachlagr bikliger- weilr pizumute» ist S» h«udeb sich bei dieser Bestimm»»« «n eine «»»nahmeregel» »g; denn grundsätzlich Io»» et» Wrh»»»z0- tausch »ach wie v»« »ur zustanb« komme«, we»» ase D»»fchport»«« einverstanden sind Weiter sieht die 8er»rd«i»g ». «. 1» bes»nbeee» Fäle« eine l » ck « . r»»« »r» Mirterlch»»«» »»r. vielfach sind »»« krteadbedtzwl». . „. _. ?iktoria Leipzig gegen TuB: 2. Abt.: Svva./^lrminia gegen Sportfreunde Neukieritzsch. Zwickau meldet keine Punktspiele. — Freundschaftstreffen: V'B Leipzig gegen Helios/Svortring, ViL Olympia 96 ge gen Wacker Leipzig. VW Zwenkau gegen Reichsbahn Gasch witz. Willau-Haßlau gegen TuB Werdau. Sachsensport in Kürze Ein Bannvergleichskampf im Scyw mmen wird am Sonntag im Aidertbad in Planen i. V. ausgetragen. Der 2. HI.-Lehrgang im Schwimmen und Wasserball sübrt am Scnntag die 11 nordwest- und mittel lachst scheu Banne, von Leipzig bis Dresden in Döbeln zusammen. Die Handball-Arbeitsbesprechung der sächsischen Bann sachwarte findet, wie vorgesehen, am Wochenende in Chem nitz statt „Schigerät ist Krieg»g«rät" heißt dl« Parole In diesem Sportwinter. Wie in vielen Jahren in zäher meist unbemerkter Kleinarbeit der sport«> liche »nd touristische Schilauf da» Fundament für den militärischen Schi-l lauf Ichusen, so werden die schigewohnten deutschen Männer, soweit sie« »»ch i» der Heimat stehen, überall nachhaltig sür deren Schutz eintreten^ wo Angehörige de» Deutschen BolkSstnrm« deutschen Boden aus Gleit- Hölzern besonder» zweckmäßig verteidigen können. Hier liegt im Schilauf! r» diesem Winter der Schwerpunkt. Der Deutsch« Alp«uv«rein, d«r In dies«« Jahr« auf fein TMHrige« Bestehen zurückdlickt, Hot eine Gefolgschaft von SOO 000 Mitgliedern in etwa 450 Sektionen »nd S50 Jngeuvmannschaften »nd Jugendgruppen^ D«i Verein hat eine Bücherei, die mit ihre« GZ 000 Bänden die größt« »lpiue Kachdücherei der Welt ist. Der Fußballsonntag in Sacyw« Am 19. November führ! lediglich die S taflet Chemnitz in der sächsischen Fußballklasie ihre Punktspiele geschlonen weiter. Jn^Tresden setzt diesmal der großdeutsHe,Fußball ¬ meister DSC aus. Die Paarungen eimcylieniicy einiger FreundickaitStressen: Staffel Chemnitz 1. Abt: Viktori« E'niiedel gegen SGOP Chemnitz. KSG Mittweida gegen Preußen Cbemnitz. BC Hartha gegen TB Erienichlag^ 2. Abt.: SVC 01 gegen Döbelner SC. SC Limbach gegen: Germania Schönau CBC gegen SV Grüna. Stassel Dres den 1. Abt : Guts Muts gegen Riesaer SV Svielvg./Süd- west gegen Dresdner Svortkr.: 2. Abt: SC Freital gegeu TV Gruna. TV 46 Meißen gegen Bautzner SC. Starfeh Leipzig. I. Abt.: Vittoria Leipzig gegen TuB^ 2. Abt.: Svvg./A Grü»-«» Brkrstkx stillq«l«g< »»d bamn grwrrbliche Räum« sür opd-r- writig«» G«br»»ch »orfü^bor gcword«» Hat »»» b«r BktrwbStnhub.-, di«ü Rösm« idr di« Zeit s«in«r y«rhi»d«ru», «» eine» Dritten v?» «iew, »der «ntorvtrmietrt. >» kau» sich »irlei »ich« <r»t dev geieyliche» M!«r«rsch»tz b«r»fr» »nd >»ß »er Nä»me »steder fv«igkd«n. ««irv der birheriAe G«br«»chSb«rechtiq!