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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- uud Tageazettuug für die Stadt uud den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz uud die Gemeinde Ohorn Mx r>4 Mr» PvlSvttzer N*t«tger tß du« z» Verbsl««ttick>ung der amtliche« vekauntmachunge« de« Landrate« ,» Kamenz, der Bürgermeister z« gg ^iahraana P«14«itz und tborn, de« »»««gertchts Pnlsnttz debördlicherjeit« bestimmte Blatt «nd enthält vekanntwachnnge« de« Finanzamtes z« Kamenz MN» s-m», «^ch«tm UtzUch «u «nenahme der ,«i«tzllchen Smm- »»» I ' . I v«Mg»pret»: «et Abholung t« tägig L- NN Hau» i.tv RM. Wwm»äa — AaM»ftast-««> «nr «t»ls.HUI«r Str. L gern»»! »ne « I "illlwOll) 0LN 1. V2lllrj 1844 I MychU«kltch tr bezw. 1L Pf,. Trigerlohn. Postbezu, monaMch LLO RM. DnsqweNende Kampftütlgkett im vsten Trotz neuer bolschewistischer Borstöße östlich Kertsch. süS- Lsklich Witebsk und nordwestlich Newel war im großen ge sehen auch noch am 28. Februar Sie Kampftättgreit an der Ostfront verhältnismäßig gering. Der Feind Hai vie an ver schiedenen Abschnitten beobachtete Umgruppierung seiner Kräne infolge der oft wiederholten Störangriffe unserer Lmtwaste immer noch nicht abschließen können. Auch die nordwestlich Newel in Gang gekommene bolschewistische Offensive litt offensichtlich unter den Auswirkungen der fünq- sten deutschen Bombenangriffe. Die vorausgegangenen eige nen Absetzbewegungen und bas während der letzten Tage kaum unterbrochene Artilleriefeuer am die feindlichen Bereit stellungsräume erschwerte den Songers noch weiter die Zu sammenfassung ihrer Kräfte zum geschlossenen Angriff. Als der Feinv dennoch mit mehreren von zahlreichen Batterien, Mit dem Eichenlaub ausgezeichnet Ter Führer verlieh am 22. Februar das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Hauptmann d. R Wal ter Mix. Kommandeur eines Grenadier-Bataillons als 405 Soldaten unv an Maior Benzin, Führer eines meck lenburgischen Grenadier-Regiments, als 406. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Neue Ritterkreuzträger Der Führer verlieh vas Ritterkreuz des Eisernen Kreu zes an Hauptmann Werner Gust. Bataillonskommandeur in einem Grenadier-Regiment: Hauptmann Klaus Jür gensen. Balaillonskommandtur in einem Grenatner- Regiment; Oberleutnant Günter Zieger. Batteriechef m einer Tturmgrichützbrigade: Leutnant d. R. Karl Koiar. Zugführer in einer Panzerabteilung; Oberfeldwebel Alkred Döring Komvanieführer in einem Grenadier-Regiment; Unterofflzier Karlheinz Sandmann. Gruppenführer in einem Grenadier-Regiment. Der Führer an den Kaiser von Mandschukuo Der Führer Hal Seiner Majestät dem Kaiser von Man- dschuko zum Nationaltag am 1. März mit einem in Herz- lkchen Worten gehaltenen Telegramm seine Glückwünsche übermittelt. Panzern und Schlachtfliegerstaffeln unterstützten Divisionen vorstieß. schlugen unsere Truppen den Ansturm unter Ab schuß einer Reihe von Panzerkampfwagen blutig ab. Ebenso wie nordwestlich Newel errangen unsere Grena diere auch südöstlich Witebsk eindrucksvolle neue Avwehr- erfolge. Hier bereitete das 42stündige sich immer mehr ver dichtende Artillerieseuei ven Angriff zweier sowjetischer Di visionen gegen den Luncheffa-Abschnitt vor. Im Schutze künst lichen Nebels