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Nus Kreis Zeitungen und Zustellungsfragen Früh oder mittags greifen wir mit einem selbstverständlichen Griff zum Briefkasten und entnehmen unsere Tageszeitung. Das geschieht Tag für Tag und wehe, wenn es einmal nicht Io sein sollte. So etwas darf doch bei einer Zeitung- überhaupt nicht möglich sein — und schließlich bezahlt man ja auch sein gutes Geld dafür. Sie hat eben pünktlich da zu sein, und damit Punkt um. — So selbstverständlich ist das nun heutzutage leider auch nicht mehr. Gewiß bemüht sich jeder Verlag auch zu unserer Zeit, alles wie am Schnürchen abzuwickeln. Aber Schwierigkeiten treten nun auch dabei einmal auf und können nicht immer von heute aus morgen abgestellt werden. Die Zustellung der Zeitung wird meist von Frauen und Mannern vorgenommen, die außerdem ander« Aufgaben zu erledigen haben. Aeltere Menschen, manchmal ge sundheitlich gehindert, müssen mit einspringen, um diese ein« „Selbstverständlichkeit" der Zeitungsleser zu erfüllen. Oft wird eine Zeitung in frühen Morgenstunden oder auch zur dämmern den Nachmittagszeit ausgetragen. Was treten dabei dem Träger nicht alles für Schwierigkeiten entgegen, die zu einem großen Teil mit schuld daran sind, wenn das alte „Selbstverständlich" nicht mehr selbstverständlich ist. Verschlossene Haustüren, mangelhaft« oder gar keine Treppenbeleuchtung machen es oft unmöglich, un gefährdet bis in die obersten Stockwerke zu gelangen... Wie wäre es da, wenn sich die Hausgemeinschaft entschließen würde, am Hauseingang oder im unteren Flur einen Kasten anzubringen, in der alle Zeitungen zur höflichen Selbstabholung der Hausbewohner gelegt werden könnten? Es würde dem Träger viel Zeit und viel unnötige Mühe erspart bleiben — und wir hätten wieder eine schöne, kleine Gemeinschaftstat vollbracht. Radeberg. 21 Enteliohne Soldat In diesen Ta gen wurde die älteste Einwohnerin von Lomnitz Frau Chri stiane .Kumpe 95 Jahre alt Die Jubilarin die bereits vor 55 Jahren ihren Gatten durch den Tod verlor und ihre sechs Kinder allein versorgen mußte ist eine rechte Soldaienahne. Bon chren 32 Enkeln tragen 16 gegenwärtig das Ehrenkleid der Wehrmacht iüni weitere Enkelsöhne starben den Helden tod. Unter ihren zahlreichen Nachkommen befinden sich auch 34 Urenkel. Pirna. Vorsicht beim Ueberschreiten der Fahrbahn I Obwohl der Fahrzeugverkehr aus kriegsbe- dingteu Gründen sich stark verringert hat ereignen sich immer wieder Berkebrsunsalle die darauf hindeuten daß gerade dieser verringerte Verkehr zur Unachtsamkeit verleitet. So lief in Zeinsta ein 76 Jahre alter Mann einem Kraftradfahrer vor das Fahrzeug. Der Greis wurde zu Boden geschleudert und starb später an den Folgen einer schweren Gehirnerschüt terung. Siegmar-Schönau. 40Iahretäglick am Arbeits plan Ein Beispiel besonderer Arbeitstreue gibt der Arbei ter Mar Hahn aus Grüna Er konnte in diesen Tagen Win pierrmsähmges Arbe'tsiubiläum bei einem hiesigen Betrieb begehen Seit vier Jahrzehnten legt der Jubilar den Weg bon Grüna nach hier zurück und erscheint täglich pünktlich an keinen, Arbeitsplatz Hohenstein-Ernstthal. 100 Jahre Textilfach schule. Im März 1844 wurde von einigen Burgern und Handwerksmeistern der Stadt Hohenstein eine Sonntags schule" gegründet, aus der später die gewerbliche Fach- und Forrbildunasschule hervorging. 