Volltext Seite (XML)
Sonnabend, den 30. Mai 1903. 63. Jahrgang. Nr. 123. WW-ElOIM WM I«serar* Grscheiui WWW nehmen auh.r der Expedition auch die Au-träger am irden Wochentag abends für den folgenden Tag und MWW MM fM WWW M W, dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- kostet durch die Austräger pro Quartal Mt. IM W AW /M MM Expeditionen solche zu Originalprerfen. durch die Post M 1.82 frei in'« Han« V MM HohensteinGr «Mimt, Gberlunawitz, Gersdorf, Luga«, Hermsdorf, Dernsdorf, Zaugenberg, Falken, Langenchursdors, Meinsdorf, Rüßdorf, Wüstenbrand, GMch Mittelbach, Urfpmng, Erlbach Mrchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Cgydien, Hüttengrund u. s. N A Mstsblcrtt für das Königliche Amtsgericht -m» de« Ttadtrat r« Hohenstein - Ernstthal. Ovgarr aller Genrerrröe-Verrvalturrgerr ösr urrrlregenoen Vrtsctzafterr. Kr. öffentlich verpfundet. Wahlkreis in Vie be- der Sozialdemokratie Daß die Kandidatur der nach Tausenden zählenden Menge bemerken. Da» Hauptinteresse konzentrierte sich natürlich auf die Bau ist ; man weiß, daß Deutschland über 3000 Millionen Mark jährlich au Schnaps, Bier und Wein auSgiebt, natürlich höchst abfällig äußerte. Er nahm dabei auch aus die Aeußerungen des Fürsten Bismarck Bezug, der die Besteuerung der Luxusartikel der großen Masse, nämlich Kaffee, Zucker, Bier, Petroleum, Tabak, als sein Ideal erklärt habe, und erblickte natürlich hierin, wie auch in der geplanten Erhöhung der Biersteuer, eine verwerfliche Benachteiligung des Bölkes. Nun weiß man aber, wie erheblich die Lebenshaltung der Lölkes durch den übermäßigen Genuß von alkohol- artigen Getränken und anderen Genußmitteln belastet Der Stadtrat vr. Polster, Bürgermeister. vertreten und die Wahrheit dadurch beschränkt, daß er den Zusammenhang zwischen der deutschen Zollpolitik uuv dem gesamten Wirtschaftsleben gänzlich und ge- stffs-ntlich außer Acht ließ. Er betätigte sich hier wieder als der große Jrrlehrer, der auf die Boreinge- iwmmenheit und Nrteilsunfähigkeit der großen Masse spekuliert und ihr nach dem Munde redet. Wenn er zu- nächst von dem Roggenzoll sprach, daß er das Ge treide um 50°/g verteuere, während der Mindestzoll bekanntlich nur von 35 auf 50 M. die Tonne er- höht werden soll, so ließ er dabei ganz außer Acht, daß wir bereits 35 M. Zoll gegenwärtig haben und daß die Wirkung dieses Zolles in der Lebenshaltung des Volkes längst zum Ausdruck gelangt. Es liegt nun aus dec Hand für jeden Vernünftigen, daß die 15 M. dis Lebenshaltung einer fünsköpfigen Familie, die also etwa eine Tonne Getreide im Jahre verzehrt, nur ganz unwesentlich belasten kann. Bor allen Dingen kommt doch in Betracht, daß unter unserem bisherigen Zollystem, das ja lediglich eine gewisse Ausgestaltung inbezug auf landwirtschaftliche Erzeug- nisie und einige Jndustrieartikel erfahren soll, das Einkommen le- Arbeiter ganz außerordentlich stark gestiegen ist, so daß die gesamte wirtschaftliche Wirk ung unserer Zollpolitik, die ja erst die bekannte in dustrielle Entwicklung ermöglicht hat, gerade für die große Masse der Industriearbeiter ausschließlich vor- teilhast gewesen ist. Aehnlich verhält es sich mit den Fleischzöllen, von denen er nachher sprach, und mit den indirekten