brachen die Bolschewisten überraschens vor. Es gelang ihnen zunächst, bas Westuser des Flüßchens zu ge winnen. Die eingebrochenen Kräfte wurden ledoch avgeriegelt und dann aus das Ostufer zurückgeworfen. Die in Nachbar abschnitten eingeleiteten Fesselungsvorstöße brachen ebenfalls verlustreich für den Feind zusammen. Am Abend des Kampf tages waren auch an der Lutschessa die alten Stellungen in vollem Umfang wieder in eigener Hand. Auch südwestlich Kriwvs Rog begannen die Bolsche wisten ihre Vorstöße erst nach mehrstündigem schweren Ar- rilleriefeuer. Unter dem Eindruck ihrer beträchtlichen im Nah- kamvf oder bei Gegenstößen erlittenen Verluste mußten ne die Angriffe jedoch wiever abbrechen. Südlich der Beresina ließen die Kämpfe etwas nach, die feindlichen Borstöße würben schwächer. Im Raum von Iaßwin. dem bisherigen Schwerpunkt der seit dem 19. Fe bruar laufenden zweiten Abwehrschlacht zwischen Pripjet und Betestna sahen nch die Bolschewisten zur Einschaltung einer Kampfpause gezwungen. Ihre dort ununterbrochen, jevoch stets vergeblich anareifenden Divisionen hatten solche Ver luste daß ne aus der Front herausgelöst uns vurch aufge frischte Verbände ersetz, werden mußten. Wieder einmal haben unsere von der Artillerie hervorragend unterstützten Grenadiere den Massenansturm des Feindes zum Erliegen gebracht. Obwohl sie nunmehr seit rund sechs Monaten in schweren Abwehrkämpfen stehen, verteidigten sie bei Tag und Nacht im Morast der Tauwetterperiode oder unter Schnec- stürmen unv bei klirrendem Frost ihre offenen Sumpflöcher unv schmalen Waldschneisen mit aller Zähigkeit. Wohl konn ten die Sowjets in den hin- und herwogenden Kämpfen einige Streifen des Sßmpfgebieies gewinnen, vas entschei dende aber ist. daß allen ihren Durchbruchs- und Umfassungs versuchen bisher ieder Erfolg versagt blieb. Sag Jahrhundert des Sozialismus Dr. Goebbels hat aus Anlaß des zehnjährigen Besiegens des Hilfswerks „Mutter und Kind" dem deutschen Volk eine stolze Bilanz des Tatsozialismus vor Augen geführt, wie sie kein anderes Volk aufzuweüen hat. In seiner Rede er klärte er, daß das 20 Jahrhundert das Jahrhundert des Sozialismus lei. und daß die Sinngebung des Sozialismus auch diesem Kriege zugrunde liege. So wie der Neid einer feind- lichen Welt dem deutschen Fleiß gegolten Hal. so ist es auch das Deutschland der sozialen Ordnung und Gerechtigkeit, das sich den Haß der Plutokratien und des Bolschewismus zuzog. Ein Blick in die sozialen Verhältnisse jener Länder mach! das nur allzu erklärlich Ist es doch ausgerechnet das Land der un beschränkten Möglichkeiten gewesen, das all diese Möglichkeiten nicht zum Segen der Menschen, sondern allein für den Dienst an der Kapitalmacht ausnützte, während das arme Deutschland rin Volk der Habenichtse, wie sie es spottend bezeichneten, aus eigener Kraft sich das'größte Sozialwerk aller Feiten geschaffen hat und den Menschen in den Mittelpunkt seiner Fürsorge stellte. Der Reichtum an Ackerland und Bodenschätzen hat in den Bereinig ten Staaten weder den Hunger noch die Arbeitslosigkeit be seitigen können. Nirgendwo tritt das soziale Elend furchtbarer zutage als in Dollarika. Dort fallen Millionen Menschen lenen eiskalten Methoden zum Opfer, die in jedem Unternehmen nur