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Nr, 83 — Seit« 2 Erfolgreiche deutsche Angriffe gcmsunter- slau und Goethe Medaille für Friedrich Kahtzlcr 0N- m«6srtrocktigsn IsrrM «tsrsn sckwsigsn. Osroc!« jstrt! 8S Jahr- bayerische seit 1893, 8ekwsigsn süWW gssprocken w)^W ksinrl kör» Unci so mag erM! sr wissen soll. 5ckwsig»! 5orgt ou Was wir jetrt erlsl wieder vsrgsrsE^ wir ms önnsr unct Die Angrifsserfol^e im Raum zwischen Stan ist au und Tarnopol mußten von unseren s Oestlich des unteren Dnjestr setzten sich unsere Truppen wie voraeiehen vom Feinde ab. Sie schlugen hier sowie -wisch läum konnte der über 103 Jahre alte General der Theodor von Bomhard feiern: am 6. April waren vergangen, seitdem er als junger Offizier in die alte Armee übernommen wurde. Der Jubilar steht seit einem halben Jahrhundert, OoHiflKeS Kementum / drach zwSlfmaligem Besitzwechsel bleibt die Höhe LklTtltAIItv LDTtVILNSTAUI / endgültig rn der Hand lettischer Freiwilliger Der Führer hat dem Staatsschauspielcr Friedrich Kayß- ler in Berlin aus Anlatz der Vollendung seines 7». Lebens jahres in Würdigung seines schauspielerischen Wirkens und seines theaterwissenschaftlichen und dichterischen Schaffens die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft verliehen. Reichsmarschall Hermann Göring hak den Siaalsschau- spieler Friedrich Kaytzler aus Anlatz seines 70. Geburtstages zum Ehrenmitglied der Preutzischen Staatsschauspiele er nannt. Anläßlich seiner Besichtigung von Stützpunkten am Atlantikwall schreitet Großadmiral Dönitz die Front der Ehrenwache ab, die vor den Torpedorohrsätzen angetreten ist. PK-Aufnahme: Kriegsberichter Samisch (Wb) ! Vk48 Aus dem Führerhauptquartier, 7. April 1944. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Raum nördlich Odessa sowie zwischen Dnjestr und Pruth griffen die Sowjets erfolglos an. Durch Gegenangriff« deutscher und rumänischer Truppen wurden in harten Kämpfen feindliche Kampfgruppen zerschlagen und zahlreiche Panzer, Ge schütze und schwere Waffen vernichtet. Nördlich Czernowitsch gewann auch gestern der Angriff unserer Divisionen weiter Bo- den. Im Abschnitt Stanislau —Tarnopol und südlich Brody brachen unsere Truppen im Angriff feindlichen Wider stand und warfen die Sowjets unter Abwehr heftiger Gegen angriffe weiter zurück. Hier hat sich der Leutnant Klippel, Kompaniesührer in einem Grenadierregiment, durch besondere Tapferkeit ausgezeichnet. Nördlich Kowel scheiterten stärkere Angriffe der Bolsche- wisten. An der Narwa front brachen unsere Truppen in stark ausgebaut« feindliche Stellungen ein und wiesen Gegenangriffe der Sowjet» ab. In Italien zerstörten eigene Stoßtrupps feindliche Bunker und vernichteten einen Stützpunkt des Gegners mit seiner Be satzung. Der Feind hatte hohe blutige Verluste und verlor eine Anzahl Gefangener. Feuerübersälle unserer Artillerie verur- sachten in Materiallagern Explosionen und anhaltende Brände. Fernkampfbatterien nahmen das Hasengebiet von Anzio und Nettuno bei Tag und Nacht wirksam unter Feuer. Das Flakartillerieregiment 135 (mot.) hat seit Beginn der Kämpf« in Italien seinen SOO. Flugzeugabschutz erzielt. Sicherungsfahrzeuge der Kriegsmarine versenkten im Golf von Genua ein feindliches Artillerie-Schnellboot und beschädig ten ein weiteres so schwer, daß mit seinem Untergang zu rech- ne» ist. Bei Tagesvorstößen feindlicher Fliegerverbände in das süd