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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichts bezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Nr 62 De, » »zeipcr ist d«» zur Brröfientlick ung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate» ,« «amenz, der Bürgermeister z» 9tz. Jahrgang Pulsnitz vnd L tarn, de» »m»*gerichtS Pulsnitz bedördlicherieitS bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen de» Finanzamtes zu Kamen, DM« tl-um«« rrichrim «t»Uch «U UuLuahm» de« gkietzlichen konn- und l tzMr,»,, - »!„ Vdols-VUier Str. » strrurul nur LSI I Dienstag, den 14. März 1944 Bezugspreis! Bei Abholung lügig 1. iilipi., >1»! Hau» ulu Lt!0t. «wlchlieblich rr brzw. IS Psg. LrSgerlohn. Postbezug mouaUlih Lüll RM. Fünf Lrenadtere Hervorragende Einzeltaten Im Raum von Witebsk ist der Brückenkopf Nowiki zu einem Sinnbild für die schweren Abwehrkämpje unserer Truppen geworden. Hier kämpft auch die l97. Infanteriedivision, deren Leistungen während der Schlacht um Witebik am 8. März im Wehrmachtbericht rühmend erwähnt wurden Zahlreiche Meldun gen beleuchten die unerschütterliche Haltung, die Zähigkeit und Tapferkeit der im Brückenkopf Nowiki kämpfenden Grenadier« dieser Division. Als im Nachbarabschnitt dieser Stellung an der Lutschessa den Sowjets rechts und links einer Friedhosshöhe ein Einbruch gelungen war, stürmte der Feind auch gleichzeitig mit etwa 12Ü Mann gegen dir Höhe an. die nur fünf Grenadier« unter dem Beseh! eine» Feldwebels verteidigten. Trotz dieser mächtige» feindlichen Anzahl hielt die Handvoll deutscher Soldaten die wichtige Höh«, bis in der Abenddämmerung ein Gegenstoß neu herangesührter Kräfte den eingebrochenen Feind zurückwars and damit die alte Hauptkampflinie wieder hergestellt werden konnte. An einem anderen der zahlreichen schweren Kampftage rannten die Sowjet» nach trommelfeuerartigem Granatwerferseuer in Bataillonsstärke gegen einen Abschnitt de» gleichen Brückenkopfes an, der von einem Oberfeldwebel mit zwölf Grenadieren verteidigt wurde. Durch das schwere feindliche Vorbereitungs- seuer waren sämtliche Nachrichtenverbindungen zerstört. Der Ober feldwebel konnte deshalb weder Verstärkung noch Artillerieunter- ftützung ansordern. In der klaren Hinsicht, daß nur noch ein Ueberralchungsmomeni den sowjetischen Durchbruch verhindern konnte, sprang der Oberfeldwebel mit seinen Männern aus dem Graben und führte einen Gegenangriff durch. Der Feind Wlantthcharta nm ein Die englische Oeffentlichkest beschäftigt sich noch einmal mit »er letzten Unterhauserklärung Churchills, und zwar vor allem Nit der Aussprache, die sich dieser Erklärung anschloß. In dieser llussprache wurde nämlich an Churchill und seinem System in liner für britische Verhältnisse ungewöhnlich heftigen Form Kritik >cubt. Im Mittelpunkt dieser vom Standpunkt der Londoner Macht- »aber zweifellos überaus mißtönenden Nachklänge zu Churchills linterhausrede stehen Ausführungen des Abgeordneten McGo- -ern, die der britischen Oeffentlichkest jetzt in aller Ausführlich, 'eit unterbreitet werden. „Heute haben wir einen Premierminister, )er die Verbrechen entschuldigt, die in diesem Kriege begangen »erden" hat der Unterhausabgeordnete McGovern auf die Erklä- tung Churchill» u. a. erwidert, um dann da» wär Churchill jetzt oge. mit dem zu vergleichen, was 1939 