ein Geschäft sehen, und die ohne jedes soziale Verantwortungs gefühl die Menschen auslaugen, solange sie zur Fronarbeit taugen, um sie dann rücksichtslos verkommen zu lassen Die USA sind da her das Land der Arme-Leute-Kraykhelten geworden, das Land, in den unzählige Mütter und Kinder in Elend verkommen, wäh rend die Kapitalisten dort lieber Millionen Schweine zu Dung verarbeiten, weil man für sie keinen Absatz hat, als daß sie nur auch um ein Iota von ihrer Preispolitik abrücken, die auch den Aermsten jenes Schweinefleisch ^»kommen ließe. Nur in Amerika ist es möglich, daß man wie wenige Jahre vor dem Kriege in Detroit aus Ersparnisgründen sämtliche Schulärzte ent ließ und so die gesundheitliche Betreuung der Kinder gefährdete. In England sind die Slums mit ihren verkommenen, ver elendeten Bewohnern eine einzige Anklage gegenüber dem briti schen Sozialbegrifs. England ist das klassische Land der Kinder- und Frauenarbeit Nicht allzulange ist es her, da lah es in den britischen Bergwerken nicht besser aus als heute in Indien, wo unter der Knute Englands Frauen und Kinder unter Tage fronen Schwer« Verluste bei Aprilia Südlich Aprilia waren die Verluste für den Feind, der immei wieder gegen die vordringenden i rutschen Spitzen anrannte, beson ders hoch. — Dieser schwere Feiaöpanzcr ist durch die Wucht der Explrsion in seinem Inneren glatt geköpft worden. PK-Ausnahme: Kriegsberichter Lutz Koch (Sch.) Radio Ankara erklärte in einem Kommentar, daß die sowjetische Winteroffensive ihr Ziel nicht erreicht habe. Der deutsche Widerstand sei nicht gebrochen. Es sei so gekommen, wie Deutschland längst festgestellt habe: die Offemieve habe oon den Sowjets viele Opfer gefordert, ohne greifbare Er lebnisse zu zeigen. Herzlicher Empfang deutscher Heimkehrer .widerstand bis rum letzten Hauch"./ L' Am 28. Februar kamen an der spanisch-französischen Grenze in mehreren Transporten verwundete deutsche Sol- daten. Seeleute und Zivilinternierte aus Nord- unv Süo- amerika an. vie ausgetauscht worven sind. Jiu Namen ver Heimat bereiteten ihnen die Wehrmacht, vie Auslandsorgani sation, Vie NSDAP, unv das Deutsche Rote Kreuz einen herzlichen Empfang. Die verwundeten Soldaten traten sofort die Weiterfahrt ins Reich an. während die Zivilinternierten noch die Ankunft weiterer ausiandsdeulscher Frauen unv Kinder abwarten. Svinhufsvud gestorben Der frühere finnische Staatspräsident Svinhufsvud ist am Dienstag 2« Uhr auf seinem Landsitz in Luumäli 83jäh- «ig gestorben. Der schwedische Forscher Sven Hedin richtcie an den Rektor ver Universität Dorpat einen Bries, in dem er be sonders ver engen Beziehungen gedenkt, vie die von Konrg Gustas Avals gegründete Universität immer zu Schweden unterhalten habe. Sven Hedin verweist aus Vie gefährliche Agitation, die zum Ausdruck bringe, daß die baltischen «Ma ten im Falle eines sowietrussischen Sieges wzmaaen auto matisch an Sowzeirußland fallen würden, va ne nch ,a frei willig angeschloffen hätten und als sowietruisilche Republiken fühlten. Jeder, Ver die politische Entwicklung der letzten Jahre verfolgt habe wisse aber, daß sich die baltischen Lande? niemals irgendwie mU der Sowjetunion verbunden aeruhit haben, sondern im Sowjetstaat unv im BolschwtS- mus ihre Todfeinde