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DRnStag, den '25. April 1944 Ms Keels Was ist FleWWmalz? In der 62. und 63. Zuteilungsveriode vom 1. Mai bis 25. Juni wird an die Versorgungsberechtigten Flesschichmaiz abgegeben. In der 62. Zuteilungsveriode erfolgt die Abgare an Stelle der in den Reichsfettkarten noch vorgesehenen Ab gabe von Butterschmalz, wahrend in der 63. Zuteilungsverlode besondere Fleischschmalzabschnitte zur Verfügung stehen wer den. Bei der Abgabe von Fleischschmalz an Stelle von Butter schmalz in der 62. Zuteilungsveriode erfolgt die Ausgabe im Verhältnis Butterschmalz zu Fleifchschmalz wie 80 zu 100. Der Verbraucher erhält z. B an Stelle der auf dem Bestell schein vorgesehenen 90 Gramm Butterschmalz 112.5 Gramm Fleischschmalz und für einen Klemabschnitt über 4 Gramm Butterschmalz 5 Gramm Fleischschmalz. Infolge einer anders artigen Bedarfsstellung bei den Fleischichmalz Hersteilenden Und abgebenden Betrieben erfolgt die Belieferung der Ver« Lraucherschaft über den B est e l l s ch e i n über 90 Gramm Bud terfchmalz und nicht über den aui 90 Gramm Butterschmalz lautenden Einzelabschnitt. Nach der neuen Handhabung in der 62. Zuteilungsperiode wird also den Verbrauchern der dem Bezug von 1125 Gramm Fleifchschmalz der Bestellschein über 90 Gramm Butterschmalz abgetrennt, während der Einzelabschnitt über 90 Gramm Butterschmalz am Stamm abschnitt bleibt und entwertet wird Lediglich bei der Ber liner Fettkarte, die keine Bestellscheine enthält, erfolgt tue Belieferung wie bisher aus den Einzelabschnit. Die Bestell scheine — in Berlin die Einzelabschnitte — und Klemabichnitte über Butterschmalz werden in den Fleischereien und Gast stätten mit Fleischschmalz beliefert hingegen wird in Kolo nialwaren- und Feinkostgeschästen usw. kein Fleischschmalz abgegeben. Bei dem Fleischschmalz handelt es sich um ein Gemisch, das je zur Hälfte aus Schweinefett und Schweinefleisch be steht und in rohem Zustande an die VersorgungSberechtigtsn abgegeben wird. Nach der Herstellungsanweisung müssen w- wohl das Schweinefett wie das Schweinefleisch in zerkleiner tem Zustande durch die feine Scheibe des Fleischwolses ge dreht werden, irgendwelche Zusätze sind nicht gestattet. Zur Herstellung dienen ausschliesslich Schinken, Schulter, Kamm und Backe sowie Rückensett, Bauch und Schmeer. Da es sich um rohes Fett und Fleisch handelt, ist die Haltbarkeit, beson ders in der warmen Jahreszeit begrenzt, so dass die bezo genen Mengen laufend verbraucht werden müssen. Fleisch, schmalz eignet sich besonders mit leichtem Zusatz von Salz und Gewürzen ausgezeichnet als Brotaufstrich; es kann «benso zum Kochen und Braten verwendet werden, doch ist hierbei auf den Fleischgehalt Rücksicht zu nehmen, um e'N Anbrcmien zu vermeiden Reichenbach i. V. I m I i st n e d es G e fa l l e n. ? n. Auf eine besondere Art ehrte hier eine Soldatenmutter das An denken ihres gekallenen Sohnes des Gefreiten Everhard Greiner. Sie überreichte dessen aus 667 Reichsmark lautendes Sparkassenbuch dem zuständigen Hoheitsträger und bat diesen, das Geld im Sinne des für sein Vaterland Gefallenen zu edlen Zwecken zu verwenden Zwsckau. Verhängnisvolle Spielerei. Im Stadtteil Planitz spielten zwei Jungen mit leeren Patro- nenhülsen. Dabei füllten sie eine mit Explosivstoffen und zündeten sie an, wodurch einem Jungen zwei Finger der rechten Hand abgerissen wurden Flöha. Beim Paddeln ertrunken. Auf