Suche löschen...
Pulsnitzer Anzeiger : 07.10.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944-10-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Pulsnitz
- Digitalisat
- Stadt Pulsnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1840937181-194410077
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1840937181-19441007
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1840937181-19441007
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Bestände der Stadt Pulsnitz
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Pulsnitzer Anzeiger
-
Jahr
1944
-
Monat
1944-10
- Tag 1944-10-07
-
Monat
1944-10
-
Jahr
1944
- Titel
- Pulsnitzer Anzeiger : 07.10.1944
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Sonnabend 7 Sonntag, den 7./8. Oktober 1444 Pulsnitzer Anzeiger — Ohorner Anzeiger Nr. 2Z6 — Seite 4 flus Kreis Höchste Leistung der neuen Arbeitsstätte Zeitbedingte Aufgaben öer Berufswalter Durch das gewaltige Aufgebot unseres Volkes sind Um besetzungen großen Stiles erforderlich geworden. Sie dür fen aber keinen Leerlaus Hervorrufen, sowohl im Interesse des Volkes als auch dem jedes einzelnen; denn die deutsche Krau, die in den Betrieb emrückt, um den neuen Arbeitsplatz zu besetzen, bringt damit ein Opfer an Zeit, die ihr für ihren Laushalt verlorengeht und keinesfalls verschwendet werden darf. Zeit ist im Augenblick Vermögen Macht, Chance. Sie muß bis zum äußersten genützt werden. Um diese Bereitwilligkeit zum notwendigen Erfolg zu führen, ist es die Ausgabe der Berufswalter der DAF. im Verein mit den Betriebsführern der betriebsfremden Aran eine Beschäftigung zu geben bei der sie von ihren Eigen schaften und Neigungen unterstützt wird. Eine Ueberprüsung der Eignung für bestimmte Arbeitsvorgänge erscheint im übrigen auch für betriebserfahrene Frauen ratsam, um sie nach Freiwerden neuer Arbeitsplätze bester verwenden zu können. Durch den Entzug von Männern ist der deutschen Frau die Möglichkeit zu technischem Aufstieg gegeben. Ihre Be währungsprobe hat sie auf diesem Gebiet in vielen Einzel fällen bereits abgelegt. Zahlreiche weitere Stellen sind jedoch neu zu besetzen, wobei die Großbetriebe den Kleinbetrieben durch Gestellung von AusbildungskräUen für weibliche Un terführer behilflich sein werden. Zur Deckung des großen Bedarfes haben die Berufswalter alle Frauen festzustellen, welche die fachlichen, charakterlichen und sührungsmäßigsn Voraussetzungen als Anlernerin besitzen. Zur Unterstützung des Ausbildungsganges hat die Deutsche Arbeitsfront im Gau Sachsen in Verbindung mit der Gauwirtschaftskammer eine Arbeitsunterlage ge schaffen. die sich außerordentlich gut bewährt und kür alle anderen deutschen Gaue übernommen worden ist. Sie enthält für die Eisen- und Metallbetriebe wertvolle Anregungen zur Durchführung von Grund- und Speziallehrgängen Er Frauen. Daraufhin sind angeregt durch die DAF. und die Betriebe, in zahlreichen Kreisen Anlerngemein'chasten ent standen. die sich mit der Schulung von Anlernern und Aus bildern beschäftigen. Für diese Aufgabe eignen sich Frauen mit einer gewißen pädagogischen Befähigung ebenfalls. Die Förderung der Kriegsversehrten und ihre Heran führung an den neuen Arbeitsplatz rundet das Bild der ge genwärtigen Aufgaben der Berufswalter ab. Ihre Parole lautet: .Leistungssteigerung!" - Reichenau. Fahrraddiebstahl. In