Volltext Seite (XML)
Mus Kreis Volkssturm 1944 Der Volkssturm ruft! Die Grenze brennt, Zu den Waffen, Kameraden! Es gibt nichts mehr, was uns heute noch trennt, Ein Volk steht auf von Soldaten! Und kommt der Feind über unseren Herd, ' Bedrohend Kinder und Weiber, Dann schützt sie der Rache flammendes Schwert, Der eherne Damm unsrer Leiber! Der Volkssturm rustl Der Notruf gellt: Der Feind steht vor den Toren! Frisch auf, Kameraden, die Waffen gefällt, Wir geben das Reich nie verloren. Noch lebt in uns die teutonische Wut, Was schert uns der Feinde Masse? Wir stillen den Hatz in ihrem Blut Und bahnen der Freiheit die Gaffe. Der Volkssturm ruft! Lärm an! Lärm an! Auf Greise, Männer, Knaben! Wir stehen zusammen Mann für Manu Und lassen uns lieber begraben, Und krallen uns in die Erde ein. Eh' wir einen Schritt nur weichen, Zur Festung wird jedes Haus, jeder Stein! Wir stehen wie Deutschlands Eichen! Der Volkssturm ruft! Und gibt's einen Gott, Dann hört er die Schwerter beten Und duldet nicht mehr der Feinde Spott, Die die Freiheit der Völler zertreten. Nun, Volk, steh auf! Ein heiliger Krieg Heiligt das Werk unsrer Hände. Wir tragen GrotzdeutschlandS ewigen Sieg Durch des Schicksals blutrote Brände! Georg Beßler. Der Kret« Kamenz auch in der Lagerbetreuung vorbildlich Aul einer Gauabschnittstagung der Deutschen Arbeitsfront für di« Lagerführer und -Führerinnen wurde das Lager „Blumentopf" für fremdvölkische Arbeitskräfte in Kamenz als ckreisbestes Lager herausgestellt und mit einem Bild und einer Urkunde ausgezeichnet. Als zweitbestes Lager wurde das Lager „Grüner Baum" in Groß röhrsdorf festgestellt. Di« Lagerführ«rinnen «rhielten wertvoll« Buchpramien. Königsbrück. Bisher 160000 Portionen aus- gegeben. Seit zwei Fahren besieht die Gemeinschaftsküche oes Sozialgewerkes der DAF. Es ist schon ein.' Leistung, täglich über 3M Menschen satt zu bekommen. Und die Frauen der Königsbrücker Gemeinschaftsküche des Sozmigewerkes fetzen auch alles daran, die täglichen Gaste zufrieden zu stel len. Die Gemeinschaftsküche Zab am iS. Oktober 1942 die ersten Portionen aus. Seit dieser Zeit wurden annähernd 160 MV Portionen Mittagessen ausgegeben. Oderfrohna. Mit 92 Jahren noch tätig. Der älteste Einwohner des Ortes. Gutsauszügler Theodor Se bastian. vollendete sein 92. Lebensjahr. Trotz seines hohen AlterS — er hat sich von einem schweren Unfall vor Jahres frist erst erholt - verrichtet er zur Unterstützung seiner Schwiegertochter auf seinem früheren Anwesen wieder die ihm'liebgewordene Haus-, Hof- und Gartenarbeit. Kind vom Lastenfahrstuhl zu Tode gedrückt Auf dem Bahnsteig des Bahnoss Meißen war ein drei jähriges Mädchen in einem unbewachten Augenblick auk die Plattform eines Lastenfahrstuhls geraten, nachdem es sich vorher durch ein bewegliches Gitter hindurchgezwängt hatte. Im gleichen Augenblick stieg der Fahrstuhl aus dem Unter- Geschoß des. Bahnhofsgebäudes zum Bahnsteig hoch, und das und Kau srmo wuroe von oer ausetnanoergeyenoen