erklärt wurde. Dieser vergleich führt zu der Feststellung, daß Churchill alle hochfliegen. ?en Phrasen von damals jetzt abgeschüttelt Habei Ja Churchill preche nur in verächtlichster Weise über die Versprechen, die die Untische Regierung den verschiedenen Nationen UM gemacht habe, er lei ein Meister im Nichteinhalten der Versprechen. Für wen »eite z. B. überhaupt noch die Atlantikcharta? Schon früher hieß NevkMIerttkvztiMkr Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreu zes an Oberst Friedrich von Keußler, Kommandeur eines Königsberger Grenadier-Regiments: Maior Ludwig Schütte, Bataillonskommanheur in einem niedersächsische» Divisions-Füsilierbataillon: Häuplman» z. B. Klaus Si mon. Bataillonskommandeur in einem «chweriner Grena dier-Regiment: Hauptmann Berberich. Staffelkapitän in einem Sturzkampsgeichwader; Oberleutnant ö. R. .Helmut Normann, Kompanieführer in einem Hirschberger Fägrr- Neaiment: Oberfeldwebel Joies Beginen. Zugführer 'N einem Bamberger Panzer-Regiment; Oberfeldwebel Weist. Flugzeugführer in einem Sturzkampsgeichwader: Obergekrci- ten August Hurlebaus, Richtschütze in einer Panzeriager- Abteilung. , Fallschirmjäger machen Gegenstoß im Kampfraum Kirowograd. kl» Graben, der sich durch da» meilenweit« flache Gelände zieht, dec Bereitstellung für di« «»greifenden Kampfgruppe» der < >' ! Fallschirmjäger. » ._ DK.-Ausmch«r: Kni.««»««ch ter SchMer flM.) j halten eine Höhe nserer Kämpfer bei Witebsk wucoe viervuich völlig verblüfft, zog sich zurück und ließ 136 Tote vor der deutschen Grabenstelluna lieaen. Taaelana unternahmen Vie Sow,er» keinen Angriff mehr gegen diese Stellung. Ebenso hervorragend war die Einzeltat eines Oberfeld webels der als Zugführer mit einem leichten Maschinengewehr den Vorstoß von acht Sowjetpanzern mit 2M« Mann aufgesessener Infanterie zerschlug. Aus nächster Entfernung schoß er den größten Teil der feindlichen Schützen von den Panzern, ließ sich mit den Grenadieren seines Zuges von den angreisenden Panzern überrollen und vernichtete im Nahkamps weitere nachfolgende Insanteriegruppen. Inzwischen konnten panzerbrechende Waffen herangelchafft werden, mit denen sämtliche durchgebrochenen Panzer vernichtet worden. - Ein weiteres Beispiel: Durch das gut liegende Feuer keines Maschinengewehr» brachte ein Gefreiter wiederholt feindliche Angriffe zum Erlahmen. Als eines Tages die Sowjets in Stär» von über lOO Mann leine vorgeschobene MG-Stellung angriffen und gleichzeitig durch mehrere Paks ununterbrochen unter Feuer hielten, schoß der Gefreite Gurt um Gurt in den vorstürmenden Feind und fügte ihm so schwere Verluste zu. daß der Angriff zum Stehen kam. So kämpften die Männer der 197. Infanteriedivision in den schweren Schlachten von Witebsk, die zu dem größten Ab wehrerfolg unserer Truppen im Verlaus der sowjetischen Winteroffensive wurde. In der Briickenkopfstellung von Nowiki haben deutsche Grenadiere in schwerem Ringen gegen «inen an Zahlenstärke überlegenen Feind die ungebrochene Kampf kraft j-des einzelnen deutschen Soldaten wie allen deutschen Divisionen im Osten bewiesen. / Churchill des Wortbruchs »«kITN / und Betrugs überführt !s, sie gelte nicht für die britischen Kolonien. Jetzt erkläre Chur chill. sie gelte auch nicht für Deutschland. „Die Atlantikcharta war nichts anderes, als ein dramatischer Trick, um Sie Weltöffentlichkeit