der Flöha kenterte ein Paddelboot mit zwei fünfzehnjährigen Schülern aus Flöha. Noch ehe Hilse gebracht werden konnte, wurden die Jungen von den Fluten über das Wehr getrieben und gingen unter. Bisher konnten ihre Leichen trotz sofortiger Suchaktion nicht geborgen werden. Oelsnitz t. B. HandwerkerspendenfürSchwer- verwundete. Unter Führung des Kreishandwerksmeisters Übergaben die Handwerker des Kreises dem Kreisleiter eins Spend.,v>n Musikinstrumenten und Schlafzimmereinrichtun gen für Schwerbeschädigte. Die glücklichen Empfänger, schwer- verwundete Frontkämpfer aus Oelsnitz und Markneukirchen, nahmen die Schlafzimmereinrichtungen mit strahlenden Ge sichtern entgegen. Die Musikinstrumente, unter denen sich Geigen, Lauten, Gitarren, Schifferklaviere. Zithern. Block flöten und eine große Anzahl Mundharmonikas befanden, werden dem Gauleiter zur Verteilung an verwundete Front kämpfer der sächsischen Lazarette übergeben. Uraufführung einer Sarrasani-Ballade Im Mittelpunkt einer Sonderveranstaltung im Zirkus Sarraiani stand die Uraufkührung der Sarrasani-Ballaoe, deren Text (von Hans Gröner) das unstetige, ruhelose Arti- stw'i-ben und die schöne, aber auch gefahrenumwitterte Welt Pulsnitzer Anzeiger — Ohorner Anzeiger und Lau oes Cirrus in vaiiaoesrer -form gestaltet, die auw von vem erzählenden Fluß der Musik Fritz Gerhardts charakterisie rend ausgenommen wird Hans Loebel von der Sächsischen Staatsover begleitet vom Dresdner Polizei-Orchester, ersaug dem Werk einen eindeutigen Erfolg Prefsedirektor Günther Hennig deutete die Geschichte des Hauses Sarrasani. dessen Leitspruch „Willenskrafi Wege schasst" einen ständigen Auf stieg verbürge. Präsidialrat Direktor Konrad Geiger. Ser Leiter der Fachschaft Artistik wies aui die besondere kultur politische Mission der Zirkuskunst hin und auf die immer neues Leben zeugenden Impulse, die gerade vom Hause Sar rasani ausgegangen seien das m letzter Zeit sich um einen neuen Zirkusstil bemüht habe, der einmal richtungwei send für die deutsche Aritistik überhaupt sein könnte Leonore Kupke. Allerlei Neuigkeiten Lnftschuh-Notrettungsstelle als Gemeinschaftsleistung. Eine bemeinschaftsleistung besonderer Art haben Amisträger einer KLB-Reviergruppe am östlichen Stadtrand Berlins vollbracht. An- gefeuert durch ihren unermüdlichen Reviergruppenkührer und unterstützt durch einen ortsansässigen Arzt schufen sie in ver- fältnismäßig kurzer Zeit eine Luftschutz-Notrettungsstelle, in der 10 Schwer- und etwa 100 Mittel- und Leichtverletzte untergebracht »erden können und die sich bereits hervorragend bewährt hat. Ehrenrente für städtische Arbeiter. Die Ratsherren der pommerschen Stadt Demmin stimmten der Zahlung von Ehren renten an Arbeiter der städtischen Betriebe zu, die ein Leben läng der Stadt treu gedient haben. Die Rente wird auch für die Hinterbliebenen gewährt. Feuerwehr baute Adebars Wohnung wieder aus. Der Nen- ehelmer Storch, der dieser Tage zurückkehrte, fand lein Nest nicht mehr vor. Es war gelegentlich eines heftigen Sturmes von dem Baumstumpf gerissen worden. Freund Adebar war von diesem Verlust nicht sehr erbaut, und man befürchtete, daß er Neuehelm verlaffen werde. Die Einwohnerschaft aber wußte Rat. Unter der Weisung eines Zimmermanns baute man ein neues Nest, das auf einem Mast befestigt wurde. Unter großer Anteilnahme der Einwohner wurde dieser Mast nun von der Feuerwehr aufgesetzt. Groß war die Freude der Neuehelmer. als am anderen Morgen das Storchenpaar die neue Behausung bereits bezog und die Freundlchaftstat dankbar beklapperte. 