Plattform zu Tode gedrückt. Dieser Vorfall ist eine besonders ernste Mah nung an alle Mütter, auf Bahnsteigen unbedingt auf ihre kleinen Kinder zu achten. Der Bahnsteig ist nun einmal kein Tummelplatz, und jede Mutter hat hier ihrer Aufsichtspflicht im erhöhten Maße nachzukommen. Brahms-Konzert der Staatskapelle Im Mittelpunkt des neuen zur Darbietung für die Schattenden im Rüstungseinsatz vorbereiteten Konzertes der Sächsischen Staatskavelle stand Brahms mit seinem Tovpel- konzert kür Violine und Eello mit Orchesterbegieitung. jener hinreißende sinfonische Dialog zwischen Einzelstimme und orchestraler Gemeinschaft vollendet dargsboten von den Solisten Mar Strub und Ludwig Hoelscher und der m höch ster Beschwingtheit mitgehenden Staatskapelle unter der meisterhaften Führung Elmendortts Am Schluß des Pro gramms stand das Riesenwerk der Vierten Sinfonie, eine der wesentlichsten persönlichen wie schöpferischen Spiegelun gen dieses Genius. — Zu Beginn hörte man — eine musi kalische Delikatesse — Casär Francks wenig bekannte Ton dichtung .Aeoliden" Im ganzen ein Abend großen musika lischen Erlebens, dem Elmendorfs den Stempel seiner Dirt- gentenverwulichkeit aufdrückte. Leonore Kupke. Wa«« und wie wird Gemüse eingewintert'? Gemüse erhält gerade in der Oktobersonne seine höchste Rette, wodurch es nicht nur an Größe und Gewicht zunimmt, sondern auch noch dazu für die Winteriagerung bei weitem haltbarer wird. Besonders für das Kohigemüse ist der richtige Reife- und Erntezsitpuykt erst Ende Oktober gekommen, wäh rend Wurzelgemüse sogar erst Anfang November aus der Erde genommen zu werden braucht, wenn der Witterungs verlauf normal ist. Bei Kohlgemüien ist es besonders wichtig, daß man sie an einem trockenen Tage, am besten bet windigem Sportgau Sachsen im j Mit den anderen Organisationen «uv Verbänden waren auch die Amtsträger des Sportgaues Sachsen und seiner Svortkreise sowie die Angehörigen der sächsischen Turn- und Sportgemeinschaften Träger der ersten Reichs»raßensamm- tung im Krtegs-Winterhilsswerk IS44/45. Aber nicht nur alS Sammler traten sie in Erscheinung: Borführungsgruppen tu Len verschievenen Sportarten kamen in die Straßen uns auf die Plätze, und es wurde geturnt. Gymnastik gezeigt, Roll schuh gefahren, die Rhön-Räder rollten. Fechter durchzogen die Straßen und boten Schaugefechte tn allen drei Watten. Die Kegler luden zum Kegeln, offen für alle. ein. Auch die Wassersportler zeigten sich: die Schwimmer durch Darbtetun- gen m den Hallenbädern, die Kanufahrer in ihren Bome» und in schnell errichteten Zeltlagern. Die Turnvereine ver anstalteten Schauturnen in ihren Hallen oder belebten in den Lichtspieltheatern das Filmprogramm durch ausgesuchte Dar- bietungen. Natürlich wurde wahrend und nach den gelunge nen Vorführungen auch die Sammelbüchse nicht vergessen. Darüber hinaus war aber das Sportprogramm selbst, sie Spiele im Fußball, Handball. Faustball und Hockey und die Veranstaltungen in den übrigen