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chilMMMr NgM «SS Nr. 162. S3. Jahrgang. Kc. vr. Polster, Bürgermeister. korrespondertt —r-'-r-'- -". ^^.»4 ^>^^77 " 7^ - 7--7,77'^.---' Donnerstag, den 16. Juli 1903. leihe in die Wege geleitet werden könnte, da man doch Ausgaben genehmige, ohne die erforderlichen Mittel hierzu zu besitzen. Der Herr Bürgermeister hält den jetzigen Zeitpunkt noch nicht für geeignet, da man erst noch die Erledigung hochwichtiger Fragen, z. B. HoS- pitalbau, Einverleibung von Hütteogrund, Schlachthos- bau etc. abwarten müsse. In gleichem Sinne äußerte sich auch der Herr Vorsteher, während Herr Stadtv. Wie italienische B älter berichten, haben die politischen Aufregungen, Nachtwachen, amtliche» Bc- chästigungen, Befürchtungen und Hoffnungen für den llebergang des Pontifikates von einem zum anderen alle erschöpft, von den treuen Prälaten, welche den Papst mit so vieler Sorge umgeben, bis zum päpst lichen Faktotum Pio Centro; dieser — il robuste», wie er im Vatikan genannt wird, ist fast nicht mehr zu erkennen. Die langen Nachtwachen haben den Getreuen in einen wahrhast bejammernswerten Zu stand versetzt. Und der Papst weiß eS. Je eSmal, wenn er aufwacht aus seinem leichten Schlummer, ruft er Centra und versucht — er, der Schwerkranke — den abgematteten Kammerdiener aus bessere Zeiten zu vertrösten. ' der Privatsekretär LeoS XM. Monsignor A befindet sich in einem Zustande voller Nervenauslösung. In der Journalistenwelt geht es ähnlich zu Die nervöse Anspannung, die angen Wachen, dir ermüdende Suche nach Nach richten hat ^nter den Zeitungskorrespondenten auch die stärkstem Naturen müde gemacht. Einige von ihnen liegens ank zu Bett. Der Saal der AuSlandS- aus der Zentralpost gleicht einem mehr gebraucht werden. Herr Stadtv. Grabner em pfiehlt ebenfalls Annahme des Entwurfs, nur möchte er gern, daß den Abnehmern die Möglichkeit geboten sei, die Motore käuflich zu erwerben. Der Herr Bürgermeister entgegnet hierauf, daß dies aus den schon angegebenen Gründen gerade für die Abnehmer höchst unpraktisch sei. Nach weiteren unwesentlichen Ausführungen wurde zur Abstimmung geschritten, die das eingangs erwähnte erfreuliche Resultat hatte. der Abnehmer, denn im Fall die Stadt nach 10 Jahren die Anlage in eigene Verwaltung übernehme, müsse sie — weil dann eine kleinere Anlage — Gleichstrom einführen, während jetzt das größere Ober lungwitzer Werk Drehstrom liefere. Die Konsumenten müßten im gegebenen Fall die Motore also einfach beiseite stellen. — Die Preise, so führt der Herr Vor tragende weiter aus, seien genau dieselben wie in Ober lungwitz und zwar für die Kilowattstunde 55 Pf. zu Beleuchtungszwecken und 20 Pf. zu Kcastzwecken. Nunmehr bringt der Herr Bürgermeister den Vertrag zur Verlesung. Die Herren Stadtv.-Borst. Redslob und Vize- Vorsteher Koch begrüßen mit Freuden, daß die Ver handlungen so weit vorgeschritten und empfehlen die Annahme des Entwurfs. Herr Stadtv.