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Nr. 241 Freitag, den 13. Oktober 1944 die e«. Diese Feststellung wird von der Stockholmer Zeitung „Nya ligt Allehanda" ausdrücklich unterstrichen. Das Blatt er- Lrpressung der vundesgenossea / rLL'.«".. Regierung zu Dubliner polnischen Unita" Diele ^e^lung rrlcheinl täglich Mil Ausnahme der geietzlichen kann- und tzelrrtage. — BeiidSstdftelle! Nur AdoU-Siller-Sir. 2. flernrus nur LSI Erp yaven die anglo amerikanischen Jnvasionsmächte Tod und Verderben über die von ihnen „befreiten" Gebiete ge bracht, und jetzt jammern sie über die „katastrophalen Zu stände-, für die sie selbst verantwortlich sind. So erklärte der USA Abgeordnete W. R. Poage, der als Mitglied einer nord- Ueber die Zustände, die in Paris und Umgebung unter der USA-Besatzung herrschen, meldet ein Berichterstatter der „.Schweizer Illustrierten Zeitung", der soeben aus Frankreich zuriickgekehrt Ist: Bei dem Betreten der Hauptstadt Frankreichs nimmt uns ein arauer Alltaa in Emvsana. Milch in kleinen amerikanischen Delegation von einem Besuch Frankreichs zu rückkehrte, daß Frankreich das Opfer eines unbe schreiblichen Chaos zu werden drohe. Das Problem der öffentlichen Ordnung in den großen französischen Städten während der kommenden Wintcrmonate errege allgemeine kreich, I Bezugspreis: Bet Abholung 14 tägig 1.- MM., sret Hau« 1.1U MM. s einschließlich 12 bezw. 1S Psg. Trägeriohn. Postbezug monatlich Lüii NM. Wir spüren es mit allen Fasern unseres Herzens. Darum stehen wir ja an unseren Grenzen und an den vorgeschobenen Bastionen und hauen um uns mit gepanzerten Fäusten. Wir alle, Mann, Frau, Kind wissen, was uns blüht, wenn wir vor der Zeit müde werden. Wir müssen die Zähne zusammenbeißen und um jeden Meter ringen, bis die Stunde kommt, die die Schlacht entscheidet und den Sieg bringt. Daß diese Stunden kommen werden, das wissen wir, das ist unser Glaube und unsere Zuversicht. Daß sie kommen kann, dafür arbeiten, kämpfen bluten wir, an der Front wie im HeimatkriiegS- gebiet. Wir haben gelernt, Trümmer wegzuräumen und Tote zu be» graben. DaS schreckt uns nicht mehr. Jeder von uns ist bereit, daS Gleiche zu opfern, das Millionen schon in diesem Krieg« für den Sieg hingegeben haben. Wir rühmen uns dessen nicht und prahlen nicht damit, wir schreien nicht Hurra und stellen «ns nicht in Positur; sondern wir beißen die Zähne zusammen und sorgen, daß das Pulver trocken bleibt für den letzten Schuß. Der Feind hat sich in jahrelangen Kämpfen, die wir mit Raum bezahlten, um Zeit zu gewinnen, über die weit entlegenen Vorposten» stellungen durch das Vorfeld der Festung Deutschland bis an unsere Mauern herangearbeitet. Er hat Wassergräben übersprungen, Vor^ werke eingerannt, Wehrgänge in Brand geworfen. Er hat Mauern sturmreif geschossen und erstiegen. Aber alles außerhalb deS Fs» stungskerns. Nun steht er an vielen Stellen unmittelbar Auge in Auge mit dem deutschen Volk in Waffen. Er hat ein lautes Sieges» geheul angestimmt, jedesmal, wenn er einen Vorteil errang, wenn er «inen Bundesgenossen umgelegt hatte, wenn es ihm gelang, in «int Bastion einzubrechen. Jedesmal wähnte er sich bereits in der Zi tadelle Deutschland. Aber er hat sich :noch jedesmal geirrt. Immer, wenn /er meinte, nun werde.die weiße Flagge bei uns steigen, stieben neu« Kernmannschaften auf die Wälle und Barrikaden, kamen neue Waffen aus den Werkstätten, wuchsen neue Befestigungen aus dem Boden. Am Beispiel Kolberg zeigt es sich, was es mit einer Festung auf sich hak. Sie überdauert den Sturm. Am Beispiel Troja