96 — Sekts 4 Eine Hochzeit, bei der alle AW hMen. In der wemernoe Geiß-Nidda gab es eine Hochzeitz^KeMAen der vielen Namens gleichheiten bemerkenswert war.uMfkMdzer Walter Lind heiratete dort einx geborene Klara traten Ottfried und Alfred Lind auf, und dieMMWxA,nahm der Standesbeamte t Lindenversammlung noch Hochzeitsgästen noch drei" Luftgangstern beschossen. -stkraftwagen mit Lebens- m Vatikankennzeichen, von Terrorfliegern bei Acquasparta zwilchen Terni und Perugia an gegriffen. Der Fahrer sowie ein mitfahrender Geistlicher und zwei Frauen wurden getötet, mehrere Fahrgäste verletzt. Dieser Angriff ist der vierte auf neutrale Vatikanfahrzeuge. Eroßbrand in Bombay forderte 336 Todesopfer. Nach Reuter gab die Regierung von Bombay bekannt, daß der Großbrand in Bombay bisher 336 Todesopfer gefordert hat. In dieser Zahl seien 86 Personen enthalten, die in den Krankenhäusern ichren- Verwundungen erlagen. Tornado in USA. Bei einem Tornado, der OstgeorgicO heimsuchte, wurden nach einer Reutermeldung 31 Personen ge tötet und 314 verletzt. Der Tornado wütete auch in Süd- und Südostkarolina. Die Schäden werden aus viele tausend Dollar geschätzt. Orkan über den amerikanischen Südstaaten. Nach Meldungen- aus Washington wurden die amerikanischen Südstaaten, besonders Südcarolina und Georgien, von einem starken Orkan heimgefucht, der große Sachschäden verursachte. In den besonders schwer be troffenen Ortschaften wurden nach bisherigen Feststellungen: 40 Personen getötet und 500 schwer verletzt. Mit dem Telephonhörer an der Starkstromleitung. Zn der Meinung, es handele sich um eine Telephonleitung, hatten in Frei» oerg zwei Schüler einen Draht über eine Starkstromleitung ae» -oorfen. Als sie den Draht berührten, um mit alten Kopfhörern, wie sich die Jungen einbildeten, Ferngespräche abhören zu können, gerieten sie in den Stromkreis. Einer der Jungen mußte dir Spielerei mit dem Leben bezahlen, der Spielgefährte wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Der verhängnisvolle Flaschenwurs. Aus der Eilenbahnstreckr Saarbrücken—Koblenz warf ein Fahrgast während der Fahrt durch» einen Tunnel eine leere Flasche aus dem Fenster. Die Flasche prallte zurück und zertrümmerte das Fenster eines anderen Abteils- Durch die Splitter wurde einem, Reisenden die Halsschlagader zerschnitten. Trotz sofortiger Hilfe zweier Aerzte konnte der Ver letzte nicht mehr gerettet werden. und Bürgermeister Lind vor. zu vergrößern, waren auch f Paten namens Lind. Neutrales VatikansahrzeuM v. Am Sonnabend wurde ein BaWo mitteln für Rom trotz seiner mml Verheißender Auftakt der Littauer Kulturwoche Die Stadt Zittau steht in diesen Tagen nicht nur im Blickpunkt des alten deutschen Kulturlandes Lausitz — die ganze weite Sachienheimat nimmt durch die Presse Kenntnis und Anteil an den vielfältigen Veranstaltungen der »Zit tauer Kulturwoche 1944" Und auch m die anderen Gaue wird Kunde dringen von der kulturellen InmalmfceuSe -nner deutschen Mittelstadt, die im fünsten Krieasiahr in einer repräsentativen Veranstaltungsfolge die schöpferischen und nachgestaltendcn Kräfte der engeren Heimat in Vergangen heit und Gegenwart vereint. Vier Theaterprennsren, eine Kunstausstellung, ein Oberlausitzer PolkStumsabend, ein Lese- und Kammermusikabend mit Werken von