Kampfsportarten ganz dar auf abgestellt, der Reichstraßensammlung noch zusätzlichen Erlös zuzuführen. Fußball am Sonntag Die Hauptereignisse des Fußballsonntags in Sachsen waren das Treffen zwischen dem Deutschen Meister Dresdner Svort-Club und einer Dresdner Stadtauswahl, die nur knapv mit 3:2 (2:1) zu schlagen war die Begegnung zweier Auswahlmannschaften in Leipzig, bei der die hauptsächlich aus Spielern der Kriegskiasse zusammengesetzte Els die 1.-Klasie-Mannschaft ebenfalls nur knapv mit 3Ä (2:2) be siegte und das Chemnitzer Auswahllpiel Stadt gegen Svort- krers, das mit einem lOH-Ersolg ^6:2) der durch zwei Natio nalspieler verstärkten Stadtelf endete Im einzigen Punkt spiel der sächsischen Fußball-Kriegsklasie behielt in der Staf fel Leirytg SV Groitzsch mit 9:7 (5:2) die Oberhand gegen den Tabellenneuling Viktoria 03 Leipzig. Die Ergebnisse der Fußballspiele lauten: Dresden: DSC. gegen Dresdner Stadtauswahl 3:2 (2:1 ^Wehrmacht Werter aumimmr. oamir ne rrocren am oas vager rommerr. Tomaten halten sich am besten in Kisten oder Körben mit Zeitungspapier geschichtet. Sie sollen nicht ins Sonnen fenster gelegt werden. Endivien werden vom Beet mit der Wurzel tn Sand im Keller eingeschlagen, dort müßen sie vor Fäulnis geschützt werden. Zwiebelvorrat wird an frostfreien Ort gebracht (nicht im Dachboden lasten l). Möhren. Sellerie und Petersilienwurzel in nicht zrt feuchte Sandhügel schichten. Die Wurzeln müssen so ge legt sein daß die Hetzblätter die Möglichkeit zum Austreiben an den Außenseiten oeS Hügels haben. Das Grün ist für die Küche nötig. Rote Rübe. Herbstrübe Rettiche und Kohlrabi werde» am besten im Sand oder lockerer Erde rufbewahrt. Verunreinigung vo« Fischgewafsern ist strafbar Fischereigewäster dienen der Volksernahrung. Leider werden wertvolle Fischgewäffer häufig durch Einleitung von gewerblichen und industriellen giftigen Abwässern schwer im Fischbestand geschädigt, wodurch nicht nur die Fischereidesit- zer, sondern auch die Ernährungswirtschaft große Verluste hat. Leichtfertige oder vorsätzliche Minderung des Fischbe standes wird aber auf Grund der geltenden gesetzlichen Be stimmungen bestraft. In Süddeutschland ereignete sich wie derum ein derartiger Fall, der allgemeine Beachtung gefun den hat. An einem Forellenbach hatte ein Industriebetrieb ttir seine Belegschaft eine Abortgrube errichtet und das Ab flußrohr ohne baupolizeiliche Genehmigung in den Bach geleitet. Der Betrieb wurde ausgesordert die Fäkalien regel mäßig abholen zu lasten und keinesfalls den Forellenbach zir verschmutzen. Diele Anordnung wurde aber nur gelegentlich befolgt, im übrigen wurde ihr teils aus Unachtsamkeit unb teils auch absichtlich zuwideraebandelt Durch Sachverstän dige wurde sestgesieÜt. daß dadurch innerhalb eines JahreA etwa 225 Zentner Forellen ums Leben gekommen sind Der verantwortliche Betriebsingenieur wurde zu fünf Moaaterr Gefängnis verurteilt. tust des Krtega-WHN Dresden gegen Wehrmacht Meißen s:s ii»), DV