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Nr. 45 Mittwoch, den 23. Februar 1944 Me Schlacht um Llettuno zum Bedi OtH» AM»»« tt-ltch »U «uSn-hme Sri gei-tzlichen kann- und Nur »dott-HUIer Str. ». Frrnru! nur LSI Feindliche Kampfgruppe eingefchlossen Verläßlichen Meldungen zufolge ist im Lager der Titobanditen eine offene Fehde ausgebroch«i, die nach bolschewistischer Methode zur „Liquidierung" einiger Häuptlinge geführt hat. Alliierte Truppen fliehen aus Burma Einem Frontbericht von „Asahi Schimbun" zufolge versuchen sich Teile der im Gebiet des Mayu-Gebirges in Burma einge schlossenen feindlichen Divisionen auf dem Wasserwege zu retten. Japanische Heeresflugzeuge haben den Kampf gegen den fliehen den Feind aufgenommen und belegen in rollendem Einsatz die feindlichen Schiffseinheiten mit Bomben. Männer der Aufklärungsabteilung der ^-Panzerdivision Leib standarte „Adolf Hitler" Sie gehören zu denen, die stets die erste Berührung mit dem Feinde haben und sich mit ihm schlagen, bis das Gros der Division heran ist. „ PK.-Ausnahme: ss-Kriegsberichtcr Pachnicke (Wb.) I Bezugspreis Bei «bholung 14 tägig 1,- ptM., ,rc> Hau» rw RM. I etnschlieklich 12 brzw. lL Psg. TrLgerlohu. Postbezug monatlich LSV RM. Englands Lrrldrtef für den volschewlsmus / Stärkste japanische Krästekon;entration / yagel, wnyrenv Gxplosionen von Laulenven von wranaren oer Artillerie und Schiffsgeschütze das Schlachtfeld in dichten Pulver dampf hüllten. Am dritten Kampftag lag ein so tiefer Dunstschleier über der Ebene, daß die feindlichen Bomber, die wegen der gefürchteten deutschen Flak sehr hoch fliegen, die Bewegungen unserer Truppen nicht erkennen konnten. Dafür legten die weittragenden Schiffs- geschützc des Gegners ein heftiges Sperrfeuer vor unsere Linien. Trotzdem traten die Grenadiere zu neuem Angriff an und dräng ten den Feind schrittweise zurück. Weder dis Gegenstöße der Anglo-Amerikaner n ') das sich oft zum Orkan steigernde Feuer der Artillerie konnten unsere Truppen hindern, weiter vorzudrin- gcn und den Feind zur Aufgabe weiterer Stellungen zu zwingen. Die deutsche Luftwaffe unterstützte die Kämpfe des Heeres vor allem durch fortgesetzte Angriffe auf, Batteriestellungen. Zm Crdkampf eingesetzte Flakbatterien bekämpften mehrfach schan- rende feindliche Infanterie nördlich Nettuno und führten Feuer- uberfälle auf eine Granatwerfergruppe durch. In der Abend dämmerung und im Laufe der Nacht griffen deutsche Kampfflug» jeuge den Hafen von Anzio, feindliche Batterien und Auslade itellen östlich Nettuno und die auf hoher See liegende Transport- /lotte der Alliierten an. Die Lebensmlttelverteilung vom 6. März bl» 2. April. Wi« der Reichsernährungsminister bekanntgibt, gelten die Lebens mittelrattonen der gegenwärtig laufenden 5g. Zuteilungsperiode auch im kommenden 60. Zuteilungsabschnitt vom 6. März bis 8. April 1944. Eine Aenderung tritt nur dadurch ein, daß die Äähr- mittelration von 600 Gramm (bei Inhabern der Nährmittelkarte SV/G 300 Gramm) in voller Höhe in Getreidenähr mitteln verteilt wird. Die Zuteilung von Kartoffelstärke- - erzen" entfällt. Zwei Tage nach der Bekanntgabe der Veränderungen in- nerhalb des lapanischen Kabinetts, welche das Finanzmini sterium. Las Verkehrsministerium und das Lanowirischafts- und Handelsministerium betraten, erfolgte