1899 wurde Vie Schule von der vereinigten Stadt Hohenstein-Ernstthal als Städtische Textiliachschule und Gewerbeschule übernommen. Werdau. In den Tod gerodelt. Ein 12jähriges Mädchen, das mit dem 7jährigen Bruder aus der steil ab fallenden Holzstraße rodelte, geriet unter die Räder eines Lastkraftwagens. Während der Junge mit dem Schrecken da vonkam erlitt das Mädchen so schwere Perletzungen, daß es auf dem Transport ins Krankenhaus starb. Zuchthaus kür Diebstahl von BekörderungSgütern Die bisher nicht oder nur unerheblich vorbestraften Ange klagten Rickard Richter Georg Maslanköwiki und Albert Richter sämtlich aus Leipzig hatten seit Oktober 1942 auf einem Güterbahnhof IN L-wzig regelmäßig Besörderunas- aüter mit denen sie zu tun hatten, u a Graupen Zucker, Sveiseöl Leder u. a m gestohlen oder derartiges Diebesgut von anderen zu ihrem eigenen Vorteil an sich gebracht. Je Narb dem Umfang ihrer Beteiligung verurteilt? das Sonder- ger-cht Leipzig alle Angeklagten zu Zuchthausstrafen und zwar Richard Richter zu zwei Jahren Maslanköwiki zu ein einhalb und Albert Richter zu einem Jahr und drei Mona ten Sämtliche Angeklagten wurden die bürgerlichen Ehren rechte aut die Dauer von zw?» Jahr n aberkannt Bw der Strafbemessung fiel erschwerend ins Gewicht daß die Ange klagten nicht nur das deutliche Volk unter gemeiner Ausnut zung der Kriegsverhältnisse unmittelbar geschädigt sondern auch noch dem unehrlichen Treiben anderer Vorschub gelei stet hatten. Verkauf von Möbeln an Bombengeschädigte verweigert In dem Berliner Möbelgeschäft Wilhelm Maier erschien eine» Tages der totalbombengeschädigtc Wehrmachtangehörige I. mit seiner Ehefrau und wollte unter Vorlage der entsprechenden Aus weise und Bezugscheine eine Schlafzimmereinrichtung kaufen. Von den noch nicht »erkauften Schlafzimmern hatten sich die Eheleute I. bereits eine Einrichtung ausgesucht, als der Geschäftsinhaber M. hinzukam und erklärte, daß kein verkäufliches komplette» Schlafzimmer vorrätig lei. Erst am nächsten Tage, als I. du Hilfe des Gewerbeaufsichtsamtes in Anspruch genommen hatte, bequemte sich M. zum Berkaus der Schlafzimmereinrichtung. Da» Sondergericht Berlin, vor dem sich Maier jetzt wegen böswilliger Zurückhaltung verknappter Waren zu verantworten hatte, be zeichnete sein Verhalten als besonders niederträchtig, weil er lein« Treuhänderpflicht als Kleinverteiler gewissenlos und eigensüchtig verletzt hat. Maier wurde zu 1Iahr und 6 Monate» Zuchthaus verurteilt. Todesstrafe für Kellereinbrüche Zu einem Spezialisten in Kellereinbrüchen hatte sich der be reits mehrfach wegen Diebstahls vorbestrafte Paul Taubert au» Erfurt entwickelt. In der Zeit von Ende 1942 bis Ende 194,1 führte er nicht weniger als 33 Einbrüche in Kellern von Privat häusern aus. Dabei fielen ihm neben anderen Gegenständen i» zahlreichen Fällen wertvolle Kleidungsstück? und Schuhe in di« Hände, die die Bewohner aus Luftschutzgründen In den Kellcr- räumen untergebracht hatten. Das Sondergericht Erfurt verur teilte Taubert als gefährlichen Gewohnheitsverbrecher und Dolks- schädling zum Tode. Das Urteil ist inzwischen vollstreckt worden. Zazek zehn Jahre Gaufilmstellenleiter Am 8. März konnte Pg. Ruvolf Zazek aus eine erfolg reiche zehnjährige Tätigkeit als Leiter der Hauptstelle Film der Gauprovaganvaleitung zurückblicken. Dieser Arbeit ist es zuzuschreiben. daß tagtäglich Tausenden von Volksgenossen sie Teilnahme an Filmveranstaltungen ermöglicht wurde. Gauvrovagandaleiter Elsner würdigte in einer schlichren Feierstunde seine vielfältigen Verdienste. Neben, seinen mannigfaltigen Aufgaben als Landeslecker der Reicksfi im- lammer und Lanoesverbandsleiter, des BundeZ.Hentsch«! und Gau Filmamateure und eyrenamtttwer Nererenr im Neimsvrova- gandaami Sachsen har er die Hauptstelle Film aus den pri mitivsten Anfängen aus einen Stand gebracht, der als vor bildlich im Reiche gilt. Daneben ist als besonderes Verdienst die Förderung der Iugendsilmarbeit durch Pg. Zazek zu er wähnen. Als HI.