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Haupt- rmd TagerzeUung für dte Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Ler Pul«uite» Auzetgtr Ist d«» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate» M kameuz, der Bürgermeister z« 96. Jahrgang «nd Ohorn- de» »««»gertcht» P»l»»tt behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen de» Finanzamtes zu Kamenz ^WSÜääiä^^än^äsch^iäÜHüiähwUrH-tzUcheneE-»»»! - »«MMiN»»' U« »d-I,^>w«r-Str. 4 grrmmf » r «» j Dienstag, den 25. April 1944 «q»,«p«w: »ei Abholung 14 tägig 1.- i»M^ frei Hau, 1.10 RM. MschlietzUch 12 bejw. 1b Psg. TrLgerlohu. Postbezug monatlich 2L> »t«. Zerfall des Empire / Die slalyrrlegszeir weroe für Engiano hart weroen, icyrelvl die Londoner Wochenzeitschrift „New Leade r". Das stehe schon jetzt unweigerlich fest, denn im vergangenen Jahrhundert habe di« britische Politik von Kompromissen gelebt, wobei es ihr Hauptziel gewesen sei, den Status quo zu erhalten. Alles habe man daraus abgestellt, die Fundamente der Gesellschaft in ihrer alten Form, d. h. im englischen Kapitalismus, zu erhalten. Der gegenwärtige Krieg jedoch beschleunige den Zerfall des britischen Kapitalismus und des britischen Empire, der schon um di« Jahrhundertwende einsetzte. Jetzt gehe diese Entwicklung mit Riesenschritten zu Ende. Erdrückt werde England zwischen einem immer revolutionärer werdenden Europa und einem räuberischen amerikanischen Superimperialismus. Während das britische Kapital versuche, das „Kreuz aus Gold der Bankers"' abzuschüttelu, sinke sein Stern des Kompromisses immer schneller am politischen Himmel. Nicht mehr länger verfüge der britische Arbeiter über 500 Millionen Kulis und den Löwenanteil der Weltmärkte. Heute stellten die englischen Imperialisten zum erstenmal fest, dass ein „Empire, in dem die Sonne nie mehr untergeht" auch seine Nach teile hat. Die in der Welt aufsteigenden neuen Kräfte seien sein Feind: amerikanischer Imperialismus, asiatischer Nationalis mus, bolschewistischer Militarismus und Europas soziale Revo lution. Sie brächten d-B englischen Imperialismus in tödliche Englische Zeitschrift stellt fest: Der Krieg beschleunigt ihn Gefahr, an dem sich schliesslich das unsterbliche Motto der Macht politik erfülle: „Wehe dem Besiegten". Die „abgefeimtesten Gangster" Aber, meint „New Leader", der betagte britische Löwe rgume das Feld nicht, bevor er nicht noch in einem allerletzten Kampf unterlag. Dieser letzte Kampf werde verzweifelt sein und mit allen Tücken und jeder möglichen Hinterlist ausgetragen. Die Londoner City habe die Welt, nicht ohne dabei das eine oder andere zu lernen, 400 Jahre lang ausgeplündert. Diesen Trick wollten die Angehörigen der herrschenden britk-, schen Klasse, die „abgefeimtesten Gangster und Räuber aller' Zeiten", noch einmal anwenden, bevor sie nach schwerem, aber/ hoffnungslosem Kamps die jahrhunderalte Beute Herausrücken. Die einzige wirklich realistische Massenpartei Englands", die Konservativen, trage diesen Kampf mit der Welt aus. Sie gebe sich keinen Illusionen mehr hin und rüste bereits für ihn, denn sie verstehe sich so güt auf die materialistische Weltauffaffung, dass man über ihn schon gar nicht mehr spreche. Die Labour» und Liberale Partei setzten sich aber aus Dummköpfen zusammen, aus ganzen Rudeln altmodischer Romantiker, die mit einer Treue an ihrem veralteten geistigen Rüstzeug des 19. Jahrhunderts fest hielten, die einer besseren Sache würdig wäre. Verschärfung des Lustlerrors / Seit einigen Tagen ist in der Anwendung des englisch-ameri kanischen Lustterrors eine neue Verbrecher sich- Me thode sestzustellen. In einigen Gauen des Neichsgr-^tes haben die Luftgangster den Terror gegen die Zivilbevölkerung durch kiesangriffe erweitert. Jagdflugzeuge beschossen mit Ma schinengewehren aus geringer Höhe Frauen und Kinder in den Strassen der Städte und Bauern aus dem Felde. Dabei muß festgestcllt werden, daß es sich nicht um "tzinzel- aktionen mordgieriger Luftbanditen handelt, die ihrem Trieb zum „Killen" in jeder Form nachgehen wollen. Es handelt sich vielmehr