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86. Jahrgang Donnerstag, 2. November 1944 Nr. 258 Im Gegensatz hierzu meldet United Preß. wie aus zu- ässiger Quelle verlaut«, sei dir Abberufung Stilwell« da« verlässiger Churchills Kries immer teurer tember d. I. dir trag von 23 8S3 Repräsentanten des Chaos ihr zersetzendes und auflösendeS Werk verrichten. Resultat bedentender Meinnngsverschttde». hrite», di« sich zwischen amerikanischen Regierungsstelle« »>d Marschall Tschiangkaischek ergeben hätten. Dieser Streit Stilwells Fwist" mit rschlangbaischell / N.-",Än"" Wie Reuter meldet, erklärte Roosevelt auf der Presse konferenz, General Stilwell« Rückberusung aus China sei lediglich aus persönlich« Gründe zurüctzuführen. Sie hab« sich aus Zwistigkeiten zwischen ihm und Tschiangkaischek er geben. Stilwell sei auf seinen persönlichen Wunsch abberufen worden. Außerdem habe auch der nordamerikanische Bot schafter in Tschungking. Kautz, seinen Rücktritt eingereicht. Numänien - Land ohne Hoffnung / Lhurchik-SestSndnUe vor dem Unterhaus DieAdeutsche Äbrvehr durchkreuzte seine Programme Dabei entschlüpften ihm einige Eingeständnisse über die Kriegslage, die für uns interessant und wert find, festgehalten zu werden. So sprach er die Ncberzeugung aus, daß aus einen Politischen Ausstand in Deutschland nicht zu rechnen ist. Er hat also seine Lehren aus den Ereignissen vom 20. Juli ge zogen Weiter gab er offen zu, daß alle Berechnungen über das Ende des Krieges durch die ungebrochene Kraft der deut schen Abwehr und dep weiterhin verbissenen Willen des deut- Churchill ist stark daran interessiert, daß, solange der von ihm angezeitelte Krieg noch dauert, die Wahlperiode nicht unterbrochen wird. Außerdem Hal er das größte Interesse daran, auf seinem Posten zu bleiben. Deshalb richtete er bei der Einbringung der zweiten Lesung des Gesetzes zur Ver längerung der gegenwärtigen Parlamemsperiode einen drin genden Appell an das Unterhaus, den innerpolitischen Burg frieden zu erhallen. Dr. Tiso im be'rettkn Ne »loh > Dankkundgebung an die deutschen Truppen Staatspräsistdent Dr. Tiso besuchte das befreite Neusohl. In einer Ansprache nahm er eine umfassende Abrechnung mit Benesch und dessen verhängnisvoller Politik vor und rief zum - härtesten Kamps gegen den Bolschewismus aus. den die Slo- waken nun am eigenen Leibe in so furchtbarer Weise kennen- -V gelernt hätten Mit besonderer Herzlichkeit begrüßte Dr Tiso die deutschen Truppen, die an der Befreiung Neusohls von den bolschewistischen Banden teilgenommen hatten. Er dankte ihnen >m eigenen Namen und im Namen des slowakischen Polkes für ihren Kampf und ihre schweren Opfer Die deutsche Treue sei eine Treue der Tat und nicht eine Phrase Dr Tiso schloß , mit einem vorbehaltlosen Freundschafts- und Treue bekenntnis zum Großdeutschen Reich. MMeyr der terrorisierten Bevölkerung Nach der Niederschlagung des Terroristcnaufstandes in der Slowakei ist nunmehr die Rückkehr der terrorisierten Men schen in ihre Heimat möglich geworden Alle, die vor Wochen von den Terroristen aus ihrer Aufbauarbeit gerissen und in den Bandendienst gepreßt wurden, haben endlich die Möglich keit gefunden, heimzukehren: ausgenommen find freilich die vielen Toten, die die intellektuellen Verräter und bolschewi stischen Mörder als Opfer ihres verbrecherischen Anschlages aui den Volksstaat der slowakischen Nation zu verantworten haben Mit Windeseile hat sich die Kunde von der