-Stammiührer hat er im Stabe der Ge- dietssührung Sachsen der HI. die Iugendfilmstunden einge führt und aus breiteste Grundlage gestellt. Turnen - Spiel — Sport Zwei Punktspiele der Gauklaffc In der Fußtball-Gauklasse wurden am Sonntag zwei Punktspiele ausgetragen Der Chemnitzer BC bereitete dem Döbelner SC eine 4:1-Niederlage der dadurch einen Platz rurückftel An leine Stelle trat der Planitzer SC der den Rieiaer SV 2:0 (1:0) schlug. Die Rangordnung hat jetzt gendes Aussehen: Sv gew. untsch. veri. Tore Punkte 1. Dresdner SC 15 14 0 1 97: 13 28:2 2. BC Hartha 15 9 1 5 46: 49 19:11 3 Zwickauer SG 15 9 - 0 6 38:35 18:12 4 Cbemnitzer BC 16 8 1 7 47: 41 17:15 5 Fortuna Leipzig 13 4 2 7 31: 46 10:16 6 Planitzer SC 15 6 1 8 35: 40 13:17 8. Riekaer SV 9 Tura 99 Leipzig 10. VW Leipzig r« , r v 18 8 0 10 16 6 0 10 14 3 0 11 4v: v8 Id: 1N 40: 44 16: 20 36: 54 12: 20 24 : 54 6 : 22 Vor 4000 Zuschauern trug der Dresdner SC ein Freund- schastsspiel gegen eine Dresdner Wehrmacktels aus in dem der Sieg mit 3: 0 ^2' ck an den Deuticken Me ster ging Schön (25 Minute durch Elfmeter! Schaller '41 Minute! und der Gastspieler Kühne Erkürt ^72 Minute^ der wie auch der Wiener Purtz recht aut anlchlug waren die Torschützen Die WPrmacbtett mußte sich in der Hauptsache aus. die Verteilst» gung beschränken. Fußball in der 1. Klaffe Die Tschammerpokalspiele der Staffel Dresden hatteir folgende Ergebnis?: TSV Gröditz gegen TV Tresden-Grüna 0:1 Budissa Bautzen gegen LSV Dresden 2:7 Sachienwerk Radeberg gegen SC 04 Freital 1:22 D:IO). Freundschasts» spiele trugen aus Sportfreunde gegen Svielvg Südwest 1:0» VW gegen Reichsbahn 7:1. Guts Muts gegen Heidenau 6:3. In der Stanel Chemnitz zog SV 01 Chemnitz in einem Freundschaftsspiel^ gegen Armin Chemnitz mit 0:1 den Kürzeren. Dresden Zweiter im Radvauturmer Aus dem Posener Ravballturnler zwischen Berlin. Dres-» den. Leipzig und Königsberg ging Berlin lSchulz-Sirov» schenk mit 6:0 Punk:- n als Sieger hervor. Post SG Dresden (Menge-Meschke v-legte mit 4:2 den zweiten Platz, gefolgt von Königsberg mit 5:1 und Leipzig mit 5:1. Sretstagung für vetrirbsprovaganda / s,-, 3m Gemeinschaftshause einer Firma in Großröhrsdorf fand ein« Kreisarbeitstagung für "Betrwbspvopaganda statt^ MiD einem Kernwort des Führers wurde die Kreistagung nach begrü ßenden Worten des KreispropagandawaLters Max Engler «in geleitet. Hierauf verbreitete er sich in seinem Vortag über eine groß- Zahl wichtiger Aufgaben des Betriebspropagandawalters sowie des Betriebsobmannes, die in kleineren Betrieben oft in eiNV Person vereinigt sind. Unbedingt sei es Pflicht der Betriebe-, die monatlichen Betriebsappelle .mit Anssprach« abzuhalten, Hemmungen unbedingt zu beseitigen, um so alle zum Gemein schaftsgeist« zu erziehen. Aus diesem Gemeinschaftsgeist wird dann auch sicher überall der Lei'stnngswill«, die Leistungsgemein schaft erblühen, und damit der Leistungsepfolgft An Hand zahl reicher Beispiele wies er weiter auf di« hohe und große Bedeu