gefnngenzunehmen. eine schändliche, an die Welt gerichtete Proklamation, um Sympathie für England in einer gefährlichen Zeit und in Stunden der Verzweiflung zu ge winnen. Heute steht der Verbrecher demaskiert da." Das sind, wie gesagt, die Feststellungen eines britischen Unter hausabgeordneten, der in diesem Zusammenhang Churchill ferner vormars, seine jetzigen Mutmaßungen über den vermeintlichen Kriegsverlauf seien ganz anders als das, „was fetze falschen Pro pheten 1936, 1937, 193« und 1939 dem britischen dklk weismach- ten, um zum Kriege gegen Deutschland zu treiben, nämlich, daß es Deutschland an allem, an Lebensmitteln. Rohstoffen, Oel usw. fehle. Jetzt hört man diese alten Märchen nicht mehr."' Derjenige über, der heute noch daran zweifle, daß dieser Krieg für England und seine Verbündeten ein imperialistischer Krieg sei, sehe sich ein mal an, wie hinter jedem Schritt der Verbündeten Erwägungen stehen, die durch Oel, Kohle, Eisen, Erz oder Baumwolle bestimmt werden. Das sei das einzige, was für die Kapitalisten in USA und England noch eine Rolle spiele. Im Osten und Südosten Europas aber verschlängen die Sowjets alles, was ihnen in die Hände komme. Wie stehe England eigentlich zu Estland, Lettland, Finnland. Polen, Bulgarien, Jugoslawien und Rumänien? Man walle von der Regierung Churchill zu dieser Frage bald eine ehrliche, staatsmännische Erklärung hören. „Bevor wir wissen, woran wir sind, werden alle dies« Staaten der UdSSR ein gegliedert." Fu den anglo-nmerikanischen Terrorangriffen auf Deutschland sagte McGovern, man geb« nicht mehr länger vor. daß man es dabei nur auf militärische Ziele abgesehen habe. Sogar di« Presse gestehe ein, daß di« Anglo-Amerikaner wahllos Bomben aus Städte abwerfen. „Englands gegenwärtige Bomberpolitik brandmarkt uns als Heuchler schlimmster Sorte. Der Labourabgeordnete Stokes kam zu dem gleichen Urteil Vrutale Herausfi Der neue völkerrechtswidrige Provokationsakt gegen Spanien zeigt der Welt wieder einmal, wie die Grundsätze der Atlantik charta von den westlichen „Demokratien" in Wirklichkeit aufgefaßt werden. Während Roosevelt und Churchill damals den kleinen Staaten ein Paradies auf Erden versprachen und sie ihres be sonderen Schutzes vergewisserten, vergeht jetzt kaum ein Tag, ohne daß sie sich nicht eines dreisten Uebergriffes gegen die Souve ränität der kleinen Völker schuldig machen. Gerade in der letzten Zeit haben wir in dieser Hinsicht besonders drastische Verletzungen der von ihnen heuchlerisch proklamierten Grundsätze zu verzeichnen. Ohne jeden Skrupel wollen sie, wenn sie es könnten, Finnland, die baltischen Staaten, den Balkan, ja ganz Europa dem Moloch Bolschewismus ausliefern, auf dem amerikanischen Erdteil wird Argentinien unter Druck gesetzt, weil es nicht nach der Pfeif« Roosevelts tanzen will, Irland wird mit Sperrung der Brot getreide- und Kohlenlieferung bedroht, weil es nicht mit der Achse hrechen will, und jetzt ist Spanien das Objekt eines neuen Ge waltaktes der Anglo-Amerikaner. Nachdem Roosevelt bereit» vor einiger Zeit die Oelsperre über Spanien verhängt hat, ist jetzt die britische Wehrmacht zu offener Gewaltanwendung übergegangen, indem sie unter bewußter Verletzung der spanischen Hoheitszone von der Ebromündung einen deutschen Damvfer mit Torpedoflugzeugen angriff und versenkte. So sieht in