Befreiung Neusohls in allen umliegenden Dörfern und Städten ver breitet Von ihren ehemaligen Anwesen finden die Heim gekehrten nur Trümmer und rauchgeschwärzte Mauerreste Mit grenzenloser Wut und mit einem unüberbrückbaren Grauen stehen diese Männer vor ihren abgebrannten und vernichteten Heimstätten Die Schilderungen über das Zwangsdasein der schwersten Tage ihres Lebens ähneln jenen Augenzeugenberichten, die idas Obr der Menschheit von überall trekken wo die alliierten bestehe nach der Abberufung Stilwells fort. An Stelle Stilwells wurde der bisherige Stabschef Lord Mountbattens, der USA-General Wedemever, zum Ober befehlshaber der amerikanischen Streitkräfte in China ernannt. Tschungking verbat sich die USA Einmischung Nach einer Rem«rm«ldung aus Tschungking wird von tschungking-chinefischer Seite über die Gründe der Abberufung Stilwells erklärt, daß sich Stilwell zu sehr in die tnnerchinesi- scheu Angelegenheiten eingemischt hat Tschungking ist bisher von »e« USA die Stellung eines vollwertigen Bundesgenossen immer wieder streitig gemacht worden Man forderte von den Chinesen zwar härtesten Kampf, ließ k» aber vergeblich auf Hilse warten, und bezeich net« ste dann ganz offen noch als Nation zweiter Klasse. Stil well war offenbar der Meinung, »aß er sich beliebig in inner politische Angelegenheiten Chinas einmischen könne gemäß der Praxis, die die USA in Südamerika und auch anderswo üben. Mes ist Tschiangkaischek nun zu bunt geworden. Luftangriff auf die japanische Hauptstadt Rund zweieinhalb Jahre nach dem ersten feindlichen Sust- «mgriss aus die japanische Hauptstadt erlebte Tokio am Mittwochnachmittag den zweiten Angriff nordamerikanischer Flugzeuge Nach den bisher vorliegenden Meldungen er schienen in einer Höhe von 6000 Metern zwei mehrmotorige Bomber über dem Ostgebiet der Stadt Die Maschinen wur de» jedoch, bevor sie Bomben werfen konnten, von der japa-^ Nischen Abwehr abgedrängt Wie gemeldet wird, wurde dabei! «ine der Maschinen abgeschossen. ! oem Borwand, datz es sich um „verschlepptes Sowjeteiaentum" handele, verlangen die Sowjets weiterhin die Auslieferung von Maschinen. Fabrikeinrichtungen und landwirtschaftlichen Geräten uno damit eine verstärkte Ausplünderung des rumänischen Wirtschaftslebens. Die rumänischen Behörden werden in dieser Frage offen der Sabotage des Wasfenstillstandsdiktates beschuldiat Rücktritt des rumänischen Kabinetts gefordert Nach der bewährten Methode der Bolschewifieruna der Länder die den Sowjets ausaelies-rt sind werden jetzt m Rumänien von den Parteigängern Moskaus Kundgevun^n insreniert die den Rücktritt der Regierung fordern. Ein« solche Kundgebung sand auch in Bukarest statt. Die fetzige Regierung wird als .den Forderungen des Volkes nicht ent- svrechend" bezeichnet und es wird eine neue Regierung gefor dert in der natürlich di, Handlanger der Sowjets die Macht zu übernehmen aedenken. USA SlützpunN in Südchina bedroht . Japanischer vorftotz auf Liuchou Während dir heftigen Kämpfe um Kwetlin . die Haupt lad« der füdchinesischen Provinz Kwangfi, «ndauern, rückten die japanischen Truppen in zwei Gruppen auf Liuch » « vor. Dir beiden Gruppen haben sich «un am großen Knie deS Westflusses vereinig« »nd find nur noch etwa 110 Kilometer Von Liuchou entkernt Liuchou ist ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt an der Strecke Hunan—Kwangsi, 112 Kilometer südwestlich Kweilin. Für die USA-Luftwaffe in Tschungkingchina ist es von be