Volltext Seite (XML)
Nr. 44 Dienstag, den 22 Februar 1^44 See bolschewistische Vetrug entlarvt Die Wahrheit über die Befreiung der deutsche« Divisionen aus dem Kessel von Tscherkassy einen Am Ser Führer empfing Vie KommandeuEVer eingeschlossenen rruppeateile das Eichcntanb zum Ritterkreuz Deutsche Offiziere wider legten Stalins frecheLügen MW« 8«u»»« «Nchrwl «glich Mil «uSnahmr Ler geirtzUchen konn- und UWN»,«. — »ei<d»fn»ftell«> Nur «dols-HUIer Str. ». Fernruf nur «1 Bezugspreis: Bei Äbhoiung i« ILgig 1.- irei HauS i.M BM. t2 bezw. lL Psg. TrLgerlohn. Postbezug moualltch LÜU RM. Ich begrüsse: 3. den mit dem Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz dekorierten 44-Hauptsturmsührer Leon Degrelle. Führer der belgischen Reristen-Bewequng. jetzt Kommandeur der 44-Freiwilligen-Brigade Wallonien. Er hatte die Füh- Auf einer Inspektionsreise durch den Gau Endeten land besichtigte Reichsjugendführer Artur Axmann Jugendwohnheime und Lehrwerkstätten, und besuchte die schaffende Jugend beim Kriegsberufswettkampf. Die Niederlage des konservativen Kandidaten bei de» Er- . gänzungswahl in We st-Derbyshire, bei der d-r An wärter der Unabhängigen Sozialistischen Partei mit 4561 Etim- men Mehrheit siegte, hat nach einer Londoner Meldung in „Aftonbladet" im konservativen Hauptquartier in London wie eine Riesenbombe eingeschlagen. Es herrsche Unzufriedenheit im Lande, so schreibt „Daily Herald". Das Blatt weist auf die enorme Schwenkung nach links in England hin. Die zweimonatige Schreckensherrschaft der Kom munisten in Montenegro hat, wie „Obnova" berichtet, einen Teil des Landes vollständig zugrunde gerichtet. Die Kommu- nisten nahmen den Bauern alle Lebensmittel und das Bieh, Morde waren an der Tagesordnung. Junge Bauern wurden zwangsweise in die kommunistischen Banden eingereiht, Miauen und Mädchen verschleppt. Das Eichenlaub für die Durchbruchskämpfe Der Führer verlieh am 18. Februar 1944 das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an General der Artillerie Wilhelm Stemmermann ans Rastatt Kommandierenden Ge neral eines Armeekorps und Führer einer Kampfgruppe, als 339. Soldaten und Generalleutnant Theobald Lieb aus Freudenstadt, Kommandeur einer Korpsabteilung, als 4VÜ. Soldaten der deut schen Wehrmacht. Heldentod eines Ritterkreuzträgers Ritterkreuzträger Oberfeldwebel Heinrich Lodtka, am 24. 4. 1915 als Söhn des Maschinenarbeiters L. in Berlin geboren, ist bei den Kämpfen im Osten gefallen. Unser« Schi-Jäger im Angriff südlich des Pripjeta frühen Morgen marschieren unsere Jäger in die Bereit stellungen. Uebergang über einen Wassergraben. PK.-Aufnahme Kriegsberichter Tiemann tWb.j Mit 18 Gefangenen aus britischer Gefangenschaft zurückgckchrt Zwei deutsche Soldaten gerieten kürzlich bei einem Stosstruppunternehmen an der süditalienischcn Fron» in britische Gefangenschaft. Es gelang ihnen in einem günstigen Augenblick, ihre Bewachungsmannschaften zu emwafsnen und ihrerseits einen britischen Offizier und 17 Mann gefangen zu nehmen. Mit ihren Gefangenen und reicher Beute er reichten sie dann mitten durch die feindlichen Linien hindurch ohne Verluste ihre Stellungen. Vor Vertretern der in- und ausländttchen Presse sprachen am Montagmittaa drei Offiziere der aus dem Kessel von Kanew-Konun beireiten deutschen