sehen. Sven Hedin aibt der selten Nebcrieuauna Ausdruck, San Säs brachten die .Befreier" Sübttalien / Heber die furchtbaren Zustände in dem von Anglo-Amerikanern besetzten Süditalienv >en immer weitere Einzelheiten be kannt. Die Bolschewist erung des Landes nimmt wachsende Ausmaße an.. Die Kommunisten entfalten eine rege Agitation. In vielen Orten, die niemals eine eigene Zeitung besaßen, gibt es jetzt drei oder vier kommunistische Blätter. Auch die Ernährungslage wird von Tag zu Tag schrote- rtger. Maueranschläge in Bari besagen, daß Amerika und Eng- land für die Ernährung der italienischen Bevölkerung nicht sorgen können. Aus verschiedenen Gegenden, so aus Neapel und Benevento wird berichtet, daß die amerikanischen Truppen die gesamte Lebensmittelzufuhr nach den Städten beschlag nahmen, so daß dort regelrechte Hungersnot herrscht. Der kata strophale Brotmangel trifft die Bevölkerung am härtesten. 200—660 Gramm für die ganze Woche ist das, was im besten Falle ausgegeben werden kann. Auf dem Schwarzmarkt kostet ein Kilo gramm Brot 140 Lire, ein Kilogramm Weißbrot sogar 180 Lire, ein kleiner Teller Spaghetti 50 Lire, ein einfaches Mittagessen 000 bis 500 Lire. Die an die Arbeiter gezahlten Löhne sind da gegen so gering, daß beispielsweise ein Arbeiter IV- Tag arbeiten muß, um ein Brot auf dem Schwarzmarkt zu erstehen. Der Verkehr funktioniert nur streckenweise und ist durch weg den Besatzungstruppcn vorbehalten. Aus Neapel wird u. a. berichtet, daß Straßenbahnen und Autobusse, aber auch der Tele phon- und Telegraphenverkehr völlig stillgelegt sind. Aehnliche 8ustände findet man auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens, das ebenfalls gänzlich brach liegt. Mit wenigen Ausnahmen funk tionieren Kinos, Theater und Restaurationen überhaupt nicht mehr. Die Bevölkerung wagt sich nach Eintritt der Dunkelheit aus Furcht vor Räuber- und Diebesbanden einfach nicht mehr auf die Straße. Das Straßenbild in den Städten zeigt viel Schmutz und Elend. In Neapel herrscht nach wie vor eine Typhusepidemie, deren Ursachen in Unterernährung, im Gas- und Wassermangel liegen. Auch die Prostitution greift weiter um sich. Die Be satzungstruppen benehmen sich der Bevölkerung gegenüber oft in unmenschlicher Weise. Italiener dagegen, die sich nur geringer Vergehen gegen die Besatzungstruppen schuldig machen, werden oft grausam bestraft. Gewaltakte farbiger Truppen, be sonders bei Frauen, werden allenthalben berichtet. Desgleichen hat die Verschleppung von Kindern nach der Sowjetunion noch kein Ende gefunden. yne vuottauener, vie tm ersten Augenblick die nnglo-ameriknni- schen „Befreier" bejubelten, revidierten jetzt ihr Urteil. Ihre ur sprüngliche Gewißheit, nunmehr reichlich ernährt zu werden, hätte sich in Rauch aufgelöst. Sllditnlien hungere, darüber ließen die von dort kommenden Nachrichten keinen Zweifel. Die Lebens bedingungen in dem von den Deutschen versorgten Norditalicn seien besser als in dem von den Alliierten besetzten Süden des Landes. In den süditalienischen Gebieten blühe der Schleich handel; sie, die früher Exportüberschüsse an Weizen produzierten, litten heute unter Dürre. Alle Nahrungsmittel werden gehamstert, und die Alliierten sähen dem ohnmächtig zu, ohne der