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Pulsnitzer Anzeiger — Ohorner Anzeige, Nr. 74 — Seit« 4 Aus Kreis und Kau Eine Ueberraschung für unsere Kleinen Wenn öer Krieg nuch die Anspannuna all unserer Kräfte for dert, um den Sieg zu erringen, wenn uns auch immer wieder neue Opfer auferlegt werden und der Ernst der Gegenwart aus uns allen lastet, so wollen wir dennoch, daß der Glaube an das Leben und auch an die Freude des Daseins niemals erstirbt und wollen immer wieder auch die Werke des Friedens, so wie wir sie nach der Machtergreifung in Angrif! genommen haben, dort kortsetzen. wo es nur irgend angängig ist. Ja, wir haben aus bestimmten Gebieten unsere Anstrengungen sogar mitten im Kriege immer noch steigern können, und das ge waltigste Zeugnis für den deutschen Sozialismus ist wohl die Fortsetzung der Winterhilfswerke des Friedens durch die Kriegs winterhilfswerke in diesem Kriege in denen jeder einzelne spenden dari zu einem triumphalen Bekenntnis der Volksgemeinschaft und der Verbundenheit aller in der Not der Gegenwart geworden.ist. Im Mittelpunkt unserer sozialen Arbeit aber stehen immer wieder die Kinder als die lebendigen Zeugen in der Ewigkeit unseres Reiches. Wenn dieses Mal bei der letzten Reichsstraßen- sammlung am I. und 2. April olle Schassenden sammeln, dann bringen sie als UeberraIchung unseren Kleinen etwas mit, was ihnen bestimmt ebensoviel Freude bereiten wird wie die märkischen Figuren der letzten Reichsstraßenlammlung. Denn es sind dieses Mal lustige Kasperlefiguren. Und das Kasperle ist jo der anerkannte Freund der Kleinen, der Freudenlpender, der in den Puppenspielen als Spaßmacher und lachender Held über alle Widerwärtigkeiten des Lebens und des Alltags triumphiert. Unsere Spenden aber für das Krieqswinterhiliswerk sollen letzten Endes mithelfen, daß all die kleinen Kinderfreuden, die früher so selbstverständlich waren, unseren Kleinsten In einem Frieden wiedergeschenkt werden, der frei ist von jeder äußeren Bedrohung find von jeder Not. G. B. Neuer Polizeipräsident in Dresden In einer schlichten .Feierstunde verabschiedete am Montaq der Sichere und ftibrer Elbe, 44-Gruppenführer und Generalleutnant der Polizei von Alvenslct.n. deck seit 1889 im Amt befindlichen Pc j-cipräsidenten pon Druden. > 44-Brigavesübrer Momm uni. Rührte aut B<jehi des R/lchs- führers 44 und im Auftrage des Reichsstattbalrers Martin s Mutschmann seinen Nack'olaer ^-Briaadesührer Oberhai- I dacher, bisher Polizeipräsident in Lochum, in kein Amt ein, Hans von WilSdork . Der zahlreiche Aunudrunaen seiner wirksam voin- MdteN LustsPiRk an oertchtedenen säckmichen Theatern und besonders an der Landesbühne IM ganzen Sachsengau ve- jünntaewordene Dresdner Schriftsteller bans von Wosdorf ist nach schwerem Leiden 43ndrig gestorben Seine auch an vielen Bübnen im Reich und an Fronttdeateru auigerührten Lustspiele wie „Zwei Tage Neuschnee' ..Mogeleien . „Farve. Flirt und Frublina" zeichnen sich durch notte amüsante Dmloafübruna aus Die erfolgreiche Erstausführung seines letzten Stückes „Der rettende Engel' am Sonnabend durch die Landesbühne in Kamenz bat er nicht mehr erlebt. Neuderausgabe der Werke Georg Agricolas Der Sachsengau ehrte »einen großen Sohn Tr. Georg Agricola, den „Pater der Mineralogie' und Begründer der modernen Naturwissenschaften anläßlich seines 450. Geburts tages mit einer Gedenkfeier in seiner Heimatstadt Glauchau. Berghauptmann Dr. Wernicke der die Giüke des Gauleiters »nd Reichsstattbalters Martin Mutschmann überbrachte, gab bekannt. Vak der Neickrsstattda Iker-Vie Mittel zur Neuheraus- aabe der Werke Azricolas zur Verfügung gestellt hat. Das Lebensbild des großen Forschers zeichnete Dr.