überraschend und als Ereignis von allergrößter Bedeutung die Ernennung des japanischen Premierministers und Kriegsministers General Tojo zum Generalstabschef. Gleichzeitig wurde bekannt- gegeben, daß der Kaiser den Marineminister Schimada neuen seinem bisherigen Aufgabenbereich mit dem Amt des Admiralstabschefs beauftragt habe. Mit der Uebergabe des Postens des Generalstabschefs an Premierminister und Kriegsminister General Toio wird erst malig in die Hände eines javanischen Staatsmannes eins Machtsülle gelegt, wie sie die moderne Geschichte Japans noch nicht kennt. Es liegt darin nach den hiesigen politischen Kreisen die Absicht, den Notwendigkeiten des Krieges weit- ... . wird als Ereignis von weittragender Bedeutung von den Blätetrn in Tokio in größter Auf machung gebracht. Eindeutig wird festgestellt, daß die Ver einigung der beiden wichtigen Armee- und Marineposten mit den entsprechenden Ministerpostrn eine straffere und klarere Durchführung der Kriegsaufgabe mit sich bringen werde. Mit dieser letzten organisatorischen Maßnahme sei Japans Kriegsstruktur vollendet worden. Erfolge! Pulsnitz, -23. Februar bvs Es sind drei Ereignisse, die im Augenblick nicht nur aus den militärischen Geschehen an den Fronten herausragen, sondern auch die gesamt« Weltöffentlichkeit ^beschösstigen. Zu nächst der Durchbruchserfolg der deutschen Kampfgruppe, die bei Tscherkassy eingeschlossen war, dann die deutschen Erfolge 'm erbitterten Ringen um Nettuno, und schließlich die gewaltigen Verlust« der angreifenden Terrorbomber und die sehr schwachen Abschußergebnisse der englischen Sicherungskräfte de» den deut schen Luftangriffen auf London. Mit dem deutschen Durchbruchssieg bet Tscherkassy wurdej zugleich «in« d«r dreisten Sowjetlügen gebranntmarkt. In Mos kau mögen sich di« „Gewaltrevolutionär«" aus dem Lager Indg krümmen wie Würmer, es hilft ihnen alles nichts, die Welt öffentlichkeit erfuhr, daß (sie wieder einmal auf sowjetisch« Leimruten gelockt worden war. Wenn auch mit der Entlarvung di«ser Lüge die kämpferische und charakterliche Mentalität der Sowjets wieder einmal ins grell« Licht unerbittlicher Wahrheit gerückt wurde, so ist das uns und den Denkenden in der Welt nicht das allein Ausschlaggebende., Viel wichtiger ist, daß sich niemand der Erkenntnis des unerhörten Kampfgeistes des deut schem Soldaten verschließen kann. Bei Tscherkassy haben unsere Grenadiere wieder bewiesen, daß sie im gegebenen Augenblick Kraft genug haben, um befohlene Angriffe mit Stoßkraft und Dynamik vorzutrag«n. Die Entsetzung der Kampfgruppe war nicht nur für die sowjetischen Befehlshaber und Soldaten ein«! bittere Pille, sondern auch für die Herren im judo-plutokratt-, scheu Lager. Dak- sich der „flotte militärisch« Spaziergang" der Anglo- Amerikaner von Süditalien nach dem Brenner im Zeitlupen tempo bewegt, ist seit langem kein Geheimnis mehr. Es ist ja au chein Unterschied, ob man Teil« eines vom eigenen König und seinen schurkischen Spießgesellen verratenen Landes als „Be freier" betritt oder ob man sich einer deutschen Arme« gegenüber! zü einem „Spaziergang" die nötigen Bodenverhältnisse sichern muß. Jedenfalls ist der Weg der Änglo-Amerikaner zum Bren ner mit allerhand Hindernissen übersät. Ein solches Hindernis ist Nettuno. Hier mußten di« Soldaten