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Pulsnitzer Anzeiger : 29.09.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944-09-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Pulsnitz
- Digitalisat
- Stadt Pulsnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1840937181-194409293
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1840937181-19440929
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1840937181-19440929
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Bestände der Stadt Pulsnitz
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Pulsnitzer Anzeiger
-
Jahr
1944
-
Monat
1944-09
- Tag 1944-09-29
-
Monat
1944-09
-
Jahr
1944
- Titel
- Pulsnitzer Anzeiger : 29.09.1944
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Freitag, den 29. September 1944 Pulsnitzer Anzeiger — Ohvrirer Anzeiger Nr. 229 — Seite 4 Dank den Landfrauen Der Erntedanklag wird nicht mehr in jubelnoer, ausgelasse ner Fröhlichkeit begangen. Wer wäre auch in den Dörfern -um Mujubeln noch da? Die inngen Burschen stehen als Sol» baten an der Front, auch die Bauern im Mannesalter tragen den Soldalenrock, und nur in Kriegsgefangenen und ausländi schen 'Arbeitskräften hat die Bäuerin noch männliche Hilfe, eine Hilse zwar, mit der eine zusätzliche Belastung Hand in Hans gehl. Den Bäuerinnen selbst und ihren Heranwachsenden Töchtern stein an diesem Tage nicht der Sinn nach Tan; und Frohsinn, ein dankbares Aufatmen, vaß sie es wieder einmal geschasst haben, wird an diesem Tage für sie die einzige Arbeit sein — dann geht es wieder an die Arben Sie haben sich tapfer geschlagen, könme man von den Land frauen in der knappen Soldalensprache sagen Es drängen sich unweigerlich die Vergleiche zu den Männern an den Fronten aus, die manchen Rückschlag erlitten haben, überall aber, wo es auf die persönliche Tapferkeit des einzelnen ankomt, der Gefahr trotzen und standballen Es gehl nicht immer alles so, wie cs soll Aber deshalb ist sie nicht verzagt, sondern hat immer im selben Gleichmaß weiter gearbeitet, von früh bis spät — und ein Tag war wie der andere mit Arbeit randvoll gefüllt. In den ganzen Jahren Hai sie gElerni, sich auf sich selbst und die eigene Kraft zu verlassen Sie durfte selbst, wenn die Arbeit drängte und über ihren Kops hinauszuwachsen drohte, nicht die Nerven verlieren — auch nicht in den Grenzgebieten, wo der Feind dicht vor der Heimat stand und der Beschuß zu den Feldern herüberdröhnte. Darum ist ihr auch in diesem Jahr wieder der Erfolg beschicden, daß sie sagen kann, die Ernte ist geborgen, die Ernährung für das nächste Jahr ge» sichert. Von der Bäuerin wird eine Arbeit geleistet — und nicht «rst setzt im Kriege —, von der wir alle lernen können. Denn sie schass, mit einer Selbstverständlichkeit ohnegleichen, mit einer 'inneren Verbundenheit — für sie ist ein Leben ohne Arbeit undenkbar Sie kennt auch keinen Zehnstundenlag. Auch darm ähnelt sie dem Soldaten, ver nicht nach Stunden kämpft, son dern solange es notwendig ist. Als ihr eigener freier Herr gönnt sich die Bäuerin keine Ferien. Auch der Ermedanktag äst für sie kein Arbettsabschluß, er ist für sie zugleich Arbeits ibeginn. so schließt sich für sie der Ring des ständigen Schaffens. So selbstverständlich die Bäuerin auch ihre Arbeit nimmt, noch viel selbstverständlicher haben wir sie leider bisher allzu oft genommen. Die Frauen, die heule mit ihren Kindern auf dem Lande eine vorübergehende Heimal gefunden haben, wissen, was es heißl, Bäuerin zu sein. Und sie haben vielfach ihre Dankbarkeil mit ver einzig denkbaren Lösung bezeugt: Einem Dank, den auch die Landfrau versteht: sie haben sich mit in den Arbeitskreis