-Borst. RedSlob wünscht nur eine kleine Aenderung, die evem. Bedeu tung hat, wenn eS gelingt, elektrische Energie billiger herzustellen. Herr Stadtv. Grießbach be merkt, daß in dem dem Kollegium vorliegenden Plane oaS Leitungsnetz mit der Oststraße abschließe, während doch weiter hinaus noch verschiedene Gewerbetreibende wohnten, die Kraft abnehmen würden. Herr Bürger meister entgegnet darauf, daß daS Werk verpflichtet sei, die Leitung auSzudehnen, sobald die in dem Vertrage estgesetzte Menge von Energie verlangt würde, in dem gegebenen Falle würde dort aber voraussichtlich weit! fand auch diese Fraae in einer das Kollegium zufrie denstellenden Weile Erledigung. Eine lä gere Debatte entspinnt sich bei Punkt 7 Verkauf von städtischem Areal entlang des Bahnkörpers in der Nähe der Goldbach- stratze. Herr Holzh^ndler Beck benötigt zur Anlage eines Gleises für sein Dampsschneidewerk ein der Stadt ge höriges Areal und zwar zirka 1500 Quadratmeter vom irüher Dörfelt'ichen und zirka 500 Quadratmeter vom ehemaligen Werner'^n Grundstücke. Der Finanz- und auch der Bouausschaß haben sich bereits schon länger mit dieser Sache beschäftig». Der Stadtrat hatte sich dem Vorschläge der beiden genannten Aus schuss-, einen einheitlichen Preis von 2 Mk. 50 Pfg. pro Quadratmeter zu verlangen, angeschlossen. Das Kollegium stimmte gegen 1 Stimme diesem Vorschläge za, unter der Bedingung, daß da» WiederkausSrccht zam Verkaufspreise der Stadt Vorbehalten bleibe. An der Debatte beteiligten sich di: H:rren Bürgermeister Dr. Polster, Vorsteher ReSSlob und die Slo. Rein hold I, Stübner undGricSbich, welch'letzterer 4 Mark pro Quadratmeter als Verkaufspreis vorzeschlagen hatte- Es kam sodann der interessanteste Punkt, der für das gesamte geschäftliche und öffentliche Leben unserer Stadt von größtere Tragweite und einschneidendster Be deutung ist, zur Dbatte: Die Einführung elektrischer Energie! »Wie wir gleich voranschicken wollen, ist der überaus sorgfältig ausgearbeitete Vertrag mit dec Oberlung witzer Elektrizitäts-Gesellschaft in der gestrigen Sitzung einstimmig angenommen und damit di: Ein führung der elektrischen Energie innerhalb zwei Mo naten gesichert morden. — Herr Stadtverordneten- Vorsteher Redslob erteilte zunächst Herrn Bürgermeister Or. Polster das Wort zum Bortrag. Herr Bürger meister schickte voraus, daß er den Bortrag übernähme, weil ein Anderer kaum genügend eivgeweiht sei und Hiernach hat das Elektrizitätswerk die gesamten Anlagen herzustellen und zu unterhalten und 10 Jahre lang die erforderliche Energie abzugeben. Nach Ab lauf dieser 10 Jahre bleibt eS der Stadt überlassen, Vie Anlagen in eigene Verwaltung zu übernehmen; in diesem Falle Hot die Stadt das Anlagenkapital dem Elektrizitätswerk mit 6 Pcoz. zu verzinsen; übernimmt die Stadt die Anlagen nach dieser Zeit nicht, so par- tizipiert sie am Reingewinn. Nach Ablauf von 3 Jahren ist die Stadt berechtigt, den Vertrag dahin ab zuändern, daß die Stadt als Großabnehmerin auf- tritt und die Kraft an die Augeschlossenen abgicbt. Die erforderlichen Motore beschafft die Stadt und überläßt sie den Interessenten gegen Zahlung eines entsprechenden Mietzinses. Es sei dies im Jntercsse Verschiedene Maler- und Abputzarbeite« an den Schulgebäude« sollen vergeben werden. BlankettS hierzu sind im Stadtbauamte zu erhalten und ausgesüllt bis zum 18. dss. Mts., mittags 12 Uhr, dortselbst wieder einzureichen. Hohe«stei« Ernstthal, den 14. Juli 1903. Der Stadtrat. Pf. doch etwas mehr geben möchte, zumal er gehört habe, daß der Stadtrat den Leuten nur deswegen nicht mehr zahle, damit die anderen Unternehmer unserer Stadt billige Arbeitskräfte bekämen. Diesen AuS- führungen