der Nacht zum Don nerstag wurde aus dem Grundstück der Frau Zickler «in fast neues Damenfahrrad Marke Phänomen Nr. 412 71b, verchromt, mit Dyna- mobeleuchtung, gestohlen. Die Geschädigte hat eine Belohnung bei Wiedererlangung in Aussicht gestellt. Vor Ankau* wird gewarnt. Mitteilungen, die auf Wunsch vertraulich behandelt werden, und zur Ergreifung des Täters führen könnten, erbittet der Gendarmeriepostcn in Neukirch. Lomnitz. Schadenfeuer. Bei einem Wirtschaftsbesitzer in Lomnitz brach in der Nacht zum Freitag gegen 1.30 Uhr auf einem Streuhaufen ein Brand aus. Durch die sofort «insetzende Bekämpfung durch die Einwohner und die Ortsfeuerwehr konnte ein Uebergreifen des Brandes auf das Wohn- und Stallgebäude verhindert werden. Die Ursache des Brandes ist noch nicht geklärt. «nd Gau Raseverg. Kinv ertrunken. Beim Apfelsuchen am Abhang des Mühlgrabens in Kleinröhrsdorf stürzte ein klei ner Junge ins Wasser. Die Leiche konnte eist nach Ablassen des Wassers aus der Röder geborgen werden. Oelsnitz i. Erzg. Bergleute als Jubilar e. Auf den Schächten des Lugau-Oelsnitzer Reviers konnten im Sep- tember eine größere Anzahl Bergleute Jubiläen feiern. Ein Veteran der Arbeit konnte auf eine 50jährige Arbeit im Reiche der schwarzen Diamanten, 7 auf eine 40jährige Arbeit und nicht weniger als 18 auf eine 25jährige Tätigkeit zurück blicken. ..»yenbach i. V. Die erste Konöitorgehiifin. erste Frau des hiesigen Bezirks legte Fräulein Marianne Sarfert, die Tochter des Konoitormeisters Sarfert, vor Ser Kreisinnung für Bäcker und Konditoren in Plauen die Kon- ditorgehilfinprüfung ab und bestand sie mit „sehr gut". Jede Leder r Die im vorigen Jahr angelaufene Federsammlung hat sich als ein schöner Erfolg erwiesen und insgesamt l Mill. Kilogramm Federn er bracht. Trotzdem dürfen wir uns mit diesem Ergebnis, das eine zehn fache Steigerung des einheimischen Bettfedernanfalls darstellt, nicht zu- sriedengeben. Die Sammlung von Federn muß lausend fortgesetzt wer den, denn es kommt nach wie vor darauf an, ausgebombten Volks genossen wieder zu einem warmen Bett zu verhelfen Dabei ist es gleich gültig. ob es sich um kleinere oder größere Federnmengcn handelt, ob sie aus einem Land- oder Stadthaushall, aus einem Bauernhof oder von einem Siedler bzw. sonstigen Geflügelhalter kommen. Die örtlichen Sammelstellen sind in der Lage, jede Menge anzunehmen. Entweder hat sie die Ortshäuerein oder Ortsfrauenschaftsleiterin, die Eierkennzeich- Nungsstelle oder die Dorfschule übernommen; aber auch die Altstoss- sammelstellen der HI, die Kleintierzüchter- und Gartenbauvereine nehmen derartige Federnspendcn an. Auch ein unbrauchbar gewordenes Feder bett oder Kisten, das man selbst nicht mehr verarbeiten kann, wird hier gern abgenommen. Gerade jetzt ergeben sich vielerorts zusätzlich Federn, weil'auf Grund der Anordnung zur Einschränkung der Kleintierhaltung die Zahl des gehaltenen Geflügels verringert werden muß. Diese Federn dürfen keinesfalls auf den Komposthanfen wandern Damit sie bei der Sammlung ihren Zweck erfüllen, muß allerdings dafür gesorgt werden, daß die Federn in brauchbarem Zustand abgeliefert Werden. Das letzt voraus, daß sie beim Schlachten des Geflügels nicht beschmutzt werden und das Rupfen trocken erfolgt, denn beim Naßrupfen besteht die Gefahr des