ostdeutsch« Grenzgebiet wurden neun feindliche Flugzeuge abge schossen. Außerdem verlor der Feind durch unser« Luftverteidi- gungskräste über dem italienischen Raum sechs Flugzeuge. Störangriffe feindlicher Flugzeuge richteten sich in der »er- -angenen Nacht gegen Orte in Nord- und Westdeutschland. Ein in der Militärgeschichte wohl ziemlich einzigartiges Iubi- ----- - - - - Artillerie 8S Zahre Offizier Der über 103 Jahre alte bayerische General von Bomhard beging ein einzigartige» Jubiläum « Ein Vorbild seiner Soldaten Da» Ritterkreuz für den Generalstabschef der rumänische« Luftwaffe ' Der Führer verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshaber» der Luftwaffe, Reichsmarschall Göring, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an den Königlich Rumänischen Generalmajor - Gheorghiu, Chef des Generalstabes der rumänischen Luft- waffe. Generalmajor Ermil Gheorghiu ist am 11. Februar 1896 in Botosani geboren. Als Kommandierender General eines rumänischen Fliegerkorps hat er sich im Jahre 1943 bei den harten Abwehrkämpfen im Südabschnitt der Ostfront große Verdienste um die Leistungen und Erfolge der ihm unterstellten Flieger verbände erworben. Neben seiner ost bewiesenen Willenskraft und Energie steht seine persönliche Tapferkeit, mit der er seinen Untergebenen gleichfalls Vorbild ist. Seine Verdienste fanden schon früher durch zweimalige Erwähnung im Wehrmachtbericht und Verleihung des Deutschen Kreuzes in Gold Anerkennung. wisten, unsere Durchbruchserfotge, durch die der Kamps um die Stadt entschieden wurde, wieder einzüdrücken. Die zahl reichen Vorstöße blieben vergeblich, die eigenen Angriste führten dagegen zu einer weiteren Verbesserung der Ver bindungen zur Stadt. Der Durchbruch ist letzt so breit, daß die Besorgung von Kowel auf dem Landwege ungestört fort gesetzt werden kann. Unsere Transportflieger und Lasten- segler, die sich während der Einschließungszeit durch zuver lässige und trotz heftiger feindlicher Luftabwehr pünktliche Zuführung Hunderter von Tonnen an Munition, Verpfle gung und Sanitätsmaterial besonders bewährten, fanden nr der sorge für die Verwundeten eine neue Aufgabe. Auf dem Lust- wie auf dem Landwege ist der Abtransport der Ver wundeten in vollem Ganae. Der Ring «m Kowel gesprengt OklS Aus dem Führerhauptquartier, 6. April 1944. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Bei Kertsch und im Ssiwasch-Landekopf wurden feindliche Angriffe abgewiefen oder durch zufammengesaßtes Artil- Der Poglavnik erließ zum bevorstehenden Staatsgrun- bungstag am 10. April eine Botschaft an das kroatische Volk, tn der er u. a. sagt: „Unter den schwierigsten Verhältnissen und gegen zahlreiche offene und versteckte Feinde hat das kroatische Volk nunmehr drei volle Jahre seine Selbständig keit bewahrt. Es hat in schn ' liche Opfer an Gut und Bi averem Kampf, der ihm unermeß- , — ülut auferlegie, durchgel-allen, weil es wußte, daß es das allerhöchste Gut zu verteidigen galt. Niemals mehr werden wir es zulassen, daß uns andere be herrschen. Indem wir unser Leben, unsere Kultur, unser Land, unsere Ehre und unseren Staat verteidigen und Schul ter an Schulter mit dem befreundeten und verbündeten deut schen Volke und den anderen Bundesgenossen kämpsen und arbeiten, tragen wir auch unseren Teil für die Verteidigung des neuen Europa bei. besten glückliche Zukunft auch wir teilen wollen. Heute an der Schwelle