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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger- Monta,, 1S. November 1S44 W. Jahrgang Volk und Führer verschmoren / ictreten. Auf zehn großen Zahnen, das Gewehr, die! um die Freiheit Es ist der Marschierer des Die Anglo-Amerikaner wollen die Verwüstungen rmd Zerstörungen in Holland nicht begangen haben verschämter ist der Versuch Roosevelts, die Verantwortung! hierfür auf Deutschland abzuwälzen. Wo deutscherseits Ueber- fiutungsmaßnahmen notwendig waren, erfolgten diese nach Konsultation und im Einverständnis mit den holländischen Wafserbaubehörden. Ferner handelte es sich um Süßwaffer- icherflutungen, die in Holland immer üblich waren und deren Wirkungen in kurzer Zeit zu beheben find. V1" und Hl r" aber Antwerpen / Roosevelt lügt und heuchelt / Präsident Roosevelt hat in einem heuchlerischen Tele- tu* frühere Königin der Niederlande seiner „unaus sprechlichen Empörung über die wilde Zerstörungswut der Deutschen in den Niederlanden' Ausdruck gegeben. Gleichzeitig hat die holländische Exilregierung der britischen Regierung rin Memorandum überreicht, in dem die Behauptung aufgestellt wird, durch deutsche militärische Maßnahmen seien in Holland 85 Prozent des Ackerlandes und die Halste der Industrie anlagen unbrauchbar gemach, worden. Das Memorandum spricht von der Notwendigkeit, vier bis fünf Millionen Hol- länder vorübergehend auszusiedeln, bis das durch die Ueber- flutung unbrauchbar gemachte Land wieder bestellt werden kann. Beide Kundgebungen find eine Wiederholung deS Versuchs, die in den Niederlanden von den Alliierten verursachte» Zerstörungen der Wasserbefestigungen den Deutschen zuzu- schieben. Demgegenüber ist festzustellen, daß die Verantwortung für den Untergang weiter Teile Hollands ausschließlich die Engländer und Amerikaner trifft. Die britische Presse hat beispielsweise die Zerstörungen der Seedämme auf der Insel Walcheren durch alliierte Bomber irr Wort und Bild immer wieder geschildert. Di« Zerstörung der Deiche auf Walcheren und in anderen Teilen der Niederlande sind vom Hauptquartier Eisenhowers mit dem Ziel angeordnet worden, durch Uebrrflutungen die Bewegungsfreiheit der deut schen Verteidigung ein,»schränken. Eisenhower hat diese Befehle erlassen, obwohl ihm bekannt war, daß der Einbruch von Meerwasser die Ergebnisse einer 500jährigen landwirtschaftlichen Kulturarbeit vernichtet. Ueber die Kata strophe, die alliiert« Bombardierungen holländischer Wasser bauanlagen vielerorts hervorgerufen haben, über das Elend, das die holländische Bevölkerung auf dies« Weise heimaesucht «hat, laufen immer neue Berichte ein. Allein auf Walcheren haben 30 000 bis 35 000 holländische Bauern Haus und Hof den Wellen überlassen müssen. Viel« Tausende Bauern, Frauen und Kinder haben dabei den Wassertod gefunden. Um so un- Gallzische 6laü1 von BolMemfkn ausgerottet Bet den andauernden Kämpfen im Raum Sanok—Krosno stieben deutsche Gebirgsjäger bis an den Rand der von ihnen vorübergehend geräumten Stadt Starv-Sacz vor. Den Soldaten bot sich ein Bild vollkommener sinnloser Zerstörung. Von der 5000 Köpfe zählenden galizischen Bevölkerung sind allein einige alte Leute übriageblieben, die verstümmelt und von den ausgestandenen Qualen geistesgestört find, die übrige« Bewohner find „liquidiert' worden oder liegen unter den Trümmern ihrer Wohnstätten begraben, da P« von den Sowjets infolge des schnellen deutschen Gegenstoßes nicht mebr verschleppt