Volltext Seite (XML)
Pulsnitz«» Anreige« — vhokn«r AnMs« Donnerstag, den 20. April 1944 Nr.. 92 — Seite 4 Mus Kreis und Sau Aue i. E. Der Heimat treu. fens in 1. m Lößnitz, halten. für die zivile Bevarfsdeckuna zurück. Der große Anteil der Handwerksbetriebe an der Rüstungssertigung Hube erwiesen, daß der deutsche Handwerker überall einsatzfähig sei. Wie es auch in der Industrie niemals eine völlige Ausschövkung der Leistungsreserven gebe, so gebe es auch für das Handwerk keine Grenze der Leistungsfähigkeit: immer und überall könn ten die Anstrengungen und Leistungen noch gesteigert werden. Das Handwerk müsse erreichen, daß jeder einzelne Hand werker die Bedeutung seines Einsatzes voll erkenne und da nach handele. Dann werde im Frieden einmal der Führer den Beitrag des deutschen Handwerks voll anerkennen und es auch wieder hinführen zur Mitarbeit an den grasten Werken der Kultur. Das Schicksal des Handwerks sei bestimmt vom Schick sal des Reiches: das Handwerk müsse eine bewährte Füh» runastruvv? Adolf Hitlers sein. Der Reichshandwerksmeister fand während seiner Aus führungen und am Schlust seiner Ansprache lebhafte Zustim mung. Gauhandwerksmeister Otto Naumann, der in sei nen Begrüstungsworten einen kurzen Ueberblick übef die Lei stungen und die Erfordernisse des sächsischen Handwerks ge geben hatte, faßte in seinem Schlußwort den Einsatzwillen dev Handwerker unseres Gaues in dem Gelöbnis zusammen datz Sachsens Handwerk jetzt und immer seine Pflicht voll erfülle» werde. i. In der Jahreshaupt- vereins Aue wurde» Der Rundfunk am Freitag N e i ch s p r o g r a m m: 7.30—7.45: Eine physikalische Be trachtung zum Hören und Behalten: Induktion und Fahrrad dynamo. — 12.35—12.45: Der Bericht zur Lage. — 14.15—15.00: Klingende Kurzweil von der Kapelle Erich Börschei. — 15.30 bis 16.00: Solistenmustk. — 16.00—17.00: Aus Oper und Konzert. 17.15—18.30: Die Hamburger Unterhaltungs- und Tanzkapelle Ian Hoffmann spielt. — 18.30-^19.00: Der Zeitspiegel. — 19,15—19.30: Frontberichte. — 19.45—20.00: Dr.-Goebbels-Aufsatz: „Unjer Volk" — 20.15—22.00: Gastspiel des Theaters des Volkes, Berlin, mit der Operette ..Wie einst im Mai". Deutschlandsender: 17.15—18.30: Orchester- und Kam mermusik von Händel. Beethoven, Brahms u. a. — 20,15—21.00: Solistensendung zum 75. Todestag Lar! Loewes. — 21.00—22.00: Abendkonzert: Lortzing. Grieg. Nieolai. Liszt u. a. nehmer, die sonst nach Dersorgungsgesetzen Versorgung oder Ver- fehrtengeld erhalten wie insbesondere die Zivilpersonen, die bei feindlichen Luftangriffen versehrt werden, ferner die Zivilversehr ten, die bei Ausübung ihres Berufes versehrt wurden oder eine typische Berufskrankheit haben und endlich die Hinterbliebenen all dieser Personen, die Hinterbliebenenrente nach den Versorgung«, gesetzen erhalten. Zu dem Pauschbetrag können die Begünstigten noch weitere steuerfreie Beträge beantragen, wenn sie Werbungs- kostcn, Sonderausgaben und außergewöhnliche Belastungen haben, die nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit ihrem Opfer stehen. Das ist bei Werbungskosten und Sonderausgaben eine Neuerung, die sich in jedem Fall zugunsten des Berechtigten auswirkt. Hier handelt es sich z. B. um Fahrgeld zwischen Wohnung und Ar- beitsstätte, Arbeitnehmeranteil der Krankenversicherung, Unter stützung der bedürftigen Mutter usw. Soweit der Pauschbetrag nicht ausreicht, kann bei entsprechendem Nachweis seine Er höhung bewilligt werden. Grundsätzlich