des vierten Jahres können wir mit vollem Vertrauen und Glauben in unsere Zukunft schauen. Die kroatisch« Wehrmacht wird mit jedem Tag starker und erprobter und begeisterter für den Kampf bis zum Steg." Stach einstündlgem ArttUeriefeuer gnsstn starre jowieiycye Kräfte, unterstützt von Panzern und Schlachtfliegerverbänden, am S. April die Stellungen einer lettischen ^-Frciwilligendiviston südöstlich Ostrow an. Der Feind wurde unter hohen blutigen Verlusten unter Einbuße von 18 Panzern abgewiefen. Der Schwerpunkt des feindlichen Angriffs war gegen eine in unserer Hauptkampflinie liegende Höhe gerichtet, um derey Besitz bereits vor 14 Tagen zwischen den lettischen Freiwilligen und den So- wjets erbittert gerungen wurde. Nach zwölfmaligem Besitzwechsel blieb diese Höhe fest in lettischer Hand, wobei damals 14 Panzer der Bolschewisten vernichtet wurden. Auch am Mittwoch stieß der Feind mit Pan zerkräften gegen diese Höhe vor. Schon im ersten Anlauf konnten fünf der feindlichen Kampfwagen abgeschofsen werden. Die So- wjejts verlagerten hierauf ihre Angriffe etwa zwei Kilometer nach Norden, verloren hier innerhalb weniger Stunden aber erneut l3 Panzer. Der Feind hatte bei seinen vergeblichen Ver- suchen, die Stellungen der lettischen Freiwilligen zu erschüttern, auch überaus hohe blutige Verluste. Allein vor den Stellungen eines einzigen lettischen Regiments wurden über 400 Gefallene gezählt. »Mit vollem Vertraue» und Elaubeu- Aufruf des Pogladnik Kurze Nachrichten Das Nachrichtenbüro „La Correspondenza" in Nom teilt mit, daß König Viktor Emanuel nach der von ihm geleisteten Unter schrift unter die Lateranverträge mit dem Vatikan aus der Loge' ausgeschlossen worden war, von der Groß-Orient-Loge jetzt wieder als Bruder zugclasscn werde. Exchange meldet aus London: König Georg von England verlieh dem Stammhalter des englischen Hauses Rothschild, dem jüdischen „Baron" Nathan Mayer Viktor Rothschild in Anerken nung seiner „gefährlichen Arbeit unter riskanten Umständen" die Georg-Medaille. Der öffentliche Telephondienst zwischen Großbritannien und allen Teile» Irlands ist mu sofortiger Wirkung eingestellt worden. Der öffentliche Telegraphenverkehr wird unter scharfer Zensur aufrechterhalten. Jagern. Grenadieren und Panzermännern gegen erbitterten feindlichen Widerstand erkämpft werden. Trotz des tief verschlammten Geländes ver lor der Angriff nichts von seinem Schwung. Der Feind kon zentrierte seine Verteidigung auf einzelne Ortschaften und die Uebergänae an den zahlreichen dieies Gebiet durchsckne!- denden nördlichen Nebenflüssen des Dnjestr. Von Schlacht- und Kampffliegern unterstützt, trieben unsere Truppen meh rere Keile vor, nahmen in verbissenen Häuserkämpfen eine Reihe von Ortschaften und bildeten Brückenköpfe, aus denen sie sofort zu weiteren Vorstößen antraten. Das gleiche Bild boten die Kämpfe unserer nördlich des Dnjestr zwischen Strhpa und Zorucz stehenden Kräfte. Sie (Hingen er neut die von Osten, Norden und Süden her geführten An griffe ab, gewannen aber in eigenen.Angriffen mehrere >ür die wertere Entwicklung des Kampfes wichtige Punkte und behaupteten sie gegen starke Angriffe. Bei Brody machten die ebenen Angriffsunternehmen ebenfalls weitere Fortschritte. Südlich der Stadt unterbra chen unsere Grenadiere nach Aowehr feindlicher Gegenstöße die Verbindungen einer vorgeschobenen bolschewistischen Kräftegruppe, und nordwestlich