Divisionen Durch sie wurde die infame Lüge Stalins von der angeblichen Vernich tung der eingekesselten deutschen Truppen restlos entlarvt und als frecher Trick zur Irreführung der Weltöfsentlichleit aebrandmarkt Tieie Offiziere di» aus dem eigenen innersten Erleben heraus berichteten baden einen arossanaeiegten bol schewistischen Betrug aufgcdecki und gleichzeitig ein Bild von dem bei den mutigen Kampl unierer Truppen im Osten von ihrem Einsovwiilen ihrer Kamerodichaft und Treue aeoeben Reichspressechej Tr. Dietrich begrünte die Vertreter der Bresse und führte dann im einzelnen aus: Führer der belgischen der 44-Freiwilligen-8 . rung der Brigade übernommen, nachdem am 13. Februar der ursprüngliche Kommandeur. Sturmbannführer Lucien Liv- chen die lowietischen Stllungen mit der blanken Waite durch brechen und aui diese Weise in unaufhaltsamem Angriff die Verbindung mit unseren Kameraden Herstellen tollten. Nach deutscher Art wurde der Befehl mit grösstem Schwung höch ster Begeisterung und leidenschaitl chem Wollen durchgeiübrt. Um 23 Uhr näherten sich die Bataillone und Regimenter InNkioS mit dem Baionett in der Faust den iowi-'t--ust'!ckien Stllungen, durchbrachen die erste, die zweite und die dritte. An der vierten Stellung war der schwerste Widerstand zu brechen und zwar deshalb weil es inzwischen Tag geworden war und die Feuerwaffen des Feindes mit grösserer Wirkung eingesetzt werden konnten als in der Nacht Die sowjetische Artillerie versuchte mit Granatwerfern und Panzern unseren Vormarsch in der Nacht zn stoppen aber das ist ihnen genau so wenig gelungen wie am frühen Morgen. Nach verhältnis mässig wenigen Stunden schon war der deutsche Sieg errun gen und die Vereinigung mit unseren Kameraden vollzogen. Die deutschen Verluste waren äusserst gering, die aller grösste Masse unserer Soldaten wurde gesund zurückgebracht. Ich habe dabei Wunder an Tapferkeit an Hingabe und an Treue gesehen. Die Kameradschaft zwischen Offizier und Mann hat in diesen schweren Stunden die höchste Erfüllung gesunden. - Wie wütend der Feind über die vollzogene Vereinigung der deuischen Truppen gewesen ist. geht daraus hervor, dass nach einem abgefanaenen Funkspruch der Kommandierende Sowjetgeneral, der die Südfront befehligte, an der wir den Ausbruch vollzogen, sofort seines Postens enthoben worden ist. Ich habe weiter einen sehr spassigen Funkspruch durch meine Dienststelle, die diese Funksprücke planmäßig abhört, erfahren, m dem der Kommandeur eines sowjetrusstschea Artillerieregiments an seinen Abteilungskomanveur funkte: „Sie nnd so töricht, dass Sie sofort erschossen werden müssten. Sie haben die Deutschen wiederum nicht gefaßt. Ich befehle Ihnen, sich vor eine Ihrer Kanonen binden und nch zu den Deutschen hinüberschießen zu lassen. Wiederholen Sie den Befehl!" Und dieser Mann musste tatsächlich den Befehl wie- Begeisterter Widerhall des Aufrufs Sudhas Chandra BoseS Der Aufruf Suohas Chandra Boses zur weiteren In tensivierung oer indischen Kriegsanstrengungen sand eine be geisterte Antwort im Zustrom neuer Rekruten für die indische Nationalarmee und rn Geldspenden der Inder tn Burma. Bose sprach am Vorabend des Tages der provisorischen Re gierung vor einer Massenversammlung über die notwendige totale Mobilisierung von