wird der steuerfreie Der steuerfreie Pauschbetrag Besondere Steuerfreiheit für Opfer des Krieges, der Arbeit und des Luftterrors In der »Deutschen Steuer-Zeitung", Nr. 14/15, veröffentlicht Oberregierungsrat Berlitz vom Reichsfinanzministerium eine Erläuterung zu der mit Erlaß des Reichsfinanzministers erfolgten Neuregelung des steuerfreien Pauschbetrages für Opfer des Krie ges, des Luftterrors und der Arbeit. Diesen Opfern wird ein besonderer steuerfreier Betrag auf der Lohnsteuerkarte eingetragen als pauschale Abgeltung der Werbungskosten, Sonderausgaben und außergewöhnlichen Belastungen, die ihnen erfahrungsgemäß in größerem Umfange erwachsen als gesunden Menschen, die im freien Gebrauch ihrer Glieder nicht behindert sind. Die Höhe der steuerfreien Pauschbeträge hat sich nicht geändert. Der steuerfreie Pauschbetrag für erwerbstätige Arbeitnehmer ist größer als der für Nichterwerbsmäßige, Pensionäre usw. Weggefallen ist jedoch die Aufteilung der steuerfreien Pauschbeträge in einen Anteil für Werbungskosten und Sonderausgaben und für außergewöhnliche Belastung. Der steuerfreie Pauschbetrag, der künftig dem ein- zelnen Berechtigten gewährt wird, ist ein in sich geschloffenes Ganzes und dient zur Abgeltung der den genannten Opfern erwachsenen besonderen Aufwendungen etwa für besonderes Hand- werkszeug oder für Selbstfahrer, für erhöhte Versicherungsprä mien, Halten von Pflegepersonal, gesteigertes Erholungsbedürf nis, aber auch für die Ausschmückung und Erhaltung von Grä- bern durch Hinterbliebene. Anspruch auf den steuerfreien Pauschbetrag haben: alle Kriegs beschädigten der alten und der neuen Wehrmacht, alle im Wehr oder Militärdienst Beschädigten oder Versehrten der alten und der neuen Wehrümcht, alle Angehörigen des Reichsarbeitsdienstes, die wegen einer Dienstbeschädigung versorgt werden, die Ver sehrten aus dem Kampf um die nationale Erhebung, alle Arbeit. Nos Handwerk im Likstungsschaffen / SM7N-L' Unbekannt und einsatzfreudig tun ihre Pflicht im Dienst des Deutschen Roten Kreuzes die Tausende von DRK Männer» im Luftschutzsanitätsdienst, in der Luftschutzpolizei, beim Ent laden der Verwundetenzüge, im Krankentransport, im Sofort hilseeinsatz, beim Unfallhilssdienst. Denken wir auch an ihre Leistung, wenn wir unsere Spende geben zum KHW für das DRK. Lößnitz. 1 5 0 Iahre Schützen gesellschaft. Die- vriv. Schutzengesellschaft beschloß ihr 150. Vereinsiahr. Lin- Tätigkeitsbericht schilderte die Entwicklung des Schützenwe- der Stadt Lößnitz. Es gab schon um 1500 Schützen itz, und das Vogelschießen wurde bereit 1561 abge- versammlung des Erzgebiraszweigvereins 59 Mitglieder für 25- und mehrjährige Mitarbeit ausgezeich net. Kamerad Linus Lindner gehört dem Heimatverein 60 Jahre, Direktor Eniglein und Alfred Thielemann- 50 Jahre an. Pauschbetrag für Opfer des Krieges und der Arbeit auf Antrag vom Wohnsitzfinanzamt eingetragen, wobei ein Nachweis durch Rentenbescheid usw. erforderlich ist. Ist ein Antrag entschuldbar verspätet gestellt, dann kann zuviel einbehaltene Lohnsteuer in ge- wiffem zeitlichen Ausmaß erstattet werden. Dresden. Diebstahl von Oelgemälden. In den letzten Wocher^war aus dem Lagerraum einer Dresdner Firma eine größere Anzahl wertvoller Oelgemälde gestohlen worden. Der Täter, der inzwischen sestgenommen werden konnte hat die Bilder in Gaststätten. Geschäften usw. verkauft. Plauen i. B. F a ch s ch u l e k ü r K i n de r g ä r tn e r : n- nen. Iw , Gebäude der Mädckenberuksschule wurde dis Fachschule sür Kinderaärtnerinnen in Blauen eröffnet. Die Plauener und auch auswärtige Mädel, die Neigung und» Fähigkeit für diesen Beruf besitzen werden Gelegenheit zur Ausbildung als Kindergärtnerinnen haben. Die Mädel wer den im Wohnheim der Frauenfachschule Unterkunft und Ver- vfleauna finden. Reichshandwerksmeister Ferdinand Schramm sprach aus Einladung der Gauwirtschaftskammer Sachsen am Mittwoch tm Deutschen Hhgiene-Museum in Dresden in Gegenwart von Ganleit->s nnb Reichsstatthalter Martin Mutichmann und zahireipen Vertretern aus Staat, Partei, Wehrmacht und Wirtschaft zu den Amtswaltern des sächsischen Hand werks über die künftige Arbeit des Rüstungshandwerks In seiner Ansprache behandelte er nicht nur die dringenden Fragen des Handwerks, sondern auch die das .Handwerk inter- efsierenden Fragen der deutschen Kriegswirtschaft. Er zeich nete das Bild der einheitlich ausgerichteten, politisch ge lenkten Wirtschaft, wie sie nach 1933 aufgebaut ^vurde, um der Gemeinschaft zu dienen. Aus dem Wirtschaftsleben entspringe die Volkskrakt. die zum Siege nötig sei. und die gewaltige und überragende Leistung der beutfchen Wirtschaft bewirke, daß wir im deutschen Schickssalskamps auch wirtschaftlich der ganzen Welt trotzen können. Die Absicht des Führers, das Reich in friedlicher Entwick lung einer kulturellen und wirtschaftlichen Blüte entgegen- zusühren. nicht aber die Wirtschaft in den Dirnst eines Krie ges zu stellen, sei am Bernichtungswillen unserer Feinde und Neider gescheitert. Der Führer habe sich angesichts der drohen den Gefahr zu einer Umstellung der Wirtschaft auf die Rüstung entschließen müssen. Auch das Handwerk sei mit dieser Umstellung schicksalhaft verbunden gewesen und habe nach Kriegsausbruch und mit fortschreitender Kriegsdauer eine immer größere Bedeutung nir die Rüstungsrertigung gewonnen. Den Erfordernissen vie durch den Anfall von Großaukträgen entstanden, habe sich vas Handwerk durch entsprechende ^Organisationsformen durch die Schaffung der Lieserungsgenossenschaft'en, angevaßt. Das Handwerk habe auch in der RMnngssertigung durch Erfindungen. Anregun gen und Verbesserungen dem Gesamtziel fruchtbar und schöpferisch gedient. Die schöpferische Kraft und die Seele des öeunryen Memchen, die auch'rm vanowerker zu «auie wt, werde erhalten bleiben. Dieser Werte und Kräfte werde sich die Welt erst einmal bewußt werden, wenn wir eines Tages an die Werke des Friedens Herangehen werden. Im zweiten Teil seiner Ausführungen wandte sich der Reichshandwerksmeister im einzelnen der Bedeutung und dem Anteil des deutschen Handwerks am Rüstungsschassen zu. Hinter rbm stelle selbstverständlich der Einsatz des Handwerks Mmttiqer Teil Derteilerkontrollkarte für Gemüse und Obst 1. Mit den Lebensmittelkatzlsen für die 62. ZukellungS» p«riod« erhalten die Verbraucher die 2. Ausgabe der VerteLer.» Kontrollkarte für Gemüse und Obst. Es gibt wiederum eine bs- fondere Karte für Kinder und Jugendliche bis zu 18 Jahren und für Personen über 18 Jahres 2z Die aste Verteilerkoutrollkärte bleibt zunächst weiter in Geltung. Aus diesem Grunde haben die VersorgungsbereÄ- tiotcn die neue Karte den Kleinverüef.ern (Einzelhändlern) nichr vorzulegen, sondern vielmehr sorgfältig aufzubewahren. Klein» Verteiler (Einzelhändler) dürfen von der neuen Verteilerkontrost karte bis auf weiteres weder Anmeldeabschnitte abtrennen, noch auf ihr irgendwelche Vermerke (Eindruck des Firmenstempels uswll anbringen. Letzteres gilt auch für Neuzugänge (Geburten, Wehrmacht entlassene Zuzüge von außerhalb Sachsens usw.) Diese sind ebenfalls auf Grund der alten V«rtest«rkontroMaN!e (1. Aus- gabei als Kunden aufzunehmen. > 8. Wegen des Aebergangs zur neuen Karte wird zu K- gebener Zeit Näheres bekanntgegebensi Bereits jetzt wrrv darauf .hingewiesen, daß eine allgemeine NeuanmMnng zum Obst- und Gemüsebezug nicht vorgesehen ist. Es wird ledig lich später die MöglichkeN gegeben werden, daß Verbraucher innerhalb eines bestimmten ZePranmes einen Wechsel ihres Verteilers vornehmen .können, soweit stichhaltig« Gründe dies rechtfertigen, 4. Zuckerkranke und Vegetarier haben sich bereits ab 24. April 1944 die n«ue Verteilerkontrollkarte (2. Ausgabe) durä) die zuständige Kartenausgabestelle als Zuckerkranken- oder V«» getarierkarte kennzeichnen zu lassen. Letzteres geschieht' dadurch, dar Ler Zusatzabschnitt für Zuckerkranke und Vegetarier (links neben dem Abschnitt - „Zusatz«mweLang") mit dem runde» Dienstsieasl des Ernährungsamtes abgestempelt und auf dem Abschnitt „Zuiatzanmeldung" je. nach Sachlage der Buchstabe „Z" oder „B" durchstrichen wird. 5. . Zum Nachweis der Zuckerkranken- oder Vegetqrie«. Eigenschaft ist mit der neuen Verte.(erkonjlrollkartL die alte Karte vorzulegen. ' Nach Kennzeichnung der neuen Karten sind diese durch die Zuckerkranken oder Vegetarier den Kleinverteilern nicht vorzu legen sondern entsprechend Ziffer 2 bis zu weiterer Bekannt» machung aufzubewahren. 6. Zuwiderhandlungen werden nach den bestehenden Be stimmungen bestraft. - Der Landrar des Kreises Kamenz — Ernrhrungsamt, Abt. B — am 19. April 1944 Obstbaumzählung 1944 Auf Anordnung des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft wird «ine Erhebung über den Bestand an Obst- baumen und -sträuchsrn im Großdeutschen Reich durchgeführt. In der Zeit vom 24. April bis 30. Apr.il 1944 haben aste Besitzer von Obsibäumen und -sträuchern den damit beauftragten Zählern die erforderlichen Angaben über ihren Bestand an er tragfähigen, noch nicht ertragfähigen und abganMen Obst bäumen und -sträuchern (zu machen,. Die Betriebsinhaber oder deren Vertreter sind nach de» Derodnung über Auskunfb- pflicht vom 13. Juli 1923 (RGBl. I S 7231 gesetzlich Lazu verpflichtet. Es wirL erwartet,„ Laß äste Beteiligten dk Lrhebunqs- papiere sorgfältig ausfullen und dazu beitragen, daß die Lr- »mittlungen, die kriegswirtschaftlich wichtigen Zwecken dunen, pünktst chabgeschlossen werden. , Pulsnitz (Sachs) und Ohorn, am 20. April 1944. Die Bürgermeister. Handelsregister Amtsgericht Pulsnitz, 15. April 1944 Veränderung: A 88 Bruno AMn Nstsche, Großröhrsdorf Di« Prokura für Lina Els« Nitsche geb. Kreische ist er- 'loschen. Bruno Arwed Nitsche ist durch Tod aus der GesMschäft ausgeschieden. Der Geschäftsgshil'fe Herbert Nitsch« ist in die Gesell schaft als persönlich haftender Gesellschafter «ingelt-ellM. Di« Gesellschaft hat am 1. Januar 1942 begonnen. 8oaasd«aä, den 22. 4., 29. 3. u. 6. 5. Anfang 19,30 Uhr Soantsz, den 23. 4., 30. 4. u. 7. 5. Anfang 17 Uhr Geld- und Preisskat-Tournier. Es (atzen reundltchst ein die Spielleitung der Wirt. ist am Sonntag, den 23. April 1944 das Leitungsnetz in Lichten berg (Oberdorf) Pulsnitz A.-G. Girchennachrichten Sonntag, den 23- April 1944 Pulsnitz. 9 Uhr Gottesd .mit anschl. Abdm. K. 10,30 Uhr Kinderlehre K. — Mittwoch, 26.4.: 7 Uhr Wochenand. in der Gottesackerkirch« Mr. Lichtenberg- Sonnabend, 22.4.