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an dei bei B die Mo er de» Gr iS» Aus Kreis uns Lau er Lebensretter. Eine . der S Lin Revolutionär der Technik / L7'V'L?mpf'er der Motorisierung G. B. tat werden lassen! 21.00—22.00: Volkstümliche zundung Io lebhaft, Daß er leine Stellung aUfgav Cannstadt eine eigene Versuchswerkstatt einrichtete. uno Die >lcy zusom--- dien und tänzerische Klänge. Weisen. Deutichlandsender: iVsz döau »»»>?" — Dödlei - Zpsrrerept Nr. 2: VeiLe ruckerplstrcdeo... 2 Lier »erde» mU 200 ß 2ucl!er und l SU. „Döbler VenUlmrucder" so laoxe xe- LolrlLxeii. dis eine dleke, cremesrtixe tiasse enlslLvde» isl (Dauer IS bis 20 ainutenl. veua Nißl ms» löttelveise 20V Veirenmekl. xemiscbl mit einer Uesser- rpttre ..Döbler Sncblein" binru — mebr ru nekmen «Lie Versedvendunz. Der lelx vird in kleinen NLvicden nul ein xeteUe- «es mit bleki deslLnbles knekblecL xe- setri Die elLlrcden müssen 24 Stenden, rum mindesten sdei über Nncbt, sleben- dleidsn, dsmit sie eia> seUeu. blnn dLclrt sie nm nitcbsten lex bei scd«ncbei Nitre unxelLbr Z<> »inuten. Veitere Dübler- Spnireeept« lolxea. L»«cbneldeo — »ul- bebenl einen Halt an der Kante des _ heraus und rettete ihm so das Leven. Sirchennachrichten Sonntag, den 19. März 1944 Pulsnitz. 9 Ahr Gottesd. m. Ehrung, anschl. Abdm. K. 10,30 Kindergottesdienst, Mr. 14,30 Uhr Konfirmandenprüfung K. 16 Uhr Konfirmandenprüfung Mr. Lichtenberg. 9 Uhr Konfirm.-Prüfung. 11 Uhr Kindergottesd. Großnaundorf. 8 Uhr Predigtgottesd. 10 Uhr Kindergottesd Mittwoch, 22.3., 20 Uhr Passionsandacht in der Pfarre. Oberlichtenau. 9 Uhr Predigtgottesd. 10,15 Uhr Kindergollesd. im Kirchgemeindszimmer. ybergersdors. 8 Uhr,Abdm. 8,30 Uhr Predigtg. 10 Uhr Kdg, Deutschlands beste Stammzuchtschäferei in Sachsen. Die Stammzuchtschäferei in Canitz (Kre.s Oschatz) liegt mit ihren Leistungen an der Spitze im Reich. U. a. werden dort Böcke gehalten, von denen der eine 16 000 RM., der andere 17 000 RM. Wert hat, der teuerste Bork brachte es auf 27 000 RM. Der Kreis Oschatz pflegt seit Jahrhunderten eine planmäßige vor- bildliche Schafzucht. Blauen. Betreuungsstelle für Fronturlau ber. Der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Dresden bat im Ratbaus eine Betreuunasi'lelle "ir Fronturlauber Groitzich. Siebeniahrlger Lebensretter. Eine wackele Tat rwltt"-arbte der 7iäbriae Henry Geißler. Er zoz 15. blärr vurde ua- »ere Llknlacka xeboeeo. Oles reizen dock- «ekeeut sn Llkeleü« Klaadit, geb. Hasse N«Ul tilaostt, kelclv r. 2t. iw keläe ?ulsaiir, 16. 3. 1944. In vorderster Front! Immer wieder haben wir es erlebt, daß auch bei den Samm lungen für das KriegswinlerhUfswerk die Soldaten ebenso wie vor dem Feinde in vorderster Front stehen. Für den Soldaten, der in io vielen fremden Ländern soziale Not und Elend kennen- gelernt hat. sind gerade die Leistungen des deutschen Winterhilfs werkes der lebendige und tatkräftige Beweis für die <chöpfe- riiche und segenipendende Wirklichkeit des deutichen Sozialismus Dinge, die uns in der Heimat längst zu einer Selbstverständlichkeit geworden sind, erhalten in der Fremde ein viel höheres Gewicht, einen ganz anderen Wert, wenn man aus einmal geht, daß gar nicht alles io selbstverständ lich ist. Und diele Feststellung trifft Ser deutsche Soldat nicht nur in der grauenvollen