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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger . Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Nr. 246 Ter -vlknitzer Lnzrizer ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Kamenz, der Bürgermeister zu 96. Jahrgang Pultnitz und Ohorn, des Amtsgerichts Pulsnitz behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Finanzamtes z« Kamenz ^Beispiellos in der Seekriegsgeschichte / „Beispiellos in der Seekriegsgeschichte in bezug aus Aus maß und Härte" nannte der japanisch« Marinesprccher Kapitän zur See Matsuchima die See- und Luftschlachten bei Taiwan «Formosa» und den Philippinen in einem Kommentar zu den glänzenden lapantschen Erfolgen. Die Schlachten, so erklärte er. hätten sich bisher über ein Gebiet von tausend Seemeilen m Nordsüdrichtung und einigen hundert Meilen in Ostwestrichiung hingezogen und dauerten zur Zeit noch an. Die japanische Luftwaffe habe Gelegenheit gesunden, ihren glänzenden Kampfgeist und ihren Aus bildungsstand unter Beweis zu stellen und hervorragende Schlachiergebnisse zu erzielen Malsuchima betonte, daß mit den USA-Flugzeugträgern wahrscheinlich etwa lOOO Flugzeuge verlorengingen Durch diese durch engste Zusammenarbeit von Heeres- und Marinelustwafse erzielten japanischen Erfolge sei die operative Absicht des Feindes, durch Luft angriffe aus die Riukiuinscln und Taiwan eine spätere Landung aus den Philippinen vorzubereuen. zerschlagen Darüber hin aus sei der Feind zur völligen Aenderung seiner strategischen Pläne gegen Japan gezwungen. Matsuchima schloß mit Worten des Bedauerns für die 25000 nordamerikanischen Offiziere und Mannschaften, die im Verlaufe der Schlacht ihr See- »annsgrab als Opfer von Roosevelts Ehrgeiz sanden. Lon japanischen Flugzeugen verfolgt Wie Aufklärer melden, haben sich die fliehenden Reste des bei Formosa vernichtend geschlagenen 58. USA Operations korps etwa 330 Mellen östlich Formosa mit einer ebenfalls schwer zerschlagenen Hilfsflotte vereinigt. Die Schiffe, die zum Teil schwerbeschädigt sind, verfolgen ihren Kurs unter ständigen japanischen Angriffen in größter Un- ordnung. Besonders ein großes Schlachtschiff ist so schwer be- fchädigt, daß es sich von zwei anderen Kriegsschiffen schleppen lassen mutz. Die japanischen Flieger nutzen diese Gelegenheit, und es ist damit zu rechnen, daß sich die japanischen Erfolge noch beträchtlich erhöhen werden. * Dönitz an öen japanischen Marineminister Der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Großadmiral Dönitz übermittelte anläßlich des japanischen Secsieges bei Formosa dem Kaiserlich Japanischen Marineminister folgendes Glückwunschtelegramm: „Zu dem großartigen Siege, den die See- und LuststreUkräste der Kaiserlich Japanischen Kriegsmarine über die seindliche Angrifssflotte bei Formosa errangen, über mittle ich Euer Exellenz meine besten Glückwünsche. Dieser swize Erfolg in unserem gemeinsamen Kampf gegen die un gerechtfertigten Ansprüche des Angelsachsentums ist ein schwerer Schlag für die amerikanische Flotte. Die deutsche Kriegsmarine freut sich mit mir über den großen Sieg des japanischen Kameraden. Er wird auch uns Javanischer Marinesprecher über die Schlachten bei Formosa und den Philippinen Anfporn sein zum wetteren Kampf gegen unsere gemeinsamen Feinde/ FjMnWe kunstschötze geborgen Das Ende einer feindlichen Verleumdung Wie aus amerikanischer