-. 15 Uhr Abdm>Gott«sd. Sonntag : 860 Uhr Predigtgottesd. 10.30 Uhr Kinberg- Sonnabend, 29,14.: 15 'Uhr Abend ma hisgottssd. Großnaundorf. 10 Uhr Predigtgostesd. 111.15 Uhr Kinberg. Mittwoch, 26.4.: 20 Uhr Fürbittandachtz Oberlichtenau. 8.30 Uhr Predigtgottesd. 9 45 Uhr Kinbergottesd. Obergersdorf. 8.60 Uhr Prdg. z(Ehrenged ) 10 Uhr Kdg. Katholische Gemeinde. 8 45 Uhr und 10 Uhr Gottesdienst, im Hotel „Grauer Wolf". «ter Sekmutelöser Vfarum kelkt kurnur: .Der Lckmutrlöser^? viersrdlsme Kat seinen ürunck: öurnus löst cken 8ckmutr rckon beim siinvsicken rckonencl sukl Oeskslb spart sie Hausfrau öurnus deute für susgesprocke- ns Lckmutrväscds suk. Lsson- ciers starke ^nscdmutrungen vsrcken gesondert bsksnäelt: - man Kreut Ke ckünn mit Lurnus ein, rollt sie Wäsckestücds ru- ssmmen unä legt sie so ins An- ' veickvasser. 8o virck man ouck grober 8ckmutrsteI1en Herr, okne äls ganze öurnus-örüks verstärken oäsr 6is ^äscks .scksrk" snpaclisn ru müssen. Gut erhalt. Schulatlas (möglichst Dierke) zu kaufen gesucht. Breiter, Rittergut Oberlich- tenau. Fernruf 607. Biete guterhalt.Kinderwagen Tuche gutgehendes brauchba res Radio. (Wertausgleich wird vergütet). Angebote unter v 20 an die Geschäftsstelle d. Ztg. Biete 1 Paar eleg. Damen- Halbschuhe (Leder) Gr. 38 1 Damenbluie Gr. 44 1 Seidenkletdweinrot, Gr. 42 Suche Korb« oder anderen Kinder-Sportmagea. Ang. u. 0s2v a.d.Geschsr. d. Bl. Tausche Legehenne gegen Trurhenn« oder Bruthenne. Angebote unter DK 20 an die Geschäftsst. dieser Zeitung kür äie radlreicken Qlüch- vüoscbe null Gescdende, äie uns ru unserer Ver- mäkluog äargebraäit vur- äso, äsadea vir rugleich im kramen beiäer Litern suk äas kerrlichste. Wr. Herbert blüller «nü krsa kotk, geb. Valider Lulsnitr, z^pril 1944 NIMM ÜM e. V. i. m. Nächsten 8oan«beaa Wie deraufnahme des Llaaertarusas Beginn 4 Uhr in der Turnhalle Die Letter. Vir äaaksa derrlichst kür äls liebevolle Cdrung anlässlich unsersr Llola«««« HocdrvU hlsx kreuäeoderx voll krau Okora. Ziege zu verkaufen. Riede: stein a Nr. 531. Ostfriestsches Milchskhaf (neumelkend) zu verkaufen Frenzel, Siedlg. Köntgsbr.Str. omm mem krsitse bis voaasrstsx 5.30 u. 7.45 llkr 3.00, 5.30 a. 7.45, Udr- kiiM Mr Lin Ipitrsaülm äer lerra voro Lsmpk uaä z^ukstieg cies Arkus-KLnig kenr mit: keoS HaUgea, Ls al ki linder LlsaU >4lice Drell, Lrltr Ollaiuae' Herbert Hvveer Lrast Val«lov. k^ür ^ugencHicbe eilgubt! 8onasbeock, blittvocki nack Ooonerstag 3.00 llkr Vorstallnaxea kür Sie lozeaU- 2ur LIutreiniZunZ knovlsuckperle» zu haben in der Seotrgl-bschckkogeris lllsx Isetsük. Derloreu blaue Trainings^ Jacke (mit Nr. 3l versehen) vom RAD-Luger bis Gärt- neret Sell. Bitte abzugeben Gärtneret Sell. Braunes Lederschieferkästchen am Donnerstag, den 13.4.44 von der Handelsschule Puls nitz bis Gersdorf verloren. Gegen Belohnung abzugeben iw der Geschäftsstelle d. ZtK Anzeigenschluß 9 Uhr Vie Kleine ^vrvjzo io ckor stelmst- reitaas bat geraäs schon sedo oü Lriür; geleistet u. Oeviaa gebracht. dlach einem lieben aaencklicher Lreas unä nimmermücksa rastlosen Zchallsos kür äie 8elaea versckiisck sm 19. ^pril plötr- lich unä unsrvartet mein guter treusor- genäsr blana, lieber Lruäer unä Ichvsger 8cklieiäermei8tel- la stiller Trauer Launs Lsrtbs 8Göker unä alle ^vgekö^j^ou Lulsnitr, äsa 20. ^pril 1944. Oie Leeräiguag Lacket 8oaoabsaä, ckea 22. ^pril, aaäun >/z3 llkr vom Trauer- ksuse, 8chillerstraßs 4, aus statt.