werden konnten. Um ihr« Verbrechen zu verbergen, steckten die Mörder di« Häuser an, die alle bis auf die Fundamente nieder brannten. j Große Teile der Bevölkerung von Antwerpen sind nach den Detonationen auf daS Land geflohen Gefangene, die Mitte Oktober bei Antwerpen lagen, berichteten, daß sie dort mehrfach schwere Explosionen nach dem Einschlag von fliegen den Bomben sowie ungeheure Detonationen, die aus nicht ge klärter Ursache erfolgten, gehört hätten. Die Wirkung deS Luftdrucks sei sehr stark gewesen. In weitem Umkreis von den Einschlagstellen seien Fensterscheiben geplatzt und Türen ein gedrückt worden. Ein Gefangener hörte an einem Tage drei schwere Detonationen und fab bei einer derselben eine einsatzbesprechung für den in Deutschland befindlichen Teil des Jeeugstorms die Gastmitgltedschaft der Hitler-Jugend an. Die jungen Niederländer werben als Ausdruck der engen Ver bundenheit der germanischen Jugend die Armbinde der Hit ler-Jugend und den Armstreifen „Germanische Jugend' tra gen. Ihre Führerschaft hat sich geschloffen kriegsfreiwillig gemeldet. Lie MS« ISr des Mstch fertig Die neuen japanischen Oberbefehlshaber auf den Philippinen über ihre Aufgabe „vhee Monte »ad voier lei« Sie«'" Der Führer ehrt die Kämpfer für Deutschland — Kranznieder. legung zu Ehren der Toten des 9. November 1923 To tief und innig wie nie zuvor fühlen wir unS in diesen Tagen all den Männern verpflichtet, die für Deutschland fielen. Sie starben, damit ein Deutschland der nationalen Freiheit und sozialen Ehre, ein Deutschland der Einigkeit, der Tapferkeit und Treue lebe. Zu ihrem Gedenken legte der Gauleiter des Traditions gaues Paul Giesler, am Mahnmal vor der Feldhrrrnhalle und an den Ehrentempeln am Königlichen Platz in Begleitung von Generalfeldmarschall Keitel Lorbeerkränze deS Führers nieder. I« gleicher Weise wurden die Toten des 8. November 1939, die Opfer des Sprengftoffanschlags im Bürgerbräukeller, an ihrer letzten RuheftSte im Nordfriedhof geehrt. Der Führer ehrte mit den Toten deS 9. November alle, die im heiligen Glauben und in eherner Treue ihre Letzte« opferten. Bor der Feldhrrrnhalle wehten die Fahnen des Reiches, waren Ehrenabordnungen der SA, d«S NSKK, des NSFK, der Politischen Leiter und der Hitler-Jugend ange- treten, als Gauleiter Giesler, zusammen mit Generalfeldmar schall Keitel ««traf, nnd 16 Salve« daran erinnerten, daß«, Las Eicheulauv iür vberstleulnanl Friedrich Der Führer verlieh am 3. November das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberstleutnant Gerhard Friedrich, Kommandeur eines Mährisch Schönberger Pan- zergrenadierregiments als 612. Soldaten der deutschen Wehr macht. . Als sowjetische Kräfte in Kurland den deutschen Truppen scharf nach- drängten und stärkeren Teilen einer schlesischen Panzerdivision den Ruck- zug adzuschneiden drohten, faßte Oberstleutnant Fr i e d r i ch entgegen der befohlenen Absetzung den Entschluß, mit wenigen Panzergrenadieren die Rückmarschstraße offen,»halten. In schwerem Ringen ermöglichte er die geordnete Rückführung seiner Division. Oberstleutnant Friedrich wurde am 15. Oktober 1909 in Breslau geboren. Der Führer verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luft waffe, Reichsmarschall Göring, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberleutnant Celerin aus Eger, Flugzeugführer In einer Nahaus- klärergruppe, und Leutnant Schall aus Graz, Stasselfuhrer >n einem Jagdgeschwader. GermauWe kriegslreMiNige Fvgenv Die Führer