iE Mei ßen qegen TV 46 Meißen 1:4 (0:1), SC 04 Freital gegerr BlB 03 Dresden 5:2 (1:2). Leipzig: Kriegsk'aste gegeir Kreisauswahl 3:2 (2:2) Sportfreunde Markranstädt gegen Kriegsklaste II 5:0 (2H), MSB Borna gegen VW Zwenkau 9:1 (4:1), SV Groitzsch gegen Viktoria 03 Leipzig Punkt spiel) 9:7 (S: 2). Chemnitz: Stadtelf Chemnitz gegen Kreismannschafr 102 (6:2), SV Grüna/TV Wüstsnbranv gegen Stadtelf Schönau 3:5 (1:4) Viktoria EmsiedettTB Erfenschlag gegen SV 01'Preußen Chemnitz 0:1 (0:1). KSE1 Mittweida gegen SGOPMSKK Chemnitz 1:3 (0:0). — Plauen: 1. SV Reichenbach gegen Teutonia Netzschkau 3:1 (1:1), Concordia/VfB Plauen gegen 1. VFC Plauen 1:2 (0:0). Handball am Sonntag Im Mittelpunkt der Handballspiele zugunsten deS Kriegs-WLW standen in Sachsen die Veranstaltungen in der Gauhauvtstadt und in der Reichsmestestadt. In Dresden konnten bei den Männern wie bei den Frauen die Mann schaften der Altstadt gegen die der Neustadt mit 8:5 (5:1) bzw. 6:3 (5:2) den Erfolg mr sich buchen. In Leipzig verlies daS Tretten zwischen zwei Wehrmacht-Auswahlmannschaften un entschieden 5:5 (5:1). während sich die Auswahlmannschaften der 1. Landball-Frauenklaste 3:1 (2:1) trennten. Der «un-funk am Dienstag ReichSprogramm: 7.80—7.45: Eine Gedenksendung zur» 100. Geburtstag des Malers Wilhelm Leibi. — 12.3S—IL.45: Bericht zur Lag«. — 14.15—15.00: Allerlei »an zwei bis drei. — 15.00—16.00: Unter haltungskonzert der Frankfurter Rundfunkorchefterr. — 16.00—17.0»:! Melodien in bunter Folge. — 17.15—18.30: Musikalische Kurzweil am. Nachmittag. — 18.S0—19.00: Der Zeitkpiegel berichtet au» deutschen: Nauen. — 19.00—19.15: Wir raten mit Musik. — 19.15—19.80: Front bericht«. — 20.15—SI.1S: Richard-Wagncr-Konzert mit Ausschnitten au»! „Loheugrin" und „Tannhäuser". — LI.15—22.00: DaS Hamburger Nundfnnkorchester spielt Werke von Händel, Bruch und Grieg. Deutschlaudsender: 17.15—18.00 Konzett der Kammer«: orchesterS de» Deutschen Opernhauses. — 18.00—18.80: HauSmusikstundeä Serenaden von Bioiti und Beethoven. — 80.15—28.00: ,Her Graf von! Luxemburg", Operette von Fra», LehLr. j Offiziers ««d Unterosfizierlaufbahne« de« A«««-, der Kriegsmarine, der Luftwaffe sowie Führ«- und Unter« führerlausbahna, in de« Wafsen-A Angehörige des Geburtsjahrganges 142», die Offizier« oder Unter« »ffizier« in d«r Wehrmacht bzw. Führer «.oder Unterführer in der Waffen-^ werden wollen, muffen fick jetzt bewerben. Ein« frühztttige Meldung führt nicht zu vorzeitiger Einberufung. Sie ermöglicht lediglich planvolle Regelung d«S Schul- und Lebrab' fchlusses und der Heranziehung zum RAD. Nur bei rechtzeitiger Mel dung können Wafsenwünsch« erfüllt werden. Btrweröungen sind zu richten: a) Für das Heer: An die dem Wohnort des Bewerbers nächst gelegen« „Annahmestell« für b«n Führ«rnachwuchs des Heeres", oder an deg örtlia, zuständigen Nachwuchsoffizier des Heeres, oder an das zu ständig« Wehrbezirkskommando, oder bei dem Ersatztruppenteil des Feldregiments. bei dem der Bewerber eintreten will. b) Für die Kriegsmarine: An dar für den Wohnort des Bewer bers zuständige Wehrbezirkskommando. «) Für die Luftwaffe: Von Offizierbewerbern an die Annahmestellen in Breslau, Hannover München, Wien und Blankenburg in Thür. — Von Kriegsfreiwilligen und Unteroffizierbewerbern an den Frciwilligen- Sachbearbeiter der Luftwaffe beim Wehrbezirkskommando. dl Für di« Wassen-Ls: An di« für den jeweiligen Wohnort zu ständige ss-Crgänzungsstelle sowie an alle Dienststellen der allgemeinen ss und Polizei. Eltern und Bewerber erhalten bei diesen Dienststellen alle wei teren Auskünfte. Das Oberkommando der 'Wehrmacht. MmtUcher Teil Futtermittel für nichtlandwirtschaftl. Pferdehalter Für di« Monat« November/Dezember 1S44 werden aus Abschnitt 4 der Futtermittclscheine für Pferde zugeteilt: je schwerarbeitendes Pferd insgesamt 300 kg je normalarbeitcndes Pferd insgesamt 220 kg je leichtarbeitendes Pferd insgesamt 130 kg und zwar je zur Hälfte Mischfutter (Beifutter) und Hafer. Die Verteilerbetriebe dürfen nur Futtermittelscheine beliefern, dl« aus der Rückseite des Stammabschmttes mit dem Stempel der Kreis bauernschaft versehen sind. Von Verbrauchern abgetrennte Mav- kcnabschnitte Nr. 4-dürfen zur Belieferung nicht angenommen werden. Futtermittelscheine, die auf der Rückseite den Stempel der Kreisbauern« schäft nicht tragen sind einzuziehen und umgehend dem zuständigen Crnährungsamt Abt. A (Kreisbauernschaft) zuzuleiten. Die Futtermittelschcine sind dem Verteiler bis spätestens 2S. 10. 44 auSzuhändigen. Der Verteiler hat die gesammelten Abschnitte bis spä testens 30.10.44 bei seinem zuständigen Crnährungsamt Abt. A (Kreisbauernschaft) in einen Bezugschein «inzutauschen. Verfalltag der Verteilerbezuqscheine für Mischfutter (Beifutter^ ist der 8.11.4^, für Hafer der 31.12.44. Die bei den Verteilern lagernd« sogenannt« Winterreservr in Höh« eines MonatSbedarfS bleibt besteh«» und ist durch n«u« War« zu sitzen. Sie darf nicht zusätzlich aufgebraucht werden. Dresden, den 14. Oktober 1444. Landesernährnngramt Sachs«» Abteilung A (Land«»bau«mschafO Schluß de« amtlich«» T«il« Oi^rnpl« - Hssslbr V1«o»t»8, IckUtivock, Vooae«mto8 S.30 ». 7.45 Ick M M Vir setrSvat kür jugeoälicke ab 14 jakroa erlaubt! kilmverrmslaltunx am Mitt woch, den 25. Oktober 1944, 20.15 Uhr im Obergasthof zu Lichtenberg: „Lia»ckü- 1-8"- NSDAP. Orts- gruppe Lichtenberg. Ankauf und Verkauf Antikes und modernes Kunst- gewerbe, Zinn» Porzellan, Keramik. Kunsthandlung Hede Schönert, Dresden,Neumarkt 12, Tel. 2712. Essen Sie Steinmetzbrot! Alleinhersteller: Steinmetz mühle und Backhaus Kurt Hoyer, Kom.-Gesellsch-, Otten dorf-Okrilla, Ruf 22S Nack vie vor bleibe» vir bemüht, 6e» V^üasckeo unse rer Xuväsckak soveit als wüg- lick gereckt ra veräe». — ^ollvseevhaus öarthel L. VU- keas, Oresäea-^., Vilräraller- strasse 25/27. Lagerräume für hochwertige Cinzelgüter gesucht. Vermitt ler erwünscht. Angebote unter kr. S1L23 an Ala Berlin V35 Suche für meine schwer bom bengeschädigte Schwester drin gend ein Sofa zu kaufen. Ang. u. A 2S a. d. Geschstd.Dl. Toia-bomb. nbeschädigier sucht Hilfe beim Bau seines Behelfsheimes durch Maurer oder eines im Mauern erf. h- renen Mannes, oder auch Kriegsversehrten, der nur veim Bauen Anweisung geben kann, angonehm. I. Aab, Pulsnitz Feldstraße 271. 