-Ing Walther Fischer vom Staatlichen MuKum kür Mmeraiog'" und Geo- koaie m Dresden, von dem die Anregung zur Neuausgabe der Werke ausgegangen ist. Dresden. 50 Jahre im Postdienst. Der Präsident der Hauptverwaltung der Versorgungsanstalt der Deutichen Reichspost in Dresden, Curt Fritzsche, beging am 27. Marz sein 5Gähriaes Dienstjubiläum bei der Reichsvost. Meißen. Er turnt seit 60 Jahren. Ein icyoncs Beispiel dafür, daß regelmäßige Leibesübungen gesund und jung erhalten gibt der 8g Jahre alte Paul Jacob. Der Altersjubilar. der Heine noch seinen Arbeftsvlatz vorbildlich ausfiillt ist seit sechs Jahrzehnten aktiver Turner. Er nimmt regelmäßig an allen Uebungsstunden teil, seine besondere Liebe aist dem Faustballspiel. Gehringswasde Beteranvon 1870/71 95Jahre alt. Der älteste Einwohner unserer Gemeinde der Guts- auszüaler Karl Auaust Löker vollendete in diesen Tagen kein 95 Lebensjahr Der Altersiuknlar ist der letzte Veteran der Gemeinde aus dem Kriege von 1870/71. Chemnitz. Auerswalde uns Garnsvorf zrm Amtsaerichtsbezirk Chemnitz. Mit Wirkung vom 1. April 1944 stnv l.. Gemeinden Auerswalde und Garns- Lorf durch Verfügung des Reichsministers der Justiz aus ihrem bisherigen Amtsgerichtsbezirek Frankenberg-Sachsen herausgenommen und zum Amtsgerichtsbe-rrk Chemnitz ge- schlaven worden. Limbach. Polizei mußte das Fenster ein schlagen. In einem unbewohnten Grundstück oer Burg städter Straße mußte nachts durch die Polizei ein Fenster eingeschlagen werden, weil der abwesende Inhaber vergessen hatte, das Lickt auszudrehen und außerdem die Verdunkelung mangelhaft war. Zwickau. Vor Torschluß kam das Glück. Kurz vor Abschluß der WHW.-Loiterie, die am Freitag ihr Ende fand zog ein Gewerbeschüler beim Glücksmann am Bahnhof vier Lose. Das letzte war ein Tausender! Mar'enberg. Betagter Arbeitsjubilar. In einer Strumpffabrik in Groholbersdork feierte der Svulmer- ster Karl Weber die 50jähr'ge Zugehörigkeit zum Betrieb, und zwar an seinem 79. Geburtstag. Der Jubilar wurde reich beehrt. Sächsischer Kulturspiegel Heinz Hilpert Direktor dreier Theater in Berlin und Wien kv'gch im Dresdner Komödienhaus über Formen des Theater Er umriß in meisterlicher Formulierung das Bild des Diomatikers wie des Schauspielers und Regisseurs, grenzte daS sitnationsgestaltende Unterhaltungsstück vom schicksalgestaltenden Kunstwerk ab und forderte Mr die Zu kunft das religiöse, Theater (im. weite/ten Sinne, des Wortes Ser kulturelle Es bedarf keiner langen Erläuterung, daß dieser Krieg zu wesentlichen Teilen mit der innersten Kraft des Gemures und der Seele geführt wirv und in seinen unerhörten An spannungen auch nur so zu führen ist. Die Wurzeln unserer Kraft beruhen für uns alle in der Gewißheit einem starken Volk mit einer reichen Kultur anzuaehören. Dieses be glückende Bewußtsein zu verliefen ist daher aüch im Kriege erlaubt, ja notwendig. So mag es denn als ein Beitrag zur inneren Stärkung gewertet werden, wenn eine Stadt mV darauf besinnt, welchen Anteil an ver Geisteshaltung an der Kultur des deutschen Volkes ne selbst har. Nicht Prunken, nicht Eingebildetheit, sondern