sonderer Bedeutung, denn eS stell« nach dem Verlust der Stütz punkte in Henavana und Kweilin dir letzte größere Basts der Amerikaner in Südchina dar Von hier aus fliegen die USA- Bomber nach Kanton, Hongkong, Indochina. Thailand sowie nach Tschangscha und Hankau Der Verlust dieses Stützpunktes würde der USA-Luttwaffe also einen schweren Schlag ver setze» Rach einer Londoner Meldung haben bis zum 2. Sep- " '' englischen Kriegsausgabrn bereits den Be- 3 Millionen Pfund erreicht. Der Sprecher der britischen Regierung erklärte in diesem Zu sammenhang, daß es schwer sei, sich eine Vorstellung über diese astronomische Zahl zu machen. Zuerst seien die Sowjets nur tn kleinen Scharen gekom men, sann aber feien eS immer mehr geworden. Sie kamen »ur mi» einem Minimum an Lebensmitteln usw. und be gannen sofort mit Beschlagnahmungen und Enteignungen. Sie Plünderten, was ste vorfanden. Die Sowjetsoldateska betrank sich und „nahm sich Frauen" Ihre Offiziere raubten, was sie brauchten Die Soldaten hielten einfach die Menschen auf den Straßen an, fragten nach der Zeit, schauten sich die Uhren an «nd stahlen sie, wenn ste ihnen gefielen. Sofort nach dem Ein- -ng in Bukarest wurde der Belagerungszustand über die Stad« verhSng«. Wirtschaftlich steuert Rumänien einer Katastrophe entgegen Die Sowjet« haben Rubel im Werre von 3A Mil lionen Lei in Umlauf gebracht, ohne daß dafür die geringste Deckung vorhanden wäre Die rumänische Nationalbank weiß nicht mehr, wa« ste mit dem rumänischen Geld ansangen soll. Alle Viehbestände, Lebensrnittel und Brenn stoffe im Werte von 8 bis S Milliarden Lei sind von den EowjerS beschlagnahmt worden, desgleichen das G»- ikkide. Selbst da- Saatgetreide wurde den Bauern wegaenom- Men. so daß kein, AuSsaar für das nächste Jahr vorhanden ist. Im Transportwesen herrscht völliges Chaos Es fehlt ferner an Unterkunftsmöglichketten und Brennstoff, wa« angesichts des hrrannahenden Winters in der Bevölkerung panischen Schrecken ansgelöst Hai Die Sowjer« nahmen jeden Wohnraum, der th»en paßt, für sich tn Anspruch Unter dem Schutz d«r Sowjetarmee Haden dir Partei gänger Moskau- starken Auftrieb bekommen Poller Angst Weh, das rumänische Volk der Zukunst entgegen, ohne Hoss- »ung auf Rettung, überzeugt, daß Moskau dl« Herrschaft «smmer mehr erwettern und verschärfen werde, bis jede Eig«»- fiaatlichkeit und überhaupt fede« Eigenleben aufgehört hat. Die Sowjets find mit der rumänischen ErfüllungSpolikkk unzufrieden Wie in Finnland, so erheben dir Sowjets euch tn Rnmä- *i«n bereits Beschwerden wegen „mangelnder Erfüllung des Wassenstillstandsdikiats" Obwohl die rumänische» Verräter ihr Land bedingungslos den Bolschewisten auSgeliefen haben, »rht den Sowjets dir Bolschewisierung Rumäniens offenbar noch nicht schnell genug Die fowjeiamtliche Taß-Ageniur veröffentlicht einen Berich«, in dem der Bukarester Regierung die unbefriedigende Durchführung der Säuberungsakiion vor- geworfen wird Trotz vieler Tausende von Verhasiungen. die aus sowjetischen Wunsch erfolgten, wird also eine wettere Ver schärfung der VerfolgungSwrllr gefordert, um alle aniibolsche- wisttschen Kräfte in Rumänien unschädlich zu macken. Unter scheu Volkes, den Krieg vis zum Endsteg vurlyzusteyen, uoer den Haufen geworfen worden sind. Wir erinnern uns an das Churchillwort vom Frühjahr, datz der Krieg zu Ende sein werde, „bevor die Blätter fallen". Wir erinnern weiter daran, daß die Generale Patton und Montgomerv