tritt der Herr Bürgermeister wiederum ent gegen, indem er konstatiert, daß den Arbeitern bereits tm vorigen Sommer zugelegt worden sei und daß viele derselben 24, 25 und auch 27 Pf. pro Stunde verdienten. Nachdem auch noch die H:rren S:o. Dressel und Schneid, r, sowie der Herr »Vorsteher zu dieser Sache sich geäußert und Herr Stv. Schellen berger sich mit den Erklärungen des Herrn Bürger meisters zufrieden gegeben hatte, erklärt sich das Kollegium mit der Annahme des Vertrages einver standen. Punkt 3; Nachtrag zur Lparkassenordnung erledigt sich in zustimmendem Sinne des Kollegiums- Dec 8 11 Absatz 2 wird demnach dahin abgeändert, daß d.-r bisher zulässige Höchstbetrog zur Einzahlung auf ein Sparkassenbuch auf 3000 Mk. festgesetzt wird (bisher 1500 Mk.). In einigen b:stimmten Fällen soll ein Höchstbetrag von 5000 Mk. zulässig sein. Absatz 1 des ß 11 soll dahin abgcändert werden, daß die Ein schränkung, wonach die erste Einzahlung 300 Mk. nicht übersteigen soll, in Wegsall kommt. DaS Kollegium gibt auch hierzu seine Zustimmung. Einstimmige Annahme findet auch Punkt 4: Nachträge zu deq Satzungen des Kasse« revisionsberbandes. Nach diesen neuerlichen B.stimmungen verpflichten sich die einzelnen Stadtgemeinden untereinander, daß auch nach erfolgtem Austritt einer Gemeinde aus dem Verbands dieselbe noch innerhalb zweier Jahre nach Punkt 5: Verpachtung des Stadtkellers. Der Oekonomie-AuSschuß schlägt vor, die Verpachtung der Stadtkellerwirtschaft zum jährlichen MietszinS von 900 Mark in den Händen des seitherigen Pächters Hofmann auf 6 Jahre zu belassen, da anderweit vor- liegende Pachtangebote den Wünschen nicht entsprächen und ferner der bisherige Pächter, der sich um die Feuerwehrsache unserer Stadt sehr verdient gemacht, brotlos werden würde. Dem Vorschläge hat sich auch der Stadtrat angeschlossen, jedoch die Zeitdauer der Verpachtung nur auf 3 Jahre festgesetzt. Das Kollegium schließt sich der Ansicht des Stadrrates an. Die Ver pachtung ist demnach nur auf 3 Jahre an Herrn Hofmann erfolgt. Zu Punkt 6: Ausbau der Wölbfchleutze au der SchS«- burgstratze, teilt der Herr Vorsitzende mit, daß bereits im vorigen Jahre die Angelegenheit das Kollegium beschäftigt habe; nachdem ein Kostenanschlag von einem hiesigen Bauunter nehmer eingeholt worden, sei man zu der Ueberzeugung gekommen, daß der Ausbau der oberen und unteren Schleuß- auf einmal sich wesentlich billiger stelle. Nachdem der Herr Vor- sitzende, wie auch Herr Bürgermeister Oe Polster und Herr Stv. Grießbach sich zur Sache selbst noch geäußert hatten, beschließt das Kollegium den gleichzeitigen Ausbau der ganzen Schleuße gegen 1 Stimme- Im Anschluß hieran fragt Herr Bizevorsteher Koch an, ob nicht die Aufnahme einer größeren An- PO 8t» XM. us dm ZltcklM. Ein Gesamtbild des Krankheitsstandes, aus dem die Hoffnungslosigkeit der Lage deutlich erhellt, ob wohl neuerdings daraus hingewiefen wird, daß die Auflösung noch mehrere Tage auf sich warten lassen kann, ergibt sich aus nachstehendem Telegramm: Rom, 14. Juli. Jede Stunde bringt vom Krankenlager wechselnde und widersprechende Nach richten, je mehr das Ende naht, das nunmehr unab wendbar ist. EL sind Anzeigen von Harnvergiftung bereits vorhanden; sie zeigen sich in der Geschwür bildung an den Beinen. Mit größeren Zwischenpausen stößt der Papst