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I Haupt- «ud Tageszeitimg für dte Stadt und den Amtsgerichisdeztrk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Nr. 74 R« P »>»»«*«» An, etg er tß »a« u« VeröstentUS-ung der amtlichen BekanntmachungeN de* S««dr«te» M Kamenz, der Bürgermeister zu Atz. Jahrgang P»I»W «nd O dorn, de* Bmi^ertchl* Pulsnitz debürdii«derieit* bestimm» Blatt und enthiil» Beta«nttna<d«»*e» de* Finanzamtes zu Kamenz Km» »MM» «t—m, M^n» »n «-»N.H-. »« «„„lichn, r.« »»» I cr>ion«.»^i Xo«' Y8 104/1 I «- «dh-lun« i4 tägig r ««. tra Hou, um »«. Iwnm»» *,«attW,<a«, n»,i^Hm«^em 1 s«mr», »»» Mt I Dienstag, den -8. Äiarz 1944 I am»»«s«ch »r Mjw. lL PI^ rrägnlohu. Pos»«»», «ouoUt» LUV St«. Fünftägige Kontrolle eines spanischen Schiffes Der spanische Ozeandampfer „Cabo de Hornos' wurde, wie Reisende berichten, ans der letzten Rückreise von Argentinien von der nnglo-amerikanischen Kontrolle gezwungen, das Kap der Guten Hoffnung anzusteuern, wo es einer fünftägigen Durchsuchung un- terzoaen wuxde. Jeder einzelne Reisende wurde einem teilweise mehrstündigen Verhör unterworfen, wobei man u. a. Auskunft über.politische Einstellung, Zugehörigkeit zur Falonge usw. ver- langte. Briese, Schriftstück, Photos, jede Art von noch neu aus sehenden Gegenständen wurden beschlagnahmt. In den spanischen Häfen befinden sich zahlreiche Matrosen von panischen Ozeandampfern, die „wegen Mangel an alliiertenfreund licher Haltung' von den Anglo-Amerikanern auf die schwarze Liste gesetzt worden find und Gefahr laufen, verhaftet zu werden, wenn sie trotzdem aus Fahrt gehen wollen. Später WEN An d ojets hat ein anderes Aussehen erhalten durch eine London, daß Stalin die Herstellung eines „unmittel- Me Flucht in leere Versprechungen / Nd?r"g°nz»^ Die Nachricht von ver Anerkennung 0er Vuooglloregterung durch die Sows" -> .. - - Meldungaus! , , . „ baren Kontaktes' mit der Badoglioregierung beabsichtige. Die „New Park Times' erklärt dazu, der Kreml möchte in hochpolitischen Angelegenheiten, also denen des Mittelmeeres, mit Italien weiterhin direkt verkehren. Die direkte Fühlung mit Ba doglio sollte „operativen Zwecken' dienen, nämlich der Ausdehnung - - Iah» 182b geschah die Katastrophe von Mohärs, bei der die Ungarn nicht nur eine Schwere Feindverluste im Südavschnitt Heftige feindliche Angriffe in den Einbrnchsräume« am Bug und am Dujestr vadoglio, de» Steigbügelhalter Stalina / LALLTE"' fere seit mehreren Tagen aus ver Luft versorgte Besatzung vernichtete Vie eine eingedrungene Stoßgruppe bis aus ge ringe Reste und riegelte die andere ab. Unsere Kämpfe zur Beseitigung dieser Einbruchsstelle stnd noch im Gange. Die Nordwestlich Kowel seit einigen Tagen laufenden Gegen angriffe gewannen trotz zähen feindlichen Widerstandes weiter an Boden. Nack Weanabme mehrerer Ortschaften bil deten unsere Truppen neue Brückenköpfe senseits des Priviei- Kanals. Tie am Südrand der Pripjet-Sümpf.' zwischen Sthr und Gorny wieder auflebenden feindlichen Angriffe blieben Ungarn und Europa Als das magyarische Volk in den europäischen Raum.eintrat, war es ein kriegerisches Nomadenvolk. Die großen deutschen Herrscher aus dem sächsischen Königshaus haben di« Angriffskraft des Magyarentums gebrochen, und der ungarisch« König Stefan der Heilige hat nicht nur lein Volk seßhaft gemacht, sondern es auch in die abendländische Kulturgemeinschaft eingeführt. Seit her haben sich die Beziehungen zwischen Ungarn und der abend ländischen Führungsmacht, dem Reich, in wachsender Weile ent- wickelt. Zeitweise hat Ungarn wie auch Polen dem Reich ange- hört. Dann wieder, als die