gewettet halten, der Krieg werde am 31. Oktober beendet sein. Statt dessen ist er für die Anglo-Amerikaner in die blutigste Phase eingetrcten. und Churchill muß jetzt vor dem Unterhaus zugeben, daß „ein Versuch, das Datum zu bestimmen, wann der Krieg mit Deutschland offiziell als be endet angesehen werden kann, nur auf Raten beruhen" könne. Der britische Premier steckt damit seine Pflöcke erheblich zurück und hütet sich geflissentlich, noch einmal einen Termin anzu geben. Bei dieser Gelegenheit konnte Churchill auch nicht die heftigen deutschen Gegenangriffe und die Nachschubschwierig keiten übergehen, durch die der anglo-amertkanische Vormarsch zum Stehen kam. London lieht lehr mttsenommen aus Ein USA-Rundfunksprecher über seinen Besuch in der englischen Hauptstadt Ein nordamerikanischer Rundfunksprecher schildert nach einem Bericht des Londoner Nachrichtendienstes einen Besuch Londons „Der Unterschied im Aussehen Londons", so heißt es darin u a., „seil meinem letzten Besuch im Jahre 1942 ist sehr groß Es gab keine Zeit, keine Arbeitskräfte und kein Material, um die Schäden der letzten Zeit zu beseitigen. Die Bombenschäden, die im Jahre 1940/41 verursacht worden sind, waren dadurch noch deutlicher zu sehen. Das trifft auf die vielen offenen Stellen zu. wo früher Häuserreihen standen und die jetzt mit Gras und Unkraut bedeckt sind, und auch auf di« vielen getroffenen Häuser mit gähnenden Höhlen nnd zer brochenen Fenstern Kaum ein Häuserblock im Westen trägt nicht die Zeichen der zahlreichen Angriffe, die in diesem Jahre stattfanden. Wenn man einmal über die Dächer Londons hinweg- schaui" so fährt der Berichterstatter fort, „dann kann man zum erstenmal richtig die Größe der Schäden ermessen London siebt sehr mitgenommen aus Es ist unmöglich, jedes beschädigte Gebiet zu beschreiben, wo ein „V 1"-Geschotz niedergegangen ist Ich kann auch nicht die umsang reichen Verwüstungen in den Stadtteilen beschreiben, die durch „V l"-Geschosse heimgesucht wurden Aber ich werde niemals den Anblick vergessen, als ich zum erstenmal mit dem Zuge von London nach dem Süden fuhr und einen sehr klei nen Prozentsatz der zerstörten Gebiete zu beiden Seiten der Eisenbahnlinien betrachten konnte. Meine persönlichen Er fahrungen mit dem „V 1"-Geschoß machte ich während meiner ersten Nacht in London. Man mutz schon sehr nerven st ark sein, wenn man bet so einem Angriff unbewegt bleiben will." Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger- „VSer meiu Koni wir- rollen" Wie die Londoner „Times" meldet, erklärte der polnische Exilminister M i k o l a j c z v k, vor einigen Wochen in London einem amerikanischen Kongretzabgeordneten, er wisse, daß er letzten Endes den Sowjets nachgeben müsse, oder aber „mein Kops wird rollen". Nach einer Exchange-Meldung aus Moskau wird in einer Erklärung des Lubliner Komitees Mikolajczvk klar gemacht, daß mit der Verfassung von 1935 gebrochen werden und der Exilpräsident Raczkiewiez mit seinen Reaktionären verschwin den müsse. Am Schluß der Erklärung heißt es, Mikolajczvk ging nach London, um sich mit seinem Kabinett zu beraten. Es liegt im Sinne des polnischen Volkes, daß die Londoner Entscheidung nicht zu lange verzögert und endgültig sein wird. 206 LlWege Major RuSorssers Im Nordabschnitt der Ostfront schoß Major Rudorffe r, Träger des Eichenlaubs zum Ritterkreuz des Eisernen Kreu zes, am 28. Oktober 11 sowjetische Bombenflugzeuge ab und errang damit bisher 206 Luftsiege. Major Nudorffer kämpfte bereits an der Kanalküste und auch in Afrika. 