einzelne unzusammenhängende Worte auS. Nur künstliche Reizmittel erhalten ihn und lindern die Schmerzen. Die unendliche Schwüle, die heute infolge Siroccos über Rom lagert, dürfte die Auflösung befördern. Dennoch erklärte Mittags Kardinal Rampolla, daß es bei der großen Wider standskraft des Schwerkranken zur Zeit nicht möglich sei, Bestimmteres zu sagen. Der Todeskampf könne sich evenlu.ll noch mehrere Tage hinziehen. Rom, 14. Juli. Der Papst verbrachte einen großen Teil des Nachmittags im Lehnstuhl, nahm aber rast gar keine Nahrung zu sich und trank nur etwas Weir?. Dc. Mazzoni sand bei der heutigen Abend visite einen Fortschritt im Kcäfteverfall, der Geist aber ,st klar. Beide Aerzte stellten eine Zunahme pleu- ritischen Exsudats fest, wenn auch nur eine langsame; ie befürchten jedoch, es könne jeden Augenblick eine stärkere Zunahme eintreten. In diesem Falle sind sie ent chlossen, trotzdem die Stunden des Papstes gezählt sind, einen dritten Bcuststich zu machen, um die Leiden des Kranken zu mildern und um zu verhindern, daß der Papst infolge Stillstandes des Blutumlaufes sterbe. Die Aeizt- glauben, daß der Papst die Nacht noch überstehen wird. Rom, 15. Juli. Der heute Vormittag 9 Uhr ausgegebene Krankheitsbericht lautet: Während der Nacht war einig: Stunden Ruhe. Puls 82, Atmung 30, Temperatur 30,2. Im Allgemeinbefinden des erhabenen Kranken ist keine Veränderung eingetreten. Dr. Mazzoni. Dr. Lappooi. Rom, 15. Juli. Ler heutige Morgenbesuch der Aerzte beim Papst war nur von sehr kurzer Dauer. Der Papst lag im B:tt und wechselte mit Mazzoni und Lapponi, die keine Untersuchung vornahmen, wenige Worte. Die Aerzt- äußerten, die Gefahr sei auch heute nicht als unmittelbar bevorstehend anzu sehen, gleichwohl hat auch das heutige, nicht beruhigend lautende Bulletin die im Vatikan herrschende äußerste Besorgnis nicht verringert. Erscheint reden Wochentag abends für den folgenden Tag und lostet durch die Austräger Pro Quartal Ml. IM durch die Post Mk 1.82 frei in's Haus. Ämgenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rüßdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. v- für das Königliche Amtsgericht und den Stndtrat zn Hohenstein - Ernstthal. Grgcrn aller Gerneinös-Verrvcrltungerr ösr irrrrliegenben Ortschaften. S. »AeMk Zit« w ZWmMtei! n MOjMMl Dienstag, de« 14. Juli 1903. Vorsitzender: Herr Stadtverordneten-Vorsteher Redslob. Anwesend: 20 Mitglieder; außerdem am RatS- tische Herr Bürgermeister Dr. Polster und die Herren Stadtröte Börner und Bohne. Der Vorsitzende eröffnete die Sitzung Punkt 8 Uhr und nach Verlesen des Protokolls der letzten Sitzung tritt das Kollegium in die Tagesordnung ein. Zu Punkt 1: Kenntnisnahme« gibt der Vorsitzende bekannt, daß der gewerblichen md kaufmännischen Fach- und Fortbildungsschule eine stattliche Unterstützung in Höhe von 2000 Mark b-- «I»^.!gt worden sei. Desgleichen teilt er mit, duß der Stadlkassen-Kontrolleur Lippold seine Stellung ge kündigt habe und durch den seitherigen Bauamts. Expedienten Kraft und dieser wieder durch den seit- herigen Kassen-Assistenten Goldschmidt ersetzt werden soll, während die Stelle eines Kassen-Assistenten zur Ausschreibung gelangen soll. DaS Kollegium erteilt hierzu seine Zustimmung. Ferner nimmt das Kollegium Kenntnis von dem ablehnenden Standpunk, des