Elendswüste des Sowjetparaüieses. son dern er hat sie in vielen Dingen auch in anderen Ländern mache» können, die er betreten hat. Wenn daher ietzt zu einer Straßenlammlung die Soldaten für das WLW sammeln, wenn die Gefolglchaften der Wehrmacht, die Mitglieder der NS-Kriegsopferverlorgung. des Reichsbundei ehemaliger Berufsioldateit. die Mitglieder vom Deutschen Rote» Kreuz und die Mitglieder der Ortskameradichaften des ehemalige» NS-Reichskriegerbnndes an uns herantreten und als Vertretet der kämpfenden Front, die ia keine Heil hat. zu uns mit de» Sammelbüchsen zu kommen, eine Spende für die Erfüllung der großen Sozialaufaaben der deutschen Volksgemeinschaft fordert dann soll jeder von uns an einen Soldaten draußen denken, dann foll feder sich vorstellen, daß einer dieser dreckverkrusteten Grena diere ihü anblickt, der eben erst Auge in Auge dem Feinde und dem Tod gegenübergestanden hat. und dann erst soll er in leinen Beutel greifen und spenden und sich fragen, ob es überhaupt ein Spendenopfer gibt, das an den Soldateneinsatz heranreicht. Das gibt es nicht, aber eine Gesinnung gibt es, die der der vordersten Front gleichkommt, ein heiliges Derantwortungsbewußtsein und Gemeinschaftsgefühl, das uns aus dem Geist« der Frort Hercuis unser« Pflichten in der Heimat erfüllen wird. Wer io an Geiste mit in vorderster Front steht, wird seine Spende auch zur Opser- RuÄvbeifeu Werke Freital-Dresden Beethoven, Mozart Gounod, Richard Strauß. — 19.00—19.15: Wir raten mit Musik. — 20.15—21.00: „Die schöne Müllerin", Liederzyklus von Franz Schubert, 1.„Teil. — 21.00—22.00: Aus gewählte Konzertmustk: Weber. Liszt, Kodaln. Waschwinke Gut eiageweicht. ist Haid gewaschen, darum am Abend vorher einmeichen l» Rumbo-Würsrlbleichsoda Bet hartem Wasser erst Wasser ent härten mit einer Handvoll Rumd«, Würfelbleichsoda, den Rest z» Einweichen nehmen. I Rormalpaket reicht für KV kg Trockenwäsche. Den 8thmuklSrer dervock«, kür SehmutrzeSirho aekmaal Vtlirck« kt Irortbsr« Out. O«r- u» kadt die bleueste u Keule öurau», clen 8ckmutriü;er, be- »ouderr kür Lckmutrviick« »ul. Surau, ISN «len Lckmutr rckon dÄm silnveicken ,ur dem Qe- lv grüudllek bereue. d»Ü »rin, einvvi<ch«i„«r übergebt. Oie «kvsrre krük« beveist dS« breuekt denn nickt makr «b»rk ru reiben ocier leng« ru icocken. lR« V/Seck« vird ge- «boat - ^rdeUrlcrest, Neuerung Oie isleiat ^orvjxo Io der jieimst- relinus bat gerade eckon »edr 06 üroüez geleistet u. Osvioo. gebracht. ÄH k» ist so schver, 6Ies ru verstell'n,, daß vie uas alemsls viedsrssba. plätrlick uad gsar uvsrvoriet erkiel- tea vir dis schmerrliche uad uakspbare dkochricht, daß mein iaoigstgsHebtsr-, trsu- sol-geadsi- Oatts, berrensguter Vati, lieber 80088», Lchviegsi-soka, 8chvsgsi>, Oolcel, dlekks und üousla, der- Obsrgskreite üurr voi> seiosin 34. Osburtstag uad oach seinem lang ei-sekateo Urlaub am 1. 3. 