ein fanatischer Wille zur Mit arbeit im höchsten Sinne und Stolz auf unser aller Mutter Deutschland, auf deutsche Musik und deutsches Wort, sind Vie Beweggründe, die zur Abhaltung ver „Zittauer Kul turwoche 1944" vom 23. bis 30. Avril führen. Durch die Kriegsverhältnisse zwar in Einzelheiten beschränkt, aber doch im ganzen ausführlich, wird diese Woche einen Ueberblick über das künstlerische Schaffen von Zittauer Kom ponisten, Schriftstellern und Malern geben. Die Stadt und die Landschaft von Zittau können es nch ohne Bedenken er lauben, eine solche Probe einzugehen, Namen von berühmtem, altem Klang eröffnen den Reigen, Vie Neuen, die Nachfolgen, werden sich bemühen, standzuönlien. Ein ganzer Abend wird der Volkskunst gewidmet sein, yie ja in der Lausitz so herrlich blüht. Tie einzelnen Darbietungen sind folgende: im Anschluß an die Eröffnungsfeier im Stavttheaier ein Schülersviet von Christian Weise in neuer Bearbeitung des Dramaturgen Hans Müller, sodann die Eröffnung der Kunstausstellung Zittauer Maler. Die Over „Hans Heiling" von Marsckner und die entzückende Komödie von F. U. Apelt „Herbst in Stolpen" mit ihrem geschliffenen Dialog werden folgen. Der Volkstumsabend rundet das Bild ver Kultur nach seiner Seite hin ab. während ein Konzert mit Zittauer Komponisten wertvolles altes und versessenes sowie auch neues Gut ver- verstanoen) in höchster norm ourw me aieicvwie oas „Vcw der ewig-innigen Welt" und das „totale B'ld des Menschen" transparent wird Der aus Zittau stammende Schriftsteller und Vortrags-- künstler Ludwig Waldau vollendete m Dresden das 60 Le- bensjahr Mit einer Fülle von Arbeiten auf dem Gebote her fein beobachteten pointierten Kurzgeschichte und des Mund artreims hat er sich als ein Sendbote des Frohsinns und der Heiterkeit erwiesen, die auch sein Roman „Gastspiel in Nest- lau"-widerspiegelt. Em Same eryieu ür.- ritz'TaHt-Vre»s Im Verlause einer Zusammenkunft der Betriebskührec und Betriebsobmänner der NS-Musteröetrieve uns der Kriegsmusterbetriebe Sachsens, die am Wochenende in Dres- ' den stattsand wurde zum er^n Male in u lorem Gau dec V--M -übrer geschaffene "--s in ---Ger »nnch Gauleiter Reichsstatthalter Martin Mutschmann an einen Sachsen überreicht. Nack e'pl" Zenden Zarten des Gauobmanns ver DAF.. Peitsch, händ ste unser Gauleiter mit ehrenven Wc ,'n und persönlichen iW'-ckwünschen den Tr.-Fritz-Tovt 's in Sil ber an Tr. Werner Gruner ans. Tr Gruner ist der Erfinder einer hockwer'»aen Waffe des 42 det nun mit der Verlaibnna des Tr.-Fritz-Tadt-Preises ourch den; Führer besonders ausgezeichnet wurde. Durch Schwatzhaftigkeit ins Gefängnis Der außer Dienst und in Zivilkleidung befindliche Polizei beamte H. wurde in einer Gastwirtschaft unfreiwilliger Ohren zeuge eines Biertischgesprächs.'an weichem der bl jährige Privat-- mann Gustav V. seinen Kumpanen Dinge zur Kenntnis brachte,, die nach dem Empfinden H's unbedingt qeheimzuhnlten waren. H. veranlaßte das Weitere. Es stellte sich heraus, daß V. von diesen Dingen dadurch Kenntnis erlangt hatte, daß er aus Neugier heim lich in Schriftstücke Einblick nahm, die lein Sohn, der 32jährige Ingenieur Walter V., zum Arbeiten aus dem Betrieb mit nach; Hause genommen pnd entgegen der Vorschrift dort unverschlossen; liegengelnssen hatte. Das Bckanntwerden der betreffenden Tat sachen bei den Feinden hätte erheblichen Schaden anrichten könnend Vater und Sohn mußten empfindlich bestraft werden. Fahr lässigkeit und Redseligkeit haben für die Betroffenen üble Folgen: sie haben ihren unschuldigen Angehörigen schon manches Leid ge bracht. Dille einer Sta-t mitteln wird. Ein Leteabend nist Z"t<Er Lftmtern, umronmr' von Kammermusik, wird der stilleren Einkehr dienen. Tmr Beschluß macht das Schauspiel „Ter Manvarm und Vie Kai serin" von Ruvolf Rosenbusch, das von den berliner Kumk- serbübnen an"-""'mmen ist, dessen Aufführung dort ab^ durch die Verhältnisse bis auf weiteres ausaesckoben bleck', nnd das deshalb wahrscheinlich seine Uraufmbrima hier er lebt. Für vie Inszenierungen sowie für Ernzelrollen unv vrr- Bükmenb'lder sind namhafte Gäste gewonnen. Umrahmt werden alle diese Veranstaltungen von einer «ckan besonverS wertvoller Erzeugnisse der Kunst, des Kunstgemerbes nnd deK Buchdruckes. Es bedarf keine Begründung, dan vie Woche an alle Beteiligten, besonders aber an den Theaterapparat., höchst? Anforderungen stellt. Alle diese Einzeldarbietuna»n wären früher oder spätem ohnehin einmal gekommen. Es erschien sinnvoll, sie^zu einem Zeugnis völkischen und kulturellen Willens der Stadt zu sammenzufassen. Rudolf Rojenbusch. Der Rundfunk am Mittwoch Reichsprogramm: 8.00—8.15: Sine Sendung über Werkstoff zum Hören und Behalten: Gips, Kalk und Zement. — 11.30—12.00: Ueber Land und Meer (nur Berlin. Leipzig, Polen). 12.35—12.45: Der Bericht zur Lage. — 15.30—16.00: Solistenm'isik. 16.00—17.00: Schöne Chor- und Orchestermusik. — 17.15—>830: Bunte Unterhaltung. — 18.30—19.00: Der Zeltspiegel. — I9.1K bis 1930- Frontberichte. — 20.15—21.00: „Kameraden zur See". Lie der, Tänze und Musik aus dem Seemannsleben. — 21.00—22.00: Die bunte Stunde. Deutlchlandsender: 17.15—18.30: Händel, Mozart, Wolf. Pfitzner. — 20.15—21.00: Beschwingte Musik am Abend. 21.00—22.00: „Der Kampf um den Freischütz", Hörfolge »o» Heinrich Burkhard. Amtlicher Teil I. Reichskarten für Urlauber Durch den Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft ist di« Gültigkeit der jetzt im Umlauf befindlichen Reichskarten für Urlauber, di« den Aufdruck „Gültig bis 14. November 1943" tragen, erneut verlängert worden», Sie sind von den Einzelhändlern, Gaststätten usw. nicht nur bis zum 30. April 1944, sondern bis mit 23. Juli 1944, dem Ablauf der 64. Zu- teilungsperiode, anzunehmen und zu beliefern. II. Urlau-ermairken und Urlauberbezugsabschnitte für Kar toffeln und Fisch 1. Auf den Bezugsabschnitte F (Fisch oder Fischwaren) und K (Kartoffeln) der Bezugsausweis« stür Urlauber wird neuerdings der Ausgabetag vermerkt. In der gleichen Weise wird bei den Uriauber-Kartofselmarken für je 1 Tag verfah ren. Ein Bezug ist auf diese Abschnitte und Marken nur inner halb vier Wochen, vom Ausgabetag an gerechnet, zulässig, Nach Ablauf dieses Zeitraumes gelten die Abschnitte und Marken als verfallen. Urlauberkartoffelmarken für j« einen Tag ohne Ausgade datum dürfen ab 3. April 1944, dem Beginn der 81. Zutsi- lungsperwd«, nicht mehr beliefert werden. Auf die Bezugsab schnitte F und K des Bezugsausweises für Urlauber, die kein Ausgabedatum tragen, haben die Kleinverteiler noch bis zum 15. April 1944 Ware abzugeben, sofern sich di« Bezugsabschnitt« nach am Stammabschnitt befinden und der Bezugsausweis inner halb 4 Wochen nach dem auf dem Stammabschni.it angegebenen Ausstellungstag zur Belieferung vorgelegt wird. 3. Die Einzelhändler haben