70 Abschüsse britisch-nordamerikanischer Flugzeuge stehen auf seiner Er folgsliste. Im Jahre 1941 vernichtete er südlich Irland einen britischen 10 000-BRT-Frachter, eine Leistung, für die er das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes erhielt. Major Rudorsfer wurde im Verlaus seiner zahllosen Luftkämpfe bisher sechzehn- mal abgeschossen, konnte sich jedoch immer wieder durch Ab- sprung mit dem Fallschirm retten. Mitten in der Hauptstadt Guatemalas wurde der Lhef der Jugendorganisation, Luis Angel Troccoli, von einem fahrenden Auto durch Politisch« Gegner »iedergejchojfca. ! „Vemicktung üer üeutscken Lorisl- einricktunqen" Vor kurrsm hätten wir, ckals unssrs onglo-omsiikonischsn ksincks, gelänge es ihnen, Dsutschlanck ru besstrsn, auch unsere Lorialsinrichtungen vernichten wollen, kishsr Katts man aus clsr Gegenseite ckock eigentlich ottirisll immer wiecks« beton«, als Vorkämpfer für ckis Kultur, hivmonität vncl alle christlichen Ivgencksn rv gelten. Dass man nun vnumwuncksn ckis Vernich tung von Institutionen cksr Volkspflsgs onkünckig«, itt sine ec- staunlichs Demarkierung vnck gehört ru jenen sslbsthsrrlick- unbskümmsttsn, brutalen Ottsnksrrigksitsn, ckis sich cksr Oegner in reinem Liegsrwakn lsirtsn ru können glaub«. ^ber ckiers kröttnvng ho« uns ksmsswsgs übsrrarckt, cksnn wer ckar cksu«rchs Volk um ckis hlöltts rsinsr Osrtancksr cksri- misren will, wirck nich« aurgsrechne« Organira«ionsn vnck kin- richtvnaan bsr«shsn lasrsn, ckis cksr lebsnspflsgs ckisnsn. ^uksrosm wirrsn wir rshr wohl, cka6, wsnn cksr ksmck unr ckis bisksrigsn krrungsnrchotten unrsrsr soriolsn Aufbaus» rer- rchlagsn will, sr ckomi« nitti« nur cksn rchvtrsncksn ttott unrsrsr pk^rirchsn Volkrkratt mein«, roncksrn ckals sr ckarübsr hinaus cksn Osis« rv «retten such«, cksr sich in ckissen Werken vsr- körpsr«. Den nicht mehr umrvbringsncksn Oeis« unserer Os- msinschott. cker in einem koncks wis knglanck, ckssssn Herr- rchonck« Oessllrchottsschich« Ebenbürtiger wscksr gscksihsn lasren konnte noch wollte, alr swigs 8lo6r«sllvng eigener stückrtönckigkest empfuncksn wirck. Diersr Anschlag aut unrsr heben wirck ckurch cksn unerbitt lichen Oong cksr Oerchickts rsins osrechts Rrose sincksn. Wir wercksn avr cksm kinblick, cksn unr cksr ksinck abermals so gro6- Lügig in rsins obgruncktisks 8ssls «vn liess, ernsut ckis alte kr- kenntnir risken vnck beksrriasn, ckass allsr, was ihm sin Dorn im ^vgs ist, vnr relbr« wom rshr nütrlich sein muss vnck also vsrckien«, ckass wir es ckoppslt wsttkaltsn. blichts aber ha« grösseren Wett als ckos, was mi« Opfern erkauft wurcks. Onck js gröiser ckar Opfer, um so r«ärksr ckis Kratt, ckis aur ihm sr- wächs«. Dsn Vsrnichtunarporolen unrsrsr keincks sstrt ckar cksu«rch« Volk rsins vngsbrochsns Opferbsrsitschott sntgegsn. ^m LonMog, cksm 5. 14ovsmbsr, wirck es erneu« ckurch seins Opfsrspencksn beweisen, wis vnsrrchvttsrlich vnck sisgssgswik es in oisrsm erbitterten kingsn steh«. Denn es weiss, um was es jstrt gsktl Ein Augenzeugenbertcht des Korrespondenten der USA- Zeilschrift .Time" Percival Knauth, gibt ein anschauliches Bild von dem Schreckensregimem der Bolschewisten in Rumä nien und betont gleich einleitend, daß das rumänische Volk sich fereits darüber klar sei. daß Rumänien eine Sowjetrepublik «erde, bestenfalls aber eine von Moskau eingesetzte sowjet- hörige Regierung erhalten werde.