und Führerinnen der in Deutschland im Kriegseinsatz stehende« niederländische« Jugend, dieim Na- des JeugstormS die Gostmitgliedschafi der H"i"A"°env «»- auna der Niederlande, ersaßt üuo, N»hm«« tu eirxr -kriegs- gletche Geist und der gleiche Glaube, der die 9. November 1923 beseelte. Ihr Vermächtnis trägt die kämpfende Fron, heute im Herzen, und ihr Vermächt nis trägt auch der deutsche Volkssturm in sich, der seinen heiligen Eid aus den Führer abgelegt und gelobt Hai, zu kämpfen, und, wenn eS sein muß, zu sterben, u. " und die Zukunft unseres Reiches zu verteidiaen. So ist dieser 9. November 1944 zum größte« unv er- habendsten Gedenktag der Ration geworden. Das ganze deutsche Volk, an der Front und in der Heimat, steht unter dem Gewehr, einig in dem Bekenntnis zu dem Heldentum unserer Soldaten, geeint durch den Schwur, nicht eher die Wassen aus der Hand zu legen, bis der Sieg errungen ist. Wie alljährlich, stand München, die Hauptstadt der Be wegung, im Zeichen des Gedenkens derer, die vor einund- zwanzig Jahren ihr Leben für die Idee ließen. Ein festes Band von jenem November 1923 zu dem November 1944 spannt sich über die Geschichte unserer Tage. Der Samen, den die Marschierer von München in die deutsche Seele gelegt haben, ist tausendfältig ausgegangen. Heute, da es gilt, den deutschen Heimatboden gegen den Feind zu schützen, triumphiert die Idee in dem Bekenntnis zur wehrhaften Volksgemeinschaft. Bei der Kranzniederlegung am Ehrenmal auf dem Königlichen Platz galt das Gedenken all den Kämpfern, die ihr Leben für di« Freiheit und die Größe unseres Reiches zum Opfer ge bracht haben. Im Mittelpunkt der Feierstunde stand eine Kund» «ebung des Führers zum 9. November, die der ReichS- sührer 4k Himmler, der Befehlshaber des Ersatzheeres, ver- .Ehrend a„ den Fronten in West und Ost und Süd unsere Divisionen im schweren Abwrhrkampf gegen den Feind stehen und dem Gegner hohe Blutopsrr für jeden Zoll Bodens ab- fordern, während der deutsche Soldat, erfüll« von dem unbeua- kamen Gefühl der Ueberlegenheit und von dem zähen Willen zur Abwehr und zur Verteidigung seiner Heimat, erfolgreich dem Ansturm der Massen widersteht, ha, sich die Heimat er- hoben, bereit, die deutschen Grenzen bis zum letzten zu ver teidigen. Hunderttausende deutscher Männer waren am Sonn- tag in allen Gauen unseres Reiches angetreten, um sich zu dem deutschen Volkssturmgrdanken zu bekennen und ihren heilt- -en Eid auf den Führer abzulegen. Väter und Söhne, Männer aller Berufe und jeden Alters, standen nebenein ander, geeint durch den Schwur, daS Letzte herzugeben, um die heilige deutsche Erde vor dem Feind zu schützen. zelegene Kempischdock getroffen. Die amtierenden Hafen- »ehörden sahen sich gezwungen, nach den Detonationen sofort umfangreiche Absperr Maßnahmen vorzunehmen, um ein Be- anntwerden von Einzelheiten über da« Ausmaß der ange- richteten Schäden -u verhindern. Auch ans den Stadtteilen Deurne, Borgerhout und Berchem werden umfangreiche Zerstörungen gemeldet. An einzelnen Großbauten wur- »en die Nationalbank und der Sportpalast sowie die näher« Umgebung dieser Gebäudekomplexe stark in Mitleidenschaft ge- xogen. Ganze Häuserreihen fielen hier den völlig überraschend und lautlauS herabsausenden „V 2"-Geschoffen zum Opfer. Die Reichs Hauptstadt glich am Sonntag einem großen Heerlager. In allen Bezirken waren die Bataillone des Volkssturms zur Vereidigung angetreten. Auf zehn großen Plätzen standen sie unter ihren Fahnen, das