Steuern überhaupt, über die er sich Herr Bebel hat in seiner Kölner Wahl- oder Brandrede eL sorgfältig unterlassen, zu erwähnen, w e erheblich der Wohlstand des Landes und auch der ar beitenden Klassen unter dem gegenwärtigen Wirtschafts system gewachsen ist. Ec unterläßt auch, hervorzu heben, daß das Ausland in stärkerem Maße auf die Einfuhr nach Deutschland angewiesen ist, als wir auf die Ausfuhr nach dem Auslande, denn unfer Ueber- schuß an Einfuhr beträgt bekanntlich 700 Millionen Mark, und wenn, wie Bebel sagt, bei richtiger An wendung der Lehre von der Landwirtschaft wir Nah rungsmittel in ungeheuren Mengen erzeugen können, nicht allein für die jetzige, sondern auch für eine viel größere Bevölkerung — was allerdings nur unter dem sozialistischen bezw. genossenschaftlichen System möglich sein würde —, so giebt er zugleich die beste Kritik für die v on ihm festgestellte Tatsache, daß das Landvolk vom Lande weg in die Städte und in die Jndustriebezirke laufe und daS Land immer öder werde. Wir könnten also in der Landwirtschaft noch viel größere Mengen beschäftigen und viel größere Mengen oon Nahrungsmitteln erzeugen, wie Herr Bebel fest stellt, und also auf die auSländifche Getreideeinfuhr mehr oder weniger Verzicht leisten. Zugleich gibt aber Herr Bebel im Zusammen- Hang mit der vorstehenden Behauptung zu, daß die Industrie, trotz der seiner Ansicht nach verkehrten Zoll- und Wirtschaftspolitik Deutschlands, den Ar beitern erheblichen Vorteil bietet, denn er sagt: „Dar Land wird immer öder, weil eben in der Industrie, in der Stadt, die bessere und angenehmere Lebens weise und die höheren Verdienste zu holen sind." Dies spricht nun doch dafür, daß die von ihm an anderen Stellen seiner langen Rede so heftig an gegriffenen Unternehmer oder Arbeitgeber der In dustrie eine für die Arbeiter vorteilhafte Tätigkeit aus- üben, womit der sozialdemokratische Führer wider Willen dem industriellen Unternehmertum ein solches Lob spendet. So strotzt die große Wahlrede von Wider sprüchen, die aber auf seine Zuhörerschaft keine Wirk ung in negativem Sinne ausgeübt haben. tretern, von „liberaler" Seite wird, ein Kampf, der unseren drohlichste Gefahr gebracht hat, zur Beute zu fallen. Sonnabend, de« 30. Mai d. I., abends 8 Uhr sollen im Gasthof zum Lamm hier die Anfuhren des Sand- «nd Kies-Materials zu Maffenschüttungen auf hiesigen Wegestrecken, sowie die erforderlichen Wa«<rs«hrerr an den Mindest- sordernden vergeben werden. Oberlungwitz, den 29. Mai 1903. Der Kemeiudevorstand. Lieberknecht. Heute Sonnabend Vormittags 7 Uhr wird im hiesigen Rathause das Fleisch eines beanstandeten Rind.'S im gepökelten Zustande Vie Parole auSgegeben worden war, diese Versamm lung nicht zu besuchen, war es um so erfreulicher, daß im Saal" gegen 300 Besucher anwesend waren, denn diese darf man alle als Wähler der Ordnungs partei ansthcn. Bergarbeiter Hänel ergriff das Wort zu seiner Programmrede, in der der Kandidat zunächst eine Schilderung seiner politischen Gesinnungsent wickelung gab und sodann auf wirtschaftliche und sozialpolitische Fragen einging. Die Ausführungen des Kandidaten waren von so zündender Wirkung, daß nach deren Beendigung ein spontaner allgemeiner Beifall, sowie