eingeschaltet und wenigstens mit kleinen Handgriffen dep überlasteten Bäuerinnen ;-ur Seite gestanden Einen schöneren Dank kann es für die Bäuerin nicht geben. Auch darüber wird sie nicht viele Worle verlieren, aber es gibt ihr doch das Bewußtsein, daß sie in ihrer Sorge um das täg liche Broi nicht allein steht. Sie weiß, daß Gebete allein dafür nichts nutzen, sondern daß es in harter Arbeit errungen wer den muß. Darum versteht sie auch, daß der Sieg nicht in den Schoß fallen kann, sondern dem Schicksal abgetrotzt werden muß. Bischheim-Gersdorf. Expreßgutannahme-Beschrän- kung beim Bahnhof. Um auch weiterhin den Erpreßgutoerkebr geregelt durchführen zu können, ist die tägliche Annahme von Expreß gut beschränkt. Deshalb ist es notwendig, daß die > Expreßgutkarte vorher vorgelegt und mit «einem Genehmigungsvermerk versehen wird. Der Annahmetag wird dabei gleichzeitig bekanntgegeben. Wiesa- Hohes Alter im Dienste der Pflicht., In körperlicher und geistiger Frische begeht der Altbauer Hermann Mül ler seinen 87. Geburtstag., In vorbildlicher Pflichterfüllung arbeitet «r noch unermüdlich aus dem Gute seiner verwitweten Tochter, deren beide Söhne im Felde stehen. Möge dem wackeren Alten weiterhin reckte Gesundheit beschieden sein. Beruf und Kriegsfreiwilligkeit / B-ru^aE^ Hell begeistert kommt der Junge vom Dienst in der Hitlerjugend nach Hause und will sich freiwillig zur Truppe melden. Der Vater steht im Felde, von den Brüdern liegt einer im Lazarett., Die Mutte« istvpn dem Wunsch ihres 16jährigen nicht allzu sehr begeistert. Im Grunde war cs nicht anders zu erwarten, ihr eigener Vater war mit Leib und Seele Soldat, das Kämpferische liegt nach einem harten Lebensweg der ganzen Familie im Blut. Um die Wahrheit zu sagen es war in den Feldpostbriefen zwischen den Eltern schon seit längerem von der Zukunft des jüngsten Sohnes die Rede, von seiner Führer- tätigkcit im Kriegseinsatz der Hitlerjugend, von der späteren Entwick lung im Leben und immer wieder vom Soldatwerden, das nun durch einen Appell der HJ-lGefolgschaft und den Besuch eines Stoßtrupps von der Front aufs Höchste aktuell wurde. Wenn man sich recht bedachte, die Gebote des totalen Krieges in Betracht zog und den Siegeswillen würdigte, in dem die Söhne den Vätern nicht nachstehen wollen, so blieb am Ende gegen die Kriegs- sreiwilligkeit nur immer wieder ein Einwand übrig, der auch draußen invFelhei iden Vater bewegt hatte: die Beendigung der Lehrzeit und die Zukunft im Beruf., Ganz gewiß ist hier ein Punkt angcrührt, der viele tausend Eltern beschäftigt und auch von Lehrern, Meistern und Betriebsführcrn ernstlich besprochen wird. Vor allem die verständlichen Ueberlegungen der Eltern werden seit längerem von dsr feindlichen Agitation benutzt um im Trüben zu fischen, um das ehrliche Voran»- Wortungsbewußtsein gegenüber der Zukunft der eigenen Kinder vor den Wagen gewissenloser Zersetzung und lügenhafter Parolen zu spannen. Daß die Jugend im Berus etwas lernt, daß ihr eine elementare Ausbildung auch unter den Anforderungen des totalen Krieges erhalten bleibt und ihre Zukunft im Berus die nötige Sicherstellung erfährt, ist nicht nur ein begreifliches Anliegen der Eltern, sondern ebenso «in erklärtes Ziel der Führung. Es ist richtig, daß die Zeit, die heute dem Betrieb für die Ausbildung der in den Beruf eintretenden Jugend zur Verfügung steht, knapper ist als früher. Auch ist damit zu rechnen, daß in der weiteren Entwicklung der Krieg dazu nötigen kann, durch Heranziehung der Jugend zu Sondereinsätzen u. dergl. die bisher vor handene Lehrzeit noch einschneidender zu konzentrieren. In allem, waS heute geschieht und geschehen muß, stehen die Forderungen