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Nr. 291, SS. Jahrgang. -«W-WWWMWWM-WWWMWWWWW,^» Mittwoch, de« 16. Dezember 1903. Erscheint ;ede« Wochentag abends für dm folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1H» durch die Post Mk 1,82 frei in's Haus. Hoheustei« Grustchal. Nderlungmitz. Gersdorf, Lnyau, Hermsdorf. Kernsdorf. ZMlgeabctg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rüßdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach. Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, CMenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund ms.». A NTtsZlcrtt för das Königliche Amtsgericht and de« Ttadtrat r« Hohenftei« - Er»ftthal. Organ aller Geineinös-Vevtvaltungen SsB unrliegerröen Ortschaften. Kö E as H as -tymm autzn dn Sxvedition auch die Luaträgtt ach W V /M M MM dem Lande entgegen, auch befördern die Annancen- VM MW Expeditionen solche zu Originalpreisen. Auf Blatt 71 des Handelsregisters für die Stadt, die Firma Emil Ar. Zeuner betr., ist heute verlautbart worden, daß der Kaufmann Johann Friedrich Emil Zeuner ausgeschieden und der Kaufmann Ewald Johannes Zeuner in Hohenstein-Ernstthal Inhaber der Firma ist. HohenfteiN'Ernstthal, am 14. Dezember 1903. Königliches Amtsgericht. Hrkmmtmachuug. Die Stelle einer stellvertretenden Leichenfrau ist für den hiesigen Ort neu zu besetzen. Geeignete, körperlich kräftige, gesunde und unbescholtene Bewerber wollen selbstgeschriebene Gesuche hierfür an 'm Unterzeichneten ViS 1V. Januar 1W4 einreicht«. Gersdorf Bez. Chemnitz, den 14. Dezember 1903. Der Geu eindevorstaud. Göhler. jede- Quantum in nur gabelreiner Ware, gibt ab Verwaltung der stiidt. Gasanstalt Hoheusteiu-Srustthal. AmmsW M im WSW. (Sitzungsbericht stehe in der Beilage) Berlin, ib Dez Unser Kaster ist wieder gesund, wir wissen cS be reit» au» den Berichten feiner Aerzte, wir haben die Bestätigung in der Thronrede erhalten, aber e» w ckt doch noch jedesmal auf» neue Genugtuung, wenn man e» von autoritativer Stelle hört. So auch heute im Reichstage, als Graf Ballestrem seinen Bericht über die Audienz der Präsidenten im Neuen PalaiS zu Potsdam erstattete, den die Abgeordneten stehend ent- gegennahmen. Die kurzen Mitteilungen, die erwachte, fanden freundlichste Aufnahme und niemand dach'e an konstitutionelle Rechte oder Gepflogenheiten, nur für die eine Empfindung der Freude war Raum daß der Kaiser tatsächlich seine alte Frische w edererlaogt hat Gleich darauf freilich, nachdem das HauS in die Tagesordnung eingetreten war, entbrannte erneut der Kampf der Meinungen und Parteien, hielt sich aber, wie immer seit Beginn der Legislaturperiode, in den parlamentarischen Grenzen. Der Abgeordnete Bebel, der den Reigen der Redner eröffnete und zwei eine halbe Stunde sprach, um die Wirkung der Donners- tagSrede des Reichskanzlers abzuschwächen, war aller dings anfangs etwa» heftig, aber seine Uebertreibungen weckten bei der Mehrheit nicht Zorn und üble Laune, sondern nur schallendes Gelächter. Im weiteren Ber» laufe seiner Ausführungen mäßigte er denn auch sein Temperament, und nur einmal gab er dem Präsidenten Anlaß zu einer Mahnung, als er Ruß land Schandtaten vorwarf, was Graf Ballestrem ?ür unzulässig erachtete, da da» Zarenreich ein ver bündeter urd befreundeter Staat sei- Seinen Zweck jedoch hat er nicht erreicht- Wohl kritisierte er den Gegenwarttstaat von seinem Standpunkte aus in vielen Punkten mit Geschick und wurde durch den lebhaften Beifall seiner Freunde belohnt, aber den Kanzler widerlegt hat er nicht- Graf Bülow blieb die Antwort nicht schuldig; er erhob sich sofort, nachdem Bebel geendet hatte, zur Erwiderung. Line so ausführliche Rede w,e neulich hielt der Leiter unserer Politik nicht, er machte die Sache — er hätte sich andernfalls auch zu viel wiederholen müssen — kurz, aber er handhabte die Waffe des Wortes so zielsicher, daß Bebel sich wie der zu Unterbrechungen Hinreißen ließ und so dem Kanzler zum hundertsten Male die Gelegenheit gab, auf sein eigener Verhalten gegenüber den