sehen wir aber, wie und warum ein unbezwingbares Bollwerk fallen kann, ohne daß der Feind bei der Belagerung den Sieg davon trug: das Trojanische Pferd ist für alle Zeiten Sinnbild und Mahnzeichen für die Besatzung be« lagertet Festungen. Der Feind hat solcher Trojanischen Pferd« ganz« Schwadron« gebaut: Flugblätter, Feindsender, Gerüchtemacher, 14 Punkte, Drohun» gen, Vernichtungspläne, Dreierbesprechungen, in Teheran, Zweierbe sprechungen in Moskau, Quebec, Casablanca, selbstgefällige Aufruf« an das deutsche Volk, an die Front, an Frauen, deutsche Stämme, an Müde: das alles sind Trojanische Pferd« von heute, und es gibt deren noch mehr. Aber wir haben gelernt. Wir wissen, wa> in ihrem Bauche steckt. Wir lassen uns nicht übertölpeln. Wir käm pfen den Kamps unseres Lebens um unser Leben. Wir sind ent schlossen. Wir sind stark. Wir sind bereit. Wir werden den Herbststurm bestehen, koste es, was es wolle^ um jeden Preis. Und dann kommen wir. Haßspezialisten melden sich / ,^rvünnL°^ B^es Deutschland, um Europa, um daS Abendland. Wir wissen yerbstschlacht «m Deutschland Pulsnitz, 1Z. Oktober Furcht. Hunger herrsche überall in Fran nirgends gebe eS Kohlen. Auch die kleinste» politischen Par teien hielten sich für berechtigt, das Land zu regieren. Die Anarchie drohe In Frankreich. Dagligt klärt, alles, was sich stzit Teheran ereignet habe, sei nur ein Zeichen dafür, daß die Sowjets in Rumänien, Bulgarien und Jugoslawien machen könnten, was sie wollten. pa. Der Herbststurm ist losgebrochen. Der Feind nennt die dr«t synchronisierten Großoffensiven in West, Ost und Süd die Schlacht um Deutschland. Er hat recht, es ist die Schlacht um SelbstniMeMemie in Finnland In Finnland hat — nach Washingtoner Meldungen — das Eintreffen der ersten GPU-Abteilungen sNKWDl eine Selbstmordepidemie ausgelöst In Helsinki Hüften die Men schen nachts ihre Häuser verlassen, um sich in den Wäldern zu verstecken Sagenhafte Gelder seien für die Uebersahrt nach Schweden geboten worden. Ganz Helsinki, so heißt es in dem amerikanischen Bericht, habe sich in einem hysterischen Zustand befunden. , .flnarqie droht in Frankreich" / Rationen ist lediglich für Säuglinge und Kranke verfügbar. Früchte gibt es keine Fleisch ist eine Rarität. Um die monat lichen 90 Gramm Fleisch zu bekommen, muß man morgens Schlange stehen Dem Winter sieht der Pariser mit größter Besorgnis entgegen, denn es gibt praktisch keine Kohle Täg lich kann lediglich eine Stunde Strom verbraucht werden, und Kochgas wird nur abends zwischen 7 und 7'/, Uhr geliefert. DM dem Einzug der Anglo-Amerikaner hat sich die Ar beitslosigkeit ausgedehnt, denn alle großen Industrie- Unternehmungen sind wegen Kohlenmangcls lahmgelegt Die Verkaufsläden in Paris sind drei Tage in der Woche ge schloßen. die Kaffeehäuser ebenfalls Die Kinos mußten ihren Betrieb einstellen bis aus eines an den Champs ElvseeS: hier läuft eine amerikanische Wochenschau. Paris gleicht einer be lagerten Stadt, zu faßt der schweizerische Journalist seine Ein drücke zusammen Der Blutkreislauf ist gestört Das Leben be- ginnt auszuhören Der Preis, den die Pariser für die „Be freiung' bezahlt haben, ist hoch. i ausdrücklich gebilligt und die cfahren zu wiederholen, wenn befriedigt würden. Katastrophale Versorgungslage in Bulgarien Nach Berichten aus Bulgarien hat sich die Versorgungs- lage des Landes weiter verichlechtert. Die Wirtschaft liegt gänzlich darnieder. Die Versorgung der Hauptstadt ist infolge der zerstörten Verkehrsverbinbungen und der Liauidterung des noch bestechenden Verkehrs für