Autoren, Kompünisten und bildenden Künstlern die aus Zittau stam men oder hier gewirkt haben, sind ein imponierendes kultu relles Leistungsbekenntnis, das in Fnedenszeiten vielleicht an äußerem Glanze, niemals aber an innerer Begeisterung aller Mitgestaltenden übertroffen werden könnte. Ihnen allen dankte Obeibürpermenter Zwingenber ger bei der Eröffnungsfeier im Stadttheater. Wenn er dabei einige besondere Worte an Bürgermeister Rudolf- Rosenbusch richtete, so galt diese Anerkennung nicht nur dem Initiator der Kulturwoche, sondern dem tatkräftigen Förderer des gegenwärtigen Zittauer Kulturlebens überhaupt. Und dann öffnete sich der Vorhang zur fröhlichen Neugeburt der ..Geprellten Erbschleicherin". Der 1642 in Zittau geborene Pädagoge uno Dichter Christian We.se hat dieie „kurzweilige und überaus herzhakte Com-die" aus dem Dorfe Querleauietsch für seine Schüler geschrieben. Mit ihnen erscheint er nun höchsteigen aus der Bühne, zu neuem Leben erweckt durch HanS Müller, den Dramaturgen des Zittauer Stadttheaters, der das urwüchsige Schelmeniviel mit einem Pro- und Epilog nach Weise-Worten und einem neuen Schluß versehen hat. Unter der ergötzlichen Regie von Hans Müller-Hayn, der zugleich ein liebenswürdiger Christian Weise war spielten die Jungen der Bannipiekschar 102 so frisch und natürlich, daß es eine Freude war. In der Handwerker- und Gewerbeschule wurde die „Zit tauer Kunstausstellung 19 4 4" eröffnet, in der 21 Künstler mit rund 120 Gemälden, Aauarellen und graphikchen Blättern einen eindrucksvollen Ueberblick über ihr iünastes Schaffen geben. Läßt schon die stattliche Zahl der ausschließ- ar» ien Uch aus oem engeren Vermatgetnet vertretenen zrunmer am--- merken, so erweist vor allem auch der Wertgehalt der Scham den Zittaner Kreis als srucktbarrn SchafsensboSen der vi> denden Kunst, besonders einprägsam repräsentiert durch die (Manfred Huebner vom Dresdner Theater des Volkes als Inszenator und Träger der Titelrolle und die Berliner Rübnenb ldnerin Nina Tokumbet) zu einer Landschaften. Bildnisse und Studien des Ausstellungsleiters- HanS Lillig, von Max Langer, Veit Krauß, Karl Paul, Emst Pischel, Ä. Bernert Äalter Waentig und Elsa Merkel. Den Soldatenmalern Hans Kramer, Oswald Jarisch, Willi Müller und Karl Schmidt ist ein Sonderraum gewidmet. Einige Kostbarkeiten des alten unr^nmen Zitlauer Kuustgewerbes runden die gehaltreiche,Schu^ ab. ... Den erlebnistiefen AuslMng oes ernen Laues ver täuer Kulturwoche bildete eine Ausführung der Romantisch« Oper .HansHeiling" von H e i n r l ch Ma r s ch n e r im Stadttheater. Der Abend, an dem sich das ausgezeichnete Zit tauer Opernensemble unter Musikdirektor Albert Busch mit auswärtigen Güsten (Manfred Huebner vom Dresdner Theater des Volkes als Inszenator und Trager der Tck--"- und die Berliner Bühnenbildnerin Nina Tokumbet) z großartigen künstlerischen Gemeinschaftstat vereinten, ge staltete sich zu einer begeisterten und begeisternden Huldigung des in Zittau geborenen Komponisten. Heinz Baunack. Der Rundfunk am Mittwoch Reich-Programm: 7.30—7.45: Line geographisch« Be trachtung zum Hören und Behalten: Die Balkanländer (l. Folge). 11.30—12.00: Ueber Land und Meer lnur Berlin, Leipzig, Polen). 12.35—12.45: Bericht zur Lage. — I5.3O—I6.00: Solistenmusik. 