Brody drangen sie in feind- liche Stützpunkte ein, in denen die Häuserkämpfe noch dauern. In Tarnopol ließ die AngrifsStätigkeit der So wjets etwas nach. Um die anhaltend schweren Verluste ihrer Schützenregimenter zu verringern, suchen die Bolschewisten die Wirksamkeit ihrer Artillerie zu erhöhen. Sie brannten deshalb zur Verbesserung des Schußfeldes am Stadtrand zahlreiche Wohnhäuser nieder und vergrößerten dadurch noch die Zerstörungen in der durch die Straßen- und Artillerie kämpfe breits schwer mitgenommenen Stadt. Die aus dem Raum nördlich Kowel gemeldeten Äb- wehrkämpfe entwickelten sich aus den Versuchen der Bolsche- schen Ministerpräsidenten, Armeegeneral Milan Neviljcy, oer fettgedruckt auf der ersten Seite veröffentlicht wird. „Höret den Ruf des serbischen Volkes", heißt es in dem Aufrm u. a. «Der Serbe will nicht unter das bolschewistische Joch. Zu den Waffen, Serben! Der Kamps um den Bestand des Serben- tums hat begonnen, entweder wirb der bolschewistische Drache vernichtet, oder das Buch der serbischen Geschichte ist kur immer geschlossen." Die Rolle der britischen Regierung in Süd- ttalien nennt die Wochenschrift „New Leader" „von Anfang bis zum Ende verbrecherisch." Denn sie habe nur eines zuwege gebracht: die Masse der Süditaliener in die Arme, des Bolschewis- mus zu treiben. Im Hafen von Beirut explodierte ein britisches Kriegs schiff. Es gab zahlreiche Tote. Die Ursache der Explosion ist unbekannt. . . - — . _ .j s Ein Aufruf Ncditschs ' Unter der Ueberschrift „Die Stimme Serbiens" bringt die serbische Presse einen bemerkenswerten Aufruf des serbt- Dnjestr und Pruth sowjetisch« Angriffe zurück. Die im Raum von Czernowitz nördlich des Dnjestr kämpfende deutsche Kräftegruppe gewann im Angriff trotz ver bissenen feindlichen Widerstande« weiter Boden und «ehrte hef tige Angriffe der Sowjets ab. Im Abschnitt Stanislau — Tarnopol sowie im Raum südlich Brody wurden durch unsere fortschreitenden Angriffe sowjetische Kräfte zerschlagen. Feindliche Gegenangriffe scheiterten. Die Besatzung von Tarnopol behauptete sich gegen erneute von Artillerie und Schlachtfliegern unterstützte Angriffe der Bolschewisten. Die seit dem 17. März eingeschlossene Besatzung der Stadt Kowel hat unter Führung des ^-Gruppenführers und General leutnants der Waffen-^ Gille dem wochenlangen Ansturm weit überlegener feindlicher Kräfte mit beispielhaster Tapferkeit stand- gehalten.* Verbände des Heeres und der Waffen-^ haben uuter dem Oberbefehl des Generalobersten Weiß und unter Führung der Generale der Infanterie Hoßbach und Mattenklott nach tagelangen harten Angrissskämpfen durch die Pripjetsümpk bei ungewöhnlichen Geländeschwierigkeiten den feindlichen Rin. um Kowel gesprengt und damit ihre Kameraden aus der Umklammerung befreit. Verbände der Luftwaffe, unter ihnen auch Lastensegler, versorgten ungeachtet schwerster feindlicher Ab wehr, die Verteidiger der Stadt und ermöglichten dadurch ihr standhaftes Aushalten. Südöstlich Ostrow und südlich Plejkau behaupteten un sere Truppen ihre Stellungen gegen die fortgesetzten Durchbruchs versuche der Bolschewisten und schossen 48 feindliche Panzer ab. Erneute Bereitstellungen des Feindes wurden durch Artillerie und Werferbatterien zerschlagen. In der Zeit vom 3. bis 5. April verloren die Sowjets in Luft- kämpsen und durch Flakartillerie 117 Flugzeuge. In Italien wurden bei lebhafter Stoßtrupptätigkeit