Sozial- demokraten im Hause hinzuweisen. Besonders unruhig wurden diese und ihr Führer, als Graf Bülow ihnen unter Berufung auf den Dresdner Parteitag Bil- dungSseindlichkeit vorwarf, die in dem Haß gegen die Akademiker ihren Ausdruck gefunden habe. Die De batten dort, fo meinte er unter allgemeiner Heiterkeit, seien eine große Mohrenwäsche gewesen, aus der je- doch niemand weiß herauSgekommev sei. Die lebhafteste Zustimmung der Rechten hinwiederum erntete der Redner durch die Entschiedenheit,, mit der er betonte, daß Beamte nicht Sozialdemokraten sein dürften, weil sie durch den Anschluß an eine republikanische Parte! den dem Monarchen geleisteten Treueid brächen. Und dann erlebte man es, daß der Kanzler dem Parla ment eine höhere Stellung zuwieS als Bebel, der die Bedeutung des Reichstages unterschätze, wenn er an nehme, im AuSlande beachte man nicht, was hier über auswärtige Politik gesprochen werde. Sächsischer Landtag. Dressen, 14. Dezember. Zweite Kammer. Aus der Tagesordnung steht die Schlußberatung über den mündlichen Bericht der Beschwerde- und PetitionS-Deputation über die Petitionen des Gau- verbandeS der Erzgebirgischen KreiSvereive deutsche, HandlungSgehülfen zu Leipzig, des Ausschusses sür die tächsischen Handlungsgehülfentage in Zwickau und über die Resolution einer Versammlung von Handelsange- stellten in Chemnitz, weitere Einschränkung der Sonn tagsarbeit betreffend. Bor dem Eintritt in die Tagesordnung stellt Abg. Andrä-Braunsdo.f (kons.) fest, daß feine Behauptung, die er in seiner Rede vom 3. Dezember ausstellte, daß die Dresdener Handelskammer sich ursprünglich sür das Bahnprojekt WtlSdruff-Gadewitz erklärt habe, richtig sei. Abg. Braun-Freiberg (natl.) erstattet den Bericht der Deputation. Die Sonntagsruhe ist seit 10 Jahren reichsgesetzlich dahin geregelt, daß an den hohen Feier- tagen gar nicht, an Sonntagen höchstens 5 Stunden gearbeitet werden darf. Doch sind Ausnahmen durch lokale Bestimmungen zulässig. Wir sind nicht kompe- tent, dazu im Sinne der Petenten gegen die Reichs- gewerbcordvung vorzugehen, das könnten höchstens die Gemeinden und Bezirksverbände, auf die einzuwirken wir kein Mittel haben. Die Petenten sind mit einem Teile ihrer Forderung entschieden an das Reich zv verweisen. Eine einheitliche Durchführung der Sonn tagsruhe ist wegen der besonderen lokalen Berhäl «iss« nicht durchführbar, doch ist schon jetzt alles mögliche getan worden, um eine ausreichende Erholung am Sonntage zu gewährleisten. Eine Verordnung des Ministeriums vom 7. Juli 1902 stellt fest, daß den zuständigen Stellen erst kürzlich nahegelegt worden sei, die Sonntagsarbeit, namentlich auch die in de« Comp- toiren, möglichst einzuschräoken, daß eS aber nicht zu empfehlen sei, durch eine Abänderung der eben erst geregelten örtlichen Vorschriften über die Sonntags- ruhe neue Beunruhigungen zu schaffen. Die Depu tation hat sich dieser Auffassung angeschlossen und be antragte deshalb, die Petition auf sich beruhen zu lassen. Abg. Liebau-Rochlitz (kons.) bittet, im Interesse deS schwer kämpfenden DetailistenstandeS, von Aender- ungev in der Sonntagsruhe, die namentlich in den kleinen Städten drückend empfunden werden würden, abzusehen. (Beifall.) Die Kammer beschloß ent- sprechend dem Antrag, die Petition auf sich beruhen zu lassen. rextilarveitervewtaung in Crimmitschau. Die „Deutsche Arbeitgeber - Zeitung" hat ein Mitglied ihrer Redaktion nach Crimmitschau entsandt Mit dem Auftrage, sich an Ort und Stelle eingehend über die Verhältnisse zu informieren und darüber ob- jektiv zu berichten. Derselbe schreibt: Schon der erste Eindruck, den der Besucher deS gegenwärtig so viel genannten StreikschauplatzeS bei der Ankunft aus dem Bahnhos empfängt, belehrt da- rüber, daß alle Berichte, welche die sozialdemokratische Presse ihren Lesern auszutischen beliebt, noch mehr als gewöhnlich aus Lügenhaftigkeit und Verzerrung zu sammengesetzt sind. Ich finde ganze zwei Gendarmen aus dem Bahnsteig, was den Arbeiterblättern Anlaß gibt, die Sachlage