44 dur-ck tragisches Osschich asch 4>/s jährigem Nassir, im Ostea den Ueldeatod kaod. Ia uossgbsrem Uerreleid seins über alte» geliebte Oattia NilcksgarU Asake, geb. Schmidt selos Uebe lochtsr Olkr-ista uad alle ^.avsrvaadtsa Okora, kriedvrsdork, Hisderstsiaa a.i.kelds ^oa Leilsidsbesucheo bitte abrusekeo. einaericktrt die werktags von 8 bis 16 Uhr durchgehend ae» öttnet »st Sie hat dw Äu'gabe all? Fionturlauoe'r zu Vera-' ten d-e m verionlichrn Angeleaenheitcn mit Behörden der zivilen Berwaltung zu tun haben. , 17.15—18.30: Werke von Der Rundfunk am Freitag Reichsprogramm: 8.00—8.15: Eine physikalische Sen dung zum Hören und Behalten: Elektrische Lampen. — 11.00 bis 11.30: Kleines Konzert steiermärkischer Komponisten. — 11.30 bi» 12.00: „Wer schaffen will, muß fröhlich sein" Lied- und Marsch musik des Reichsarbeitsdienstes. — 12.35---12.45: Der Bericht zur Lage. — 15.00—15.30: Beschwingte Musik aus Oper und Konzert. 15.30—16.00: Solistenmusik. - 16.00—17.00: Buntes Nachmittags- konzert. — 17.15—18.30: Hamburger Unterhaltungssendung „Ja, wenn die Musik nicht wär!" — 18.30—19.00: Der Zeitspiegel. — 19.15—19 30: Frontberichte. — 19.45—20.00: Dr.-Goebbels-Auf- satz: Bahnbrecher der neuen Zeit. — 20.15—21.00: Operettenmelo- M'' ' Riemals kühlten wir uns umeren Soldaten verbundener als heute Tas wird auch das Wochenende beweisen wenn untere Soldaten kür das Winterhilkswrrk sammeln! Ikire VermäkIunZ gebeo rugwicib im kramen beider 81tsra beksoot kierdert 6r»kmann r. 2t. bei der Vebew. steräs tikvömaon geb. Be^se 8iditeobeeg Xlsiaesdmseit^ Kamenz. Zu dem schweren Unglücksfall, Arndt- straße 15, erfahren wir noch, da ßtüfioHge aufopferungsvoll«^ und takräftigen Eingreifens der Hausbewohner zwei der be troffenen Personen durch anhaltende Wiederbelebungsversuche vom sicheren Tode gerettet werden könnten. Das Unglück selbst wurde durch «inen Hausbewohner entdeckt, der die anderen zur Hilfeleistung aufrief. In vorbildlicher Zusammenarbeit war denn auch das Rettungswerk von Erfolg gekrönt. Man sieht h eraus, daß freundnachbarliche Gesinnung und Hilfsbereitschaft Eigen schaften sind, di« unsere Volksgemeinschaft in jedem Falle ehren» Radeberg. Sich fälschlich als b ombe n g e s ch ad t g t ausgegeben. Die am 26. März 1916 in Leipzig ge borene Elfriede Gertrud Wadewitz gesch. Drescher, zuletzt im Ratskeller in Radeberg tätig und wohnhaft gewesen, hat nach dem schweren Terrorangllff -vom 4.12.1943, den sie gar nicht mcterlebte und durch den sie auch keinen -Schaden erlitt,: durch die bewußt unwahre Angabe, bombengeschädigt zu se:^, «nie sogen. Betreuungskart« erhalten. Auf diese Karte bezog sie di« entsprechenden Waren.. Sie benutzte die Not der Gemein schaft, um sich besserzustellen als ander«. Das Sondergericht II Dresden verurteilt« sie deshalb als iVolksschädling zu zwei Jahren Zuchthaus und zwei Jahren 'Ehrenrechtsverlust. Di« von ihr zu Anrecht bezogenen Kleidungsstücke wurden zugunsten men mit Maybach hinter verhängten Fenstern Tag und Nacht" durchgeführten Versuche erregten die Neugierde und d^s Miß--- trauen der Nachbarschaft in solchem Maße, daß auf eine Anzeige^ die Polizei erschien, weil man in der Versuchswerkstatt eine-' Falschmünzerei vermutete. Bereits 1883 wurde Daimler das Patent auf seinen Benzinmotor erteilt. Nachdem er das Schmier- und Kühlproblem zufriedenstellend gelöst hatte, ging der nunmehr Fünfzigjährige daran, ^ie neue- Kraftquelle für Fahrzeuge aller Art nutzbar zu machen. 1885 wurde, das erste noch aus Holz gefertigte Motorzweirad patentiert. Im darauffolgenden Jahr trät Daimler Mit seinem: ersten vierrädigen Automobil an die Oeffentlichkeit, einem Kutsch, wagen mit ll^ ?8 Motorleistung m-d 18 Kilometer Geschwindig»- keit. 1889 wurden die Daimlerautos auf der Pariser Weltaus stellung vorgeführt. Daimler hatte bis dahin seine Versuche und: die ersten Konstruktionen noch selbst finanziert. Der Aufschwung und die stürmische Nachfrage nach seinen.' Motoren und den von ihnen getriebenen Kraftwagen führten im Jahre 1890 unter Beteiligung fremden Kapitals zur Gründung: der ersten Benzinmotorenfabrik der Welt, der Daimlex-Motoren- Gesellschaft, deren Erzeugnisse sich bei internationalen Wettbewer ben einen Preis nach dem anderen holten. Dem erfolggekröntem Schaffen des großen Pioniers des Kraftwagens setzte am 6. Mär-ki 1900 der Tod ein Ziel. einen 6jährigen Kameraden, der an einer abaeeisten Stelle ^chwennigke ms Walser gerutscht war und vergebt Halt an der Kante des Eises suchte, aus dem Wasser: Als Bahnbrecher der Entwicklung von Kraftwagen und Motorschiff, vo« Luftschiff und Flugzeug wird Daimler auf einer an seinem Geburtshaus zur Wiederkehr seines 100. Ge- imrtstages angebrachten Gedenktafel gewürdigt. Sein Werk ist die in langjähriger, mühevoller Forschungsarbeit erreichte Schaf- fung des schnell laufenden Verbrennungsmotors mit Glührohr zünduna. Bei dem heutigen Stand der Motortechnik erscheint es fast wunderbar, daß die Entwicklungsgeschichte des Verbrennungs motors erst in den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts begann und daß der Schöpfer dieser umwälzenden Erfindung erst vor 44 Jahren die Augen schloß. Der Motorkraftwagen, den er mit seinem Mitarbeiter Maybach entwickelte und ständig vervoll- kommnete und der gleichzeitig und unabhängig von ihm auch von dem Deutschen Carl Bünz erfunden wurde, hat das Verkehrs wesen, den Gang der gesamten Technik und die Lebensgrundlagen der Völker entscheidend umgestaltet. Gottlieb Daimler wurde am 17. März 1834 — also vor 11O Jahren — in Schorndorf in Württemberg im lieblichen Remstal geboren. Entgegen dem Wünsche seines Vaters, Ratsschreiber zu werden, trat er in eine Werkzeügmaschinenfabrik ein, besuchte die Polytechnische Schul« in Stuttgart und war dann mehrere Jahre in Maschinenfabriken im In- und Auslande tätig. Der Gedanke, einen Motor für Straßenfahrzeuge zu bauen, beschäftigte ihn seit seiner Erfindung des Verbrennungsmotors mit Glührohr. Erimmittchau 100 Jahre Enenbahn Am td »- 1844 erhielt Crimmitschau durch die Eröffnung der Strecke Chmmmttichau—Altenburg seinen E'ienbabnanichluß. Die Strecke bildete eine wichtige Erweiterung der ehemaligen sächsisch-bäuerischen Bahn'deren erster Teil von Leipzig ins Alt"n''urg am 19 September 1842 dem Verkehr übergeben worden wai Erimmitichau. Zwei Kinder e r st 1 ck^. Während der Abwewnhett der Mutter entstand m einer Wohnung im- Hauie Neumarkt 10 ein Zimmeibranü de, starke Rauchent wicklung zur Folge batte Zwei Kinder im Alter von zwet> und acht fahren fanden dabei durch Ersticken den Tod Crimmitschau Ein Buchdrucker-Veteran. Der frühere Schriftsetzer Theodor Llien wurde 90 Fahre alt l89v kam er nach Crimnntfchau wo er ber der Firma Böttcher fast vierzig Jahre tätig^ war. Er hat seinen Beruf bis zum: 7S. Geburtstage ausgeubt. Goldene Damenarm- baudnhr verloren Der ehrliche Finder wird ge beten, selbige auf der Poli zeiwache abzugeben. Gute Belohnung zugestchert. Btechiett-Koiflüftel für Wehrmachikraftfabrzeug am 15. 