die Sow>eitruppen völlig kauer Sendlinge sprachen und die italienisch-sowjetische Ver- brüderung gefeiert wurde. Die bei einem Schauprozetz in Rom kürzlich vom Mob geübte Lynchjustiz wird von der kom munistischen Zeitung „Untta" ausdrücklich gebilligt und die Drohung ausgesprochen, dieses Verfahren zu wiederholen, wenn -ie „Wünsche des Volkes' nicht befriedigt würden. Frage bewegen. Vermutlich hofft Churchill, nachdem er bereits in Teheran den polnischen Verbündeten an Moskau verraten Hai. durch seine Anwesenheit bei der Aussprache im Kreml dem Ches des polnischen Emigrantenausschusses die Unterwerfung unter das bolschewistische Lubliner Polenkomitee zu erleichtern. Diese wird durch die Moskauer Zeitung „Wetschernaja Mos kwa" unterstrichen, derzufolge bei den Besprechungen Chur- " des Eintritts »Moskaus Sendboten wählen in Nalien Für die inItalien eingetro;. r? Abordnung don Mos kauer Funktionären sind überall im '»«setzten Italien Kund gebungen organisiert worden, die der Moskauer Nachrichten dienst mit Befriedigung verzeichnet. In den Jndustriewerken wurden Versammlungen veranstaltet, in denen die Mos- Ell britische Schnellboote in zehn Tagen versenkt In den ersten zehn Oktobertagen versenkten oemiche Vorpostenverbände und Sicherungsstreitkräfte vor der nie derländischen Küste elf britische Schnellboote und beschädigten mindestens acht weitere Boote schwer. Die gute Artilleriebewassnung der deutschen Boote, dis taktische Erfahrung und das seemännische Geschick der Kom mandanten und vor allem die kämpferische Entschlossenheit der Besatzungen bewährten sich immer wieder, wie es besonders das im Wehrmachtbericht vom 11. Oktober gemeldete letzte Gefecht vor Hoek van Holland beweist. Deutsche Vorpostenboote waren zwischen 3 und 4 Uhr nachts aus einen britischen Verband gestoßen, der aus zehn Schnellbooten bestand und aus Wartestellung lag. Durch ge schickte Taktik wurde der Verband zunächst ausgesprengt. bann griffen unsere Vorpostenboote schlagartig einen Teilverband an, der südwärts stand. Dieser Teilversand ver aus zwei Schnellbooten und einem Svezialboot bestand, wurde voll kommen vernichtet, die anderen feindlichen Schnellbooie erlit ten durch das gutliegende Artilleriefeuer unserer Einheiten schweren Schade^. Zwei der britischen Boote sanken nur hun dert Meter von unseren Einheiten entfernt, wie bei der guten Sicht einwandfrei festgestellt werden konnte. Während des Gefechts, das etwa 20 Minuten dauerte, beobachteten unsere Besatzungen mehrere Torpedolausbahnen, doch konnten unsere Vorposkenboore rechtzeitig ausweichen, so daß sie außer einem Toten einem Schwer- und sechs Leichtverletzten keine Aus fälle hatten. Die Sowieiint-rMn lind matzgebend s „Kein Opfer Englands zu groß" Das anqlo-amerikanische Bemühen, den Moskauer Wünschen in jeder Weise e n t g e a en z u k o m m e n und der Auslieferung Europas an den Bolschewismus keinerlei Hindernisse in den Weg zu legen, kommt immer wieder auch in den Aeußerungen der angla-ame^ikanischen Presseorgane zum Ausdruck So schreibt der „M a n cb e st e r Guardia n', daß die sowjetischen Interessen in den Angelegenheiten Frank- re'cks. Spaniens Italiens, der Türkei und Ungarns nicht ver- nachlässig» werden dürfen. Enaland sei zur enasten Zusam menarbeit mit Moskau in allen Fraaen entschlossen. Im .Glasgow Gerald" heißt es, es scheine klar zu sein, daß den Sowiets die Stellung der beherrschenden Macht in Enrova zuerkannt sei , . , , , Es gibt kein Opfer und kein Zugeständnis, das dem bri tischen Imperium zu groß wäre, nm die volle