der Demokratien schon um ieden Quadratmeter Boden schweren Blutzoll bezahlens Jetzt aber ist dort der deutsche Angriff im Fluß und trotzgroßer' Anstrengungen des Feindes, sein« Stellungen zu behaupten, wird er schrittweise zurückgedrängt, hart ist das Ringen um N«ttuno, aber di« deutsche Schlagkraft, das beweisen die Kämpfs dort, hat auch in Süditälien nicht die kleinste Einbuße erlitten. Im Gegenteil, neben der Initiativ«, di« wie stets bei uns liegk, ist auch der deutsche Soldat überall der hart« Kämpfer, der ge steckte Kampfziele zu erreichen, stark genug ist. Nettuno aber liegt den Kriegshetzern bleiern im Wagen, und ist für sie ein Schulbeispiel dafür, was ihnen bei einer eventuell geplanten! „Invasion im Westen" bevorsteht. Schmerzhaft diese Erkennt nis für Churchill und sein« großsprecherische Clique, aber deutlich. Einen schweren Schock löst« in England und den NSA die deutschen Erfolge gegen di« Lustgangster aus. In wenigen, Lagen haben sie über 150, zumeist viermotorige Bomber übe» dem europäischen Kontinent eingebüßt, wobei der Verlust an fliegendem Personal noch höher zu bewerten ist als der Mate- riowerlust., Hinzu kommen die recht kärglichen Erfolgs deck britischen Luftabwehr bei den deutschen Angriffen auf London und di« deutschen Erfolge bei diesen Luck^Herationen.. Kein Wunder, daß sch auch im feindlichen Lager Stimmen erheben, die vor der Hoffnung, das deutsche Boa Lurch -LuOtterror zu schwächen, warnen. Mögen euch Schäden entstehen und Menschenleben bei uns zu beklagen sein: Das deutsche Volk ist hart geworden und wird durch solche gemein« Kriegführung nur noch härter- Der Wille zum Sieg kann nie gebrochen werden. Diese drei Ereig nisse, die so bitter« Erkenntnisse für di« Gegner enthalten, mq- chen das deutsche Volk stolz und glaubensstark! Ls weiß, daß der schwere Weg doch zum Ziel« führen wird/ Dieses -Ziel aber, dem wir unbeugsam «ntgegenschreiten. heißt: Sieg'über di« Weltverschwörer. Brltendivision in Burma aufgerieben Wie Domei von der burmesischen Front meldet, wurde das Gros der einaeschlossenen 7. englischen Division durch Pausenlose Angriffe der Japaner vollkommen ausgerieben. Nachdem der Feind bereits die Hälfte seiner Kampfstärke eingebüßt hatte, versuchte er verzweifelt, aus der Umzinge lung herauszukommen. Die Javaner schnitten den englischen Truppen jedoch den Rückzug ab. Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für dte Ltadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn »er Tul«"itzrr »„etper Ist d», Brrvflrvtlickung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate» ,» Kamenz, der Bürgermeister zu gg. Jahrgang Pulsnitz und Ohorn» de» Amt»,«richt» Pulsnitz dedSrdliwersett» bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen de» Finanzamtes zu Kamen, gehend Rechnung zu tragen. Interessant ist schließlich im Rahmen der bekanntgegebe nen Veränderungen die Ernennung von Generalleutnant Shosiro Iida zum Oberbesehlshaebr der Streitkräfte für Mitteliavan. Iida ist besonders durch seinen erfolgreichen Feldzug in Burma bekannt geworden, wo er als Ches der javanischen Expeditionsarmee in kurzer Feit Vas gesamie Burmagebiet vom Feind säuberte und den Engländern eine eindrucksvolle Niederlage bereitete. Die Ernennung des Kriegs- und Premierministers Toio zun^Weneralstabscyef