Menschen, Material uno Hi'»s- auellen zur Durchführung oes Krieges für die indische Un abhängigkeit bis zum Siege. Bose sagte, ,dass es am Endsieg keinen Zweifel gebe. Alles, was die Inder zu tun hätten, sei. daß jedermann, ob reich oder arm, Mann oder Frau, jung oder alt. alles opfere für die Wetterführung des Krieges. Javaner schossen bei Rabaul 33 Feindslugzeuge ab Der Himmel über Rabaul war wiederum der Schauplatz einer wütenden Luftschlacht, bei der japanische Marine! utt- ^reitkräfte und Flakbatterien 33 feindliche Flugzeuge abschos- jen, während sechs weitere beschädigt wurden. Der angrei- «ende Verband bestand aus annähernd 170 Maschinen. Vert gefallen war. Diese tapferen Offiziere sind nicht aus eigenem Antrieb hierher in unsere Pressekonferenz gekommen, sondern auf meine dringende Bitte haben sie sich dazu bereiterklärt, das Wort zu ergreifen. Ihr Handwerk ist. die Waffe zu führen und nicht die Feder. Sie sind gekommen im Dienst der Wahr heit und um Zeugnis abzulegen sür das. was wirklich war in jenem Kessel, in dem ne angeblich mit ihren Divisionen von den Bolschewisten liquidiert sein sollen Sie werden uns die Wahrheit erzählen mit ihren eigenen Worten und aus ihrem eigenen persönlichen Erleben. Generalleutnant Lieb betonte in seinen Ausführungen. Laß es noch nicht viel mehr als 24 Stunden her ser. als er sich von seinen Soldaten tief in Sowjetrußland getrennt habe, um nach Deutschland zu fliegen. Wörtlich fuhr der Ge neral dann fort: „Ich habe den Eindruck, daß sich viele Menschen im Aus land vorstellen, eine sogenannte erngekesselte Truppe sei sozu sagen aus Gewohnheit und aus seelischem Druck verpflichtet, eine schlechte Moral zu haben und verzweifelt zu fern. Ich kann Sie aber versichern dass Uns das völlig fern lag, und dass wir frisch und munter und mit stärkster Zuversicht dem Augenblick entgegeniahen. an dem uns der Befehl gegeben werden konnte, aus dem Ring auszubrechen und durch An griff nach Süden die Vereinigung mit unseren Kameraden zu suchen. Dieser Befehl der 24 Stunden vor dem tatsächlichen Ausbruch gegeben wurde, lautete dahin daß wir in der Nacht nm A Uhr nach vorheriger lautloser Bereitstellung ausdre- Pulsnitzer Anzeiger . Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Etadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Der Pulsnitzer »n„tper ist d«s »nr BrrSsseutlickung der amtlichen Bekanntmachungen deS LandrateS Kamenz, der Bürgermeister zu gtz. Jahrgang Pulsnitz und Oborn, des »wt-gcrichk» Pulsnitz dcbördlicherseits bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Finanzamtes zu Kamen, DNB Aus brni FührerhauptquarNer, 2l. Feoruar. Nach -er Befreiung der westlich Tscherkassy abgrichnittenen deut schen Kampfgruppe empfing der Führer am Sonntag in sei nem Hauptquartier folgende Kommanvrurr der vort eingc- schloffen gewesenen Truppenteile: den Kommandeur einer Vorabteilung, Generalleutnant Lieb der beim Durchbruch durch den Einschliessungsring die Stosstrupven führte den Kommandeur der §4 Panzerdivision Wiking. 44- Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen 44 Gille, dessen aus germanischen Freiwilligen bestehende Division sich unter seiner Führung in schwersten Kämpfen erneut aufs höchste bewähr« hat. und den Führer der 44 Freiwilligendrmade Wallonien, 44» Hauptsturmfübrer LeonTegrelle der nach dem Helden tod des Kommandeurs der Brigade ihre Führung übernahm und sich in den entscheidenden Durchbruchskämpfen hervor- ragend einfetzte. Ter Führer überreichte Sen genannten Kommandeuren persönlich die ihnen als Anerkennung für ihren hervorragen den persönlichen Einsatz und den heldenmütigen Kamps ihrer .Ich habe Sie zu dreier Pressekonferenz gebeten, um _i....i der rnramsien Versuche zur Täuschung der We 1 t- öiientlrchkeit zu entlarven, die dre Militärgeschichte Truppen verliehenen bohen Auszeichnungen Es erhielten aus der Hand des Fübrers Gcneralleutnanr Lieb Verholen Das war die Wut darüber, oass uns eine mm- tärische Tat, die Ueberraschung und der Ausbruch, gelungen war." Der Kommandeur der 44-Panzerdivision ..Wiking". Gruv- penführer uno General Ser Watten-44 Gille, leitere seine Ausführungen mir dem Hinweis darum ein. oaß er dieser Division schon seit längerer Zeit angehöre und vis heute nur Schlachten gewonnen unv keine verloren habe. „Dieses Ziel", so fuhr der General so«, „hatten wir uns auch in dem Kessel aesekt. Bis zum letzien Mann hinunter war reder einzelne kenNtz Tas sowjetamtliche Informationsbüro hat in einer Son- dermeldung behauptet und Stalin, selbst in ernem Tagesbe fehl erklärt dass dre Bolschewiken im Kessel von Kanew— Korfun zehn eingeschlossene deutsche Divisionen im Stärke von 90 000 Mann vernichtet bzw liquidiert hatten. 55 000 tote Deutsche seren aus dem Schlachtfeld aufgefunden worden und IS200 Gefangene gemacht worden. In vielen Ländern der Erde auch in zahlreichen neutra len Ländern, wurde diesen" Meldungen damals Glauben ge schenkt Schon vorher war rn der Presse und im Rundfunk dieser Lander tagelang das Schicksal der erngeschlossenen deut schen Truppen dramatisiert worden die stolz und entrüstet jede Kapitulationsausiorderung der Bolschewisten rurückge- Wieien hatten. Man bezeichnete sie als die Todgeweihten und beschimpfte sie als Selbstmörderbrigaden, die ihr Leben und das ihrer Kameraden sinnlos opferten. Die deutsche Militärberichterstattung konnte sich leider im damaligen Zeitpunkt dazu noch nicht äussern. Denn — wie Sie letzt aus dem Wehrmachtberichi wissen — waren in zwischen deutsche Panzertruvven zum Angriff aui den Em- fchliessungsrma anqetreten. um ihre abaeschnittenen, schwer bedrängten Kameraden herauszuhauen und zu ents-M^v In diesem Augenblick als sich die Bolschewisten um ihre Hoff nungen betrogen und sich in ihren wilden Prophezeiungen vor der ganzen Welt blamiert sahen, griff Stalin zu einem ebenso verzweifelten wie skrupellosen Trick Als 'hm der be ginnende Abfluss der deutschen Truppen gemeldet wurde, ließ er kurzerhand amtlich bekanntgeben, daß die eingetesiel- ten deutichen Truppen Uauiüiert worden seien. Und in den gleichen Stunden, in denen sich die Befreiung der eingelej- selten deutschen Truppen durch die Vereinigung der deut schen Kampfgruppen vollzog in den gleichen Stunden, in denen ein grosses aber stilles Heldentum auf dem Schlachneld trotz aller Widrigkeit und aller Opfer tatsächlich triumphierte, stand die getäuschte Weltöffentlichkeit im Banne der lärmen den Lüge seiner angeblich tödlichen Vernichtung. Um dielen infamen bolschewistischen Betrug einwandfrei nachzuweisen und vor aller Oettentlichkeit zu