Uebereinstim- mnna des englischen, amerikanischen und des sowietischen Standpunktes zu erreichen, stellt der Londoner „NA -Korre spondent in einem Bericht über die Hintergründe der Reife Churchills nach Moskau fest Das Elend im fMttWen Industriegebiet .E' > Der „Manchester Guardian" beschäftigt sich mit der sozia len Lage in den großen Industriestädten Schottlands. Das Blatt erklärt, die Evakuierung der Frauen und Kinder in den übervölkerten Jndustriebezirken Schottlands habe „furchtbare und erschreckende Verhältnisse' zutage gefördert. Die ländliche Bevölkerung in den Aufnahmebezirken sei einfach entsetzt ge wesen, wie schmutzig, unterernährt und schlecht erzogen die Frauen und Kinder aus den Großstädten sind. Das Leben dieser Menschen sei ein einziger langer aufreibender Kampf gegen Arbeitslosigkeit, Armut. Uebervölkerung, Schmutz und Müdigkeit. Die Sterblichkeit unter den Kindern der schotti schen Großstädte sei überaus groß. Die Städte seien restlos übervölkert und die Wohnungsverhältnisse einfach katastrophal. kwa" unterstrichen, derzufolge be, den Besprec chills im Kreml eine Entscheidung hinsichtlich Mikolajczyks und seiner Kollegen m den Lubli Sonnet gesunden werden müsse. Wie das britische Reuterbüro meldet, ist der, Präsident des Lubliner moskauhörigen Polenrates in Begleitung seiner Ausschußvorsitzenden Morawski und des Bundeshäuptlings Rola Zimibarki in Moskau eingetroffen. unaenugenv. Dre »4!reife nno um das uv vis Wwchc- gestiegen «nd steigen ständig weiter. Ein Paar Schuhe kostet MO Lewa statt früher 300. Auch der Außenhandel ist gänzlich gelähmt. Luftangriff auf Formosa Das Kaiserlich Japanische Hauptquartier gab bekannt, daß starke feindliche Verbände nach Formosa einslogen. In hefti gen Luftkämpscn wurden über 100 feindliche Flugzeuge ab- geschoffen. Di« Präsekten für zwei südfranzösische Departements, die von! de Gaulle ernannt worden waren, wurden, als sie zjpc Amt antreten wollten, von den Maquis fest genommen, an die Pyrenäen grenze gebracht und nach Spanien „ausgewiesen". Der frühere finnische Außenminister Professor Rolf Witting ist gestorben. Er war von 1940 bis 1943 finnischer Außenminister. In Rom herrscht eine neue Krise in der Stromversorgung, so meldet die Schweizer Zeitung „Der Bund". Man sah sich gezwungen, den Straßenbahnverkchr einzuschränken. Die Einwohner haben nur jeden vierten Tag das Recht zum Strombezug zu Beleuchtungszwecken. Wie Reuter aus Washington berichtet, erklärte der Rabbiner Steffen' Wise nach einer Rücksprache mit Roosevelt, daß dieser versprochen habe, die Bestrebungen zur unbeschränkten Einwanderung in Palästina zu unterstützen. Roosevelt will sich damit die Stimmen der Juden für seine- Wiederwahl zum Präsidenten sichern. > Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Ter Tulkvitzer Luzciaer ist das zur Beröffeutlichuug der amtlichen Bekanntmachungen des LandrateS zu Kameny der Bürgermeister zu gtz. Jahrgang Pulsnitz und Ohorn, des SlmtSgrrichtS Pulsnitz behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Finanzamtes zu Kamenz Churchill befürwortet Mikolajczyks Unterwerfung unter daS bolschewistische Lubliner Polenkomitee Wie Reuter meldet, ist der exilpolnjsche „Ministerpräsi dent" M,kolaiczyk in Moskau eingelroffen. Er ist ein geladen worden, sich an den Besprechungen zwischen Churchill und Stalin zu „beteiligen", so weit sich diese um die polnische In der „Nippon-Times" wird ausgeführt, daß Amerika versuche die Verantwortung für die jüngsten Rückschläge der Tschungking-Trupven und damit auch der amerikanischen Vorbereitungen