so zu schildern, als hätte sich Crim mitschau in ein waffenstrotzendes Heerlager verwandelt. Im ganzen liegen 48 Mann und ein Obergendarm in dieser Stadt, die 600o Streikende enthält! Und was für Elemente befinden sich hierunter! Was hat ystematische, skrupellose Verhetzung aus einem ruhigen, sonst so besonnenen Teil Arbeiterschaft zu machen ver- standen! Noch vor acht Tagen wurde jeder ankom mende Zug aus dem Bahnhos von einer nach Hun derten zählenden Masse empfangen, die sich in un flätigen Beschimpfungen der Arbeitgeber und etwaiger Arbeitswilliger erging,turbulente Szenen in den Straß m und in den Versammlungen, in den öffentlichen Loka- len und aus den Tanzböden (die in diesem „armen Weberdorf" eine Hauptrolle spielen) waren an der Tagesordnung, demgegenüber ist das Austreten der Gendarmerie, wie ich überall beobachten konnte, ein äußerst rücksichtsvolles, ja, es entspricht nur gerade dem, eben durch die öffentliche Sicherheit gebotenen Maß. Daß seit einigen Tagen Versammlungen und Tanzvergnügungen verboten sind, ist nicht, wie es die giftige Schilderung des „Vorwärts" haben möchte, ein Willkürakt der Behörden, sondern war diesen einfach durch das G-setz vorgeschrieben, denn alle Beding ungen des Z 1 des in Sachsen geltenden Gesetzes vom 10. Mai 1851 treffen wie auf einen Schulsall ruf die Crimmitschauer Vorkommnisse zu. Dieses Gesetz betrifft da» Verfahren bei Siörungen der öffent lichen Ruhe und Sicherheit und schreibt deutlich vor, daß Versammlungen und öffentliche Vergnügungen zu verbieten seien, sobald wiederholte Vorfälle daraus hindeuten, daß solche Störungen zu erwarten sind. An Vorkommnissen dieser Art aber hat eS in Crim mitschau nicht gefehlt. ES sind wiederholt höhere Be amte der Regierung in Crimmitschau anwesend ge- wesen und haben sich von der in einem Teil der Arbeiterschaft herrschenden Stimmung überzeugen können. Nach einer Darlegung deS Verdienstes der Crim mitschauer Textilarbeiter heißt es dann: Die Arbeiter bevölkerung Crimmitschaus hat weder materiell noch ideell irgend welchen Grund zur Beschwerde. In ein zelnen Betrieben, z. B. in einer dicht bei Crimmitschau gelegenen großen Spinnerei, haben bis vor kurzem noch säst patriarchalische Zustände im besten Sinne des Wortes geherrscht. Da erschien die planmäßig verhetzende Agitation auf der Bildfläche und gab sich zunächst in allerhand Reibereien kund, durch die man "ie Stimmung unter den Arbeitgebern zu erforschen fach e. Man wollte bei der Einstellung oder Entlass- «Vg von Arbeitskräften mitreden, man führte diese ooer jene Beschwerde, man warb vor allem eifrig für den Textilarbeiterverband und suchte die Organisation zu stärken. An diesem ganzen Rummel aber war, wie auch heute noch an der Streikbewegung, nur ein ganz bestimmter Kreis unruhiger und verhetzter Ele mente, keineswegs aber die Majorität der Arbeiter schaft beteiligt. Man kennt diese Herren in Crim mitschau sehr genau und weiß, daß einzelne von ihnen wie namentlich der jetzt an der Spitze stehende Agi tator K-, von Spinnerei zu Spinnerei gezogen ist and schließlich sogar noch da» Weben gelernt hat, um auch hier seine segenSvvlle Tätigkeit fvrtzusetzen. So war denn endlich vor einem halben Jahre nach Ansicht der „Genossen" der Boden für den großen Putsch reif. Man sollt« auch hier die altbe- währte Methode, einen Fabrikanten nach dem andern abzuschlachten, einsühren und trat daher zunächst nur an fünf Fabrikanten mit der kategorischen Forderung deS ZehnstundentageS heran. Auf das Unsinnige dieser Forderung müssen wir mit einigen Worten ein- gehen. Die tatsächliche Arbeitszeit in Crimmitschau beträgt 1lU/, bis 11 Stunden. Wie die Behandlung der Arbeiter überhaupt eine gute und das Einver nehmen zwischen Arbeitgebern und Arbeitern bis jetzt und zum Teil auch jetzt noch ein vortreffliche» ist, so war auch hinsichtlich der Begrenzung der Arbeitszeit eine durchaus wohlwollende Handhabung üblich. Man geht daher nicht fehl, wenn man überall von der offi ziell angegebenen Arbeitszeit noch 10—15 