« diese Räume stillst denotiat. »m seinen verrieb wieder »,sz»»«hme». Wetter gibt »1« Verordnung -inem W»hn»nq»inhab«r. der tnf»lge de» Kriege« im Gebrauch t«,»^ Woiinung verrieb wieder »uszunehme« Weiter gibt di« Verordnung einem Raumbedarf brfchräukt d«. die Möglichkeit, fei»« Räum« ganz oder stlbveii« »nwrzuvermlete», »hne daß dew Nutermteter »er gesetzliche Küudis»»arschntz pn V«it« steht, vorautletzuug ist allerdings »aß tm Uurermiet»rrtr«g der Grund zur Nnter»ermiemng <z B Lvokuieruag »»er freiwillige Eiuichriukuug d«4 Raumbedarf«! »>d die v»rauSsetzuna der veendiguug de» Xutermietverbältniffe» v Rückkehr «S dem Uvakni«r»»s«»rt »d«« Wiederi»«bra»ch»ad»« der »»tervermietcten Räum« durch de» Mieter) schriftlich festgekM »ch dief« varaA-setzung! ei ugetr ete» t»b. Mvnur vsio Slnw StiMt md Baterlstsid i» Liede A»m Lag »er deutschen HauSmnstt Musik lieb ich, lata»« ich tei und sröhlich mei«« Stimm rrh«», »»d sing: Musil, d« HimmelSkuuft, »ist würdig «Ker Ehr und «tunst. M« W der QmeL des deutschen Liedes feit den Tage« der Freiheitskriege so reich geflossen wie heule, da die Smpsindx«- «e« der gesamte» Ration auch tm Liede ihren höchsten R»tsdr««k erhalten. Groß ist die Gewalt de- dichterischen Worte-, aber erst ans den Flügeln des Gesanges wird es zum unvergäng lichen Besitz der Seele d«S Volles. „Am Brunnen vor d«m Tore, da steht ein Lindenbaum", kann diesen einen Satz über haupt ein Mensch «och sprechen, »hne daß Vie unsterblich« Melodie Schuberts miizuschwingen «nd zu Mngen anfänglk Der Lieb« Lust und L«id spiegelt sich im deutschen Volkslied eb««f» wider wie unsere Treue und Liebe zur Heimat und zum große« deutschen Vaterland. Das Lied aber «rmöglichi »«S selbst »hne begleitende Instrumente die einfachste uxd schlich teste Form hausmufikalischer Betätigung. Gerade Werl der t»t«le Krieg die kulturellen Veranstaltungen «nd damit auch de« Gennß von Konzerweranftaltunge» wesentlich eingeschränkt hat, sollten wir mehr den« je die Hausmusik pflege«, die ««» i« den wenigen Stunden, die uns selbst noch gehören, zu segenspendenden Krastquell der Seele zu werd«« vermag. 2» deutschen Lied wird uns das Erleben von Heimat w»». Vaterland mit einer Innerlichkeit übermittett, die nus erbebt »nd aufrichtet, die «ns auch zei^t, welche GemülSwene wir »n verteidigen haben. ES gibt keinen deutschen Strom, kein«« Fluß nnd keinen Gau. dessen Schönheit nicht besungen wurde, «nd jedem dünkt seine Heimat die allerschönste. »DaS schönste «nf der Welt ist mein Tirolerland", singt der eine, „O du mei« Schlefieriand", der andere. »O Straßburg, » Straßburg, du wunderschöne Stadt", heißt «S ebenso wie .Lippe Detmold, eine wunderschöne Stadt" »der „Att-Heldelberg. du srine". Dor Rhein und die Saal«, der Neckar- und der Main, der Odenwald «nd der Böhmerwald, die märkische Heide «nd der Rordseestrand, daS wildbewegie Meer und die Alpen, »LeS wird in «nseren Volksliedern gepriesen, v»n jedem Stamm »ach s«iner Art. AI diese Liebe und Treue zur Heimat mündet aber zuletzt «in in das Lob des deutschen Vaterlandes, daS allen gemein» sam ist, ausklingend in der Jubelhvmne deS deulschen Volkes: „Deutschland, Deutschland, über alles." So soll das deutsche Lied in »ns lebendig bleiben durch die Hausmusik. Die Mutter gibt es den Kindern weiter, angefangen von den alten Wiegen uud Kinderlievern, iivcr die Wander- und Liebeslieder binweg- »4- zum Soldatenlied und den vaterländischen Hochgesängen. Durch das deutsche Volkslied, insbesondere durch die- Heimat- und Vaterlandslieder, werde« wir zu einer seelischen Gemeinschaft geführt, die unS mit Urgewalt die Gleichheit deS vluteS «nd der Sprache, die gleich innig« Verbundenheit mit der Heimaterde «nd der Geschichte unseres Volkes gewahr .werden läßt. So offenbart sich uns im deutschen Sied das »eutsch« Wesen in seiner Innigkeit, aber auch in seiner Kraft. Gerad« w de« größten Notzeiten der Geschichte sind «irserenv Volk immer wieder auch die aufrüttelnden, die Herzen be geisternden Lieder geschenkt worden. „Prinz Eugen, der edle Äitttr", „Fridericus Rex, unser König und Herr". »Joachim HanS von Zielen' «nd die Lützowsche wilde, verwegene Jagd' künde» deutsches Hekdentum, wie auch der unbeugsame Trotz, die Freiheitsliebe des Deulschen immer wieder im Liede aus- Rang. Der Sott, »er Lisen wachsen Reß, der wollt« keine- Knechtes stugt Arndt zur Zeit der Freiheitskriege. „Es brausb ein Btnf wie Donnerhall" Ist der Schlachtgesang aus dem: Viutgungskrieg gtgeu Frankreich l87lV71, der 1914 wieder auf--! tobt «nd «ti dem kraftvolle« „O Deutschland hoch in Ehren" rusamme«kli»gt. Auch in dem heutige« Ainge« um Leben und: Freiheit gebe» di« Kampfgesänge «nserer Väter im Verein mit zahllose« neue» Soldatenliedern unsere« tapferen Männern- dar Geleit. Sie «Le aber «runden et« tu da« Bekenntnis zu De«kschla«t> mrd w ha« TchwurNed „HoiRg Vato»ftmd" mit d«» YA «I« *»j,«cht«i Kämpfer: „Sh ein Fremder »Üc Dein« Kron« raubt, Deutschland, falle« wtk, Haupt bei Haupt?" Ser «End m SmmülM Reich«»»», r«»». 7.1b-7.»: S»G«1tich« M«,st«n»e. - 7ZO M 7.4»: Via« Ven»»», M» Höre» »nd Behalt«» »v«r die kl«inen Hflmulm,. - Di« d»M«,W«». - ».»-».4»: »rr Be- »ich« DN »am- — 14.1b—IS 00: RLerlei »»» »mt bi« Wei. — ».öS bl» Di« Kap«»» Fr««, Mitzalovt« iwtit - ti..«->««>: Front, bertzhe«. — t«.«—I7 S»: Bunt« Musik am Rachmitta,. — 17.1»—18.00: RmcrbotN,»» «u- Wie». - 18.00-18.»»: «»stertlich«, Wort »«irtlcher «rrstrr: „Wilk»»».«» mch »bschi«»' el« S«»»«», «» Krkberike Brio» »st «-»»« G««cheS. - 18.80-1».0E Di« vamttoaabtnoausgatze Zchtspi»^» - M.1i—1*^0: Kr»»tb«rich»«. - »0.U1—« «): Opern- mchM.miL.- »o« Friedrich »o« K»t»i». »e,«fchl,,»i»»»er: 171»-1».»: Oreheß«» mW Sammer. <imrsik w» Bch,»««. vraener, Havd» »a — 18.00-18^0: „ltlv» 1» »«»i««', M» Ta, »«r d«»ts«b«n Ha»««»stt Beispiel« Mr tzanSkich«» Vtusizstre». — SS.Iö—N.vk Eine Sendn«, i» volltton. — >1.00 b,S A M: „»kl vtw ist Ha»»mlisik" »»Itrhaltsain« Kläuo« «*S ckne» »cusi- zi»»Rch»« Haus «st «iu« «utzkecktzche« PtauduM, l^suf unck Vsi-Üsuf w»t« läcil geioog, ein dstw» ^Vsnlo^sn — Lsfunckon Tsusek Vsi-snstsllungsn I^istgvsueks Leeres Zimmer in Ohorn ge« sucht. 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Herderl idr lie ¬ bevolles biltswplliiäea bs- stuaäeleo, sukrichi, Oank. la »iil1-, Trauer S«rt» blaß««', lochte« LcklelL»rch u. Vervsoäte Obcrlicdieoau 17. 11. 44. Visa«« 81s? > cksk cksr : R«-M»r>e goar jengen Oa- ! tmn»i»kor>ckckcü)«»l?l)4ck<» ! vaaü. la stillem Oeckeostea aa ckas teras Orab t.Vss- iea, sage ick» allen lür äie innige Anteilnahme b. äsm lleläeatoä m. gclbi. Ositea u. Vati Oekr Paul ^«8- 8odotta m. inoigst. Dante In stiller Iraner s. lb. Oattin Llav 8obotta,Xa»I-tteIor onck alle Angehörigen Dnlsaitr, ksovember 1944. Dank. ?era cker Heimat, vo mein Qlücürerbrsch, vei len vir in stillem Oeäen- kea n. cksosiea sllea, ckie uas b. ck. schmerrl. Verlust m. gelbt. Ositea u. Vaters Qekr. Kurt FlaL«i» trüstä. bsistaaäea. la tiek. 8chwerr Flllcka Fsa8er, 8iegkrieä, kuäi aock ^«gehörige Odora, dlovcmber 1944. Hawai-Gftarre od. Gitarren- Banjo von Schweroerwund.zu kauten oder zu leihen gesucht. Angeb.u.l-a17a. d. Gchst. d Bl. 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