tung des betrieblichen Vorschlagswesens und seine recht guten Erfolg« auch :m Kr«is« Kamenz hin.! Weiter wies Pg. Engler auf d e Erfolge unserer Kämpfer an den Fronten Yiu. Wenn di« Heimat ihr« Pflicht -erfüllt, dann können wir frohen Mutes sagen: Unsere Waffen siegen doch! GaupropagandawMer Wolf, Dresden, streift« in s«inem Vorträge zunächst das AnÄänderproblem. Erst« Pflcht jedes deutschen Menschen sei es, seine persönliche Würde als Deut--' scher zu wahren. Es sei von großer Bedeutung, Dgrtrauens- duftlei und schädliche Plauderei zu unterbinden. Der Betriebs propagandist habe «in großes Arbeitsfeld in der Mundpropa ganda für die nationaffozialistlsche Weltanschauung. Weiter besaßt« sich Pg. Wolff mit dem Vorschlagswesen im Luftschutz und der Ernährungsfrage/ Drei Dinge müssen Ge meingut jedes Führers der DAF. sein: Idealismus, Optimismus und Aktivismus; politische Willensführung und Haltung. Wir kämpfen für Freiheit und Brot. Unser« Höchstleistung und der groß« Klaube zum Führer werden Deutschland zum größten aller Siege führen. Kreisobmann Schönhuber verstand es, in überzeu gender und mitreißender' Rede die Worte des Vorredners noch fester zu untermauern. Er w'«s darauf hin, daß di« Aufgaben für die Heranbildung des Nachwuchses gegenwärtig aus man cherlei Schwierigke'ten stoßen, diese aber überwunden werdens müssen« Immer sei es erreicht worden, daß in unserem Kreise- die Gliederung der DAF. organisator'sch wie in der Führung: der Walter und Warte Gutes geleistet habe als wichtiges Bindeglied in der Partei. Der starke Glaube birgt die gewaltig« Tat 'n sich, di« das natipnaffozialistische Deutschland in diesem Kriege vollbringt-, um das "Leben der Nation sicher zu stellen. Heute befindet sich-das deutsche Volk in e ner Lage, in der ein jeder aus sich selbst heraus alle Kraft zum Siege ausbrngen müsse. Gerade hierin müssen wir von der DAF. vorb-ldlich sein, wie auch im Kampfe gegen Miesmacher und Do kschädling«. zu jeder Zeit Aktivist und Propagandist. Es darf nichts geben» wo wir nicht mitgeholfen haben zur Förderung des Sieges unserer Waffen^ So stehen wir gläubigen Herzens zu un serem Führer. Der Rundfunk am Dienstag Reichsprogramm: 8.00—8.15: Zum Hören und Behals ten: Prozentrechnung und Gleichungen mit Klammerausdrücken. — 12.35—12.45: Der Bericht zur Loge. — 14.15—15.00: Allerlei? von 2 bis 3. — 15.00—16.00: Bunte Unterhaltung. — 16.00 bis 17.00: Opernkonzert mit Künstlern der Wiener Staatsoper. — 17.15—18.30: Musikalische Kurzweil am Nachmittag. — 18.30 bis 19.00: Der Zeitspiegel. — 19.00—19.15: Wir raten mit Musik. — 19.15—19.30: Frontberichte. - 20.15—21.00: Beschwingte Musik von Gluck, Beethoven, Schumann und Schubert unter Leitung, vou Ernst Prade, Solist: Hans .Priegnitz. — 21.00—22.00: Aus Oper und Konzert. Deutschlandsender: 17.15—18.30: Eine Sendung mit? slowakischer Volks- und Kunstmusik zum 5. Jahrestag des Be stehens der Slowakei. — 20.15—22.00: „Die Fledermaus", Operette von Johann Strauß. Amtlicher Teil Innerhalb des Truppenübungsplatzes Königsbrück finden am 18., 19. und 24. März 1944, von 8-18 Uhr Scharfschießen statt. Der Gefahrenbereich reicht über das Ge lände des Truppenübungsplatzes Königsbrück hinaus und wird tm Landkreis Kamenz wie folgt begrenzt: a. in der Gemeinde Lüttichau durch di« Lini« Schnittpunkt der Flurgrenze Lüttichau—Böhla mit dem Gemeindeweg Lüttichau- Böhla— Gemeindeweg Lüttichau—Zachau 750 m ostwärts