Verderbens. Nun läßt sich zwar ein kalt gewordenes Tier schlecht rupfen; deshalb muß man gleich damit beginnen, ehe daS Dier erkaltet ist, d. h., wenn eS noch blutet Dann geht es recht gut. Man beginnt mit den großen Flügel- und Schwanzfedern, die gleich für sich gelegt werden. Dann kommen Hals und Rücke» dran, zuletzt die Brust. Wenn man gegen den Strich arbeitet, d h. am Schwanz be ginnt und am Kopf aufhört, gehl das Rupfen am leichtesten. Es ist ratsam, nicht nur die Schwanz- und Flügelfedern gesondert zu halten, sondern auch Gänse- und Entenfedern sowie Hühner- und Putensedern voneinander zu trennen. Hat man nicht Zeit, die Federn gleich zur Sammelstelle zu bringen oder beabsichtigt man, nacheinander mehrere Tiere zu schlachten und will sich nicht mehrmals den Weg machen, dann muß man dafür sorgen, daß die Federn nach dem Rupfen richtig durchtrocknen. Die Aufbewahrung bis zur Ablieferung muß locker, trocken und luftig erfolgen, am besten in einem Korb oder dünnen Säckchen. Zum Schluß sei noch darauf hingewiesen, daß Federn beschlagnahmt sind. Sie dürfen also nur an die Sammelstellen abgegeben werden, an dernfalls macht man sich strafbar. Wenn man aber weiß, daß man durch Ablieferung der Federn, für die neuerdings, entsprechend der einzelnen Güteklasten, neue Preise durch den Reichspreiskommistar festgesetzt wor- den sind, mit dazu beitragen kann, vom Luftterror heimgesuchten Volks- genostcn wieder ein Bett zu beschaffen, dann wird jeder besonders eifrig Blnmcudicbstahl auf dem Friedhof — 1 Jahr Gefängnis Eine wegen Diebstahls, Arbeitsscheu und Betruges vorbestrafte Frais wurde von dem Strafrichter des Amtsgerichts Darmstadt zu einem Jahr Gefängnis verurteilt, weil sie von zwei Gräbern des dortigen Friedhofs; Blumen im Werte von etwa 80 RM gestohlen und in einem Falle sogar die Blumen vom Grab eines Gefallenen entwendet hatte. Wer sich die stille Abgeschiedenheit der Friedhöfe zunutze macht, um sich irr kaum zu überbietender Gefühlsroheit aus schnödem Eigennutz an denn Blumenschmuck der Gräber zu vergreifen, hat strenge Strafen zu er-, warten. Drei Jahre Zuchthaus für Tauschhandel Das Sondergericht Rostock verurteilte vor kurzem den Fischer Fried« rich Boß aus Kühlungsborn wegen verbotenen Tauschhandels und Preis vergehens als Volksschädling zu der exemplarischen Strafe von drcb Jahren Zuchthaus und drei Jahren Ehrverlust Voß machte die Abgabe von Fischen fortgesetzt davon abhängig, daß ihm die Kunden neben der Bezahlung kostenlos Zigaretten abgaben Er verging sich damit schwer gegen seine Pflichten als Gewerbetreibender, dessen vornehmste Aufgabe, es heute sein muß, als Treuhänder der Allgemeinheit die Ware gleich« mäßig und gerecht an die Volksgenossen zu verteilen. rd gebraucht dabciscin, alle antauenven Fevern forgiam zu lammein uno in oer vor- geschriebencn Weise abzullesern. Ler Rundfunk nm Sonntag Reichsprogramm: 8.00—8.30: Orgelmusik, Fritz Heitmann spielt Werke von Joh. Seb. Bach. — 8.30—8.00: Klingender Morgengruß 9.00—10.00: Heitere Klänge. — 10.30—ll.05: „Der Drischleg", eine bäuerliche Kantate zum Ernteschluß. — 11.05—11.30: Das Kriegstagebuch. 