die Urlauber-Kartoffel marken für 1 Tag ohne Ausgabedatum bis mit 8. April 1944, die Be zugsabschnitte K ohne Ausgabe datum bis mit 29. April 1944 bei der zuständigen BezugscheinausgabesteUe zwecks Umtausch in Bezugscheine A vorzulegen. Bis zu dem letztgenannten Zeit punkt sind auch die Bezugsabschnitte F (Fisch oder Fischwaren) ohne Ausgabedatum bei der Zentralen Empfangs- und Verter- lungsstSlle für Fischerzeugniss«, Dresden A 1, Könneritzstraße 15, «inzureichen. Die Abrechnung der mit Ausgabedatum versehenen Arlou- berbedarfsnachwcise (Linzelabschnitte F und K des Vezugs- ausweises für Urlauber sowie Urlauber-Kartoffetmarken für 1 Tag) hat künftig binnen 6 Wochen, vom Ausgabedatum an ge rechnet, stattzufinden, und zwar für Kartoffeln bei der zustän digen Bezugscheinausgabestell«, für Fisch bei der Zentralen Em pfangs- und Verteilungsstelle für Fischerzsugnisse. Der Laadcat des Kreises Kamenz — Ernährungsamt, Abt. B am 25. März 1944 Die Auszahlung des Familienunterhalts sowie Räumungs- familienunterhalts erfolgt am Donnerstag, den 30. März 1944, vormittags von 8—Vsl Uhr im Gemeindeamt. Pulsnitz Meißner Seit«, den 28. März 1944. Der Bürgermeister, Echte Bernsteiukette am Sonnabend, den 25. 3. verloren. Möglich von Han delsschule z. Kino, oder Kino, Ohorner Str.—Fabrikstraße. Da diese letztes Andenken an lieben Verstorbenen, bitte ich, dieselbe gegen Belohnunn nb- zugeben in der Geschäftsstelle ds. Blattes RM 5V — Schein am Ziegenbalgplntz non Bom- benbeschädigten verloren. Gegen /'elohng. abzugeben in der Polizeiwache Pulsnitz. Langer von palsaita u pal8aita>1.8 Morgen Mittwoch, den 29.3. abends s/48 Uhr im Ratskeller llsbaaz Aller Erschcin. notw. vsnnsn E la veeucksa 8onn1sx, 2. äpril Legion 14 llkr. 12.4), 13 38 llkn (okne Oeväkc') Pflichrjayrmävchen zu 2 Kühen für 1. April od. später gesucht (kann auch älter sein). Zu erfr. i. d. G«schst. d. Ztg. Inrersts bis zum Betrage von RM. 5.— bitten wir. sofort zu bezahlen. Dr. Ley ruft alle Zrauen auf zum freiwillig, n .Kriegs ehrendienst durch Heimarbeit! Heimväherinne« werden laufend eingestellt. Ausgabe der Arbeit überall! Emil Lehmann, Bernfskleider- u. Schürzen- sabrtk Pulsnitz. > Ruf 477. Mangelhafte Verdunkelung gefährdet Dich und Andere Saatkartoffrlbezug Zur rechtzeitigen Belieferung ist sofortige Hergabe der Be zugscheine dringend erforder lich. Ich bitte um sofortige Abgabe oder Einsendung der Pflanzkartoffelbezugscheine. Ovstsv Hornback Usweor unck pulsaltr. müssen gwicbmsflig verleih weröen n1eM wsgwscksn, ronckorn »1« n»u»nr««cksn cllsnswor machen, weil »is ouck ge- droucM nock wertvoll sinck. 1««r« formomlnt-ploscbsn inst Scbcoubaeckel müssen beut» on -rpoMsksn uns vco-eclsn rurllckgegedsn necken. MMMLM zilmalerlsl unck leere klssrlien »späten koken Ltutckkua» zui» ^ogLHLtäk-kung KnoblauLktrLiivr füp WoMdefinäsn. in orogeOisn.KesormdäusLrn rat«. Lv/ickau La. Ul» Lie «u/r L« Su/ra /llotnoosoWA koriidienst in der Semeinscliasts-Kücti^ viel Müde und flcist steck! Vinter vor' Leistung der tüchtigen Kochfrau, die nach ihrem Dienst ost auch noch zu Harste die Wäsche besorgen must, llbec sie schafft es; denn sie versteht henko richtig auszunuhen. üie iästt Vie llläsche vor allem genügend lange in honko weichen. Lutes Ourckstampfon nach gründiickem Licuooickon ist heute die lllasckregel aller berufstätiger» fcauen, die ihre Wäsche schonen — Waschpulver und kohle sparen.