Wahrheit die „Freiheit" aus, die Roosevelt und Churchill der Welt ver sprochen haben/ Zum Ueberfall aus die .LiMi" im spanischen Hoheitsgebiet Ler Angriff britischer Bomben- und Torpedo,lu;izeuge aus den deutschen Frachtüampser .Lilissi" in den spanischen Hoheltsgewasfern ist ein neuer frecher ProvokattonSakt der Anglo-Amerikaner gegenüber Spanien. Abgesehen von der unerhörten Völkerrechtsverletzuna wird hier ein weiteres Beispiel der Ervresfungs- und Terrormethoden der Briten gegen das neutrale Spanien geliefert. Nicht genun daß die analo-amerilanische Presse feit Mo naten e>n regelrechtes Kesseltreiben gegen Spanien verreibt, »m vs «ns inner Stentratität beranÄz«r«ae». I» wird dies« Ore AereZerr AevvZrr/rsrrerr Alles Gerede unserer Feinde hat die Grundfragen der euro päischen und der Menschhertszukunft nicht aus der Welt schaffen können. Im Zeitalter kontinentaler Auseinandersetzung ist deut lich geworden, daß Europa unentrinnbar der Vernichtung an heimfällt, wenn es nicht ein« Form des Zusammenleben» findet, die sich wesentlich von der bisherigen unterscheidet. In einer Welt, in der sich großräumige Machtfaktoren entfaltet haben, hat Europa nur eine Chance, wenn es selbst einen solchen Faktor bildet, indem es seine vielgestaltigen nationalen Kräfte in eine Gemeinsamkeit bringt, statt sie wie bisher im Gegeneinander zu zermürben. Die innere Einigung des Kontinents ist zu einer unausweichlichen geschichtlichen Forderung geworden, von deren Durchsetzung Gegenwart und Zukunft aller Völker dieses Erdteils abhängt. Ordnung oder Untergang — das ist das Ent weder-Oder dieser politischen Revolution, deren Bedeutung uns heute nirgends deutlicher vor Augen geführt wird als in London und in den Reden seiner gegenwärtigen Staatslenker. Es ist müßig, darüber nachzudenken, ob etwa der Aufeinander prall der Kräfte geringer wäre, wenn nicht mit dem Entjchcidungs- kampf um das politische Schicksal Europas noch ein zweites Paar Würfel im Weltenschicksal geworfen würden. Es ist ein« Frage, die über unseren Kontinent weit hinausreicht und die alle moder nen staatlichen Gemeinschaften zutiefst ergreift. Seit der schöpfe rische Mensch Maschinen erfand und Industrien schuf. hat er ein neues, das proletarische Problem in die Völker hinein getragen. Ein Problem, das im Zeichen des Kapitalismus zu moderner Sklaverei emporwächst. Es häuft gewaltigen Erplosions- ftofs auf, der die Völker zu zerreißen vermag, wenn seine Kraft nicht durch großzügige Lösungen in nationale Leistung umgcwertet wird. Dieser sozialistisch-revolutionäre Tatbestand ist nicht weniger bedeutungsvoll als der politische. Was Hülse es, sich des Stalin- schen Imperialismus zu erwehren, wenn dafür der bolschewistische Völkerbetrug als Sieger über die Kontinente zöge? Denn es ist ein Betrug, der dort, wo er Wirklichkeit wird, entweder den Tod der Schöpferkraft im Gefolge hat oder zu immer neuer Explosion führen muß. Knechtet der Kapitalismus den Arbeiter, so ver sklavt zuerst «nd ertötet schließlich der Bolschewismus die gesamte nationale Existenz. Cs ist dos Beispiel der deutschen Revolution, das den Kapitalismus ebenso wie den Bolschewismus auf das Schlachtfeld brachte. Seine Behauptung wird zum Fanal für alle schöpferischen Völker werden. Wenn dieser Krieg ausgefochten ist, werden sie nicht mehr zögern, aus die soziale Frage