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Bild sof. durch „Reform", Berlin 8. 14. - 7 . 6 . 7 . s . 11 . 8 . s - g Dresdner Korrespondenz von militärischer Seite schreibt, in der Armeeverwaltung die Auffassung, daß in der Tat die Tendenz festzustellen sei, daß die Mißhand lungen in der lrtzten Zeit „häufiger und vor allen Dingen roher geworden seien". ES stehe dahin, ob diese bedauerliche Erscheinung aus eine tatsächliche Verschlimmerung der Verhältnisse oder aus die häu figere Ausübung des Beschwerderechts zurückzusührev sei. Jedenfalls beabsichtige die Armeeverwaltung mi „Feuer und Schwert" gegen daS Uebel vorzugehen, wenn auch nicht anzunehmen sei, daß eine Abänderung des MilitärstrafgesetzbucheS angestrebt werde. Au wärtigen AuSrott, haben, Was cs unsichere schütteru das Rüs richtet w Die Ars würdige neuen K Beleucht, von Tat Wird: Be fahre, üb Risch ein Osfiziere Maschin bekannt c KönigSpo mit deue Tage ent Osfiziere! Massaker um sich, bestehend die Woh versuchter den Soll Da Mas, Komman Protestler früh dessi Namen i Maschin setzung dl Djukditz, Königs P aber dun lassurig ? vom Kön und gleit mit im j übernahm Division. Belgrad bei der 6 wären, für die s ebenso do einen geh Truppeno selbst gesi Belgrad s Verschwör Bodanow Revolver Nisch ver Gonsierol daS 8. U Tage der Gendarm in Nisch vor dem glieder d der Artil KriegSmi weil sie An ihre Belgrade! Chef der des Krie, tage befö Anarchie, und Gen 11 September. Wetze» ruhig, holsteintscher unk mecklenburgischer 1bb—188, Hard Winker Nr. 2 Sep ember-Abladung 187 — Roggen ruhig, sük russischer ruhig, v lud LV/SS September Abladung 108-109, holsteinischer und zur Landwirtschaft passend, steht zu verkaufen in Laugeuchursdorf, Hausnummer 182. 1od „Theodor Ackermanns" ver-i tilgt Wanzen und Brut radikal. Flasche 50 Pfa. Drog. Oskar Fichtner und Emil Uhligs London 1 Pfd Sterl. Radrid und Barcelona 100 Peseta, Part, 1VV Franc? 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Zu erfahren in der Ge schäftsstelle des Amtsblattes, Schulstraße. Verdacht auf den Gymnasiallehrer Dr. RieS. Er war früher am Gymnasium in Oldenburg mit dem gevaunten Oberlehrer Frühstück angestellt, wurde aber am 1 August 1S02 nach Jever versetzt, weil er, wie das Gerücht behauptete, als Houptagitator für die Er- Höhung der Oberlehrergehälter lästig geworden war. H rüber und über die Beförderung seines Kollegen Fr. erbittert, nahm er seinen Abschied au- dem olden- burgischen Staatsdienst, worauf er eine neue An- strllung in Barmen fand. Bon dort und schon von Jever aus schrieb er die inkriminierten Artikel. Er hatte keine Ahnung, daß man ihn in Verdacht habe, und besuchte in den letzten Tagen seinen Vater, der in Oldenburg als pensionierter Beamter lebt. Bei dieser Gelegenheit erfolgte seine Verhaftung. Er hat inzwischen gestanden, die Artikel verfaßt zu haben. Auch die unlängst im „Residenzboten" veröffentlichten Aktenstücke, die sich aui den oldenburgischen Minister- Wechsel im Jahre 1900 bezogen und eigenhändige Randbemerkungen des ÄroßherzogeS enthielten, dürsten aus derselben Quelle stammen, denn ein Bruder des De. RieS ist als Bureaugehilfe am Großherzoglichen Ministerium in Oldenburg angestellt. * Wegen schwerer Mißhandlung eines Rekruten wurde der Füsilier Broda aus Glatz vom Breslauer Kriegsbericht zu drei Monaten Gefängnis verurteilt. Dem Mißhandelten fiel daS Soldatenleben schwer, seinetwegen mußte die Korporalschaft nachexerzieren. — DaS Kriegsgericht in Köln erkannte gegen Artiller, ie-Unteroffizier Schott, der jahrelang fortgesetzter Sol- . date r.mißhavdlungen angeklagt war, auf ein Jahr und sechs Tage Gefängnis und Degradation. Bezüglich der neuerdings wieder kraß hervor tretenden Soldatenmißhandlungen herrscht, wie eine , Lkilti'L!-7ilvÄkk' Direktion: Herm. Blum. Ab 1—15 Sept. 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