Reichsgewalt durch inner« Wirren und durch dte Auseinandersetzung mit dem Papsttum geschwächt wurde, machten sich die am östlichen Rande des europäischen Kul turkreises liegenden Staaten selbständig/ Aber immer hat Ungarn zu diesem europäischen Kulturkreis gehört, es ha! stets auch am geistigen Leben Europa» intensiv teilgenommen, besonders in der Zeit der Reformation und der Renaissance. Eine besondere europäische Rolle hatte das Ungartum gegen über dem von Südosten her andrängenden Osmanentum zu er füllen. Ungarn stand nach dem Zusammenbruch der Balkanvölker lange Zeit allein auf Vorposten gegen di« Türkengekahr. Seine großen Herrscher, Johann Hunyadi und Mathias Corvinus haben ruhmreiche Siege über die Osmanenheere davongetraqen. ließ die Kraft de» Magyarentums nach, und im Jahr« 182 Am Sonntag wurden in Bulgarien über 140 öffentliche Versammlungen abgehalten, bei denen Minister, Regierungs präsidenten und hohe Beamte der Direktion für nationale Propaganda die Innen- und Außenpolitik der Regierung erläuterten. Leit einigen Tagen sind im Tessin große Waldbränds festzustellen, die ihre Ursache in der seit November herrschen den Trockenheit haben. Enttäuschung in England über Cassino Sämtliche britischen Kriegskorrespondenten berichten einer Londoner Meldung in „Nya Dagligt Allehanda' zufolge am Mon tag unter der Ueberschrift „Die Wahrheit über Cassino', ohne die wahren Tatsachen zu verbergen, daß die letzten anglo-amerika- nischen Versuche, Cassino zu nehmen, mißglückt seien. „News Chronicle' hebt hervor, daß die Deutschen mit fanatischem Mut kämpfen und lieber sterben als kapitulieren. Vor allem haben aber diese deutschen Truppen die Tatsache bewiesen, daß ein Luftbombardement eine überraschend geringe Wirkung auf die Nerven wirklich guter Soldaten habe. Der Irrtum der Alliier ten in Cassino sei gewesen, wie dieser und andere Korrespondenten anerkennen, daß sie zu optimistisch über die Wirkungen des Luft angriffs waren. Statt sich zu ergeben, seien die Deutschen aus ihren Löchern gekrochen und hätten mit einer Hartnäckigkeit ge kämpft, „die, aufrichtig gesprochen, uns.enttäuschte', schreibt der Korrespondent von „Daily Herold'. Die gefangenen Deutschen zeigten nicht die geringste Spur dessen, was sie durchgemacht haben. Eie seien in glänzender Form gewesen, alle sung und gläubige Nationalsozialisten. könnten und bereits Form und Gestalt angenommen hätten. Da» englische Volk, kennt diese sozialen Schaumschlägereien zur Genüge schon aus dem ersten Weltkrieg, wo es auch immer wieder auf die Zeit nach dem Kriege vertröstet worden ist. Churchill, der ganz und gar im jüdilch-plutokratischen Fahrwasser schwimmt, ist der allerletzte, der dem englischen Volk die Erl ung aus sozialem Elend zu bringen vermöchte. Jeder unbefangene Beurteiler spürt, wi« gegenüber diesen hohlen Phrasen über künftige Sozialpläne die verwirklichten Tatsachen auf sozialem Gebiet in Deutschland eine viel eindringlichere Sprache reden. Daß Churchill sich so in Versprechungen gewunden hat, zeigt einmal deutlich auf, in welch schwieriger innenpolitischer Situation sich England befindet. Es hat den völligen Zusammen bruch seiner Kriegszielsetzunq erlebt und sieht keiner lei Ausweg. Wo Churchill sich bemüht, die Kriegslage in rosigen Farben zu schildern, spürt man auch hier, daß er an seine eigenen Phrasen nicht mehr glaubt, denn derselbe Mann, der den Krieg, noch ehe die Blätter im Herbst 1943 fallen, beenden wollte, erklärt Heute resigniert, daß nur die außergewöhnlich Schlauen sagen könnten, wann der Krieg zu Ende sein wird. Und er sieht sich ge- zwungen, einzugestehen, daß für