voran, di« im Interesse des Sieges der Krieg stellt. In den Fragen der Berufs» erziehuna bleibt dennoch den Eltern verbürgt, daß die Jugend vor dem kriegsfreiwilligcn Waffendienst in den wesentlichen Bestandteilen des Berufes gründlich ausgebildet und ,mit Gewissenhaftigkeit erzogen würde. Der kriegsfrciwillig einrückende Jugendliche wird in beruflicher Hinsicht nicht benachteiligt. Für die große Kviegsfreiwilligenaktron der Hitlerjugend ist entschieden daß die Einberufung der Kriegsfrei willigen nicht früher erfolgt, als die der übrigen Jugend. Schwierig keiten im Abschluß der Lehrzeit treten zumeist für diejenigen Iugsnd' licken auf, die nickt sofort nach der Entlassung aus der Volksschul in einen Berus eingetrcten sind. Viele Jungen, die um «in Jahr ver spätet in die Schule eintraten, oder dort z. B. durch schlechte Leistungen ein Jahr verloren, waren beim Berufsantritt bereits 15 Jahr« alt und erreichen nun bei einer Einberufung den normalen Lehrabschluß nicht mehr. In ähnlicher Lage sind Jugendliche die nach einer Mittel schule oder einer einjährigen Handelsschule in eine Berufsausbildung eingetreten sind, oder die während der Ausbildung «inen Berufswechsel vorgenommcn haben. Wiederholt stößt man auf Fälle, wo im An schluß an die Schulentlassung nicht gleichzeitig der gewünscht« Beruf ergriffen wurde, sondern der Jugendlich« zunächst ungelernte Arbeit annahm, .um sich erst später der eigentlichen Berufsausbildung zuzu wenden. Wenn man aus diesen Verhältnissen eine Folgerung ziehen will dann kann es nur die sein, daß nach dem Verlassen der Volks schule mit dem 14. Lebensjahr unverzüglich die Berufsausbildung be gonnen werden sollte. Wenn di« kVoraussetzung erfüllt ist, ^kann auch bei frühzeitiger Einberufung die Berufslehre zn einer vorzeitigen Lehrabschlußprüfung beendet werden. Schon gleich nach Kriegsbeginn wurde die Regelung getroffen, daß jeder Jugendliche, der eine Lehrzeit von mindestens 2l/z Jahren zurück- geleat hat und über ausreichende Befähigung verfügt, vorzeitig zur Lehrabschlußprüfung bei bevorstehender Einberufung zugelasscn werden kann. Aus der Grundlage dieser Maßnahme ist das berufliche Prik» fungswesen bis zum heutigen Tag in geordneter Weis« erhalten ge blieben. Aber auch die Fälle, in denen die Mindestzeit von 2Vs Lehv-t jähren bei der Einberufung nicht erreicht wurde, haben im Handwerk sowohl wie für die gewerbliche Wirtschaft Berücksichtigung gefunden. Für das Handwerk ist die Ausstellung von Sonderzeugnissen vorgesehen., in denen di« bisher zurückgelegte Lehrzeit bestätigt wird und vor allen Dingen Angaben über Kenntnisse, besondere Fähigkeiten und Betragen de: Lehrlings fcstgehalten sind. Für die gewerbliche Wirtschaft wurde bestimmt daß das für die Dauer der Dienstleistung im Wehrdienst nur ruhende Lehrverhältnis nach dem Kriege einen Abschluß finden wird, der sich nicht nur nach der Lehrzeitdauer, sondern nach den tat sächlichen Leistungen richtet. Unter Umständen spielt dafür auch der Einsal- b ei der Wehrmacht, z. B. in technischen Verbänden, «ine Rolle. Von entscheidender Bedeutung ist heute die Art und Weise, in der die Betriebe die verkürzte Lehrzeit nutzen. Beiläufiges, Entbehrliches, Zeitfernes muß entschlossen fallen gelassen werden. Da der Lehrling, den Drang hat auch in seinem Beruf Kriegseinsatz zu leisten, sind für die Lehre vor allem aus der Rüstungsfertigung produktive Stücke heranzuziehcn, an denen eine gründliche, aber vielseitige Ausbildung erfolgen. Uebertriebene und einseitige Serienarbeit, unter der d'e Breit« der Ausbildung leiden muß, gehört nicht an die Lehrlinge, durch Er» Weiterung der Lehrwerkstätten und Ausbau der