Quelle verlautet, wurden in Florenz in einem Keller 47 Gemälde von großem historischem und künstlerischem Wert ausgesunden. Obwohl das Gebäude fast völlig zerstört war. sind die Gemälde unversehrt geblieben. Die Bilder waren vom Leiter der Florentiner Galerie im Lause des Juni in den Kellern von Florenz untergebracht worden. Die Auffindung dieser Gemälde in den Kellern von Florenz ist eine neue Widerlegung der von der Feindprova- ganda immer wieder verbreitete Behauptung, die deutschen Truppen hätten bei dem Abzug aus Florenz den größten Teil des Florentiner Kunstbesitzes nach Norditalien verschleppt. Allein dem deutschen Eingriff ist es zu verdanken, wenn heute einzigartige, höchst wertvolle italienische Kunstschütze vor der unvermeidlichen Zerstörung durch die anglo-amerikanischen Bombenangriffe gerettet werden konnten. ! Nachschndsrage „ein vngeyeures Problem" Der heldenhafte Widerstand der deutschen Besatzungen in den Kanalhäsen hat manche Pläne der anglo-amerikanischen Invasoren durchkreuzt. Das zeigt auch wieder eine Aeußerung der Londoner „Times". Das Blatt klagt, die Alliierten müßten immer noch den Nachschub ihrer Armeen aus dem langen Wege vckn den Ersatzhäfen der.Landungsküste in der Normandie heranschasfen. „Tie Frage des Nachschubs", so heißt es wört lich, „ist zu einem ungeheuren Problem geworden, das noch durch das Wetter und den Zustand der Straßen verschärft Wird". Rach einem Bericht des Londoner Vertreters von „Göte borgs Handels- und Schiffahrtszcitung" rechne man in London damit daß es mehrere Jahre dauern werde, bis die Häsen Brest, Cherbourg und Le Havre wieder instand gesetzt sein werden. Hotze Tapserkeitsauszeichnvngen Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberst- Leutnant d R. Gustav Landeck aus Schweinfurt, Kompanieführer in westfälischen Grenadierregiments; Hauptmann Bruno Granitza aus Allenstein, Batteriechef in einem rheinilch-westsälischen Artilleriercgiment; Leutnant d R Gustav La n d e ck aus Schweinfurt, Kompanieführer in einem bayerischen Grenadierregiment: Unteroffizier Anton Kreutz berg aus München-Gladbach, Geschützführer in einer Panzerjager- abteilung. . Die „New Aork Herold Tribune" beklagt sich bitter darüber, bah Vie lud- und miUelamerikanischen Länder ihre in den USA ausgcnommencn K r edite nicht abdecken und nicht einmal die Zinsen ihrer An leihen bezahlen. Das einzige ibero-amerikanische Land, das seine Schulden regelmäßig bezahlt, sei Argentinien. Diete tjennng rrtchetni tvgttch mit Ausnahme Vee getetztichen Sonn- unv I Feiertage. — SelwSstrstetlei Nur Adolt-HMer-Str. 2. Fernrui nur SSI j Donnerstag, den LS. Oktober 1944 Bezugspreis: Bei Abholung ts tägig I.— MLt., trei Hau» t.iu NM. einlchlieblich t2 bezw. iS Pfg. Lrigeriohn. Postbezug monatlich 220 NM. Bildung des deutschen Bolkssturms Lkstcr Appell des deutschen Noltzosturmo / H,»--»«-» ner die Front weit außerhalb der Heimatgrenzen ge- c- militärische Kraft des deutschen Volkes wird damit voll organisiert, plane, die ihm zeigt, daß Deutschland nicht uiedergeworfen werden sozialistische Zahn« des Reiche« zu besten. Erlaß des Führers Der Erlaß des Führers über die Bildung des deutschen 4. Die Angehörigen des deutschen Volkssturmes sind wäh rend ihres Einsatzes Soldaten im Sinne des Wedraetetzes. L. Die Zugehörigkeit der Angchöriaen des Bolkssturm-S zu außerberuklicben Organisationen bleibt unberührt. Der Dienst im deutschen Volkssturm geht aber jedem Dienst in anderen Oraanisationen vor. 8 Der Neichssübrer SS ist als Befehlshaber des Ersatz. Heeres verantwortlich kür die militärische Organisation, die Ausbilder. Bewaffnung und Ausrüstung des deutschen Bolkssturmes. 7 Ter Kampfeinsatz des deutschen Volkssturmes erfolgt nach meinen Weffunaen durch den Reichskührer SS als BDE. 8. Die militärischen Anskübrunnsbrstiunnunaen erläßt für die BDE Reichskührer SS Himmler die Politischen und organisatorischen in meinem Anktraar Reichsleiter Bormann. d Die Nationalsozialistische Partei erknllt vor dem deut schen Volk ibre höchste Ebrendfficht indem kie in erster Linie ihre Organisationen als Hanptträger dieses Kampses einsetzt. Adol» Hitler. Welt gekährlichsten Feind In gewaltigen Operationen wurde auch hier die Front weit außerhalb der Heimatgrenzen ge- Ein Schritt von weitreichender Bedeutung ist vollzogen worben. Durch einen Erlaß des Führers wurde der Deutsche Volkssturm ins Leben gerufen, der gemäß den näheren Bestimmungen all« waffenfähigen Männer im Alker von sechzehn bis sechzig Jahren umfaßt. Die Der Feind aber erhält eine Antwort auf fein« Haß- und VernichtungS- kann und entschlossen alles aufbietet, um de« Sieg an die national- Volkssturms hat folgenden Wortlaut: „Nack fünfjährigem schwersten Kamps steht infolge des Versagens aller unserer europäischen Verbündeten der Feind an einigen Fronten in der Nähe oder an den deutschen Gren zen Er strengt seine Kräfte an um unter Reich zu zerschlagen, das deutsche Volk und seine soziale Ordnung zu vernichten, kein letztes Ziel ist die Ausrottung des deutlichen Menschen. Wie im Herbst 1939 stehen wir nun wieder ganz aller« der Front unserer Feinde gegenüber in wenigen Jahren war es uns damals gelungen durch d-n ersten Großeinsatz unserer deutschen Volkskrakt die wichtigsten militärischen Pro bleme zu lösen den Bestand des Reiches und dam-t Eurovas für Jahre hindurch zu sichern. Während nun der Gegner glaubt zum letzten Schlag ausholen zu können sind wir ent- loffen den zweiten Großeinsatz unseres Volkes zu '^Äziehen. es muß und wird uns gelingen wie in den Jahren 4939 bis 1941 ausschließlich aus unsere eigens Krfft bauend, nicht nur den Vernichtungswillen der Feinde zn brechen son dern ste wieder zurückzuwerfen und io lange vom Reich ab zuhalten bis ein die Zukunft Deutschlands keiner Verbünde ten und damit Eurovas sichernder Friede gewährleistet ist. Dem uns bekannten totalen Vernichtungswille« unserer südisch-internationalen Feinde setzen wir den totalen Einsatz aller deutschen Menschen entgegen Zur Verstärkung der aktiven Kräkte unserer Wehrmacht Und insbesondere zur Fübrnna eines unerbittlichen Kampses überall dort wo der Feind den deutschen Baden betreten will, ruke ich daher alle waffenfähigen deutschen Männer zum Kampkeinlatz auf. Ick bekeble: 1 Es ist in den Gonen des Großdeutkchen Reiches aus allen waksenfavlgen Männern im Alter von 1« Ws «» Jay- ren der deutsche Volkssturm z» bilden, er wird den Heimat boden mit allen Watten und Mitteln verteidigen, soweit kie dafür oeeianet erscheine« 2. Die Ankstelluna und Führung deS deutschen Volks, sknrms übernehmen in ihren Gauen die Gauleiter, sie bedienen sich dabei vor allem der käbigsten Organisatoren und Fnbrer der bewährten Einrichtungen der Partei. SA.. NSKK. und HI S Ich ernenne den Stabschef der SA Schevmann zum Inspekteur kür die Schießausbildung und den