Lüttichau—Truppenübungsplatzgrenz« 400 m süd lich des Gem«md«weg<S Lüttichau—Zschau, b. in der Gemeinde Zeisholz durch die Linie G«meindeweg Zeisholz—Rohna 50 m westlich der Neitschmühle in südöst licher Richtung bis zur Trupprnübungsplatzgrenz« 600 m. südwestlich des Gemeindeweges Zeisholz—Schmorkau. Wegen des Schießens werden deshalb folgende Weg« für jeden Verkehr gesperrt: 1. Landstraße 1. Ordnung Nr. 63 Ortrand-Königsbrück vom Neuen Lager bis zur Kreisgrenze, 2. b«r Gemeindeweg Lüttichau—Böhla, 3. der Gemeindeweg Lüttichau—Naundorf, 4. der Gemeindeweg Lüttichau—Zochau, 5. der Gemcinedweg Zeisholz—Rohna. Das Betreten des abgesperrten Geländes, das durch Auf stellen von Absperrposten gesichert wird, ist wegen Lebensgefahr verboten. Den Anweisungen der Sperrposten ist unbedingt Folge zu leisten Zuwiderhandlungen gegen dieses Verbot werden, soweit nicht schwerere Strafen verwirkt sind, mit Geldstrafe bis zu 150 NM öder mit Haft bis zu 6 Wochen bestraft. Kamenz, am 6. März 1944. Der Landrat. Oie 2alinpraxi8 ist ivieäer Zeötknet. Lebsncklunßen nur nach vorherige? ^nmelckuog. b. Skkloin« Ltggtl. ßepr Dentist. Winterhilfswerk des Deutschen Volkes 1943/44 Ortsgruppe Pulsnitz Achtung! Hilfsbedürftige bon Pulsnitz und Pulsnitz M. S. Am Dienstag, den 14. März 1944, erfolgt di« Ausgabe dorr Wertgutscheinen in der NSV°G«schäftsstelle, Albert» strafte 201, zu nachstehende« Zeiten: von. 14—15 Uhr Einzelpersonen von 15—15,30 Uhr 2 Personen von 15,30—16 Uhr 3 Personen und mehr. Di« festg«setzten Zeiten müssen genau eingehalten werden. An Kinder unter 14 Jahren werden keine Wertgutscheine ausgegeben» Kriegswiaterhilsswerk 1943/44, Ortsgruppe Pulsnitz 0WG-NM glittvvock, voansrntn^ 5.15 u. 7.30 Ubr 8c!« M MS Ola bllm voll Uebermut und köstlichen Uumo? mit: Llkrisüs vstrig 8«ns Holt, Laa!« koanr kur sugenckllcks sb 14 sskre erlaubt. Bitte Anzeigen-Manuskripte deutlich schreiben! „Pulsnitzer Anzeiger" leere klicken nlod» vvsgsesrfon, »onsom »I» nsuanrvcseksn äisnsrdor moebsn, ««II sie ouck ge- drouctck nocd vrartvoll »Ins. les?» 8ormomk>t-8Ioscdsn mit Scbraudckecll»! ,müssen ksuls on ZipoMsilsn uns Vnrgsrlen rurvckgegeben werken. WHMMLM Mm-lerlsI i s uns t i Unsere ASlMWM- ß in Kleidungen sa 6ie Ortssisllen »orndsus PnisnNr s. 6. w. b. ll. sm Lsbvbok Ruk 754 Für unseren Betrieb suchen wir eine zuverlässige Hausmannssamilie und erbisten schriftliche An ¬ gebote. C. G- Hübner, G. m. b. H. Pulsnitz. Anzeigenschluß S Uhr «le? Skkmu»»Iii:er Warum beiKt öuraus: -Der 8cbmutrlöser"? Oisserttsme bst ssinsn Ounck: Kursus löst cksn 8ckmulr schon beim kimvsicken schonenci auU Deshalb sp»rt riis Hausfrau burnus beute küc ausgssprocks- ne Lcbmutrväscds sul. öeson- clecs stacke ^nscdmutrungen vercken gesondert behandelt: man streut sie dünn mit öurnus ein, rollt dis WLscbsstüclcs zu sammen und legt sie so ins kin- veicbvasssr. 80 vrird man auch grober 8ckmutrsteIIsn Uerr, okne die ganz« llurnus-örüks ve„tLr>cen ocksr ciie V/sscke „scksrs" snpscksn ru müssen. Ole Uelae ^urvixs In cke» jlelmst- rrltuvz dst xersäe »ckoa »edr vk krikrz gel«l«tot u. Qevino. gekrackt. Lvve! aunmeeinSils Nüacke rukea kür immer I * 3. I. 1867 f 12. 3. 1944 ! frirülick AuM Mer hiocielltisciilermeister i. k. la stille? lesue? »eine cksakdLeea Liaüss unä ^vgebürigs Lulsaitr dl. 8., Obersisiaa, ^kea, Oubea, Dresden, Ottsaäork-OKrills o. im kelcke Dis Beerckiguax tivcksi dlitivock, ckea 15. klärr, asckm. 1 Ubr vom Prauer- bauss sus statt.