eine Krisenplanung gesorgt wer den müsse und daß man noch einen langen und furchtbaren Marsch vor sich habe. Ob diese lahmen Parolen und Beruhigungs pillen freilich noch etwas helfen werden, bleibt ungewiß. Die Enttäuschung des englischen Volkes über die Vorgänge in Italien, besonders über Monte Cassino, und die Gegenschläge der deutschen Luftwaffe auf London haben sich die Dinge doch so ganz anders entwickeln lassen, als sie sich die Briten noch vor einem Jahr ge träumt haben. Vertreter zwischen der Sowjet- und Badoglioregierung auszusau- schen, auch die Klausel vorgesehen, den sowjetischen Flugzeugen, die zur Unterstützung der serbischen Banden eingesetzt werden sollen, die Benutzung italienischer Flugplätze zu gestatten. Die UdSSR sollen bei den anglo-amerikanilchen Militärbehörden in Italien um diese Erlaubnis nnchgelucht haben, als die Sowjet» den Banden Hilfe bringen wollten. Die Sowjetunion hätte vor geschlagen, daß die Flugzeuge nach der Ueberfliegung Serbien» in Italien für den Rückflug tanken sollten. Als die Anglo-Amerikaner versäumt hätten, schnell genug zu antworten, leien die Vertreter der Sowjets an Badoglio herangetreten, der ihnen die Benutzung der Flugplätze gestattete. Zum Ausgleich habe sich die Sowjet union bereiterklärt, die direkten Beziehungen zu Badoglio aufzu nehmen. Im Süden der Ostfront setzten die Bolschewisten am 26. März ihre starken Angriffe in den bisherigen Richtungen fori. Am mittleren ukrainischen Bug stießen sie wiederholt mit Kräften bis zu Regimentsstärke gegen unser Brückenköpfe Nikolajew und Wosnessensk vor. Versuche wei terer Verbände, an mehreren Stellen den Fluß zu überschrei ten scheiterten. Gegen unseren guer durch Transnistiren zwischen Perwo- maisk und Balta und darüber hinaus bis an den Dnjestr ge zogenen Sperriegel richtete der Feind unter Bildung örtlicher Schwerpunkte mehrere starke Angriffe. Die Vorstöße schei terten unter Abriegelung kleinerer Einbrüche am hartnäckigen Widerstand der Heeres- und Waffen-^4-Verbände. Fort gesetzt angreifende Nahkampfflieger unterstützten die Abwehr- kampfe. Sie vernichteten 3l Sowjetpanzer. von denen der Träger des Eichenlaubs mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes Major Rudel allein 17 zur Strecke brachte Westlich des mittleren Dnjestr drückten die Bol schewisten nach Süden gegen unsere Schutzstellungen im Raum von Balti und nach Weiten gegen den Pruth. Auch bei der Abwehr dieser Angriffe hatte der Feind erhebliche Verluste. Flakartillerie der Luftwaffe vernichtete 30 Sowjetpanzer und zahlreiche weitere wurden durch Paktreffer und bochgehende Minen außer Gefecht gesetzt. Weitere bolschewistische Angriffe wurden bei Tarno- pol abgewiesen, Hur Beseitigung einer Flankenbedrohung traten Grenadiere und Sturmgeschütze zu Gegenangriffen an. Sie drangen in feindliche Artilleriestellungen ein. vernichteten dort acht Geschütze, warfen die Sowjets aus mehreren Ori- fchaiten heraus und beseitigten durch Schließung einer Front- lücke die Gefahr der Umfassung. Feindliche Angriffe bei Brody und gegen Kowe! scheiterten ebenfalls. Vorüber gehend konnten die Bolschewisten von Süden und Nordosten in die Verteidigungslinien von Kowel eindringen. Die tap- Wieder einmal hat «s der Oderkriegstretber Churchill für nötig befunden, sein« Stimme zu erheben, um dem britischen Volk einig« Beruhigungspillen zu geben. Was Churchill aber zu bieten hatte, war herzlich wenig. Diese auffallend schwache Rede hat weder das englische Volk noch seine Verbündeten befriedigen kön nen und auch im neutralen Ausland trifft man die Feststellung, daß der britische Premierminister