Gemeinschaftslehrwcrk» statten wird in zunehmendem Maße auch für kleinere Betriebe die Go» währ gegeben, daß die Lehrzeit der Produktion und der Ausbildung glei chem» ßcn nutzt. Von feiten der Arbeitsämter muß sichergcstellt wer» den daß die zum Einsatz im Beruf anstehende Jugend tatsächlich nur in Betriebe vermittelt wird, in denen auch während des Krieges und in verkürzter Lehrzeit «ine Berufsausbildung gesichert werden kann. Die Interessen der Eltern und der Jugend stimmen mit den Noch» Wendigkeiten der Kriegsproduktion und 'des militärischen Einsatzes überein. Bei allen Waffengattungen steht das technische Können hoch- in Ehren. Das technische Niveau der Wehrmacht ist nur zu erhalten, wenn die kriegsfreiwillige Jugend auch im Beruf etwas Ganzes ge» lernt hat. Auch in der Rüstung wird trotz des Massenpinsatzes un- und angelernter Kräfte für bestimmte Schlüsselstellungen der Fach» arbeitet gebraucht. Vor allem ist die Massenfertigung an eine große- Zahl technischer Führungskräfte gebunden, die z. B. in der Arbeits vorbereitung, in der Beaufsichtigung, Montage usw. mit 'vielseitigen, beruflichen Kenntnissen schwierige und wendige Arbeit verrichten müssen. Kriegssreiwilligkeit und Berufslehre gehören »'zusammen. Sie sind» nicht feindliche Brüder, sondern Freundes Cs liegt an der Jugend, neben der Pflicht als Soldat, die Pflicht im Beruf zu erkennen. Alle Eltern, Meister und Erzieher mögen ih« dabei behilflich sein. Dr. C. ver RiMunk am Sonnabend Reichsprogramm: 7.30—7.45: Erdkundliche Betrachtungen zum Hören und Behalten — 11 30—12.00: Die bunte Welt. — 14.15 biA 15.00: Allerlei von zwei bis drei. — 15 00—15.30: Die Wiener Unter- Haltungskapelle Karl Eisele spielt. — 15.30—18.00: Frontberichte. — 16 00 bis 17.00: Schöne unterhaltsame Klänge bekannter Komponisten. — 17 15- bis 18.10: Bunte Melodien, beschwingte Rhtphmen. — 18.10—18.30: Wir singen für alle. — 18.30—19.00: Der Zeitspiegel. — 19.15—19.30: Front bericht«. — 20.15—22.00: „Hören Sie, wie es singt und klingt". Deutschlandsender: 17,15—18.00: Konzert des Prager Rund funkorchesters. — 18.00—18.30: „Auch kleine Dinge können uns ent zücken". — 20.15—22.00: „Euch zur Freude", große Melodienfolge aus Oper, Operette und Konzert. Turnen Spiel — Sport Tb. Pulsnitz 2. gegen ATV. Oberlichtmau 2. Die 2. Jugendmannschaften spielen morgen Sonnabend 18 Ubr auf dem Turncrbundplatz an der Hempelstraße. Daak. Ilekbevext über so viel hiebe b. üelcleatock m. so kelssgelbt. unverg. klsvovs u lieben Lokaos Vscktm. Usiakarck Laazv zgxen vir kieräurck allen unse ren Innigsten Dank. Io tie- ker Trauer Marianne haaAS geb. Oskteo, Li tern u. allo ^oxekörixen Obern, 6oo 29. 9. 44. Lür 6io rsblreicheo Olück- vüoscke, Blumen u. Oesckeake, äie uns ru unserer Vermäkloox erfreuten, cisakea im blamea bercker Litern b-rriick» -keaa kickt««' unck krau klaes«. e«tk« xeb. Qräke, kulsnitr im Zeptember 1944. Biete Nähmaschine Tuche Kleiderschrauk Zu erfr t. d. Geschst. d. Ilg. Junge gute Nutzkuh zu verkaufen Großnaundorf 74 Amtlicher Teil Sperrzeit für Tauben Zum Schutze der Aussaaten sind Tauben vom 1. bis 28. Oktober 1944 so zu halten, daß sie die bestellten Felder und Gärten nicht ausi- suchen können. Zuwiderhandlungen werden nach 8 12 des Gesetze? zum Schuhe der landwirtschaftlichen Kulturpflanzen vom 5. März 19Z7 bestraft. Die angeordnete Sperrzeit gilt auch für Brieftauben^ Kamenz, am 28. Sept. 1944. Der Landrak zu Kamenz. Schluß de« amtliche« Teil« Speisekartoffeln — Ein kellerungsscheine — werden entgegengenommen. "Speise- kartoffeln vom Erzeuger kaust jede Menge Kornhaus Puls- nitz e. G.m.b.H. am Bahnhof. Suche sofort gebrauchtes Her renfahrrad mit od. ohne Ber. Ang, u. s 28 a. d.Geschst. d. Bi. L«nL, Desackv« Vall- »trape S, Fernruf 19159, Staatliche Lotterie-Einnahme, hält für Sie das Glück bereit. Hunderttausend Reichsmark auf '/« Los der 12. Deutschen Reichslotterie warten auf Ab holung. Ihre Geburtstags nummer wählen Sie sich selbst. Die Ziehung beginnt bereits am 13. und 14. Oktober. Die Jubiläumslotterie soll Ihnen Glück bringen. — 50 Jahre Lotterie-Renz. — t-aapstroa«« z.Bekämpfungv. Wühlmäusen, Hamstern,Maul würfen Feldmäusen u. wilden Kaninchen. 