11.30—12.30: Klingendes Farbenspiel. — 12.40—14.00: Das Deutsche Volkskonzert. - 14.15—15.00: Musikalische Kurzweil. - 15.00-15.30:. Nordisches Märchen. - 15.30—16.00: Solistenmusik. - 16.00—18.00: Wus sich Soldaten wünschen. — 18.00—19.00: Unsterbliche Musik deutscher Meister: Solisten- und Kammermusik von Beethoven. — 19.00—20.00: Der Zcitspiegel am Sonntag. — 20.15—22.00: Hundert Minuten klingen der Mosaik. < Deutschland sender: 9.00 — 10.00: Unser Schatzkästlein; 11.05—11.30: Die Kapelle Willy Steiner spielt. — 11.40—12.30: Kammer konzert der Wiener Philharmoniker. — 16.00—18.00: „Elektra" von; Richard Strauß. — 20.15—21.00: Letzte Sendung der Reihe „Ich denke dein". — 21.00—22.00: Beschwingte. Musik von Haydn, Beethoven, Bizet und Berlioz. Ler Rundfunk am Montag Reichsprogramm: 7.30—7.45: Zum Hören und Behalten aus der Geschichte Japans. — 8.50—9.00: Der Frauenspiegel. — 12.35—12.45: Bericht zur Lage. — 14.15—15.00: Unterhaltung mit der Hamburger Kapelle Jan Hoffmann. — 15.00—16.00: Schöne Stimmen und bekannte Instrumentalisten. — 16.00—17.00: Bunter Melodienreigen. — 17.1» bis 18.30: „Dies und das für euch zum Spaß". — 18.30—19.00: Der, Zeitspiegel beantwortet Hörerpost. — 19.00—19.15: Korrespondenten be richten. — 19.15—19.30: Froniberichte. — 20.15—22.00 tauch über den.' Dcutschlandscnder): Für jeden etwas. Deutschlandsender: 17.15—18L0: „Musik zur Dämmer stunde", Konzertsendung des Hamburger Rundfunkorchesters. Turnen — Spiel — Sport tzandball Tv. Pulsnitz M.S. 1. gegen eine Elf der W. F.-SteNe Pulsnitz Morgen Sonntag treffen sich beide Mannschaften zum Rückspiel. Anwurf iS Uhr auf dem Sportplatz am Volksbad. Im ersten Spiel konnte Tv. Pulsnitz M. S. mit 11: io gewinn nen, nachdem es zur Halbzeit bereits 2 :6 zugunsten der Flieger stand. Es wird also auch morgen wieder ein sehr schönes Spiel zu sehen sein. kür dis rsdlrelchen Olück- vüvsche u. Geschenke anläßlich ansere» VerwSKIuog ragen vir hierdurch iw dlameo beider Li tern unseren k-rrlichsten Dank. Vultv» Lretacki»! «. Er»« Herta geb. kotrsch, kriedersdork Iw dlawea beider Litern ge ben ibre Vorwädluag bestaunt Luollll«!«» >leng« Obgkr. la e. panrer-säger-kowpanie, Oretel HIvog« geb. kreorei, saroischia (Vartkegsus/Pulsaitr ^lbertstr. 5, 8. Oktober 1944. Lür die raklreichen Olückc- vüosche, Blumen u. Oescheoks »«läßlich unsere» 8ilberkocvreit sagen vir allen unseren kerr- lichsten Dank. Uick«rkt^8rdu8- Isn oack krau Okora dlr. 2i. Duale. Vir (lausten kerrlick, allen, die uns beim Heldentod w. lieben Cannes, 8oknes, Bruders u. 8chvieg«rsok- aes, des 8aa.-Obgkr. Lueck I-att durck, viele öeveiss ikre innige Teilaakme be- stundeten. In stiller Trauer L,i«adeU» l-att geb Kai ser u. alle ^ngedörigea. Lulsoitr, Osttober 1944. O 8chlckssl, vie bist du so Kart! Oanr plütrlich uod uaervartet erkieltea vir die traurige dlsckricht, daß wein lieber Oatie, wein lieber, guter Vati, lieber 8oko, 8chviegersoka, Bru der, 8ckivsger, Oostel uod dleLs, der 8tadsgek,eite M10 ZMvne geb. 8. 4.14 gek. 15. 8. 44 den Heldentod iw Vesten kand. Lr tolgte seinen, lieben iw Osten gekallsueo Bruder Valter nack 3Vs Vocklen. In stiller Trauer seine liebe Oattio Llkrisck« 8cd8«e geb. Laser und Töchterchen Lckitb, seine lieben Litern, 8chvieger- wutter, Oesckivister u. alle TXogedörigea. pulsoitr, kamen? u i. Leide Lagerräume für hochwertige i Einzelgüter gesucht. Dermitt- ler erwünscht. Angebote unter Lr. S1S2S an Alg, Berlin V 35. Lose her Deutschen Reichslot- teri? Ziehung 1. Kl. am 13. und 14. Oktober !944 empfiehlt Greubig, Fernruf 589. Amtlicher Teil Speisekartoffeln 1. Für die 1. bis 4. Woche der S8. Zuteilungsperiode (16.10 bis 12.11.1944) sind aus die Wochenabschmtte I bis IV des Kar-t toffelbezugsausweises sowie auf die Kartoffelabschnitte I bis IV der Wochenkarten AZ 6S je 3 Kilogramm (6 Pfund) Speisekartoffeln ab-, zugeben. 