um bewußte und systematische Anwen dung einer neuen Taktik im Terror gegen »ie Zivil bevölkerung. Das deutsche Volk wird auf diese neue Art des Luft oerbrechens mit der Haltung und Abwehrkraft antworten, die es seit jeher auch im verschärften Bombenkrieg der Welt eindrucks voll dokumentiert Hal. Unter dem Eindruck der hohen Verluste bei den Einflügen der Bombengeschwader geht der Feind zu Methoden über, die in ihrer Sinnlosigkeit seiner Verzweiflung Ausdruck geben über die ausgebliebene Wirkung der Bombenangriffe auf das deutsche Volk. Es gibt kein Argument und keinen Borwand mili tärischer Art für die Rechtfertigung dieser Methode. Wehrlose Frauen und Kinder in den Strassen niederzuknallen, das ist nicht mehr eine Angelegenheit der Kriegführung, sondern gehört in das Gebiet der Kriminalistik. Die Anwendung 'sicher Methoden kennzeichnet die Bolschewisierung des Krie ges, der die Anglo-Amerikaner sich in ihrer geistigen und mili- tärischen Haltung haben ausliefern müssen. Denn ohne Zweifel liegt auch diesem Vorgehen die Erkennt nis zugrunde, daß das deutsche Volk weder mit den Waffen noch durch den Bombenterror aus die Knie zu zwingen ist. Ausweglos und ratlos werden nunmehr aus dem Musterkoffer 'olonialer Patente diejenigen hervorgeholt, mit denen man -Hedem in Afrika oder Indien billige Triumphe errungen hat. Die Vorstellung aber, auf diele Art und Weise das deutsche Volk be siegen zu können, ist närrisch. Sie zeigt, daß es dem Degner zwar möglich ist, seine Kriegsmittel zu brutalisieren, daß er aber in der geistigen und verstandesmäßigen Form der Kriegführung jenem Schrumpfungsprozeß unterliegt, der in Teheran begonnen hat und dem raschen Altern seiner Staatsmänner entspricht. Luden sotten nicht nur schieben Englische Abgeordnete haben einen Lichtblick Wie Reuter meldet, haben mehr als 50 Parlamentsmitglieder oller Parteien einen Antrag unterzeichnet, der im Unterhaus ein- gcbracht werden soll, in dem gefordert wird ..Möglichkeiten zur Stolze Sslwna in Feindesland Kriegsgefangene in den USA. feierten den Führcrgeburtstag „Die amerikanische Militärbehörde gab bekannt, dass die deutschen Kriegsgefangenen im Port Louis in Washington am 20. April eine Feier zum Führergeburtstaa veranstalte ten. Sie erklärten den Tag zum Feiertag. Die Feier erreichte ihren Höhepunkt mit der Hissung der Hakenkreuzfahne. Diese kleine Meldung, die der Sender Bolton verbreitet, kennzeichnet erneut die aufrechte Haltung unserer Kriegsge fangenen, die in Feindkreisen immer wieder Erstaunen her vorruft. Vergeblich versucht die anglo-amerikanische Propa ganda bei den Kriegsgefangenen das nationalsozialistische Regime in Mißkredit zu bringen und ihm, die „Segnungen der Demokratie entgegenzu,teilen. Alle diese Bemühungen scheiterten an der unerschütterlichen deutschen Treue zum Führer, mit dem sich auch die Kriegsgefangenen fern von der Heimat unlöslich verbunden fühlen. „Londoner Hafen hat an Wert verloren" Die englische Schiffahrtszeitung »Fair Play" schreibt, daß der Londoner Hafen infolge der schweren deutschen Luftan griffe viel von feinem früheren Wert verloren habe. Schon 1940/41 sei man gezwungen gewesen, den größten Teil des Schiffs verkehrs über andere Häfen zu leiten, obwohl es an der englischen Westküste keinen für den großen Schiffsverkehr geeigneten Hafen gebe. Diese Verlagerung habe gleichzeitig eine Umsiedlung der Londoner Hafenarbeiter und den Abtransport von Hafeninstalln- twnen nötig gemacht. Infolgedessen seien große Lücken im Londoner Hafen gebiet entstanden. Es werde noch lange dauern, bis der Londoner Hafen seinen alten, guten Namen wie der zurückgewinnc. Bildung einer jüdischen Armee unter dem Kommando Gross- britnunien» »der der Vereinigten Staaten zu lchaiien damit dieie auf irgendeinem Schlachtfeld nach BednrI kämpfen kann." Diele jüdische Armee könnte auch aus Freiwilligen zulammengelew stin, z. B. aus staatenlosen Emigranten und Inden aus Palästina Selbst diese englischen Parlamentsmitglieder lcheinen sich nun mehr zu der Ueberzeugung dnrchgerungen zu haben, dass die Ju den. die mit