und des ^Narineministers Schimada s Zm Landekopf von Nettuno versucht der Gegner mit allen Kräften unter Heranführung von Reserven und durch Unterstützung seiner schweren Waffen und Schisssgeschütze sowie fortgesetzte Bombenangriffe den deutfchen Angriff zum Stehen zu bringen. Trotz seiner unter schweren Verlusten immer wieder angesetzten Gegenstöße konnte der Feind nicht verhindern, daß unsere Truppen ,im Raum von Aprilia ihre Stellungen weiter verbesserten und am 'Sonntag südlich der Stadt eine Kräftegruppe einschlossen. Sämt liche Versuche des Gegners, von inne» oder außen den Cinfchlie- ßungring zu sprengen, scheiterten für ihn verlustreich. Auch seine mit Panzern den ganzen Tag über gejährten Gegenstöße südlich Aprilia wurden jedesmal abgewiesen. Bei einem überraschenden Vorstoß nahmen unsere Truppen rin stark besetztes Höhengelände und vernichteten dabei eine bri tische Kompanie. Als unsere Divisionen in den Morgenstunden des 16. Februar im Landekopf zum Angriff antraten, stießen sie auf eine stark ausgebaute Kette von Stützpunkten, um die sich hartnäckige Kämpfe entwickelten. Trotz des sich verstärkenden Widerstandes drangen sie auch am nächsten Tage weiter nach Süden vor und stürmten zahlreiche ausgebaute Widerstandsnester. Der Feind setzte dabei wiederholt starke Luftwaffenverbände ein und überschüttete unsere Angriffsspitzen mit seinem Bombe n- Mit einem brutalen Zynismus ohnegleichen hat jetzt der britische Journalist Simon Harcourt-Smith in der .Daily Mail" einen geradezu sensationellen Vorschlag gemacht, mrch den das Verhältnis Englands zu den Sowjets eindeutig be- euchtet wird und durch den auch dem letzten .Hinterwäldler" in kuropa klar werden muß, daß England sich nunmehr mit aller Offenheit zu seinem Verrat an Europa bekennt. Dieser britische Schreiberling meint, es wäre höchste Zett, daß England vor aller Welt erkläre: „Die sowjetische Herrschaft, wenn nicht auf dem ganzen europä- schou Festland, dann zumindest in Ost- nnd Mitteleuropa, ist seit langem unvermeidlich. Wir begrüßen sie und freuen uns über ue enge Freundschaft zwischen der Sowjetunion und der neuen kschecho-Slowakei. Wir sind der Auffassung, daß Finnland, Ungarn, Rumänien und Bulqarien. welches Schicksal die Sowjet» chnen auch zugedacht haben, es jm^ reichen Maß verdienen." Auf gut Deutsch heißt das: Dte Briten begrüßen die Sowjets >u Europa und freuen sich, wenn dieser altehrwürdige Kontinent nit seiner großen geschichtlichen Vergangenheit, mit seiner reichen Kultur, mit seinen gewaltigen Leistungen aus allen Gebieten der nenschlichen Zivilisation dem Blutterror der Sowjets lusgelicfert wird. Die Engländer wünschen es, daß die Knute Stalins nicht nur über Deutschland, sondern insbesondere wch über Finnland, Ungarn, Nnmänien und Bulgarien geschwun den werde, und sie geben ausdrücklich den Henkersknechten in Mos- üu einen Freibrief dafür, den europäischen Völkern jedwedes Schicksal zu bereiten, das ihnen von den Sowjets zugedacht worden st, mit der schamlosen Behauptung, daß es diese Böller auch im reichen Maße verdient hätten. Wenn es den Sowjets also möglich wäre, ihr Blutregiment in kuropa aufzurichten, dann hätten diese Briten von vornherein chon ihre Zustimmung gegeben ganz gleich, ob die Europäer iatvnisiert würden oder ob »«i sie zu Millionen in die Sowjet- Mehr als 100 000 Inder üdergelausen Die Teilnahme der indischen Nationalarmee an der japani schen Offensive hat, wie die japanische Zeitung „Manitsch!" von der indisch-burmesischen Front meldet, ein großes Echo in dem indi schen Volk gefunden und zu einer weiteren Verschärfung der anti britischen Stimmung beigetragen. Seit dem Ausbruch des Groß- ostasienkrieqes seien mehr als lOOOOO Mann aus der britisch indischen Armee desertiert. 