2. Soweit der Klcinverteiler (Einzelhändler) seine Kundschaft für die 67 .Zuteilungsperiode mit Speisckartoffeln versengt hat, kann <r bereits jetzt bei Vorhandensein der notwendigen Wava die Kar4 toffcln für den 68. Versorgungszcitraum gegen Abtrennung der in Ziffer 1 dieser Bekanntmachung genannten Abschnitte ausliefern. Z. Die Verbraucher werden äufgefordert, die Kartoffeln umgehend zu beziehen, sobald der Kleinverteiler die Ware besitzt. Mit den zus geteilten Mengen mutz bis zum 12. November 1944 gereicht werden- 4. Zuwiderhandlungen werden nach den bestehenden Bestimmungen bestraft. Der Landrat des Kreise« Kamenz — Ernährungsamt, Abt. D am 6. Oktober 1944 Schluß de« amtliche« Teil« Dich ruft die Waffen-N Die Waffen-^ ,st«llt ein Kriegsfreiwillige lowi« Freiwillige mit Dwnstzeitberpflichtung vom 17, bis zum 45. Lebensjahre Nähere Ausführungen im Merkblatte der Ergänzungsstelle .Elbe (IV). Für ss°Panz. Gren. Division Lerbstandarte-^ „Adolf tzit. ler: Mindestgröße 1,78 m — für ^-Divrsüonen Mindestgröße 1,66 m. Schiläufer und Bergffreunde finden in den Gebirgstruppen der Waffen-^ ihre Spezialtruppe. Freiwillig« können sich bereits mit 16 Jahren melden. Ar- beitsdienstzeil kann so abgeleistet werden, daß Einstellung in di« Waffen-^ mit voll«ndet«m 17. Lebensjahr erfolgen kann. Bon der Wehrmacht Gemustert« können sich melden, dürfen ab«v noch nicht auspehoben fein. Nähere Auskunft erteilen alle Dienststellen der Atkg^ss, der Polizei, der Gendarmerie, der tzI. und insbesondere die Ergänzungsstelle Elbe (IV) Dresden A 20, Tierqartenshr. 4ch Fernruf: 40 796 und 48 334. Di« nächste Aufnahmeuntersuchung findet am 17. Oktober 1944 8 Uhr. in Kamenz, Hotel „Stadt Dresden" statt. Arbeitsbuch und Wehrpaß sind mitzubrmgen. Ergänzungsstelle Elb« IV der Waffen-^ Dresden A 20, Tiergartenstraß« 46. Stromlos ist am Sonntag, den 8. und am Mittwoch, den 11. Oktober 1944 das Leitungs netz in Oberlichtenau von Rit tergut bis Restaur. Pulsnitz tal von 6.30 bis gegen l 7 Uhr Ueberlandkraftwcrke Pulsnitz A.-G. Schöne ostpreußischeLLKv und Luide« stehen ab heute in größerer Auswahl preiswert zum Verkauf und Tausch. Richard Menzel, Pulsnitz. Ein frischer? Transport ostpreu- ßischer Lüde, Luide« und Lukküldkdea ist eingetroffen und steht zum Verkauf. Alwin Röntzsch, Vtehhandlung, Bret nig. Fernruf: Großröhrsdorf Nr. 598. s Lasowasa, je 12 Ztr. und ^tragende To^kod stehen zum Verkauf bet Martin Schreier, Großröhrsdorf. Hausweber für schmales, kunstseidenes Taffetband sucht I. G. Hauffe, Pulsnitz. Für meine Werkküche wird eine tüchtige Kochfrau gesucht. Friedrich Joseph Rammer, Ohorn. Suche für Ostern l945 für mein Lebensmittelgeschäft 1 Lehr ling oder Anlernling, männ lich oder weiblich. Vorstellung erbeten. Johannes Steglich, Pulsnitz. Erstklassiges Akkordeons» Bässe mit Register geg. Radio od. etwas anderes z. tausch ges. Ang. u. L 7 a. d. Geschst. d. Bl. UMSozer pulznltr kl. Z. Sonntag, de» 8. Oktober von 8—11 Uhr Uebungs-Schießeu zum 8^-Wehr-Schießen (Vol lung. Zahlreiche Beteiligung erwünscht. Der Kam-Führer- LiKvolivi«»- Tausenden Wohnungssuchen den haben wir zum Eigenheim verhalfen. Auch Ihnen zei gen wir den Weg über Haus kauf und Bäumöglichketten nach dem Krieg — Besuchen Sie unsere Eigenheimsch u am 7. und 8. Oktober 1944 im Gasthof Pulsnitz M. S. Zur Kenntnis an alle Erzeuger! LLo cki« SpeiselrartoLal- ka»s««8 sind wir zugelassene Auskäujer in Bischheim, Frie» dersdors, Gersdorf, Großnaun dorf, Häslich, Kleindittmanns dorf, Lichtenberg, Mittelbach, Möhrsdorf, Niederltchtenau, Niedersteina, Oberlichtenau, Obersteina, Ohorn, Pulsnitz, Pulsnitz M. S. und Weißbach. Kornhaus Pulsnitz eG mbH., am Bahnhof, Ruf 754. 8toe«x genommen gibts keine Bedenken' Bei dem günstigen Spielplan d. Deutschen Neichs- lotterie tollte jeder mitspielen. Dte neue Ziehung beginnt am 13. Oktober 1944. Lose bei Stress Staatl. Lotterie-Ein nahme, Dresden A.1, Moritz- straße l 1, Ruf 13340. Post- scheck: Dresden 34269. Heu zu kaufen gesucht. Zu «fr. t. d. Geschst. d. Ztg. Lircus Speelick L Lo. gibt Sonnabend und Sonntag seine letzten Vorstellungen. — Sonntag 2 Vorstellungen: 16 Uhr und 19 Uhr. Regina-Gaststätte, Dresden-A, Waisenhausstr. 22, Ruf: 22944 Täglich von 15—23 Uhrgeöffnet Tischbestellung erbeten. Dtens- tags Ruhetag. Gaststätte Alte Mühle Dres den Freiberger Platz 2, Bier- und Speisehaus. Sonnabend und Sonntag Konzert. Im Bräustübl tägl. Konzert. Luft schutzkeller. Montag Ruhetag - Ruf 16843. Familienverkehr Spitzhofer-Betriebe, Dresden, Seestraße 2 (direkt amAltmarkt) empfiehlt sich als Speise-, Ein kehr» und Unterhaltungsgast stätte. Bevorzugte Gaststätte für den Familienverkehr. Jndustriewerk sucht für seine deutsch. Gefolgschastsmitglieder möbl. od. leere 1 Zimmer-, 2 Zimmer- u. 3 Ztmmer-Woh- nungen u. möbl. Einzelzimmer Zvschr. erb. unt. k Sian Ala Dresden-A. 1. Essen Sie Steinmetzbrot! Alleinhersteller: Steinmetz mühle und Backhaus Kurt Hoyer, Kom.-Gesellsch-, Otten- dorf-Okrilla, Ruf 226 12. Deutschs Peickslotterl« Hebung 1. klasse 13. u. 14. Okt. Oes.-Oevlnae üb. 102 dlill. pkck Lospreis kür jede Klasse: L. 3 kick, -/« L 6 pkd, Ve L. 12 PKI, V, L. 24 kdl, Ooppellos 48 Kd! 3kschss Los 72 kdT. Bestellen 8ie sokort durck» Postkarte oder Lernruk 51861 bei Laseke, 8taatlichs Lotterie-Lionakws, Dresckea di H, kvnigsbr. 8tr. 2 Die IS. Deutsche ReichSlot- terie sptelt ab 13. Oktober. Schon für RM3.— pro Klaffe kann man 100000 Mark ge winnen. Die Zeit drängt! Los und Gewi nplan bestellen Sie sich bei der Staatl. Lot terie-Einnahme Handrad, Dreöden-A-, Scheffelstraße 11 Fernruf 11110. Huw wie vor bleiben vir bewirkt, den Vüaschen unse rer kundschaü soveit als wög- lick» gereckt ru verdsn. — Vollvsreokaus Bartkel L Vil- keos, Dresden-^., Vilsdraller- strsste 25/27. Suekkolr 8taatl. Lotterie- Linvakme Zeestraße 4 Kut 17002 Amtlicher Kaufpreis: kür Vs V« V» 10anreslos kick 3,- 6.- 12,- 24,- 1 Ooppellos 1 Oreikachlos 48^ 72^ Hekung 1. kl. 13. u. 14. Okt. ffo berlelle ick mein I.08? Oie staatlkotterieeinoakws vrsscksn 14 1, Oberseer- gasse 10, an der Prager 8t» gegenüber 8truvsstrsps kält kür 8is rur 12. Deutschen keichslotterie noch Lose bereit. liskvngsbsginn: 13. Okt. Versand nach aurvärts! Dresden Lerckinaudstr. D IVSiUMNNSkNstkRANM kdkik pksnnsLu Kosnr präpsmw
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite