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Verstürkuny der Stadt- und Landwacht dem 4 io Hausbesitzer, beseitigt die Eiszapfen! Ihr seid für eventuellen Schaden haftbar! Es find jetzt rund zwei Jahre vergangen, seit der Reichs- ,'ührer -1. Reichsminister des Innern Heinrich Himmler, den Be- -eh! zur Aufstellung der Landmacht — die Stadtwncht folgte einige Monate später — erteilte. Damit war der Schutz der deut- schen Heimat um eine für das Reich neuartige Einrichtung be- reichert worden. Es handelt sich bei ihnen fast ausschließlich um Frontsoldaten des ersten Weltkrieges, von denen mancher jetzt schon iiber 60jührige im Einsatz der Heimat bewies, daß er neben seinem heutigen kriegswichtigen Berus als Bauer oder Rüstungsarbeitcr oder wo sonst sein Piatz sein mag, mit vollbewährter Tatkraft auch ehrenamtlich zur Stelle ist, wenn der Rus an ihn ergeht. Es ist die Aufgabe dieser Männer, die Polizei, deren aktive Beamte und Reserven immer stärker zur Front oder in die be setzten Gebiete abrückten, als Hilsspolizei in besonderen Fällen zu entlasten und dafür zu sorgen, daß der Schutz der Be völkerung >n der Heimat überall rechtzeitig gewährleistet bleibt. IDa der Dienst in der Stadt- und Landwacht jeweils nur kurzfristi ger, auf Stunden oder wenige Tage beschränkter Notdienst ist, kann ßcder wehrfähige und wehrwürdige deutsche Mann zu ihm hcran- gezogen werden. Das geschieht durch die zuständige Pol^eistelle aus Grund der Notdienstverordnung, nach der sich auch Fürsorge and Versorgung richten. Lohn und Gehalt laufen ohne Unter- . rechung weiter. Die Zugehörigkeit zu anderen Gliederungen usw. schließt die Heranziehung zur Stadt- und Landmacht nicht aus. Vielmehr gilt eine grundsätzliche Ausnahme nur für bestimmte .Luftschutzkräste. Dagegen wird beim einzelnen Diensteinsatz größte Rücksicht aus den Berus, vor allem zugunsten der Rüstungsproduk tion. genommen. Gerade um den einzelnen Mann nicht über Gebühr einzu- rrilcn, dennoch aber allen Aufgaben gerecht zu werden, hat der Reichsführer ff neuerdings eine Verstärkung derStadt- und Landmacht angeordnet. Für dis weitere Erfassung werden drei Personenkreise unterschieden: 1. Männer, die allein der Ordnungspolizei als Bedarfsträger zur Verfügung stehen, 2. solche, die mit Rücksicht aus ihre hauptberufliche Tätigkeit im Be darfsfall nicht sofort verfügbar sind, aber in der Freizeit und zu gewissen sonstigen Zeiten eingeteilt werden können fReserne II. und ß. Männer, die nur im äußersten Notfall eingeteilt werden können. Wildes anzunehmen Und dabei besonders das Klemm,ns -Halen Faianen Enten Rebhühner nickt zu ver.jenen — ^n diesem Zusammenhang wird drmgend emvww.en die Obstbäume durck Entbinden gegen Wildverbin zu schützen. BDM-Werk hilft Soldaten und Ausgebombten In den Gauen wird gegenwärtig die „Woche des B D M- WerksGlaube und Schönheit" durchgeführt. Es ist ihr Sinn, den Eltern durch Ermöglichung des Besuchs zu zeigen, in wie wirksamer Weise die in Zehntausenden von Arbeitsgemein schaften in Stadt und Dorf zusammengefaßten 18- bis 21jähriqen- Mädel neben Beruf oder Schule freiwilligen zusätzlichen Kriegs dienst leisten und wie hier, allen Kriegsschwierigkeiten zum Trotz,, an einer Vermittlung wichtiger Kenntnisse für die zukünftigen Frauen und Mütter und an einer sauberen Mädelerziehung ge arbeitet wird. Bei der völligen Umstellung der BDM Werks- Arbeit auf den Krieg sind manche Arbeitsgemeinschaften meg- gefallen Reiten z. B. oder Tennisspielen und Hocken werden erst wieder nach drm Kriege ausgenommen. Dafür stehen jetzt dio häuslichen Arbeitsgemeinschaften. Kochen, Nähen und Gesund heitspflege mil Säuglingspflege beherrschend im Vordergrund, wobei das BDM-Werk mit Fachkräften der NS-Frauenfchaft, mit Aerztinntn, NS-Schwestern, Rotem Kreuz usw. zusammenarbeiten. Was die Mädel dabei lernen, wird nicht nur in ihrer eigenem Familie, sondern auch zu Künsten der Soldaten und der Aus gebombten nutzbar gemacht. So bestehen gegenwärtig allein rund SV NNO Kocharbeitsgemeinschaften des BDM-Werks. Die hier er worbenen Fähigkeiten haben sich bereits bewährt und bewahren sich immer wieder beim plötzlichen zusätzlichen Kriegseinsatz dep Mädel, etwa nach Terrorangriffen. In unzähligen Feldpost päckchen wandern aber auch die Erzeugnisse der Backkunst aus, Arbeitsgemeinschaften an die Front. Der Rundfunk am Mittwoch Reichsprogramm: 8.00—8.15: Zum Hören und Be halten: „Nutzbare Natursteine". — 11.30—12.00: Ueber Land und Meer (nur Berlin, Leipzig, Posen). — 12.35—12.45: Der Bericht zur Lage. — 15.00—15.30: Nordische Musik. — 15.30—16.00: Lied- nnd Instrumentalsolisten: Hans Hotter, Elle E. Kraus, Li Stadel mann u. a. — 16.00—17.00: Beschwingte Konzertmusik. — 17.1ö bis 18,30: Bunte Unterhaltungsmelodien. — 18.30—19.00: Der Zeitspiegel. — 19.15—19.30: Frontberichte. — 20.18—21.00: „Zwei Herzen uns ein Schlag", Duette au» Opern und Operetten. — 21.00 bis 22.00: Die bunte Stunde: „Er lagt dies — sie sagt das", eine musikalische Unterhaltung. D e u t s ch l andsender: 17.18—18.30: Chor- und Orchester musik unter Leitung von Olgert» Bistevins: Brahm», Weber, Schubert u. a. — 20.18—21.00: Au» dem Reich der Operette. — 21.00—22.00: Werte von Rameau-Mottl, Mozart und Schumann. Di, Deutsche Philharmonie Prag, Leitung: Joseph Keilberth. Mus Kreis und Gau Speiseöl aus Disteln Ser Sachse Sr. Seltner eatdeM das MuMer / aus oen Maliern L'ie nrauttome munen oann narnrncy sofort verbraucht werden. Dasselbe gilt auck mr anderes Gemüse, z. B Mohren. Bus Lauben werden Behelfsheime Bei einei Aibenstaguna der Krelsqruvve Chemnitz der Kl^niLmrtner ivilifb Otto uder Oen Ausbau von Lauben in Klemgartenanlagen zu BeheltSUe" men rür Bombengeschädigte Er betonte daN der Kleingärtner dies nicht nur iür sich tun solle wenn er Uiegergeschadtyt sein sollte sondern er soll auch anderen betrogenen Volks genossen mit ferner ausgebauten Laube vorübergehend ein neues Heim schassen. Wild leidet Not Der Gaujägermeister rukt dazu aus, sich des notleidenden Unser Erzgebirge hat manche Wirtschaftskrise ergebt. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts schien der Abbau der Silberevz- lager kaum noch zu lohnen, so erschöpft waren sie. < Zum Retter des notleidenden Bergvolkes wurde in dieser Zeit Dr. «Ernst August Geitner, der als Gründer der «rzgebirgischen Neu- silberindustri«, als Schöpfer der Porzellanfarbenifabr aktion und als Förderer des erzgebirgischen Gartenbaues dem wirtschaftlichen Leben im Erzgebirge einen großen Aufschwung brachte. Ernst August Geitner, geboren am 12. Juli 1783 in Gera, besann 1801 in Leipzig das Studium der Theologie, das er bald mit dem der Medizin vertauschte. Chemie und chemische Techno logie nahmen ihn gefangen. Ende 1809 promovierte er zum Doktor der Medizin und ließ sich danach als praktischer Arzt in dem zu den Schönburgischen Landen gehörenden Lößnitz nieder. Dort gründete er eine Fabrik für chemische Erzeugnis, Zu nächst stellt« er Farben für die infolge der napoleonischen Fest landsperre aufblühende Webwavenündustri« her. Mit der Sal- miaksabrikation befaßt« er sich und trat doll für di« Zuckerhcv- stelluna aus Weizenstärkemehl «in. Lin breiteres Betätigungsfeld fand der sächsische Arzt in Gefrorene» Weißkraut m laues wauerr An dielen Tagen kommt Weisttraut zum Berkans das avi dem langen Transport «nn Teil gefroren ist Es wäre nun aber falsch dtele gefrorenen Kraut köpfe etwa im warmen Himmer oder aar tn heißem Wasier anktanen zu wollen. Die KrautkSvse müllen vielmehr mehrere Stunden m kalte« Wasier gelegt werden,Aui.dleie Weise zi-cht der Frost langsam der alten Silbcrbergstadt Schn«eberg. B«- Beschäftigung mit den:' kupferhaltigen Kobaltfarben wurde «r auf Halden aufmerksam, in deren Aufschüttungen «r Nickelverbindungen feststellt«. Diesem Beobachtung führte ihn zu seiner größten Entdeckung, dem von :hm Argantan genannten Neusilber.' Dieses Weißkupfer' wurde bekannt, als es vor heutiger Zeitrechnung aus China nach Europa kam, Sporen, Steigbügel, Kaudaren, Trensen, auch. Schlüssel, Haken. Schnallen, Türgriff«, Kannen und Lichtputz scheren führte Getn«rs erste WarenLst« auf. Besonderes Intress« brachte Geitner auch allen botanisches: und gartenbautechnischen Fragen entgegen., Um 1830 wurde:, er auf die seit Jahrhunderten hei Planitz schwelenden unteriodi-i schen Kohlenbrände aufmerksam.^' Trotz des Spottes vieler Besserwisser macht« «r di«se Fluren dem TreibhausgartenbaU- nutzbar, der bald einen europäischen "Ruf gewann», Ananas. Gummipf-anzen, Chinarinde, Gewürznelken, Milch» und Brot-- baum, Zedern und ander« tropisch« Gewächse gediehen und wur den «xpordiert. Im Jahr« 1852 riß der Tob den Wi-rtschafts- pionier mitten aus rastlosen Forschungen.' Selbe Nachkom men haben das Lebenswerk übernommen und ihm Weltruf g«°° bracht. bescheidene Pflanze ein vorzügliches Oel liefert, läßt üb daraus schließen, daß der disteifreffende Esel doch nicht c dumm ist, wie man ihm nachsagt. Cs ist schon einige Jahre her, daß ein Rcgenschirmfabrikant aus MontSlimar zufällig von einem Italiener erfuhr, daß in dessen Heimat erfolgreiche Anbauversuche mit einer aus Indien stammenden Distel namens Kartame zum Zwecke der Oelgewin- nung gemacht würden. Bei seinem nächsten Besuch in Frankreich brachte der Italiener dem Schirmfabrikanten aus dessen Wunsch 20 Kilogramm Kartamesamen mit. Der Franzose veranlaßte nun vor zwei Jahren mehrere Landwirte, die indische Distel anzubauen, Und es stellte sich heraus, daß sie tatsächlich, wie man ihr nach gerühmt hatte, gerade auf mageren und trockenen Böden, wo sonst nichts wächst, besonders gut gedeiht, und daß ihr Same ein gutes Speiseöl liefert. Schon nach dem ersten Anbaujahr besaß man in Frankreich 1400 Kilogramm Kartamesamen, und das Komitee für Oelfruchtanbau begann sich für das Experiment zu interessieren. Jetzt ist der Samenvorrat bereits auf 15 Tonnen gestiegen, man hofft aber, noch größere Mengen einführen zu können, so daß der Anbau im großen beginnen könnte. Dabei rechnet man auf Hektar- ertrage bis zu 500 Kilogramm Oelsamen. Die Tatsache, daß ^'»se im wesentlichen solche, die bereits U-r anvere nekenoerntUckte Aus gaben heranqczoqen sind (Reserve II). Hierbei müssen letten Endes alle deutschen Männer zur Verfüonng stehen. Vor ihrer Heran ziehung werden die Männer durch einen Offizier in feierlicher Form mit Handschlag verpflichtet. Die Ausbildung, in der beruf lichen Freizeit, beschränkt sich auf das unbedingt Notwendige an Theorie. Vrnxis und Waffenqebrauch. Die Männer der Stadt- und Landwncht müssen sich für die Sicherheit in ihrem Bezirk, den sie als Ortseinnchmer ja nm besten kennen, mitverantwortlich fühlen. Darum sind sie auch der Gen darmerie bzw. der Ordnungspolizei unterstellt. Sie sollen aber nicht nur den befoblenen Dienst versehen, sondern bei jeder erkann ten Gefahr selbständig einschreiten. Suchen und Ab sperren. Festnehmen oder Waffenqebrauch, Durchsuchen und Fesseln, Abfübren und Bewachen, Abliefern und Melden sind ihrs Hauptaufgaben. Diese Tätigkeiten verlangen wie der Reichs- siihrer ff cs formuliert hat „bei ihrer Anwendung gegenüber einem Volksgenossen höchstes Verantwortungsbewusstsein und gegenüber entwichenen Kriegsgefangenen n!w. energisches Zupacken und Rücksichtslosigkeit". Die Stadt- und Landwacht wird auch zur Aufrechterhaltung der Ordnung in Arbeitslagern, zur Unter stützung bei Luftangriffen, zur Verstärkuna des Objektschntzes und für Luftschukzwecke hernnge,zogen. Der Reilbssührer ff hat befohlen, dass die Männer der Stadt- nnd Landwacht, die sich im Einsatz besondere Verdienste erworben ' haben in seinem Namen durch gestufte Anerkennungen und durch Belohnungen ausgezeichnet werden. Bei ausaeqriffenen flüchtigen Kriegsgefangenen oder sonstigen gesuchten Personen wird neben der Anerkennung eins steuerfreie Belohnung von I00 RM. für jeden Wiederqegrikfcnen gegeben. Biele Stadt» und Landwachtmänner haben schon Anerkennungen und Belohnungen aber auch das Kricgsverdienstkrenz mit Schwertern erhalten. Mancher tapfere Mnnn dieser jüngsten Hilfspolizeiformotion ist gefallen oder verwundet in Ausübung seines Dienstes der der Festigung der inneren Front und damit unmittelbar der Er ringung des Endsieges dient, der darüber hinaus den Soldaten an der Front das Bewusstsein stärkt dass für den Schutz ihrer An- gehöriaen in der Heimat gesorgt ist. KriegSbernfsivetttampf der LandsuMrd Der Kri«gsberufsw«ttkamps der deutschen Jugend aus Saud« beginnt iu Sachsen am 7. März« Landesbäuernführer m. d. F. b. Erdmann wird ihn für den Gau und die KrEbauerni schäft Dresden im Dors Schönifelp bei Dresden eröffnen, iu den Kreisen der jeweilig« Kreisbauernführer. Amtlicher Teil Neuer Schwerkriegsdeschädigteo-Ausweis Nach einer Verordnung des Herrn Reichsarbeitsmiuisters kom. 19.5-19-14 wird an Stell« der bisherig«» Ausweis« für Schwerkriegsbeschädigte (Ausweis für Preisermäßigung bei kul turellen Veranstaltungen, Ausweis zur Benutzung der 2, Wa° g«nklasse, Ausweis zur bevorzugten Abfertigung an Amtsstellen) «in neu«r einheitlicher Schwe rkriegSbeschÄngten-Ausweis ausgestellt. Die Ausstellung des Ausweises beginnt am 1. März 1944. Mit Ablauf des 30.6.1944 verlieren alle noch nicht umgetauschten Ausweise ihre Gültigkeit.! Diejenigen Schwer kriegsbeschädigten, di« bereits im Besitz von Ausweisen sinh, werden aufoefordert, diese umgehend zur Ausstellung des neuen Ausweises einzusenden. Diejeniigen Schwerkriegsbeschädigten, di« noch nicht im Besitz eines Ausweises sind, werden darauf aus!-« merksam gemacht, daß sie Antrag auf Ausstellung des Ausweises unter Benutzuno eines Vordruckes, der be: der Landkreisvsrwal- tung Kamenz oder bei den Kameradschaften der NSKOP. zu entnehmen ist, stellen können. Im Kreis Kamenz wird der neu« Au^veis von der Abtei lung Kriegerfürsorq« des Landmts zu Kamenz, Königsbrücker Straße 2, ausgestellt. Kamenz, am 28. Februar 1944. Der Landrat »es Kreises Kamenz/Sa. 2 gute Läuferschweiae zu kaufen gesucht. Paul Nicklisch, Bäckerei Ohorn. Ein gedr. Kinderwagen zu kaufen gesucht. Zu «rfr. i. d. Geschst. d. Ztq. Handwagen 8 Zentner tragend, zu kaufen gesucht. Nng.u.»»24a. d. Geschst.d Ztg. T iNslhe guterhaltene Halb stiefel 43 gegen guterhaltene Jungenstiefel 39/40. Rich. Großmann, Pulsnitz, Schteßstraße 24. Anzeigenschluß A Uhr Lsnsse von k»al8altr u palsaUrdL-S Morgen Mittwoch, den l. 3. abends ^»8 Uhr im Ratskeller Usdaax. Vir ckaakeo allen von llerreo, äie uns ra unserer 8ilbsrkookrsit so überaus reichlich storch Blu men u. Geschenks betreut baden. I-soadsrU koU! «aU kra« Llas» geb. krearel kulsattr, am 29.^2.1944.' lelekoniei'en. StenoAi-spliieren» öiiefesekneiben, Der Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion Chef des Transportwesens, Berlin IssW 40, Alsenstraße 4 Fernruf: 116581 sucht: lirakkabrsr, Lraktabraa- lvraliaz«, Lkr-dlsintsi» a. Aaactwsrksr, kt«. psr «oasl, KSeb«, 8cdn»tvr, 8cda«1rlvr,8t«oot^pisUa- asa, Loatsristiaasa. Einsatz weitgehendst u. Wunsch. kl; ftMMlill und Feldpnstgehilfen werden lausend Männer im Alter von 44—55 Jahren zum Ein satz In den besetzten Gebieten dringend gesucht. Eilangebote mit den erforder lichen Unterlagen erbeten an Organisation Todt, Zentrale Personalamt II) Berlin-Charlottenburg 13. Issach 7 blooatea schversr Vsrvuo- stuog, Immer suk Genesung kokksack, erkiel- tsa vir stis traurige dlackrickt, staß mein lieber blsao, der gute Vati seins» jungen, unser lieber 8oda, 8chviegsrsoko, Kracker, 8chvagsr unci Onkel, <ler Oreoastier Liberi ImMI lab. 6. kL II u. ck. Vervuast.-^br. i. Golst am 26. ksbruar 1944 ia einem Ksservs- Osrarelt gestorben ist. Ia stiller Iraner seios krau Llss Iockisl, geb. Großmann u. 8oka Haos, Litern, 8chviegersltera uack alle ^agsdörigea Pulsnit- IA. 8., Uoksopstersstork/8chl., Okoro, Lsmsar, Oeppsrsclork u. im Leiste. Dis kioäschcruag Lastet am Ooaaers- I tag, äea 2. blärr, Ukr im Krema torium ru Oresstsa-Iolkevitr stati. Garage oder Unterstellrauur für Personenwagen sofort ges- Ang. u. »2, a. d. Gschst. d. Bl- vs-MIRclikmArl sowie einige Feldpostgehtlfin- nen für Einsatz in den besetz ten Gebieten fortlaufend ge sucht, Alter 21—35 Jahre: gute Allgemeinbildung Be dingung. Auch frühere Be werberinnen, die inzwischen keine Ablehnung erhielten^ können sich melden. Eilan- gebole mit allen erforderli chen Unterlagen erbeten an: Organisation Todt, Zentrale PersonalamtV? II) Berlin-Charlottenburg 13. OaoksaAaaz. kür stie vislea öevsise derrl. Isilaakms st. Wort, 8chritk u. Lrsar- speastso beim Heimgang unseres lieben kat- scklsksaea Lmül Lwslä l-lvdsw sagen vir uns. Kerri. Oaok, des. st. Xle agartsobauvsr. k. st. letrts Oslslt. Ia stiller Irauer Lulsoitr Lasilie vsrv. läebsck u ^iaster Osakssgnog. Dietbsvsgt über stis über aus vieles öeveiss ster I«iebs u. Wertsckäi- ruog beim klsimgaog uassrss liebea, guten uo vergeßt. Qattea u. Vaters, st. ?ostsckalkoers dlsx Usos« sagen vir allen ksrrl. Oaok. la tisker Drauer sviae liebe 6stl!a Oulsaitr U. 8. uast Piaster. kür stie ia so überaus Ko- Kem blaße edreasts lellvskms beim Heim- gsag msioer liebea Oattio, lockter, 8ckvss- ter, 8ckvägsria uast Daate krau Helsas 8<da»i«1t reckt kerrlickea Osak. 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