allen Mitteln zu diesem neuen Weltkrieg ketzten. sich nun nicht mit dem erstrebten Geichästemachen begnügen lallen. Diele feisten Kriegsgewinnler die ihre üblen Manipulationen an der Börse und am Schwarzen Markt durchführen, sind offensicht lich sogar den britischen Abgeordneten langsam aus die Nerven ge fallen. Wenn sie s«tzt in ihrem Antrag mit Recht meinen dass die Juden einmal selbst ihr Dlutopser bringen müßten, la werden sie allerdings mit hundertprozentiger Gewissheit dabei eine Enttäu schung erleben. Der Antrag wird nämlich von den Strohpuppen der Juden schleunigst zu den Akten relent werden. , Schwester liir General d.W. Jardon DNB. Führerhauptquarster, 24. April. Der Führer ver lieh am 20. April das Eichenlaub mit Schwertern an General der Infanterie Hans Iordan, Kommandierender General eines Armeekorps, als «4. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Bereits am 5. Juni l940 erhielt General der Infante rie Jordan als Oberst und Kommandeur eines Infanrerre- Reoiments für den von ihm erzwungenen Maas-Uebsrgang und die Erstürmung starker Festungswerke vor Maubeuge das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Mit seinem Breslauer Infanterieregiment zeichnete er sich auch zu Beginn des Ostfelozuges wiederholt hervorragend aus, so beim Uebergang über den Niemen, wo er einen Brük- kenkopf über den Dnjevr westlich Smolensk bildete, und bei der Eroberung der Höhen von Tobruwenka. Am 16. Januar 1942 verlieh ihm der Führer das Eichenlaub. Seit dem 1. November 1942 steht General der Infanterie Jordan an der Spitze eines Armeekorps, mit dem er in den Abwehrschlachten von Witebsk immer wieder den Ansturm der Bolschewisten erfolgreich abgewehrt hat Wenn der Feind seine Absicht, die deutsche Front in diesem Abschnitt zu durch brechen, nicht erreichte, so ist das neben der Tapferkeit der hier kämpfenden deutschen Soldaten vor allem der wendigen entschlossenen Führung ihres Kommandierenden Generals zu --— Eichenlaub liir tapferen Bataikonstommandeur Der Führer verlieh am 20. April das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Major Wilhelm Dre wes, Bataillonskommandeur in einem Panzergrenadier- Regiment der bereits mehrfach im Wehrmachtbericht penann. ten schlesischen 5. Panzer-Tipision als 458. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Heldentod eines Elchenlaubträgers Oberleutnant Joses Zwernemann aus Kirchworbis, Träger des Eichenlaubs zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, Staffelkapitän in einem Jagdgeschwader und Sieger in 126 Lust- kämpfen, starb im Angriff auf "feindliche Bomber den Heldentod. Mit Oberleutnant Zwernemann, der gerade das 28. Lebenssahr vollendet hatte, ist ein ungewöhnlich schneidiger Jagdflieger ge fallen. Im Westfeldzug, im Einsatz gegen England, über Kreta und im Kamps gegen die Sowjetunion bewährte er sich. Nach 57 Luftsiegen erhielt der damalige Oberfeldwebel, ein Schüler und Kampfgefährte des jetzigen Oberstleutnants Hermann Graf, am 23. Juni 1942 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Als ihm der Führer am 31. Oktober 1942 das Eichenlaub verlieh/ hatte er 101 Abschüsse erzielt. Schwere Verluste bolschewistischer Banden Verbände der Waffen-Ff brachten den kommunistischen Banden im Drina-Gebiet im Verlauf eines örtlich begrenzten Unternehmens neuerlich schwere Verluste bei. Die Banden ver loren über 500 Tote, mindestens 280 Verwundete und 330 Ge fangene, ferner zahlreiche Waffen, darunter Granatwerfer und Ma schinengewehre sowie Infanteriemunition, Pferde und Verpfle gungsfahrzeuge. Bei weiteren örtlichen Säuberungskämpfen ver nichteten bosnisch-mohammedanische Freiwillige 55 Banditen und brachte» 92 Gefangene ein. Außerdem fiel den Freiwilligen ein Materiallager mit reichen Beständen in die Hand. Sie sowjetische Kriegsschuld Nachdem der Nationalsozialismus am 30. Januar 1983 n Deutschland die Macht ergriffen hatte, setzte unter dem genialen Führer des Großdeutschen Reiches Adolf Hitler ein gewal tiger friedfertiger Aufbau ein, um die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Segnungen