Korvskübrer NSKK. Kraus »um Inspekteur für die motortechnische Aus- btldung des VolkssturmeS. Der Dolkssturm - - - Der Aufruf des deutschen Volks st urms durch den Führer findet in den Herzen aller deutschen D/änner, deren Hand die Masse führen kann, einen begeisterten Widerhall Nach fünf Jahren schwerster Kämpfe an allen Fronten sieht das deutsche Volk sich wiederum aus seine eigene Kraft an- gewiesen Alle Länder, deren Führung morsch und feige war. haben die gemeinsame europäische Sache im Stich gelassen und sich einem Feind aus Gnade und Ungnade ergeben, der, wie jeder Tag aufs neue beweist, Erbarmen nicht kennt. Wie im Herbst 1939 schaut das deutsche Volk aber auch inmitten des schweren Ringens, das jetzt an allen Fronten tobt, vertrauens voll in die Zukunft, entschlossen, durch den Einsatz seiner ge samten Kraft daS Schicksal zu meistern und jede Gefahr zu banoan Die Aufgabe des deutschen Volkssiurms ist es nicht, unseren Armeen, die sich in der Abwehr und im Angriff mit gleicher Bravour schlagen, neue Felddivisionen zuzuführen Die Stärke des deutschen Volkssturms liegt nicht in seiner Marschiersähig- keit, sondern darin, daß er in der Heimat die heimische Erde Meter für Meter gegen jeden Feind verteidigt, der es wagt, danach die Hand auszustrecken. Wiederholt haben sich deutsche Männer in jenen Terrornächten, da die Bomben der englisch» amerikanischen Luftgangster die Heime ihrer Familie vernichte ten und das Leben deutscher Frauen und deutscher Kinder aus- lösckjen, Waffen gewünscht, um dem Feind, der diese Sckand- i«. wouen wir. me Manner unv Frauen, ole wir in fünf Krieasfabren an der Front und in der Heimat auch den schwersten Angriffen zu Land zu Wasser und aus der Luft mutig und unbeugsam stondgehalten haben uns einen Ueber- blick verkcbaske« Im Jahre 1939 stellte der Führer an die Republik Polen in mehreren Noten, zum Schluß in seinem Vorschlag vom 30 August 1939 die ebenio berechtigten wie maßvollen For derungen Es wird einmal von historischer B-deutung Win, daß der englische Botschafter diesen Vorschlag, durch den der Ausbruch deS Krieges leicht hätte veNmeden werden tonnen Nicht wettergegeben hat. In großen Zügen handelte es sich um folgende Punkte: 1. Die uralte deutsche Stadt Danzig sollte dem Deutschen Reich zurückgegeben werden. 2. Im Gebiet des sogenannten Korridors sollte eine von einer internationalen Kommission nach dem Saarstatut durch- zukührende Abstimmung stattkinden die die objektive und ge rechte Entscheidung bringen sollte und 3. den deutschen Volksgenossen in Polen sollte ebenso ein gerechtes Minderheitsstatut gegeben werden wie Deutschland seinerzeit bereit war. den schon immer gut behandelten Po len im Deutschen Reich ein gleichlaufendes Statut zu geben. In dem kurzen Feldzug der achtzehn Tage wurde das Polnische militärische Problem gelöst Der Führer bot unseren Gegnern England und Frankreich die Friedenshand Im Frühjahr 1940 kam die deutsche Wehrmacht England um wenige Stunden zuvor als es unter Mißachtung der Neutralität Norwegen und Dänemark besetzen wollte. Hier mit war unserem Volk die Nordarenze gesichert. Im Frühiommer 1940 wurden die westlichen Armeen unserer Gegner die belgische die niederländische, französische und englische besiegt bzw vom Festland vertrieben Trotzdem bot der Führer abermals die Hand zum Frieden Wiederum Wurde sie zurückgewiesen Weit von den Heimatgrenzen war durch des Führers Weitblick und Voraussicht der Feind ab gedrängt worden. Inzwischen hatte sich Rußland mit seine« Millionenar meen und keinen Zehntausenden von Panzern zum Stoß nach Europa bereitaestellt und sich mit den iüdischen Kriegs- treihern in England und Amerika verbündet. Den von Juden erfundenen und geführten Bolschewis mus kannten wir durch viele Jahre aus unserem innerdeut schen Kampf gegen Ratsront und KPD Was die Rote Armee beim Einmarsch in Europa beabsichtigte das wußten wir. Welch maßloses Elend die bolschewistische Herrschaft kür ein Valk bedeutet das haben wir später in Rußland furchtbarer, als wir es annahmen, gesunden Um unser Volk vor dem Schicksal des russischen zu bewahren kam der Führer dem bolschewistischen Angriff zuvor Im Juni 1941 gab er den Befehl zum Abwebrkriea gegen Deutschlands und der ganzen drückt. Den Tagen des Erfolges und des Glückes folgten Tage des Unglücks. Das Schicksal hatte beschlossen uns zu prüfen. Der Unbill des Polarwinters 1941 reihten sich hervorgeru- sen durch Schwäche Treulosigkeit und Verrat. Zusammen brüche bei unseren Verbündeten an. welche dann die Tragö die von Stalingrad verursachten Im Sommer des Jahres 1943 beging Badoglio keinen schmählichen Verrat, der Mussolinis Werk zerstörte den tap feren deutschen Soldaten aber die Verantwortung kür dis Südiront Europas brachte Sie ist allerdings -ür die Angio- Amerikaner zu ihrer verlustreichsten geworden. Im Osten gelang es dem bolschewistischen Gegner in monate- und fahrelangen Kämpfen die ihn Hekatomben vcm Menschen kosteten und immer fühlbarer an seiner Lebens- substanz zehren unsere in den ersten Phasen des Krieges weit binausgeschobenen Linien zurückzudrängen so daß ste hier in Ostpreußen die Grenzen unserer Heimat berühren. Und trotzdem: Unerträglich Ichwrr ist der Krieg kür uniere Feinde geworden Lange dark er kür sie nicht mehr dauern Sie wollen und müssen den Einbruch nach Deutschland erzwingen denn ibre Kräfte sind über jedes Maß anaespannt. Der Reichskührer SS hielt beute in einer Stadt Ostpreu ßens den ersten Appell des deutschen VolkssturmS ab. Auf Vieker Kundgebung wurde das Dekret des Führers über die Errichtung des deutschen Valkskturms verkündet Im Anschluß an die Bekanntgabe der Proklamation des Führers hielt der Reichskührer SS vor den angetretenen Bottssturm-Kompanie« folgende Rede: Bolkssturmmännerl Heute vor 131 Jahren, am Abend des 18. Oktober 1813, ging nach blutigen und äußerst wechselvollen Kämpfen die Völkerschlacht bei Leipzig siegreich zu Ende. Durch diesen Er folg wurde Deutschlands Boden von Napoleons unüberwind lich scheinender Heeresmacht reingekegt Heute nun am 18 Oktober 1»44 dem Gedenktag der Böl» kerkchlach« bei Leipzig hat unser Führer und Oberster Kriegs herr Adolk Hitler alle noch znhauke befindlichen waffenfähigen Männer zwischen 18 und Kv Jahren zum Kmpkeinkatz im deutschen Bottssturm zur Verteidigung deS Heimatbodens aukgernken Es w,rd sicherlich in Deutschland Menschen geben. Welchs die ängstliche Frage stellen ob dies notwendig Ol In solda tischer Rube, die unsere«, treuen und tavseren Bott zu eigen Jedes Mittel, ist dem Juden recht. Von den deutsche« Soldaten, die bei Stalingrad eingekesselt wurden oder im Laufe von Kampfhandlungen gefangen wurden, läßt er die Verwundeten — weil wertlos — ohne Erbarmen züsammen- schieken, und. für die übrigen begann und beginnt die übliche Fortsetzung auf Seit« 2