Gewehr, die! MPi und die Panzerfaust geschultert, um gemeinsam die Rede ihres Gauleiters, Reichsministers Dr. Goebbels, an- zuhören, die ihnen die Parole der Stunde gab. Vor Zehn lausenden deutscher Volkssturmsoldaten, die neben dem Wach bataillon Berlin aus einem der großen Plätze Berlins standen, umritz Gauleiter Dr. Goebbels die Ereignisse dieses Krieges.! Auf diesem Platz wollte der Feind schon Ende Oktober stehen, so verkündeten es seine voreiligen Siegesparolen. Run stan den die deutschen Volkssturmsoldaten Berlins vor ihrem Gau- leiter, Bataillone der Entschlossenheit, Bataillone der Kampf bereitschaft, Kämpfer für Freiheit und Leben Grotzdeutsch- lands, wie eS eins verdroßen Spruchbänder verkündete, Sinn- bild ver kämpfenden Volksgemeinschaft. In Danzig, auf wett vorgeschobenem Posten tm Osten sprach der Stabschef der SA Schepmann zu den dort an- getretenen Bataillonen des Deutschen Volkssturms. Hier, an der Ostgrenze des Reiches, wo sich die Wellen der sowjetischen Divisionen brechen, haben bereits die ersten Volkssturm bataillone am Feinde gestanden und ihre Bewährungsprobe! abgelegt. Diese Männer, die in di« Bresche traten, um Hau» und Hof, ihren Acker und ihre Arbeitsstatt zu verteidigen, hab«« d«m Feinde höchste Achtung abgenötigt. Seitdem ist es! dem Gegner klar geworden, datz der deutsche Volkssturm nicht ein leerer Name ist, sondern Jnbegrisf der ungebrochenen deut schen Widerstandskraft und d«S «nbengsamen Willens Sundsebung des Mhreea zum S. November las. Hier in München wurve v»e »ervunvenye« zwnmen ver, Gedankenwelt deS 9. November 1923 und dem Geschehen des Heute, das in der Ausstellung deS deutschen Volkssturm« seinen Ausdruck findet, am deutlichsten erkennbar. schwatze Rauchwolke am Horizont aufsteigen Ei» anderer Gefangener hat an einem Tage sechs derartige Explo- sionen in Antwerpen miterlebt. Andere berichten von drei oder vier Detonationen, die in kurzem Zeitraum nacheinander erfolgten. Ler VplemMe der Muner von 61. Razalre In seiner letzten Rundfunkrede erwähnte Reichsminister Dr. GoebbelS rühmend die tapfere Haltung unserer Kanal- und Atlantikstützpunktbesatzungen und hob besonders hervor, datz sie immer wieder große Teil« oder gar ihren ganzen Sold dem Deutschen Roten Kreuz oder dem Krtegswlnter- Hilsswerk überweisen. Der Befehlshaber von St. Nazair«, Generalmajor Junck, teilte letzt in einem Funkspruch an Dr. Goebbels mit, daß die Besatzung d«S Stützpunkte» einen Betrag von 574 515 RM für da- Deutsche Rott Kreuz ae- sammelt habe. In einem Antworttelegramm dankte Dr.! Goebbels den Männern von St. Razaire für ihren vorbild lichen kämpferischen Einsatz und ihre beispielhaft« Haltung, di? «in Ruhmesblatt in d«r Geschichte dieses Krieg«- find. 300 000 Arbeitslose i« Frankreich Statt Befreiung von der Not, der Katastrophe entgegen In Paris herrscht nach einer von „Aftontidningen' übernommenen United-Pretz-Meldung aus d«r französischen Hauptstadt eine furchtbare Arbeitslosigkeit. Ungefähr SOO 000 Arbeiter seien ohne Arbeit. Die Pariser In dustrie leide vor allem unter Mangel an elektrischer. Kraft und darüber hinaus bestehe ein gefährlicher Rohstoffmangel. Ins besondere seien Eisen und Stahl außerordentlich knapp. Auch die Bauindustrie sei schwer getrosfen. Ungesähr 30 000 Bau arbeiter seien zur Zeit arbeitslos. Dte meisten Pariser Fa-' briken hätten ihre Pforten geschloffen. . , DaS französische Volk bekommt immer mehr da«! de-Gaulle-Regime zu spüren, das von den Anglo-Amerikanern