auf der ganzen Linie ent täuscht hat. Vor allen Dingen hat Churchill es ängstlich vermieden, sich in irgendeiner Weise zur außenpolitischen Situation zu äußern, denn er mochte es dem englischen Volk nicht eingcstehen, daß die USA nicht nur im Pazifik, sondern ebenso im Mittelmeer wie im Nahen Osten di« Führung übernommen habe und England auch überall zurückweichen mußte. Um überhaupt seinen Hörern etwas vorsetzen zu können, flüchtete sich Churchill in leer« Versprechungen und erklärte, daß die Pläne für die Er ziehung, den nationalen Gesundheitsdienst und die Sozialversiche rung bereit» dem Parlament vorgelegt wurden oder in' Kürze vorgelegt werden, und bezeichnete sie als drei umfangreiche Maß nahmen. die möalickerweile nach dem Krieae aetroffen werden der Sowjets im Mittelmeerraum. Das bedeutet also, daß Badoglio sich nun auch noch zum Steig bügelhalter für die Ausdehnungspolitik Stalins im Mittelmeer erniedrigt hat. Der Verräter hofft offenbar, durch seine Liebedie nerei vor dem Bolschewismus weitere „Lorbeeren" zu ernten. Sowjetische Luftstützpunkte in Italien Wie der Korrespondent der „Baltimore Sun' in Washington aus zuständiger Quelle erfährt, ist in der Abmachung, diplomatische erfolglos. , Obwohl die schweren Kämpfe im Süden der Ostfront den Feind laufend hohe Ausfälle an Menschen und Material kosten, setzten die Bolschewisten ihre schon am Sonnabend begonnenen Versuche fort, im mittleren Frontabschnitt zwi schen Dniepr und Tschaussy einen weiteren Schwerpunkt zu bilden. Die am Vortage erlittenen Verluste waren iedoch so schwer, daß die neuen Angriff? des Feindes ipürvar unein heitlicher und schwächer waren. Alle Angriffe wurden durch gutliegendes Artilleriefeuer zerschlagen. Die Verluste des Feindes an den beiden bisherigen Kampftagen waren sehr schwer. Von den mindestens 3500 Gefallenen wurden mehr als 2800 zwischen und dicht vor unseren Linien gezählt, und außer den im Wehrmachtbericht erwähnten 39 Panzern und 42 Geschützen verlor der Feind noch 147 Maschinengewehre, 19 Panzerbüchsen sowie Hunderte von Gewehren und Ma schinenpistolen. Südöstlich Witebsk hielt die Kampfpause dagegen noch an. Der Feind hat hier seine schweren Ausfälle in den leit dem 21. März immer wieder gescheiterten Durchbcuchsver- suchen, bei denen er außer Tausenden von Toten und Ver wundeten 42 Begleitpanzer und 25 Geschütze verlor, noch nicht wieder ersetzen können Die Gefechtstätigkeit beschränkte sich daher auf Abwehr schwächerer feindlicher Vorstöße gegen die am Vortage im Gegenangriff zurückgewonnenen Stel lungsabschnitte. Im Norden der Ostfront flammten die Kampfe wieder stärker auf. Südöstlich Ostrow versuchten die Sowiers unter Einsatz mehrerer Divisionen die deutschen Linien zu durchstoßen. Unsere Grenadiere und letti'che Freiwillige der Waffen-^ schlugen die Angreifer unter Abriegelung des ein zigen von oen Bolschewisten erzielten Einbruchs blutig ab. An der Narwa nutzten unsere Truppen die gegenwärtige, durch hohe Verluste bei den früheren vergeblichen Durch bruchsversuchen entstandene Schwäche beim Feind zu Gegen angriffen aus. Bon Artillerie, Panzern, Werferavteilungen und Schlachtfliegern unterstützt, brachen sie in stark befestigte bolschewistische Stellungen südlich der Bahnlinie Narwa— Vaiwara ein und bereinigten dort eine ältere Einbruchsftel»*»„ Portugals Unterhändler in Timor Der portugiesische Kapitän Silva de Costa ist. einer Er klärung des Spre/ rs der japanischen Regierung zufolge, am IS. März in Timor eingetrofsen und hat dort die Unterhandlungen mit den japanischen Behörden ausgenommen. Wie bereits früher zemeldet. war die