100Stck.RM42.—, 10 Stück RM 4.30, 1 Stück RM —.45. Moritz Bergmann, Samenhaus, Dresden A 1, Wallstr. 9, Ruf 14148, Ver- sandubteilung. Tausche 2 große Zimmer gegen dieselben oder L Zim mer mehr von Großnaundorf nach Pulsnitz. 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Lio guter Heller 6a- bei: kck^irLbl^ Anzeigen-Aunahme täglich spätestens bis vormit tags 9 Uhr, für die Sonn abend-Ausgabe bis Freitag abend. Für später eingehende Inserate wird Aufnahme-Ge währ nicht geleistet. „Pulsnitzer Anzeiger". 88v^p. Ortagrnppv pals- »itr. Am Sonntag, den l. Oktober 1944, 9 Uhr in Men zels Saal Feierstunde zum Erntedanktag 1944. Die Be völkerung wird herzlich einge laden. Politische Leiter.Par- tetgenossen, Gliederungen und Verbände nehmen geschlossen daran teil. Einkelleruvgsscheine nimmt noch an Max Schöne, Lichtenberg Nr. u8. Zur Herbstaussaat Spinat Universal, Spinat Ma tader, Rapunzel, Zerbst-Rüben, Möhren, Winter-Saat, Wtnier- reltich Kerbel,Petersilie, chnitt- lach, Frühlings-Zwiebeln (diese bringen im Mai die ersten Ver brauchszwiebeln). Postoersand! kritr Vvock, Samenhandlung, Dresden A 1, Zahnsgasse 24. Ruf: 10138 8ck«tr «le« 8pe1t«ksrtokksl« Kartoffeloorräte der rtandwirt- schaft, Großküchen, Kantinen, Arbeitslager und Haushalte werden durch Etnstrenen von »Karsan" gegen Fäulnis und vorzeitiges Keimen geschützt. 1—2 Kilo für 100 Ztr. 25 kg 55—, 5 kg RM 11.50, 1 kg RM 2.45, 500 g RM 1.35, 100 g RM —.49. Moritz Berg mann, Samenhaus, Dresden A 1, Wallstr. 9, Ruf 14148, Versandabteilung. Vli- Kolke« Ik«s« bei kuß- besckveeäea 6urck unsere io- älvlclusll devgestollteo Klsss- eivlogea, sovie 6urck Oummi- strümpks oock ortkopsckscks 8ckuks. kußortdopääie Lirmse, Kübler u. Oo., Öres6ea-7k. 1 Vsllstrsße 9 kuk 2198l -kks«it erkält lkre liar- toSel«, bewahrt sie vor Fäul nis und vorzeitigem Keimen. Akantt wird einfach über die Kartoffeln beim Einlagern in die Horde usw. gestäubt. Aka- nit ist unschädlich, aber sicher in seiner Wirkung und kostet nur wenig. Mit einerPackung zu 75 Pfg. konserviert man 8—10 Ztr. Kartoffeln. 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Denk bar einfach ist seinc Anwen dung : Einmaliges Eintauchen des Obstes — bei größeren Mengen korbweise — in die - Obstabil-Emuision genügt. Di« 100 ge Flasche zu' RM 1.50 ergibt 2 Liter Emussian. Runa 5 Zt. Obst können Sie damit frisch erhalten Die '/« Liter- Packung (RM 3.—) reicht für 12, d'e Ve Liter-Packung (RM 5.50) für 25 Ztr. Obst. Post- versand: Fritz Wend. Samen- fachhandlnng, D>esden-A. 1, Zahnsgafse 24, Fernruf 10138 Das ist keine Pechsträhne! Es gibt Zeilen, da will einem nichts gelingen. Wenn einer aber ungebeiztes Saatgut aus- sät und denkt, es wird schon gehen, der darf sich nicht über sein Pech beklagen, wenn die Ernte mißlingt Glücklicher weise wissen das die meisten Bauern. Sie beizen deshalb alles Saatgut mit Abavit. Der Erfolg hat es im Laufe der Jahre gezeigt, daß sie dabei immer gut gefahren sind. Beide Abaoit-Saatbeizen, die Unt- versal-Trockenbeize und Unt- versal-Naßbeize, sind durch die Genoffenichaften und den Han del prompt lieferbar. Schering A G-, Berlin. -
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