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Donnerstag, den 2. November 1444 Pulsnitzer Anzeiger — Ohorner Anzeiger fortlaufenv' eine grnne Menge gegoyiener «nzng- uno »cieroevirvqe PS verlchassen gewirkt, die er zu hohen Ueberpreife» gewerbsmäßig verkaufte. Einen von Taubert gestohlenen Radioapparat verkaufte er weiter und ließ sich außer einem Ueberkaufp'eis von dem Erwerber zehn Flaschen bezugsbeschränkten Branntwein liefern, die er zu 90 NM je Flasche weiterverkaufte. Weitere drei Radioapparate, deren Ladenverkaufspreis. 279 RM betrug, veräußerte er zu 1300 bis 1500 RM. Das Sondcrgericht verurteilte Köhler wegen KriegswirtschastS-- Verbrechens, Verstoßes gegen die Preis- und Bewirlschaftungsvorschriften und Hehlerei zu 8 Jahren Zuchthaus. 1000 NM Geldstrafe und ö Jahren Ehrverlust. Sein Bruder Hans Köhler, der ihm bei dem Erwerb des gestohlenen Rundsunkapparates Beihilfe geleistet hatte, wurde zu 3 Monaten Gefängnis verurteilt, Schwere Strafe kür Unzucht Volksgenosse Oswin Albert Kurtz e.tn Langenau i. Erzg. hat ihm zur Erziehung und Ausbildung anvertraute Minder iäbrsge rur Nnrucht missbraucht Er hat dadurch seine Stel lung als Errieher «unaer Menkeben auk das^ Uebelüe aus genutzt und kick tuaend- und aem'tnschastskchädigenden Ver haltens schuldig gemacht. Di? Strafkammer de? Landesaer'chts Freibera verurteilte ibn ru 5 fahren Zvchtbau? und Aberken nung der bürgerlichen Ebr-mrechte kür die gleiche Zeit. Nur mit Rücklicht auk das volle G-ssändn»? und die aukrtcb'ige Reue de? Angeklagten sowie keine im übrigen einwandkrete Führung bat die Strafkammer veranlaßt, nicht auf die Todes strafe zuzukommen. Den Bernichtugswillen unserer Feinde beantworten wir mit größter Hilfsbereitschaft für Mutter und Kind? Dafür unseren Beitrag für das Kriegswinterhilfswerk! Bus kreis und kau Die Letzte« des Jahres In Wohliger Müdigkeit träumen setzt die Wiesen dem Winter und dem neuen Lenz entgegen. Kahl sind sie nun, aber ihr Grün schimmert doch immer noch kräftig durch vis fvätherbstlichen Tage, durch den Reigen der Nebel, die über sie hinziehen. Und gänzlich furchtlos sind sie. Was können ihnen auch die nördlichen Minde, der drohende Winter mit Schnee und Eis anhabenl Sie wissen um die Geborgenheit der Millionen Würzelchen und Keime: die wehmütigen Ge- büble mancher Menschen um das „Sterben" in der Natur lind ihnen Wohl unbegreiflich. Aber Augen auk und blank gemacht und weg mit den Falten der Sorael Schau her: da am Wegrand, am Zaun, am Schotterhausen gar liehen noch ein vaar liebe und keine Trösser. Scharkaarbe iss es. die unermüdliche, die vom erssen Frübiabr an bis tief in den November hinein blüht. Gewiss: ibr bescheidenes Weiss verblich im Prunk der Farben des Sommers und des hoben Herbstes beinahe zu einem Nichts. Aber nun leuchtet sse über da? Wiesengrün bin. und wenn du sse näher betrachtest, iede einzelne der Blüten die den Weissen Teller auZmachen könntest du käst an ein Miniatur edelweiss denken. Dort an? den Zaunlatten lnat tatsächlich noch ein blauer Kovk der Skabiose. Nnd im Gestrüvv der samev- iraaenden Lichtnolkenssenael glänzt es hell auk: eine kleine Nckerwinde hat ssch an den balbverdorrten Stielen emvar- gerankt. Auch ein goldgelbe? Habichtskraut hat ssch einen Weg zu den letzten Strahlen des Lichts durch Sand nnd Stein ge bahnt. und dem Reinen der nnvordrastenen Gänseblümchen klingelt eine Glockenblume blaue Mussk. Bist du nim zufrieden? Warum neidvoll über die Garten- zäun? zu den letzten Roken. den kleinen Astern und gelb auk- rankchenden Chrvsantbemen schauen? Diese stillen Blüten ssnd ausdauernder als iene: sse werden nach über die ersten Frast- nächte hin leuchten und aus dem Schnee heraus dir ka^en: wir sind noch da! L. K. Im Ehrrnblalt des deutsche« Heeres ge«a««t Wachtmeister Fritz Ley aus Dorfchemnitz bei Chem nitz. dessen Familie fetzt in Z w o n i tz i. Erzg. wohnt, wurde Als Zugführer in der Feueritellung mit den nach Osten ans- aerichteten Rohren von Feindvanzern mit aufgesessener In fanterie in der Flanke gefaßt. Kurz entschlossen, richtete Wachtmeister Leh ein Geschütz gegen öie Panzer ein und er zielte mit dem dritten Schuss einen Volltreffer. Daraufhin ver suchte der Feind. Vie Batterie zu überrennen. Die schweren Ausfälle in seiner Batterie liess Wachtmeister Ley über ssch ergeben und bekämpfte in vorbildlicher Ruhe in direktem Be schuß die Feindvanzer mitsamt ver nachfolgenden Infanterie, mn schliesslich dann mit der Waffe in der Hand das Geschütz Noch in die Luft zu sprengen, als er mit keinen Kanonieren dem weit Überlegenen Feind weichen musste Durch seine ent schlossene Tat konnte die Division unter Bergung sämtlichen wertvollen Geräte? ssch über die einzige noch verfügbar« Straße über die Düna absetzen. Pirna. Folgenschwere Unvorsichtigkeit. Als der Besitzer einer Pistole einem iunaen Burschen die Schuß» walke erklären wollte aina ein im Lause b-kindlicher Schuß lo? und trat die in der Nähe stehende Mutter Mi« einer schweren Kopfverletzung mußte die Frau ins Krankenhaus gebracht w-rd-n. Dark Wehle« 25 Jahre Bürgermeister. Bürger meister Reiche konnte am 1. November auk eine 2Siädmge Tätigkeit in keinem Amt als Gemetndeleiter zurückblicken. Im Vanst» di-ker Iabr- bat Bürgermeister Reiche, der auch einiae EbrenänUer bekleidet nicht nur da- V-rtrauen seiner Ge meind- sondern auch daS k-iner Vorgesetzten erworben. Radenstein Treue Krieaerkameraden. In der setzten Kameradkchakt?v-rkamm>nna der hiesigen Kriegerkame» radkchak' wurde Paul Gerbard kstr ^stiäbr'ae Mitgliedschaft, siech? Kameraden für Mtährig« und drei weitere für Niährig« Mit-«i»bs»<,st ge-brt. Vurastädt. Todbringendes Svieü Der 7iähria« Jnnae der wie gemeldet beim Sviei zwischen zwei rangie rende Wagen geraten nnd schwer verletzt worden war. ist sZn-v R-^f,tznna,n erlesen. Döbeln. Mit derKerze auk dem Heuboden. Durch geradezu verbrecherischen Leichtsinn brach in emem Stalloebäud- in Forchheim F-uer aus Ein Kind batte anS einer in der Küche im Tischkasten sieaenden Streichbolrl-tzach, tel ein Stre-chholz genommen nnd mit der brennenden K-rre fn der Hand vom Heuboden Heu holen wollen Der Vorkall dürkte kstr die E'tern noch -in ernstes gerichtliche? Nachspiel baden Streichbölzer mästen st-t? so verwahrt werden, daß Kind-- ste sich nicko verschossen können. Rochlitz. Im Alter noch ichassenskroh. Der Schnbmacher Anaust Jentzsch wurde 87 Jahre alt Er lst noch täglich m sein-m Handwerk tätig — Das Ebevaar Albert und Iobanna Nblta beging in Stollberg di» goldene Hochzeit. Aer renmiar geht trotz seiner 74 Jahre wieder tm volle» Arbeitseinsatz. Schneeberg. Schneeberger Heimatmuseum. Das Heimatmuseum hatte bis zum 30. Oktober über 1900 Be sucher. Tre Wiedereröffnung ist am Sonntag Sen 3. Dezem ber. festgesetzt worden, verbunden mit einer Weihnachtsaus stellung. Die um vas Heimatmuseum sich scharenden Schnee berger und Neustädtler Schnitzer haben auch in diesem Jahre eine besondere Ueberraschung vorbereitet. IS3S geheiratet — in jedem KrtcgSjahr ein Kind. Die Ehefrau eines Frontoffiziers gab jetzt in Görlitz ihrem fünften Kinde das Leben. Die Freude war besonders groß, weil es das fünfte Kind aus einer unmittel bar vor Kriegsbeginn, nämlich tm Juli 1939, geschlossenen jungen 'Ehe ist. Alle füns Kinder, vier Jungen und ein Mädel, sind ebenso wie die Mutier kerngesund. Der Vatei stehl seil dem ersten Kriegslage im Felde. opkklr§ormr«<i«^ s.«ov.^ Todesstrafe für gemeine« Betrüger Der 28jährige Bernhard Schilling aus Esten, der infolge einer körperlichen Behinderung nicht wehrdienstfäbig war, verließ eigen mächtig leinen Arbeitsplatz, fuhr von einer von Terrorangriffen hetm- gesuchtcn Stadt zur anderen und gab sich und seine Familie. Frau und zwei Kinder, die er in Wirklichkeit in Esten hatte sitzen lasten, al» total slieaergeichädigl aus. In zahlreichen Städten West- und Mitteldeutsch land» erhielt ei daraufhin Vorschüsse in bar und für vier Personen ine notwendigen Lebensmittelkarten sowie Bezugscheine für Kleider »ad Schuhzeug. DaS Geld verwendete er für sich, die ans die Karten »in- gekausien Lebensmittel verbrauchte er selbst oder tauschte sie gegen Tabak oder sonstige Mangelware ein. Die aus dir Bezugscheine erworbenen Waren verkaufte er im Schwarzhandel zu Ueberpreisen. Der angerichtete Schaden trifft dir Allgemeinheit, da die ergaunrrten Waren der ordnungsmäßige» Verteilung und damit den wirklich bedürfti gen Volksgenossen entzogen wurden. Asoziale Elemente wie Schilling, dir — obendrein im 6 Krlegsjabr — aus Kosten der Allgemeinheit ein auf Lug und Trug aufgebautes Drohnenlcben führen, haben in der Sr- meinschas« aller anständigen deutschen Volksgenosse» keinen Plan Dielen Gedanken legte das Sondergericht Hannover, das Schilling al» Volls- lchädling zum Tode verureilte, seiner Entscheidung zugrunde. Da» Urteil ist bereits vollstreckt. Zuchthaus für KriessAwirttchaftsverbrecher und Preiswucherer Vor dem Sondergrricht in Erfurt halt« sich Siegfried Köhler «»s tzotha wegen Hehlerei und Preiswucher» zu verantworten. Er »ar mit dem al» Bolksschädling und gefährlicher Gewohnheitsverbrecher zum Tode verurteilten Paul Taubert au» Bilchlebe» bekannt geworden nnd hat sich »oa ihm, anjanL» zur Begleichung-»«»«! Rechnung dann aber Sammelt Altpapier im Haushalt! Altpapier ist für unsere Volkswirtschaft sehr wertvoll. Der Urrohstoff des Pachers ist das Holz. In fedem Bogen Pavier steckt ein Stück ves deutschen Waldes, fedes Blatt Pavier vertilgt ein grünes Blatt im Walve. In wenigen Tagen ist zur Herstellung von Pavier ein Waldbestanv ein- qeschlagen. ver Jahrzehnte zu feinem Wachstum benötigt nnd daher durch Aufforstung erst wieder in Jahrzehnten er setzt werden kann. Durch reichliches Abliefern von Altpapier zur Pavier» erzeugung Holz sparen und damit den deutschen Wals 'cho-- nen. ist eine wichtige volkswirtschaftliche Ausgabe, an ver tever ohne große Mühe erfolgreich Mitarbeiten kann Äusser- oem gibt es bekanntlich Prämienscheine: für 5 Kilogramm Altpapier kann man eine Mappe mit sünf Briefbogen und Umschläge, für 50 Kilogramm entwever 500 Mati Scbretd- maschiuenpapier A 5 oder 5 Kilogramm Packpapier beziehen. Vom Ortssinn der Bienen In der Zeitichritf „Der Imker" widerlegt ein Bienen- rüchter aut Grund eigener Erfahrung die Ansicht daß ein bunter und gut unterscheidbarer Anürich der Bienenstöcke den Bienen d»e Rückkehr von der Weide erleichtert. Er hatte einen Schwann m einen grün anaestnchenen Notstock ge stellt. Später setzte er ihn um einen Meter aut e«n gleich Hodes Gestell zurück Er glaubte dass der Stock von den Bie nen infolge der aenng'üaigen Entfernung iown würde gesunden werden Die von der Werde gekommenen Bienen «euerten aber i» der alten Richtung direkt dem Uriprüng- lichen Standort zu nnd umschwärmten ihn in der Höbe des früheren Ausfluges Nicht eine Biene kümmerte sich um ihre weiter nach rückwärts versetzte Heimstätte Dec Imker stellte daher den Stock einen halben Meter näher, aber auch daS hals nicht Erst später gegen Abend stogen einzelne Bienen in den Stock ein und in der Dämmerung folgte ihnen nn weiterer Teil. Der Rest übernächste out den Blättern eines Strauches beim ursprünglichen Standort. WetyrraHtsfeWpostpüAqen bis Z0. November Am den rechtzeitigen Eingang »er Wcihnachrr-Feldpoßpäckchen «I ber Front »ach Möglichkeit fich«rzuftcllen, ist folgend» endgültige Regelung «troffen worden» An alle Angehörigen feldpostnummersührender Einheiten »er Wehrmacht und für »ie Wehrmacht eingesetzter Verbände sowie »» Aefolgschaslsmitglieder bei Zivildienststellen, die zum gebührenpslichtigen, Poftverkehr „Durch Deutsche Feldpost' zugelassen sind, könne» zu Weih nachten zwei Feldpoftnätkchen zn je S00 Gramm oder ein Frid- »ostpäckche» zu tvOO Gramm gesandt werden. Dazn wurde» im Mo»at< Oktober frde» Soldaten «sw. je zwei grüne Zulass»»«» - » « rke » für Keldpoftpäckchen ausgehändigt. Die DeihnachtS-Feldpoftpäckcheu müssen bt»fpät«st»n»SO. N »- »rm»«r »ei der Deutschen Reichspost ei«,«liefert sein. Ans Päckchen bi» 500 Gramm ist ein» grüne Zulassungsmark», «ns solche, über SOO bi» 1000 Gramm sind zwei grüne Zulassungsmarke« zu Neben. Die darüber htnau» aufznklebende Freigebuhr für Feldpostpäck- chen über 850 dis 1000 Gramm beträgt für Sendungen an Wehrmacht- angehörige LO Rpf. für Sendungen an Gefolgschaftsmitgliedei von Zivil dienststellen im gebührenpflichtigen Poftverkehr „Durch Deutiche Feld post' 40 Rpf Die NSDAP, deren Gliederungen und angeschwsscnen Verbände, Behörden, Firmen nsw., die Weihnachts-Feldpostpäckchen «n Wehrmacht- angehörige bei Einheiten mit Feldpostnummer schicke» wollen, müsse» bei diese» oder bei deren Familienangehörigen die Zulassungsmarken «n- fordern oder die de» Betreuten zugcdachte» Geschenke an die Angehörigen irr Avienoung ins vrw Uderienven. iktne Sonderzuwetiung von Ju- affungsmarken ist nicht möglich. Soldaten ohne Angehörige wurden ver anlaßt ihr» Zulassungsmarken «n ihre zuständigen OrtSgruppcnleitE zn schicken. Rebe» den eigentlichen Weihnachts-Feldpostpäckchen können, — »»«genommen »ach dem Westen und nach Finnland — Feldpoft sendungen über 80 bis lOO Gramm unter Verwendung einer braune» Z«lassuugSmorie «»gesandt werde». Der AnuüsM am Freilag Neich»pr»»r«mm: 7LO—7.4S Eine Sendung zum Hören und Behalten ,»« der Physik. — 8.50—S.00 Der Frauenspiegel — 1S.Ä »i« ISIS: Bericht zur Lage — 15.00—I5„8O «u« Overn von Wilhelm Kienzl — 1580—18.00, Koliftcnmusik »o« Havdn Mozart. Schubert »nd Paganini. — 18.00—17 00 Nachmitlog1k»nz«rt mit Oprrnmelodien. 17 15-18 30: Unterhaltsam« Melodienfolg« - 18.80-19.00: Der Zeit spiegel Neuer Europafilm. — 1S.15-1S.30: Froniderichte. — 10.45 bi« 20.00: Dr.-Soebdekr-Auksatz. — 20.15—L2 00: 8 »nd 8. Akt aus Puccini» Oper „ToSca" D»»tlch!a»dfender: 17.15—18.80: Musik zxr Dämmerstunde: Beethoven, Havdn, Bizet ». «. — 19.00-^1815: Dir rate« mit Musik. LO 15—LI.00: Musik zur Unterhaltung — L1.00—82.00: Konzert der Ber liner Philharm»nikek: Werke von Beethoven. Schuman» »nd Wagner. klart un6 zchve« irak an» 6io klach- «I6>t, 6aß »ose« berreozgute« liebe« jüog- st« Lok», k«uöe« u kesu- ligsw, 6e« Obergckreiie keors LeMler geb. am 13. 4 22 lob. äst' OstweäaiUs »06 c.es Ltuewsbrelcheo» iokolgv seine« sLve«ea Vervuockuog io eloewsielck- Iprs«eti iw Osten clen k!c1- ckeotock sio«b. Oie «chver- gep«ükeoLlk<t»'a, Bnvcke« r. Lt. im kelcke uock Ürsut, »ovls seine übe« alles ge liebte L«aut uack L1te«o, sovie alle ^.nge- dö«Igeo. pulsntir, krie- cie«scko«k, I.lebscbvitr, 6eo 1. dlovembe« 1944. ^lls, öie ibo lieb batiea, ve«ckea unseren 8<dmerr ermessen. Pssnnpau» — vir> rnrer kilw Da ciork bei» 8i1ä «orbsigo- xollogso l däaa kalte Ido vor alleo Oioxeo kür elveo lag 6er krSdlicklreit svie kür 6as llrlaubsxlücd) bereit, kür Zel- watzrüpe an 6ie broot, vov schöner Zuversicht besonnt Onalr. ^lleo, 6ls uns beim tieiwxaoß unseres liebea kotschlakeoea tdor Linolck liebevolle ^otsilnakme beduocketso uo6 idm öle letrte sidrs erwiesen, öandea wir auk 6a» dsrrlichste. krau Oswlll« Linolck uo6 /cove«vac>6is krie6ers6ork, 2. dlov. 1944 kür 6as k/it- ewpsin6eo uos.dar- teo Zchickrsals beim Ae16eoto6 m. 1b. uaverxßl. Ostten u. Vater», uns. einr. 8odns» I.tat. 6. k Kopaer 6urck sukr. 8ei- 1ei6sbereu8uo8eo »axeovir allen derrl. Dank. vrv. liopovi- u. lüchterch. Ssa« kopaer «. kr«a Odora dir. 107 u. 89 b Damenrad am Sonnabend sie gen 18 Uhr aus Hausflur tm Gasthof Siche, Ohorn abhan den gekommen. Kennzeichen: Marke .Falter", größer. Rost fleck auf Hinterem Schutzblech, Ballonbereisung. Angaben an Gasthof Eiche. Ohorn erbeten Belohnung zugesichert. 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Kd. üb. 10 I.' ^lÄe^Wileä^ aer Ihr Kind gedeiht besonders gut, wenn Sie kipp'» Kin- dernährmittel nicht .aus dem Handgelenk" der F aschenmtlch beigeben, sondern sparsam und genau a so nach den Angaben der Hipp-Ernährungsiavelle. So oernietden Sie am sicher sten ein Zuwenig und ein Zu viel. Für Kinder bis zu N/r Jahren ist Htpp's gegen die Abschnitte 8, O, O der KIst»Bro:karte in den Fachge schäften vorrätig. la ck«a rasiatso kausdsl- taagi««» wird heute nach ^den .Zeitgemäßen Rezepten" von Dr. Oetker gebacken Sie ge nießen das volle Vertrauen der deutschen Hausfrauen. Es ist abei auch erstaunlich» was sür wohlschmeckende und nahr hafte G väcke man mit den heuiigen Zutaten sertigstellen kann, wenn man die richtigen Backoorschriften hat. Versu chen Sie z. B. einmal den .Grieß-Kartoffelkuchen" mit nur 25 g Fett und 1 Ei, Sie werden erstäunt sein, wie gut und ausgiebig er ist. Falls Sie die .Zeitgemäßen Rezepte" von Dr. Oetker nicht besitzen, wird Ihnen Ihre Nachbarin oder eine Bekannte dus wert volle Heftchen gern einmal lei hen. Dr. August Oetker. Llrcksacko«' übt morgen Frei tag 20 Uhr tm Ratskeller. vkviLLsik Skältwocnc vo^Löoxrose«