Minuten, namentlich för die weiblichen Arbeitskräfte in Abzug bringt. An und für sich würde also die Einführung einer zehnstündigen Arbeitszeit für viele Betriebe scheinbar keinen allzu großen Unterschied gegen den jetzigen Zustand bedeuten. Für die Spinnereien aller dings käme die Verminderung der Arbeitszeit um eine Stunde glatt einer 10proz. Produktions-Verringerung gleich, da die Arbeit der Selfaktoren absolut konstant ist. Im Prinzip haben sich auch die Crimmitschauer Fabrikanten entsprechend ihrer wohlwollenden Gesinn ung sür die Arbeiter durchaus bereit erklärt, der Ein führung eines allgemeinen ZehnstundentageS das Wort zu reden. Nur verschließen sie sich in logischer Wür digung der Konkurrenzverhältnisse der Torheit, daß sie allein unter den in Frage kommenden Jndustrieplätze» eine Verringerung der Arbeitszeit eintreten lasse« sollen. Würde eme gesetzmäßige Regelung der Frage für ganz Deutschland oder wenigstens für die ganze Textil-Jndustrie beantragt worden sein, so halten die Crimmitschauer Arbeitgeber nach ihrer eigenen Er klärung nichts hiergegen einzuwenden gehabt. Für ihren Jndustrieplatz aber ausschließlich eine solche Neuerung durchzusühren, war den Arbeitgebern un möglich, und ebenso wenig dursten sie sich eine der artige Maßnahme abtrotzen lassen, wenn nicht ihre ganze Selbständigkeit gefährdet werden sollte. Wie bekannt, wurde der Ernst der Situation von allen Arbeitgebern einmütig erkannt und gewürdigt. Eine geschlossene Phalanx trat der sozialdemokratischen Anmaßung ent gegen und der Arbeiterschaft wurde das Ultimatum gestellt, entweder die bei jenen 3 Fabriken bereits an gesagte Kündigung zurückzunehmen oder einer allge meinen Aussperrung sich zu gewärtigen. Die Arbeiter haben, verblendet durch die hohlen und gewissenlosen Hetzreden ihrer Führer, das letztere gewählt und seit 16 Wochen ist eine blühende Industrie lahm gelegt. 6000 Arbeitskräfte feiern, in 60 Fabriken stehen Maschinen still, deren Wert man mit 20 bis 30 Millionen Mark nicht zu hoch veranschlagen wird. Wichtige Exportbeziehungen gehen verloren; da der Jahresumsatz der Spinnereien ca. 15 Mill., der der W.bereien 35 Mill., der der Nebenbetriebe 5 Mill, ausmachi, so bedeutet ein viermonatlicher Stillstand schon hieraus einen Verlust von ca. 18 Millionen. Der Lohnaussall beträgt schon jetzt ca. 2 Millionen. Der Wohlstand der Stadt hat einen empfindlichen Schlag erlitten, so versicherte mir ein einzelner Hotel besitzer, daß er allein durch den Ausfall am Reisen- denvertehr in den letzten Wochen ziemlich 3000 M. Einbuße erlitten habe. Im kleinen wie im großen find die Wunden, die der sozialdemokratische Uebermut der nationalen Wohlfahrt durch den Crimmitschauer Streik geschlagen hat, tiefe und schwer zu heilende! Die Arbeitgeber konnten und durften nicht an ders handeln. Ihr Vorgehen war von der notwen digen Rücksicht auf ihre eigene Existenz diktiert. Aber dieses Vorgehen muß auch von einer höheren Warte auS betrachtet als eine Kamplmaßregel bezeichnet werden, die dem ganzen deutschen Arbeitgebertum zugute kommt. Der Anmaßung der Arbeiterschaft gegenüber haben sich die Crimmitschauer Fabrikanten zu einer bewundernswert festen Bereinigung zusam- mrngefchlossen und bereits ungeheure Opfer gebracht. Aber diese Opfer bedeuten zugleich ein hohe» Ver- dienst um die Gesamtheit der Arbeitgeber, nicht nur der Textilindustrie, sondern auch der übrigen ErwerbS- zweige, und diese Tatsache sollte man in allen Kreisen noch mehr als bisher zu würdigen wissen. Ueber den augenblicklichen Stand der Aussper rung ist zu berichten, daß die Arbeitgeber beschlossen haben, den Betrieb vorläufig mit einem Teil der Ar- beitSkräfte wieder aufzunehmen. Es sind bisher ca. 1600 Arbeitswillige eingestellt; seit einiger Zeit funk- tioniert auch ein gut eingerichteter und mit Sach kunde geleiteter Arbeitsnachweis der Arbeitgeber, dem eS sortgesetzt gelingt, auch von auSwärtk ArbeilSkläfte heranzuziehen. Freilich bedingt die Herbeischaffung dieser Arbeitskräfte noch immer ein Maß von Bor-