Bravorufe erschallten und einmütig er hob sich die Versammlung aus ergangene Aufforderung zum Ausdrucke des Dankes für das Gehörte von den Plätzen. In der sich anschließenden Diskussion traten alle Rednec energisch für die Kandidatur Hänel ein, beleuchteten das Verhalten der Sozialdemokratie, be- tonten, daß der innere Friede nur durch einmütiges Zusammenhalten der Ordnungsparteien herbeigeführt werden könne und forderten zu reger Wahlkleinarbeit auf. Zum Schluß der Diskussion sprach Kandidat Hänel Dankesworte für die ihn ehrende günstige Auf- nähme seiner Kandidatur und versicherte, stets zum Besten aller produktiven Stände einzutreten. Darauf ein bergmännisches „Glück auf!" Die zweistündige, ohne Störung verlaufene Versammlung endete mit einem Hoch aus Kaiser und Reich, König und Vater- land, Zschopau, 28. Mai. Dir Wogen der Wahl- bewegung gehen in unserem 20. Wahlkreise sehr hoch. Heute gegen abend veranstalteten hier die Sozialdemo kraten eine Versammlung unter freiem Himmel, in welcher Abg. Bebel sprach und natürlich viel Applaus fand. Die Versammlung war von einigen Tausend Menschen besucht. Niebel «ub der Zolltarif. In einer in Köln gehaltenen Wahlrede hat der ReichStagSabgeordnete Bebel sich auch des Längeren mit dem neuen deutschen Zolltarif bezw. mit der deutschen Wirtschaftspolitik beschäftigt und natürlich auch in dieser Frage nur ganz einseitige Ansichten Arbeiterbewegung. — Dresden, 27. Mai- Die Straßentumulte, die am Dienstag abend i« der Friedrichstadt und ia der Neustadt im Anschlusse an die Aussperrung der Bauhaudwerker stattgefundeu hatten, haben sich im Laufe de« gestrigen Abends wiederholt und eine Form angenommen, die vielfach einen mehr als bedenklichen Charakter trug und die Geduld der SicherheitSmaou- schäften auf eine sehr barte Probe stellte. Die Polizei mußte in der Neustadt SuccurS aus Altstadt holen und mit blanker Waffe vorgehen; vielfach wurde mit Steinen geworfen, er kam zu Verwundungen von Tu multuanten und Polizeibeamteu; Fensterscheiben und Straßenlaternen wurden zertrümmert, die Ruhe und der Verkehr auf den umliegenden Straßen stundenlang auf das Empfindlichste gestört- Wie stet- bei solchen Gelegenheiten, waren die eigentlichen Urheber der Skan dale, die über die zugezogeoen ausländischen Arbeiter erbittert:» au-gesperrten Bauhaudwerker nur in ver- chwiodend geringer Anzahl beteiligt- Das Gros der obeudcn und skandalierenden Masse bildeten vielmehr ene überall in industriellen Zentren zu findenden Ele mente, die aus Lust am Radau und glücklich, ihrem rauflustigen verhetzten Innern einmal Luft machen zu können, jedwede Ruhestörung in der Oeffentlichkeit al» einen willkommenen Anlaß erachten, ihrer zügellosen Natur freien Lauf zu lassen. Namentlich junge, halb wüchsige Leute waren vertreten, aber auch da» weib liche Element in allen Altersklassen fehlte nicht, und sogar Kinder konnte man bis spät in die Nacht unter 8« Wahlvewegmtg. Die Wahlzettel-Umschläge, wie ihre amtliche Be- zeichnung lautet, sind von demLerein deutscher Briefum- schlag-Fabrikanten in westfälischen Fabriken hergcstellt und'^ kommen direkt von der Fabrik zur Versendung. Sie haben die Größe gewöhnlicher HanskuvertS, dar Papier ist von