10.00—17 00: Buntes unterhaltsames Konzert. — 17.15—18.30: Heitere Melodienfolge. — 18.30—19.00: Der Zeitlpiegel. — 19.15 bis 19.30: Frontberichte. — 20.15—21.00: „Als der Großvater die Großmutter nahm", musikalische Unterhaltung aus alten Tagen. — 21.00—22.00: Die bunte Stunde. Deutschlandsender: 17.15—18.30: Schöne Thor- und-- Konzertmusik. — 20.15—21.06. Kammermusik: Elly Ney und das Hnfmann-Ouartett spielen das Ouintett in sis-ckur Werk 44 von Schumann.' — 21.00—22.00: Eine Sendung mit Werken von Hermann Götz. Amtlicher Lell Trinkbranntwcin-Derteilung Alle über 18 Jahre alten deutschen und deutschstämmigen Verbraucher erhalten kn nächster Zeit eine halbe Flasche Tr^nk- branntwein, Die Verteilung findet über die Nährmittelkarte der 61. FutcAungsperidde statt. Die Verbraucher werden aufgtz- fordert, diese Kart« auch über den 61. Dersorgnnaszeitraum, also -über den 30, April 1944 hinaus bis zur Abgabe des Trink- branntweis aufzubewahren, Wer di« NährmitteUalrle. 61 zur Zeit des Aufrufs nicht mehr besitzt, kann milt einer Zuteilung, grundsätzlich nicht rechnen. W D«r Landrat des Kreises Kamenz — Ernährungsamt, Abt. B — - am 24. April 1944 Bin mit einem größeren Transport eingetroffen und verkaufe dieselben ab heute. Auch treffen I«Sauusr ein. Bestellungen nimmt entgegen Telefon 634 Restposten von: »<»88«!», Rstkussr Vseirsa, ssnetstzi's ttskor, 8valöks Soläregea Haler, Rirscke's Qslkksker nock sm l^a^er Nermann llerrvA Lisclißeim - Oersdorf Rai: Xamenr521. Rulsuitr 546. Guterh. Kinderwagen zu kaufen gesucht. Ang. u. » 25 n. d. Geschst. d.Bl. Suche Radio 220 Volt. Zu «rfr. 4- d- Geschst. d. Ztg. Uverlicken vaak allen äeoea, ckie aas an- lsplick unserer 8Hberkookrelt ckurck Olückvünscke voll Oesckenke erkreuteo L«rt blaal8 krau. Rulsoitr im ^pril 1944. Verkaufe fast neuen Band- Webstuhl mit Schetbenrah- mcn u. Bogenschläger Schrvet- zerzug, 40 Gang, 39 mm Ein teilung für 500 Mk. Ohorn 241 (Röderhäuser). vsnnsn E 1» Ureackea 8onviax, Z0. ^prit Beginn 14 llkr. " kür ckie vielen Olück- vünscke unck Oesckeolce aoläplick unserer V s r 1 o- bung ckaoicea vir kerr lickst Lrttra LUKne Helmut ttelckrlcki Obgkr. Rulsoiir dl. 5. Ouerback lsergeb. Im ^.pri! 1944. Bür ckie raklreickea Qlück- vünscks uack Ossckeolce aalshlick unserer 81Iberkookreit danken kerrlickst kraur tilokknann «uck krau Odoro, 23. ^pril 1944 gegen Suss-Mrekte ^vckrsir u. kntrün6ung rwiscksn clsn Isksn. krköltlick in ^potlisksn ö^err LLo. krontzkurtom tz^oin eurixu- virxorrs veekütsn koken ZKaHsnktraA kkkobiQULklrLE fü? ^kr- V/okibeslnLsn ^altvf^ekn, pkanm. l>k-äpo5sis.Lwjckou2a. Mangelhafte Verdunkelung. gefährdet Dich und Andere Lin kurrss Olück kab ick besessen,' blua rukt es still unck unvergessen, block uakapbsr erkieltea vir ckie black- rickt, ckaß mein über alles geliebter, guter Klann, unser eckler strebsamer 8okn, 8ckvis- gersoko, Brucker, 8ckvsger unck Onkel sielckvebel 1. e. ksllsckirm-sx.-Reg. Inkaber ckes LX. I u. II u. Xreisbsnck bei cksa Kämpfen in Italien kurr vack sei nem 23. Osburtstag gefallen ist. In tiekem Nerrslsick tterts 8ckröter, geb Qukr Raul Sckrötsr uack Prau Li-vvia tllikr aack krau Oesckvister, Lckvägerin u. 8ckvager Rulsnitr, Lppsnckork u. iw kelcks, ^Ver ibn gekannt, virck unseren 8ckmerr ermessen. Von kslleiäsbssuckev bitten vir abrusekea. am Mittwoch, den 26. April, 20 Uhr im Saale des Gasthofs Vergißmeinnicht, Niedersteina Nachmittags 16 Uhr Jugendfilmstunde Zahlreichen Besuck erwartet NSDAP. Ortsgruppe ObersteinL Oie ^lriar in cks» jlelmst- relt««g Kat gsrscks sckon seks oki Kroker geleistet u. Oevlon gekrackt.