3. abends zwischen Eierberg und Pulsnitz verlo ren. Bitte abzugeben oder Anruf Ba uerdorf-D «ragen Tol. 444. des Reiches «ingezogen, um einer kriegswirtschaftlich gerechtfier- tioten Berweudung zugeführt zu werden. LangebrLck- Ertrunken. Eine hiesig« Familie wurde in tiefes Leid versetzt. Ihr 11 Jahr« alter Sohn lief mit seiner kleinen Schwester über das spröde Lis des Gemeindete:- ches. Beide brachen in der Mitte ein und der Junge, ein guter Unterwasserschwimmer, versank, wahr scheinii chnfoig« Schlag anfalles, im Wasser. Die Hausgehilfin Annelies Sickert hätte sich mrt Hi.fe einer Leiter bis zur Linbruchstell« vorgearbeite^ um di« EMgebrochen«n zu retten. Infolge Ueberlastnug brach jedo chdie Decke durch. Di« Retterin bracht« zum Glück .öi« kleine Schwester ans Ufer, wo Wiederbelebungsversuche erfolg reich waren. Der Junge, konnte nur als Leiche geborgen wer den. Eltern und Erzieher werde» immer wieder dringend ge mahnt, ihre Kinder vor den Gefahren des brüchigen Eises ernst lich zu warnen. Die Hitler-Jugend steht im Kriegseinsatz. Erleichtert ihr den Dienst, gebt ihr in der Uniformen-, Geräte- und Instrumentsammlung vom 13. bis 19. März 1944 was ihr entbehren könntf übt keeits« IR4S Uhr Rats- keller. Pünktliches u. vollzäh- liges Erscheinen erwünscht. KMichmWttlmeia Pulsnitz. Die am Sonnabend, den 18. März planmäßige Monatsver sammlung findet am Sonn abend, den 2S. Mistor, 20 Uhr im Bürgergarten statt. Der Vorsitzer. Ein Sofatisch für RM 30.— zu verkaufen. Zu «rfr- i. d. Geschst- d. Ztg. Damen-Ueberschuhe Größe 42 mit flachem Absatz gegen ebensolche Größe 41 mit Blockabsatz zu tauschen gesucht. Zu erfr. i. d. Geschst. d. Ztg. Inserats bis zum Betrage von RM. 5.— bitten wir, sofort zu bezahlen OWW-1'HININ' krettsg und 8o»«»l»s«a 5.15 u. 7.30 Ube Sos-tss 3.00, 5.15«. 7.30 llkr ILoUeKe kommt Kleiek Ols^lusilgs Osschlchts «lass muLterdskteo Oberkellners vsck dem glelchosmigev I-usisoiel von Vilbelw Uterwsvn mlt: Lseol» 881»« Albert ^«tterstodtz ki-itr Ksropsr« 0. a. kür jugendliche ab 14 fakre erlaubt. Tausche 1 Paar guterh. br- Pumps Gr. 36 geg. Gr. 38. Zu erfr. i. d. Geschst. d. Zto Amtlicher Teil Haushaltsatzung der Stadt Pulsnitz 1843 Auf Grund des 8 86 Abst 2 der Deutichen Gemeinde ordnung vom 30.1.1935 (RGB I S. 49) wird für das Rech nungsjahr 1943 folgende ' Haushaltssatzung auszugsweise be- kanntgcmcrcht: 8 2 . Es werden für das Rechnungsjahr 1943 festg«s«tzt: 1. der Hebesatz der Grundsteuer a) für di« 'land- und forstwirtschaftlichen Betriebe auf 80 vH. d) für die Grundstücke aus .... . 110 vH. 2. der Hebesatz der Gewerbesteuer nach dem Gewerbeertrag und dem Gewerbekapital auf 200 vH. Die urch 8 86 der Deutschen Gemeindeordnung erforderliche Genehm'gung der Aufsichtsbehörde ist unter dem 23.2.1944 «rteilt worden. ' Pulsnitz, am 10. März 1944. Der Bürgermeister. Am 8c»«oude«d, den 18. März 1944 um 20 Uhr in blsarsls Saal ItampMunaüedans «er ftisvckv „vasers «Io»:!»!" Es ipricht Gnuredner iVildvlai Di« Gli«derung«n, Verbände -und Korporationen sowie die Parteigenossenschaft nehmen geschlossen teil. Di« Bevölkerung wird zur Teilnahme aufgerufen. NSDAP. Ortsgruppe Pulsnitz Tzschupke, Hauptgemeinschaftsleiter W M eignet. Ost j j M «FU "«eaek» ktzk!ea«l «lesinkrterenck. Kluse», keenoea «. luusen. vvrrügdck» eignet »I« kürperputler. Im ^polkelten. Drogerien un6 fa<iige«j»Lk«O '