in den Sattel gehoben wurde. Zwar hatten Roosevelt und! Churchill den Franzosen Befreiung von Not versprochen, aber die wirtschaftliche Lage in Frankreich verschlechtert sich rapide,, ohne daß die versprochene Hilfe auch nur im geringsten zu! spüren ist. Es wird de« Franzosen nicht anders ergeben al«! dem italienischen und dem belgischen Volke, die seit der anglo-, amerikanischen Besatzung Rot und Elend im Lande haben.. Eines Tages wird das große Erwachen über die Völker kom- men, und sie werden feststellen müssen, daß sie einem großem Betrug der jüdischen Äeltverschwörer zum Opfer gefallen sind., Zehn Mische Generale in ber Le-Gaulle-Armee , Rach einer Meldung der Schweizer Depeschenagentur wur den zehn jüdische Generale, die von der Vichv-Regierung seinerzeit entlasten worden waren, wieder in die französisch«! Armee eingrreiht. Wie überall, wo anglo-amerikanische Trup- pen das Land besetzen, folgen den Soldaten die Juden auf dem Fuße. Seitdem de Gaulle von Londons und Washingtons Gnaden die „Regierung' übernommen hat, drängen sich die jüdischen Schmarotzer überall wieder in die Schlüsselstellungen. DaS gilt von der Politik so gut wie von der Wirtschaft. Sie werden immer neue Forderungen an de Gaulle stellen, und er wird keine abschlagen, will er nicht seine eigene ohnehin, schwache Position gefährden. Daß hinter den jüdischen Ein dringlingen aber die Sowjets stehen, hat daS Beispiel Ita liens, Rumäniens und Bulgariens zur Genüge bewiesen. Diese Juden sind die Schrittmacher des Bolschewismus, der sich ihrer als treue Handlanger gern bedient. MA LiutsAau erobert DaS Kaiserlich Japanische Hauptquartier gab am Sonn abend folgende Verlautbarung heraus: „Unsere Truppen, die von Zentral- und Südchina au» operierte«, habe« am 10. November Kweil in und Liu- tschau vollkommen erobert. Damit haben unsere Truppen di- amerikanische« Flugstützpunkte in diesem Gebiet vollkomme« zerschlagen und eine höchst wichtig« strategifch« Pofltion aus ve» Mneülche« Kontinen« errichtet Der neu ernannte Oberbesehlshaber der japanischen Armeestreitkräfte aus den Philippinen, General Yamashita, machte einem japanischen Korrespondenten gegenüber in einem ungenannten Stützpunkt bemerkenswerte Aeußerungen über die tm Gebiete der Philippinen in Gong befindlichen und be vorstehenden Operationen. Der General würdigte zunächst die bisherigen Erfolge der japanischen Armee und Marine, die aus der Insel Leyte und in den philippinischen Gewässern gegen die zahlenmäßig überlegenen Gegner errungen wurden. Die Philippinen mit ihrer wetten Ausdehnung würden, nne er kortkubr. aan, andere Möglichkeiten zur Entfaltung der er sortfuhr, ganz andere Möglichkeiten zur » japanischen Kräfte und zur Anwendung geeigneter Taktik und Strategie bieten, als beispielsweise die kleinen Mariannen- inseln Saipan und Tinian. x Auch Generalleutnant Tomin aga, der neue Befehls haber der japanischen Luftwaffe auf den Philippinen äußerte seine feste Zuversicht über die Vernichtung des Femves. In Anbetracht der strategischen Bedeutung der Philippinen, so be merkte Tominaga, sei er zwar nicht in der Lage, Einzelheiten bekanntzugeben, jedoch könne er bereits sagen, daß seine Pläne sür den kommenden Einsatz der japanischen Luftwaffe fertig seien. »ne vas Kurim« xalyrunrenouro zu vem «Mutz von Antwerpen durch „V1" und „V 2" «rsährt, find vor allem i» »e« Docks und Hafenanlagen schwere Schäden entstanden. Hier wurden insbesondere das Lefevredock und das in der Näh«