Ge- fangen? eingebracht. Bei einem Tagesvorstoß nordamerikanischer Bomber in da» Gebiet von Ploesti brachten deutsche und rumänisch« Luftver- 'teidigungskräjte 53 viermotorige Flugzeuge zum Absturz Da- mit wurde wenigstens ein Drittel des angreisenden feindlichen Verbandes vernichtet. Ueber dem Reichsgebiet wurden gestern unter schwierigen Ab wehrbedingungen zehn feindliche Jagdflugzeuge abgeschoffen. Tauwetter und strömender Regen haben im Süden der Ostfront die Schneestürme der ersten Apriltage abgelöst. Ob wohl dadurch große Gebiete des Kampsselves zu grundloien Morasten wurden, setzten unsere Tcuvven ihre Ängriffsunter- nehmen in den Abschnitten zwischen Stanislau und Kowel erfolgreich kort und behaupteten in Verteidigung und Gegenstößen ihre Linien im Raum nördlich Odessa sowie zwischen Dnjestr und Pruth An den K ri m-Fron- ten stellten die Bolschewisten unter dem Eindruck ihrer am Mittwoch erlittenen empfindlichen Verluste ihre Vorstöße ein. Im Raum östlich des unteren Tnsestr war dagegen der bolschewistische Druck wieder sehr stark. Der Feind ver- , suchte, sich von Osten und Norden näher an Odessa heran- »uschieben. Die von Osten her geführten Vorstöße kracken 'm I Abwehrfeuer zusammen, und den im Bereich der Bahnlinie Odessa—Tarnopol vorgedrungenen Sowjets schlugen unsere Truppen durch Flankenstöße ihre unter hohen Verlusten er zielten Vorteile wieder aus der Hand. Den zwischen Dnjestr und Prutb auer durch Bessara bien gezogenen Sverriegel griffen die Bolschewisten erneut am Reut, einem rechten Nebenfluß des Dnjestr. und in den etwa 400 Meter hohen Bergen östlich des Pruth an. Dem heftigen Ansturm, Kei dem der Feind neben seinen bereits abgekämpften Verbänden auch frische Truppen ejnjetzte. blieb jeder Erfolg versagt. In Gegenstößen stellten dagegen eigene Kräfte eine vorühergehend abgerissene Verbindung wieder her. im Generalsrang. Eine besondere Ehre ist es für ihn, daß er seit seinem IOO. Geburtstag auch in die Rangliste der Generale der neuen deutschen Wehrmacht eingetragen ist: der Führer hat damals Theodor von Bomhard durch den Generalstabschef des Heeres die Urkunde über die Berechtigung zum Tragen der Uni form des Artillerieregiments 7 überreichen lassen. Es ist dies das Traditionsregiment des ehemaligen .1. bayerischen Feldartillerie regiments", dem der greise Offizier einst vom Fahnenjunker bis zum Obersten angehört Hot und mit dem er innig verbunden ist — haben doch, beginnend mit dem Bruder seines Vaters, bis zu einem Urenkel des Jubilars fünf Generationen der Familie Bomhard in vielem Regiment die Waffen geführt. Im übrigen haben sich auch ein Sohn und ein Enkel des Hundertdrei, jährigen bis zum Generalsrang emporgearbeitet. Zwei Urenkel stehen im heutigen Schicksalskampf des Reiches als junge Offiziere an der Front. Theodor von Bomhard trägt das Eiserne Kreuz schon seit dem Jahre l870. mit ihm eine Reihe bayerischer Tapferkeitsauszeich nungen und ist Inhaber der Großkreuze des bayerischen wie des österreichischen Militärverdienstordens, des Preußischen Kronen- ordens usw. Als Auszeichnung für besondere Tapferkeit im Kriege l870/7I war er zur Kaiserproklamation nach Versailles abkommandiert, deren letzter Augenzeuge er zusammen mit dem 94jährigen Generalfeldmarschall von Mackensen ist. scheinen vncil stsn logen orc ist cier kscieA recten! ^it ktz f r o y r k « Z d E E s° 'N <u b< m g« rr V D lei la nr Mi