15 000 von diesen seien mit ihrer militärischen Ausrüstung zur national-indischen Armee Lber- gelaufen. Die Zeitung „Asahi" läßt sich von der indisch-burmesischen Front berichtet, daß sich die gemeinsam mit den japanischen Streit kräften gegen die englischen Divisionen kämpfenden national- indischen Gruppen großartig bewährten und eine große Wirkung »auf die indischen Truppen unter der britischen Führung ausübten, die bereits täglich zu Hunderten überliefen. Frau Candhi im britischen Kerker gestorben Ein Opfer der britischen Zwingherren — Märtyrerin ihre» um die Freiheit ringenden Volkes Wie der Sender Delhi meldet, ist Frau Gandhi am Dienstag im britischen Gefängnis in Poona gestorben. Frau Gandhi war bekanntlich bei Ausbruch der sogenannten Kon greßunruhen von den Briten zusammen mit ihrem Gatten und zahllosen führenden Indern verhaftet worden und schmachtete nun schon seit Jahren in den Kerkern der briti schen Zwingberren. Immer wieder hatten die Inder in Bitt gesuchen an den britischen Vizekönig eine Haftentlassung der schwerleidenüen, Herzkranken Frau zu erreichen versucht. Tie Engländer, wie nicht anders zu erwarten, dachten jedoch nicht daran, Frau Gandhi auch nur die geringste Erleichterung zu gewähren. Auch als sich ihr Zustand in den letzten Tagen be denklich verschlimmerte und das Schlimmste zu befürchten stand, verweigerten die britischen Behörden hartnäckig eine Haftentlassung. So siechte die Frau des Mahatma im briti schen Kerker dahin und starb als eine Märtyrerin ihres Volkes. Ihr Tod aber ist eine neue furchtbare Anklage gegen das britische Mordregime in Indien, das an Brutalität nicht zu überbieten ist. Den um die Befreiung ihres Landes kämp fenden Indern wird der Tod dieser Frau ein neues Fanal bedeuten. anion verschleppte. Was auch immer vte «owiers in wuropa vs- »innen würden, wie sie diesen alten Kontinent mit seiner qe- amten Kultur von Grund au» auch zerstören würden, die Eng- ILnder haben mit einem Zynismus ohnegleichen Ihren Seqen dazu »geben, so wie sie ja auch nichts dabei gefunden haben, daß die Anglo-Amerikaner in nicht zu überbietender Barbarei mit ihrem Lvftterror die et würdigsten Denkmäler der europäischen Kultur in Schutt und Asche legen. Wir sind allerdings mit Hacourt-Smith insofern gleicher Meinung, daß diese Offenheit allein nur noch nutzen kann, denn le zeigt allen deutlich, wohin der Weg führt, wenn die Sowjets »der die Anglo-Amerikaner siegen, und daß es nur eine ein ige Rettung für Europa und seine Kultur gibt, näm lich den Sieg der deutschen Wehrmacht. Alle Völker »Iso, die von dem Moloch Bolschewismus bedroht sind und ver schlungen werden sollen, sind an dem deutschen Erfolg aufs höchst! interessiert nnd sind verpflichtet, für den deutschen Sieg zu kämp- :en, wenn sie nicht in selbstmörderischer Absicht ihre eigene Zu- Mnft untergraben wollen.