portugiesische Regierung vor einiger Zeit mit )em Wunsch an Japan herangetreten, einen offiziellen Vertreter rach Timor zu entsenden, um die dortige Lage zu studieren und Bericht zu erstatten. Japan gab damals sofort diesem Wunsch,, statt und schuf die technischen Vorbedingungen für die Reise. Schlacht, sondern auch für Jahrhunderte ihre Freiheit verloren. Die pannonilche Tiefebene wurde von den Türken überschwemmt, und lediglich in den Grenzgebirgen und in Siebenbürgen konnten sich Reste des freien Ungartums behaupten In dielen 180 Jahren der osmanischen Fremdherrschaft trat ein verhängnisvoller Blut verlust für das Äagyarentum ein. Während die Ungarn im Mittelalter zahlenmäßig etwa ebrnlo stark wie dir Engländer waren, sanken si« in ihrer völkischen Stärke in der Zeit der Türkenherrschaft ab. Für die weitere Zukunft entscheidend wurde die Tatsache, daß sie sich nicht aus eigener Kraft befreien konnten, sondern daß bi« Türken durch die deutschen Heere, zuletzt unter der Führung des Prinzen Eugen, nach Lüdosten zurückgeworfen wurden. Seit jener Zeit befand sich Ungarn im BereiMder habsburgischen Macht. Di» Beziehungen zwilchen Wien und Budapest sind eigentlich Immer rech! gespannt gewesen. Nur vorübergehend ver mocht» eine überragende Herrscherpersönlichkeit, wie Maria Theresia durch ihren persönlichen Einfluß die politischen Schwie rigkeiten zu überbrücken. Wenn Im Sabsburgerstaat zentralistische Tendenzen guftouchten, dann fanden sie bestimmt in Budapest den schärfsten Widerstand. Di» Ungarn haben stet» Wert darauf gelegt, daß zwischen ihrem Lande und dem Habsburgerreich lediglich eine Personalunion bestand. Eie haben eifersüchtig darüber gewacht, daß die habsburgischen Kaiser in einem besonderen feierlichen Akt mit der Stefanskrone gekrönt wurden. Im Jahre 1848 vermochte der unaarische Freiheitskämpfer Siebt» »eus Tröoer des Et»eplaubes Hervorragend bewährte Kommandeure der Luftwaffe aus gezeichnet Der Führer verlieh das Eichenlaub zum Ritterkreuz de* Eisernen Kreuzes an Hauptmann Jabs Gruppentom- mandeur in einem Nachtiagdgeschwader. als 430 Soldaten der deutschen Wehrmacht; Maior Jope Kommodore eines Kampfgeschwaders als 431. Soldaten der deutschen Wehr- macht: Major Schmitter Kommandeur in einem Kampf- ««schwader, als 432 Soldaten der deutschen Wehrmacht; viaior Tr. Otte Kommandeur in einem SchlachttUeger- geichwader, als 433 Soldaten der deutschen Wehrmacht; Maior Batcher, Grupvenkommandeur in einem Kampf- geschwader, als 434. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Major Bernhard Jope wurde am 10. Mai 1914 in Leipzig als Sohn eines Kaufmanns geboren Er besuchte das Realgymnasium zu Leivzia das er nach Ablegung der Reifeprüfung verließ, um auf der Technischen Hochschule zu Danzia Flugzeugbau zu studieren. 1935 trat er in die Luft waffe ein. Im Einsatz gegen Polen. Frankreich und England zeichnete er sich als hervorragender Flugzeugführer aus. Seine bedeutendste Wasfentat war der Angriff aus die 42 000 Brnttoregistertonnen große . Emvreß oi Britain" woiür ihm am 30. Dezember 1940 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen wurde. — Neve NMerlrevzlrnaer Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Genrralmajor Dr. Karl Koske Kommandeur einer bayerischen Infanteriedivision; Oberleutnant Herbert Hein rich Batteriechef in einem niedersächsischen Artillerieregmt.; Sanitätsfeldweoel Karl Nowotnik in einem bayerischen rüsilierbataillon: Unteroffizier Fritz Kropp Gruppen- ubrer in einem Neustrelitzer Grenadierregiment; Oberge- reiten Adolf Bischoff Gruppenführer in einem kurhef« Ischen Panzergrengdierregiment.