der modernen Zeit dem ganzen Volk zukommen zu lassen, im Gegensatz zu der Sowjetunion und den Plutokratien, wo nur die beherrschenden Schichten einen höheren Lebensstandard sich zu sichern suchten. Diese soziale Revolution in Deutschland war den Feinden des Großdeutschcn Reiches des halb von vornherein ein Dorn im Auge, und sie suchten alle Hebel in Bewegung zu setzen, um den weiteren sozialen Aufstieg des deutschen Volkes zu unterbinden. Die Feinde Deutschlands wur den damit zu hinterhältigen Verschwörern gegen den Frieden der Welt. Dabei sprang zunächst uns vor allem in die Augen, daß die „abgefeimtesten Räuber und Gangster aller Zeiten", wie die eng lische Zeitschrift „New Leader" die Plutokratencliquen in Eng land und den Vereinigten Staaten bezeichnet hat, den Krieg gegen Deutschland vorbereiteten. Daß die Sowjetunion ebenfalls alle Maßnahmen ergriffen hatte, um Deutschland und Europa mit Krieg zu überziehen, blieb vorläufig noch verborgen und trat mehr in den Hintergrund. Heute steht aber neben der Kriegsschuld der Plutokraten die des Bolschewismus deutlich sichtbar vor aller Welt. Die Kriegsvorbereitungen des Kreml wurden vor allem jetzt durch die Bekanntgabe der Ausaaben der Sowjets für ihre Rüstung einwandfrei enthüllt. Aus einer Meldung, die aus Schanghai kommt, acht hervor, daß die Sowjetunion Iahrevor Ausbruch des deutsch- sowjetischen Krieges diesen Krieg mit aller Macht vor- bereitete. Die Meldung bringt nämlich aus Moskau die Zahlen aus dem Haushalt der Sowjetunion für 1944 und die oorausge- gangenen Jahre. Während in allen anderen kriegführenden Län dern die Haushalte nach Kriegsausbruch Iprunghnft stiegen, da plötzlich sämtliche Energien in den Kriegsdienst gestellt werden mußten, stiegen die Ausgaben der Sowjets weniger als vorher. Während zwischen 1930 und 1940 die Staatsausgaben der Sowjet- unron jährlich durchschnittlich um 32L Prozent stiegen, erhöhten sie sich von 1940 bis 1944 nur um 9 Prozent. Diese Ziffern bedeuten nichts anderes, als daß der Sowjetstaat und seine Wirtschaft sich bereits viele Jahre vor dem Kriegsausbruch im Kriegszustand be fanden. Alle anderen Nationen hatten sich darauf beschränkt, für den Kriegsfall einen organisatorischen Rahmen zu lchaffen, der dann erlauben sollte, die gesamte Volkskraft in den Dienst des Krieges zu stellen. Die Sowjetunion aber befand sich bereits im Zustand einer totalen Aufrüstung, als der gewaltige Aufmarsch der Hunnenhorden gegen Europa am 22. Juni 1941 das unge- beure Rinaen im Osten auslöste. Die VernichtungSschlacht in Indien Wie Domei meldet, gelangte mit der Einnahme des wichtigen feindlichen Stützpunktes im Kaladantal, Paletwa, die Vernich- tungsschlacht der japanischen Truppen gegen die britischen Divisio- neu die wirkungslose Manöver unternehmen, um den japanischen Vormarsch nach Imphal aufzuhalten, in ihr Endstadium. Mit dem Einlaß der britisch-indischen 7. und 5. Division in diesem Kampfraum versuchte der Feind seit einiger Zeit, einen wichtigen Vorposten für die Wiedereinnahme Birmas zu schaffen. Die japanischen Einheiten rieben aber die britisch-indilche 7. Division aus und zerschlugen di« 5. Division. Mit der Einnahme von Paletwa lei nunmehr das Schicksal dieser beiden Divisionen sowie auch der 20. Division endaültia besieaelt. Der Leiter der französischen Volkspartei und Oberleutnant in der französischen Freiwilligenlegion zum Kampf gegen den Bolsche- wismus, Jacques Doriot, ist nach einer Kundgebung der Legion in Nancy bei einem Autounfall verletzt worden. Die Labourparty hat, wie Exchange Telegraph meldet, be schlossen, für die künftigen Wahlen fdie wohl erst nach dem Krieg stattfinden) in dem Wahlbezirk von Sir Stafford Cripps einen Kandidaten gegen Cripps aufzustellen. Auszeichnung bewährter Flaksoldaten und Lustwasfenhelser Im Rahmen einer Feierstunde zum Geburtstag des Führers wurde den Soldaten und Luftwassenhelfern einer Berliner Flakabteilung, ' die sich besonders im Kampf gegen die Terrorbomber ausgezeichnet haben, das ihnen vom Führer verliehene Flakkampfzeichen über reicht. — Weltbild.