entlarven, habe ich Sie. meine Herren von der Presse heute bergebeten. Ich habe die Ehre. Ihnen hiermit drei tapfere deutsche Offiziere und maßgebende Führer aus dem befreiten Kessel vorzustellen. Noch am Samstag nachdem sie sich mit den her anrückenden Entsatztruvven vereinigt hatten, standen sie im schwersten Kamps gegen die Bolschewiken. Sie sind im Flug zeug nach hier gekommen. Sie wurden im Führerhauptguar tier vom Führer persönlich ttir ihre Heldenhaften Leistungen mit den höchsten Auszeichnungen dekoriert. Ich begrüße: 1. Generalleutnant Theobald Lieb, deko riert mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz der als Führer der Stoßkräfte der Kampfgruppe Stemmermann die Verei nigung mit den zum Einsatz vorgestoßenen deutschen Panzer truppen erzwungen hat. Ich begrüße: 2. den mit dem Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz ausgezeichneten Gruvven'ührer und Gene ral der Wasfen-44 Gille. Kommandeur der 44'Panzerdivi sion Wiking, der ersten großen germanischen Division, in der Angehörige aller germanischen Stämme Europas kämpfen. In ihr kämpfen Dänen. Norweger. Niederländer, Flamen. Esten und Deutsche aus dem Reich und aus dem Ausland. des Eisernen Kreuzes, 44-GruPPensttbrer und Generalleutnan« der Waffen-44 Gille vie Tchwerier zum Eichenlaub des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes 44-HanPtsiurmsührer Leon Degrelle das Ritter, kreuz des Eisernen Kreuzes Weitere hohe Auszeichnungen für Trupveniührrr und Manner, die sich gleichermassen hervorgetan haben, sind vcr» liehen und werden von den örtlichen Befehlshabern überreicht werden. Ter Führer ließ sich von den Kommandeuren eingehend den Verlaus der schweren und harten Kämpfe fchildrrn die nach wochenlanaem Ringen ihre Krönung »n dem erfolgrei chen Durchbruch und Entsatz fanden. Dle Schwerter ILrPanzcrlommandeur FührerhauptquarHer. 21. Februar. Der Führer verlieh bas Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Erlernen Kenzes an Generalleutnant Dietrich von Saunen, Kommandeur der mainfränkischen 4. Panzerdivision als 4K. Soldaten der deutschen Webrmackit. Generalleutnant von Saucken wurde am 16. Mai 1892 als Sohn des Regierungsrates von Saucken in Fischhausen (Gau Ostpreussen) geboren. 1910 trat er in das Königsbetger Grenadier-Regiment 3 ein und nahm am Weltkrieg als In fanterist teil, wobei er mit dem Hausorden von Hohenzollern ausgezeichnet wurde. Im Dezember 1941 übernahm er die Führung der 4. Panzerdivision. Neuer MlWer NitterlreuMger Ter Führer verlieb das Ritterkreuz des Eisernen Eiser, nen Kreuzes an Hauptmann Ludwig Leingärtner. Stof- felkapitän in einem Sturzkampfgeschwader: Oberleutnant der Reserve Hans Neumayer, Kompaniechef in einem Grenadierreoiment; Leutnant d R Heinz Behnke. Zug. führer in einem Grenadierregiment: Obergefreiten Rudolf Albus«. Richtschütze in einer Panzerjäger-Abteilung. Obergesreiter Rudolf Albust am 28. Juni 1913 als Sohn des Bergarbeiters Josef Mbust in Crimmitschau in Sachsen geboren, hat im mittleren Frontabschnitt 18 und südlich Newel L schwere und schwerste feindliche Panzer abae- schossen und dadurch beide Male drohende Durchbrüche der Sowiets verhindert. — Obergesreiter Albust erlernte nach Besuch der Volksschule das Maurerhandwerk. 1940 wurde er zum Heeresdienst einberusen.