eine nationale Antwort zu erteilen. In diesen beiden Revolutionen, in der politischen, kms der die Einigkeit Europas hervorgchen, und in der sozialen, die zum inneren Frieden der schöpferischen Nationen führen wird, sehen wir die Leuchtfeuer, die den Kurs der Kriegsererynisse be stimmen, in ihnen erkennen wir die Fragen, auf die heute Ant wort erteilt wird. Sie haben bestanden, bevor es Nationalsozia listen, ja bereits bevor es ein Msmarcksches Reick gab Sie sind so brennend und so offensichtlich geworden, daß dieser Krieg nicht zu Ende gehen kann, ohne dos eine klar» Antwort erteilt ist. In dieser Antwort wird Untergang oder Zukunft aller schöpfe rischen Nationen enthalten sein. Helmut Sündermann. AVer oen engMchen Ministerpräsidenten und erklärte Churchill habe „alle Prinzipien über Bord geworfen und die Atlantikcharta zerrissen ... Ich folgte seinen Ausführungen mit allergrößter Niedergeschlagenheit." Das mindeste, was Churchill vorgeworfen wird. ist. daß er einen müden Eindruck gemacht habe. So heißt c» in einem Stim-^ mungsbild zu der Unterhaussitzung, die Unterhnusmitglieder hätten, als sie Churchill reden hörten, den Eindruck gehabt, als sei seine Stimme schwach, und als hätten lein« Gebärden «twa- Mildes an sich. In weiten Kreisen England», so heißt es in einem anderen Bericht, sei man der Auffassung, daß Churchill langsam aber sicher die Beweglichkeit verlier«, die ihm in den ersten Kriegs jahren so" gut zustatten gekommen sei. köttUNg / ^iegtztattik ^.Ulm aucv ourw nanoige Terrorakte begleitet. Es sino immer die gleichen Methoden, nach denen die Kriegshetzer arbeiten. Ob das «vanien. Frland die Türkei oder die ibero- amerikanischen Staaten sind, immer folgen den Drohungen sehr bald Erpresiungsversuche. Fruchten auch diese nicht, so geht man zur offenen Gewalt üoer. Das nennt man dann in der anglo-amenkanischen Agitation „Freiheit der Völker" »der „Achtung der Souveränität". „Für moralische Werte völlig unempfindlich" Papst Pius All. richtete am fünften Iayrestag seiner Krönung von der äußeren Loggia des Peter-Loms eine An sprache an die auf dem PeterSvlatz versammele Menge. Es waren in der Hauptsache Flüchtlinge aus Süditalien, die von den analo-amerikaniichen Eindringlingen von Haus und Hör vertrieben worden sind Der Papst drückte sein tiefes Mitgefühl für die Leiden der Bevölkerung aus die von ihrem Besitz und aus ihrer Heimat versagt worden fei und deren Familien durch ge- Kmiljame Trennung und grausamen Tod zerrissen wurden. Er sprach ihnen Worte des Trostes zu und gab ihnen die Versicherung, daß ihre Leiden auch seine Leiden seien. Fm weiteren Verlauf seiner Ansprache ging der Papst dann auf den anglo-amerikanischen Luttterror ein. von der» nun auch Rom immer stärker betroffen werde, und der kein Gesetz und keine Schranken kenne Eine derartige Kriegfüh rung. die auch vor der Ewigen Stadt nicht haltmache, sondern sie in ein Schlacht- und Trümmerfeld verwandle nannte der Papst eine militärisch unrühmliche Tat, die nur von Men schen begangen werden könne, die mr moralische Werte völlig unempfänglich seien. Der frühere französische Luftfahrtminister Piert« Cot werde im Auftrag« d< Gaull«» nach Moskau reisrn, m«ldet die Londoner Sonntagszeitung „Reynolds New»", kr solle dort einen „Fround- jchnstsvertrag" zwischen d« uns dem de-D-E-Anc.- schuß „«wsk^dekn.