blauer Farbe und auf der Innenseite noch besonders präprriert, so daß die Umschläge ab- solut undurchsichtig sind. Auf der Vorderseite be findet sich, etwa in der Größe eines Zweimarkstücks, ein Stempelausdruck, der Reichsadler mit der Um- schrift: Wahlzettelumschlag. Der Wochenrundschauer der „Norddeutschen All gemeinen Zeitung" kann dem Verlaufe der Wahlbe wegung keinen rechten Geschmack abgewinnen. Sie zeige fortgesetzt das gleiche Gesicht: Mangel an ein- heitlichen Zügen und weitgehende Zersplitterung der Parteien, wobei mehr und mehr eine „Verschlechterung der Sitten" sich bemerkbar mache. In einem „Schützt daS BersammlungSrecht" über schriebenen Leitartikel der „Freis. Ztg." heißt es zum Schluß: Derart suchen io j-der Weise die Sozial- demokrateu daS BersammlungSrecht ihrer politischen Gegner zu benachteiligen. Im Laufe der Jahre ist die Sozialdemokratie mit der Zunahme ihrer An hänger immer gewalttätiger und protziger geworden. Wie lange werden die anderen Parteien sich diesen sozialdemokratischen Unfug noch gefallen lassen mit einem Uebermaß von Geduld und Gutmütigkeit? Es gilt daS HauSrecht in der kräftigsten Weise zu schützen. Ohne die freie Ausübung des BersammlungsrechtS gibt eS keine richtige Wahlsreiheit, ohne Wahlfreiheit keine richtige Volksvertretung. DaS BerfassungSrecht des Reiches wird derart bedroht von der Sozial demokratie. DaS Gebühren der Sozialdemokratie in gegnerischen Versammlungen muß aber auch für jeder mann den letzten Schleier zerreißen über die wahre Natur der Partei. Das ist keine Partei für Wahr- heit, Freiheit und Recht, das ist eine Partei des Un rechts, der Gewalttätigkeit und deL Terrorismus. Je mehr die Partei anwächst, desto gewalttätiger geht sie vor. * * * Der Wahlkampf ist jetzt auf der ganzen Linie entbrannt, ganz besonders scharf tobt er aber im 9. sächsische» Wahlkreise. Der „Freib. Anz." äußerl sich hierzu wie folgt: Zur Wahlbewegung schreibt daS amtliche „Dresdner Journal": „In der jetzigen Wahlbewegung bildet unser engeres Vaterland ge- wissermaßen eine Oase in der Wüste großer Partei zersplitterungen. In dem größten Teile der sächsischen Wahlkreise ist das Kartell zwischen den Ordnungs parteien in Geltung, dort wird der Kampf mit ver- einlew Kräften gegen den Hauptseind, die Sozial- demokratie, iv geschlossener Fechtordnung geführt. Anders sieht es leider in den meisten übrigen dWAen Wahlkreisen aus, " — Anders auch in unsern Freiberger Bezirke, wo gegen den bisherigen Abgeord- neten, den hervorragendsten von allen sächsischen Ver ein Kampf geführt Herr Hugo Layritz hier, beabsichtigt, auf seinem an der Wiesen-Stratze Nr. 13 gelegenen HauSgrundstücke Nr. 80 Abt. O des Brandversicherungskatasters für Hohenstein-Ernstthal eine Groß- und Klemviehschlächterei - Anlage zu errichten. Wir bringe» dies gesetzlicher Vorschrift gemäß zur öffentlichen Kenntnis mit der Aufforderung, etwaige Einwendungen, soweit sie nicht auf besonderen Privatrechtstiteln beruhen, bei deren Verlust vis zum 13. Juni 1903 bei uns anzubringen. Hoheusteiu-Grustthal, am 28. Mai 1903. stellen an der Ecke der Schäfer- und Menageriestraße, obgleich es eigentlich dort nicht» zu sehe» gab- Die Arbeitswilligen, die die Nacht vorher in den