für einen Angriff aus das lapanische Mutter land ganz auf das Versagen der chinesischen Führung abzu- schiebe» und dabei gleichzeitig durch die Forderung verstärkten Einflusses aus das chinesische Militär Amerikas Macht >n Tichunakina auszudehnen. Das Blatt verweist auf zahlreiche amerikanische Pressestimmen, die übereinstimmend in dieser Richtuna liegen und als von amtlicher Seite inspiriert gelten können. So habe „Associated Preß" Tschiangkaischek be zichtigt. einen großen Teil seiner Kampfkraft für unproduktive Zweite verwandt zu haben und angedeutet. Tschiangkaischek müsse unter Umständen gezwungen werden, einer Koalitions- Regierung zu weichen, sowie daß General Stilwell zweck- mäßigerwejse zum Ober st kommandierenden in Chi na ernannt werden müßte. Andere Pressestimmen hätten Tschianakaischek vorgeworsen. daß er sich weigere, lfchungking- chinesische Verbände durch amerikanische Imtruktt »nsomziere ausbilden zu lassen, um seine Führerstellnng nicht zu ge fährden. „Nippon Times" bemerkt dazu, daß die Erpressung der Bundesgenossen offenbar zur Technik des amerikanischen Imperialismus gehöre. kehrung oder Erziehung der Deutschen" nicht fUr möglich. Er sehe den einzigen Ausweg In einer Verdünnung deS deutschen Blutes und schlage vor. die Deutschen mit anderen Völkerstämmen zu mischen. Seine Forderung gliedert sich folgerichtig in die Pläne ein, die für die Deportation der- deutschen Arbeiter aufgestellt worden sind. Anglo Amerikaner billigen Sowjetstrategie Die Von Churchill und Roosevelt beschlossene Auslieferung an den Bolschewismus findet eine neue Bestätigung in einer Aeußerung der amerikanischen Zeitschrift „Contemporary Re view", die besagt, daß nichts die baltischen Staaten, Ungarn, Rumänien, Bulgarien und Jugoslawien vor einer sowjetischen Vorherrschaft retten könne. Die Sowjet st rategte sei nicht nur klar, sondern auch von London und Washing ton angenommen worden. - A Bie schändlichen Haßpläne, die das Weltjudentum im Mq-rgenthau-Plan enthüllt hat. finden ihre Ergänzung in dem mehrfach genannten Buch des Juden Kaufman, der die weitgehende Sterilisierung des deutschen Volkes forderte. Jetzt meldet sich ein weiterer Vertreter aus der Kategorie der Haßspezialisten zum Wort, der Professor der Anthropologie an der Havard-Universität Dr Ernst Hort hon, der nach einer Unfted-Preß-Meldung erklärt hat. er halte eine „Be- Mfftamord a» LolkdtMchen Bolschewistische Schandtaten in der Slowakei Am 24. September enthtel, der Bericht des Oberkomman dos der Wehrmacht eine Mitteilung über den erfolgreichen Kampf gegen bolschewistische Banden in der nordöstlichen Slo wakei. bet sein über 40 sowjetische Kommissare gefangen- genommen wurden Auch die Bevölkerung der Slowakei hat! bet diesen bolschewistischen Umtrieben die Bekanntschaft mit den berüchtigten Henkersmelhoden der NKWD machen müssen. Insbesondere gilt das für die deutsche Volksgruppe, deren schwere Btuiopser erst allmählich an das Licht der Oeffentlich-' kett kommen. So berichtet die Führung der deutschen Volks gruppe daß tn der Sprachinsel Deuisch-Proben-Krem»! uih, die mehrere Tage dem bolschewistischen Terror ausge- liesert worden war, rund 2000 Deutsche verschleppt und zumeist ermordet wurden. Bet Glaserhau wurden Massengräber geöffnet. In einem solchen Massengrab liegen 187 Volksdeutsche, die dort zufammengeschossen wurden. In der Gemeinde Glaserhau gibt es heute von 1200 nur noch »z Männer In Kloster, einer Gemeinde dieses Gebietes. Wurden die dort wohnenden deutschen Familien mit Stumps, nnd Stiel ausgerottet. I