Stadtrates zu einer schriftlichen Eingabe des Herrn Stadtverordneten Griesbach: die Anschaffung von Plakattafeln für unsere Stadt betreffend. Herr Gries bach begründet des näheren seinen Antrag und ist der Meinung, daß man damit einem besseren, moderneren Zwecke entsprechen würde, wenn die „Schandflecke*, die durch daS Ankleben verursacht worden seien, da durch vermieden blieben. Herr Bürgermeister Dr. Polster meint, die Plakattafeln könne man entbehren, da man im Orte selbst zwei Tageszeitungen habe, die vollständig den Zwecken entsprächen und daß die in Frage kommenden Plakattafeln wohl nicht wesentlich zur Verschönerung unserer Stadt beitragen würden. DaS Kollegium entscheidet sich mit 11 gegen 9 Stimmen dasür, die Angelegenheit zu befürworten und noch einmal dem Stadtrat zu unterbreiten. Zu Punkt 2: Regulierung der Sutzere« Dresduerstratze am Grundstücke des Herr« Schmiede- meisters I. Mehnert verliest der Vorsitzende ein Schreiben des letzteren, in welchem Herr Mehnert Einspruch gegen die Tiefer- legung der äußeren Dresdnerstraße erhoben ha». Diese Angelegenheit hat den Bauausschuß bereits beschäftigt und nach mehrmaligen Verhandlungen mit Herrn Mehnert ist ein Vertrag zustande gekommen, nach welchem die Stadt eine Aufwendung von 1664 Mk. 44 Pfg. zahlt für Regelung des Grundstücks, einer neuen Zufahrt, wovon aber bei einer eventuellen Be- bauung des Grundstücks 300 Mk. von Herrn Mehnert der Stadt zurückgezahlt würden, sodaß sich die eigent liche Höhe der Aufwendung nur auf 1364 Mk. 44 Pf. beläuft. Zu dieser Angelegenheit äußerten sich noch die Herren Layritz und Dressel in zustimmendem Sinne. Herr Stv. Schellenberger bringt noch einige ihm von feiten der Bürgerschaft zu Gehör gebrachte Mißstände zur Sprache, die sich aus die Tätigkeit einiger städtischer Arbeiter beziehen. Herr Bürger meister Dr. Polster, wie auch Herr Stadtrat Bohne als Vorsitzender des Bauausschusses entgegnen hierauf. Letzterer gibt zu, daß einige Arbeiter am Tage der ReichStagSwahl allerdings nicht ganz nüchtern gewesen feien, der Borwurf aber, daß die Geschirre nur halb ¬ voll beladen worden feien, müsse als unberechtigt und den Tatsachen nicht entsprechend zurückgewiesen werden. Herr Bürgermeister Dr. Polster bemerkte hierzu noch, daß derartige Angelegenheiten zunächst Sache des Bauausschusses seien und im BauauSschuß zur Sprache .... . _ , , , . .. gebracht werden möchten. Herr Stv. Griesbach unter- Schneider gerade auf die jetzige günstige Lage des wirft die Leitung des KtadtbauamteS einer scharfen Geldmarktes hinwies. Nachdem der Herr Bürgermeister Kritik und wünscht, daß man den Arbeitern statt 21 sich nochmals in aufklärender Weise geäußert Halle, Irrserar» nehmen augcc der Expedition auch die Austräger aus dem Land« entgegen, auch befördern die Annoncev- Expeditionen solche zu Originalpreisen. Herr Amtsgerichtsrat Käßberg, der sich ebenso ein- gehend mit der Materie beschäftigt, seinen Urlaub schon angetreten habe. Ehe sodann der Vortragende den . BertragS-Eniwurf zur Verlesung brachte, machte er dem Austritt zur Beitragspflich», behufs event. einige kurze Angaben über die sachlichsten Punkte des Pensionierung des Bundes-KassenrevisorL herangczogens Vertrags. werden kann. Anzeiqer fü* Hohenstein-Et nstthal, Gderlrmgwitz, Gersdorf, Lngan, Hermsdorf, Gernsdorf,