Keller- räumlichkeiten der dort im Entstehen begriffenen Häuser zugebracht hatten, hatten ihre Arbeitsplätze schon vor 6 Uhr verlassen. Unter starker polizeilicher Bedeckung waren sie im Zuge nach dem Hause Vorwcrkstraße Nr. 3 geführt worden, wo sie in einer leerstehenden halben Etage Unterkunft sanden. Decken, Stroh, Lebens mittel usw wurden ihnen zugeführt und die Straße ebenfalls gesäubert, da vielfach Verwünschungen zum Ausdruck kamen. Tags über waren sie jedol^ücht behelligt worden, obgleich dar Areal des Freimaurer Institut», da» Tag und Nacht von PWei- posten bewacht wurde, von Neugierigen und AuSge- spcrrten fortgesetzt belagert worden var. Einzelne Zu gereiste sah man nach den Bahnhöfen zorückkehreo, »a sie er angcficht» der Schwierigkeit ihr.r Lage vorzogen, wieder abzureisen Im allgemeinen beschränkte sich die Anteilnahme an dem Krawall auf Neugier und die Lust am Skandalteren. In der Neustadt waren die äußere KömgSbrück:rftr,ße und die in diese einmünden- den Straßen, die Louisen-, Jordan-, Eschen und Gre- uadierstraße der S^auplatz der tumultuösen Ausnitte. Hier war et vor allem da» Verweilen von arbeitswil ligen ausländischen Bauhandwerkern aus dem Neubau seS Herrn Baumeisters Krebs, da» die Menge erregte. Gegen 8 Uhr abends hatten die Tumultuanten, die jedes neue Aufgebot von Polizei mit ohrenbetäubenden P'eifen begrüßten die Planke zu dem genannten Neu bau eingedrückt, ein weiteres Eindringen konnten die Polizeiposten verhindern. Je später er wurde, um so wüster wurden die Austritte. Die Gendarmerie zu Fuß und zu Pferde hatte einen sehr schweren Stand. Arretierte Personen wurden wieder losgerissen, den Schutzleuten wurden die Helr e vom Kopfe geschlagen die Uniformen zerrissen, Berittene hatten Mühe, sich auf den Pferden zu halten. Von allen Seiten wur den Steine geschleudert. Die Zerstörungswut dcS Mob richtete sich dann hauptsächlich auf die Laterne», die ausgelöscht und zum Teil zertrümmert wurden Einem aus der Louiscostraße wohnhaften Kohlenhändler er ging eS sehr schlecht. Er wurde bei dem Versuch, sein Pscrd durch die Menge zu führen, mit einer Portion Prügel bedacht. Einem Polizeibeamteu soll sogar der Säbel zerbrechen worden fein. Die Straßenbahn konnte ihre Fahrten durch die KönigSbr ckerstraße nur ganz langsam aufrecht erhalten. Dabei wurden eben falls durch Steinwürfe mehrere Waggo»feoster zer trümmert, ohne daß jedoch jemand verletzt worden wäre Auch in Privathäufcrn find durch Steine ver schiedentlich Fensterscheiben eingeworfen worden. Bi» tief in die Nacht hinein dauerten die Tumulte an. Die vielen Prügelszenen, die sich hierbei avspiclten, fanden meist bei völliger Dunkelheit statt, da eS bei dem kolossalen Gedränge, welche» herrschte nicht mög lich war, die auSgelöschten Laternen wieder anznzünden. (19. Wahlkreis.) Geyer. des Bergarbeiters Fr. Eduard Hänel hier gute Aus- sichten auf Erfolg hat, das bewies der erfreulicher-!also eine Summe, die ein Vielfaches der 700 Milli weife starke Besuch der am Mittwoch Abend im Rat-ior-en beträgt, um die nach Bebel die deutsche Volks haussaale hierselbst abgehaltenen Wählerversammlung, ernährung durch die Zölle geschädigt wird. Da von seiten der Sozialdemokratie mittels Flugblatt