01« Koveioov und Prämien der Deutschen Retchs- lotierie werden stets in der 5. Klaffe gezogen. In der 2 —5. Klasse dieser größten und günstigsten Klassen-Lotte- rie der Welt werden immer noch mehr als 100 Millionen ! Mark ausgespielt. Es lohnt sich deshalb auch jetzt noch, von der 2. Klasse ab neu mitzu spielen ! Die Ziehung der 2. Klasse beginnt am 13. Novem- I der 1944 Noch ist es also Zeit! s Kaufen Sie sich sofort ein Los bet einer Staatlichen Loiterie- einnahme, die Ihnen alle ge wünschten Auskünfte gibt. Größter Gewinn im günstig sten Fall: 3 Millionen RM. Alle Gewinne sind einkommen- steuerfrei. '/s Los kostet nur 3.- RM je Klasse, Los nur 0,— RM je Klasse. Anzeigeu-Aunahme täglich spätestens bis vormit tags 9 Uhr, für die Sonn abend-Ausgabe bis Freitag abend. „Pulsnitz^- Anzeiger". V«mloltt vor Unvtoollunal »«»Uim, »v» Kit- «orrrrvts« Svrtkkk,», KN Us«x Sivs xLvve»!«««!« ertrsotvm mr Pot«« Vs«, »IrS <p« z»e«:e!»dell Srdskd,»«»I»II v«I»«I«l. MU» »«»Mc» «I,, «der eorUcvtikl M Sr»et«u« -las Vie rlcbUW«» o«,»- «»»«I. :. ». cmewsoi., erdtMt» Aodouoäcklick ock «uvrlcktl^ rinck boot» viels o!ts Lovoknksitsn gsgsnüber ckem einen Del: Dem bol- esigen 8ieg. Toknpsiegs irk rveor nickt unvttcksig, ober ^ukmockung u. Qesckmocle einer 2oknpo«ko. „storo- ckont" bittet kiettür ebeo- fol!r um Varrtöncknk. Koeockout kerswaoas teste Vie mvssss ooa orbulteu l black äem 8legv eevvriea aas grosse gevaltige ^ukgabea. kür ihrs büsuag brauckevvir —geosu viv beute — alle »asore liesst. Vir müs se» ans geslioci erhalte» disr- kür. Oas gilt besoockers kür vvsers Xivävr. Lraskrt sie richtig! Lio guter Heller äa- bei: Än Kühlen M Herbsttagen oenn der Körper noch sommer- zewöhnt ist, droht uns Erkältungs- zesahr. Vernünftiger Kälteschutz ind vernünftiger Wärmehaushali ind schon in der übergangszeii »onnüten. Der innerlichen Er- värmung und der natürlichen Ab- vehrkraft gegen Erkältunaskrank, Zeiten dient auch in zeitaemäj kleinen Gaben, nach Vorschrift ver- >ünnt, Klosterfrau-Melissengeist. Klosterfrau Nelissengeist- und SchnppsMvek - — .... Fabrik. -SKIN tt'e/es - 2v«^cbsi> gsbött Uckl- ruc tsirwng guws Uck»-:m« lsislungLrlsigsrong lickl - ruc vollicommsnsn lsi- slung obsc cis: uabsirckocs 6!oubs on cisn Lisg unrscs« gscscktsn 5ocks. »Nil v/oiii ikr Uou:s-au«n VN» > üvvn vvckungem ioizsnt )V«nn ikr ' vuc« v-mckbo-sn V/oi>r->8>on in 6i« /ä0VIt».zz077cttL>ttr.tö,ung les', »vccksn 8is zVoilior«:» 6ocd kür an» »änrlick vngvnivkborl Uabi >4i»si8 mit vnrl" - O nsinl ^0 -vck Kot Ivins krau zzitlaiäl tsä«: vrorckkoro Vkoilttücic «irä motlsniicksr gemockk vnü ouck vrsiigsksnü gegsn Sckimmsl unü ItocirklscllSN gorickert äi/rck