Mangcl- erickeinunaen Herr werden zu können. die deutschen Truppen die bolschewistische Lawine aufyalten und damit die Existenz und dir Zukunft der baltischen Völker sichern werden. Es gäbe, so schließt der Brief, nur die Alter native: Sieg Deutschlands oder Bolschewismus! Der Rektor der Universität Dorpat antwortete Sven Hedin mit einem Bries; in dem es u. a. heißt: Ich kann Ihnen mit vollster Sicherheit bekräftigen, daß weder das est nische, noch irgendein anderes baltisches Volk nch irgendwie als Teil des im Osten sich ausbreitenden Sibiriens fühlt und trotz aller Argumente und feindlicher Propaganda niemals freiwillig beschlossen hat, sich an die Sowjetunion anzu schließen. Den jüngsten Beweis dafür liefern die schon das dritte Jahr an der Ostfront kämpfenden estnischen und ande- reu baltischen Freiwilligen-Einbeiten und die kürzlich er folgte allgemeine Mobilisation in Estland, wo alle kamvs- fähigen Männer bewußt und mannhaft entschlossen sind, zum Schutz unserer Ostgrenzen anzutreten. In diesem Ringen müssen wir uns anf Grotzdentschland stützen, dessen Waffenmacht fundamental den Schicksalskamvs gegen die Ostinvasion trägt. Estland weiß, daß es gegen die drohende Gefahr aus dem Osten nur den Kampf mit de, Waffe gibt und Widerstand bis zum letzten Hauch. Dieser Kamps Seite an Seite mit allen vom Bolschewismus be drohten Völkern zu führen, ist das estnische Volk entschlossen. Was bedeutet „ehrenvolle Neutralität"? Die spanische Zeitung „Informacwnes" befaßt sich in einem Kommentar mit der Erklärung des britischen Außen ministers Eden. Tie Darlegungen des Blattes gipfeln in fol gender Feststellung: Wir Svanier möchten einfach und klar wstlen. was Mr. Eden eigentlich unter einer strikten und ehrenvollen Neutralität versteht. Vielleicht könnten wir über Vie Auffassung des „ehrenhaften" anderer Meinung sein weil wir vielleicht das. was Eden ..ehrenhaft" scheint, als ehrlos betrachten könnten." Englische Kulturdokumente Wie Reuter meldet, hat die Universität von Oxford be schlossen. eine Professur für Russisch einzurichten nachdem es «wanzio Jahre lang keine derartige Professur gegeben hat. Tie gleiche Universität hat die Annahme wertvoller Bücher abaelehnt die ihr der Ausschuß kür wissenschaftliche Forschung in Madrid zum Geschenk machen wollte Die beiden Meldun gen sprechen Bände und enthalten in der Gegenüberstellung schon den Kommentar in sich. „Ein neuer Rekord der Greuelhetze" „Folkets Dagbladet" wendet sich gegen die bewußte Fäl schung eines Textes zu einem Bild, das im Zeichen der Greuelprovaaanda von der Zeitichrist der schwedischen Genos senschaften „Vi" gebracht wird. Das Bild soll nach ..P:" an gebliche deutsche Greueltaten in Polen insbesondere Erhan- gungen darstellen und damit .eine Nazimethode um die Zi vilbevölkerung zu terrorisieren". Tatsächlich stamme das Bild aus den Jahren nach 1918 und aus der Zeit des Bürgerkrieges in einem südwesteuropäischen Land. „Folkets Dagbladet" be zeichnet diese Bildpropaganda als neuen Rekord der schwe dischen Greuelhetze. „Kein Zweifel: Süditalien hungert" „Ein Volk, das nach Lebensmitteln schreit" — unter dieser Ueberschrift veröffentlicht die englische Zeitung „Picture Ps st" emr Llendsaufnahme au» den jüditalienischen Hungergebieten.