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Pulsnitzer Anzeiger 96. Il/hrgang Nr 35 Ter HnisniLer S vzrixer ist las »r S rröffentlick uvg der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Kamenz, der Bürgermeister zu Pulsnitz und O l rru, desSlmiSpc,ikI ts Pulsnitz brliördlikteririts bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Finanzamtes zu Kamenz Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung sür die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Diele ZeUung erlchkinl tügUch mtl Ausnahme Ser geletzlichen Sonn- und I kZeirrtage. — GrschüstMelle- Nur Adols-Hitler SIr. 2. gernruj nur SSt j Freitag, den 11. Februar 1944 > Bezugspreis: Bei Abholung 14 tägig 1.— irei Haus t.10 NM. I etnschiietziich 12 bezw. 1ü Pfg. Trägerlohn. Postbezug monatlich L50 RM. Neue RMerlrevztrpaer Ter Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreu zes an Oberst Theodor Preu. Kommandeur eines Grena dier-Regiments: Maior Wolsgana LamPP, Kommandeur eines Felderjatz Bataillons: Oberleutnant d. R Erich Stein, Bataillonsführer in einem Grenadier-Regiment. Heldentod eines Ritterkreuzträgers An der Südsront siel der Oberfeldwebel und Flugzeug führer Hans Peterburs der sich als -Zerstörer im Kampf aegen England und besonders die Sowjetunion das Ritter kreuz des Eisernen Kreuzes erworben hatte. Heldenhaftes Ringen zweier Fallschirmdivisionen Der Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Reichsmarschall Göring, würdigte in einem Anerkennungsschreiben das heldenhafte Ringen zweier unter dem Befehl der General leutnante Heidrich und Wilke stehender deutscher Fallichnm- säqerdivikionen die sich bei den schweren Kämpfen in Sud- rtalien und an der Ostfront erneut ausgezeichnet haben. Wah rend die auf italienischem Boden kämpfenden Falftchum- jäger in ihrem Abschnitt jeden Fristbreit Boden unter rück sichtslosem persönlichem Einsatz mit ganz besonderer Tapfer keit verteidigten gelang es der im Südabschnitt der Ostfront in hartem Ringen stehenden Division eine Einbruchsstelle fest abzuriegeln und schliestlich die Hauptkampflinie zu halten. Erfolgreiche Luftkämpfe Deutsche Jäger zwangen am 9. Februar britische Flie- gerverbände beim Änslug in füdsranzösisches Gebiet zum vorzeitigen Abwurf ihrer Bomben. Ber heftigen Lujtkamp- ,, ken wurden fünf feindliche Flugzeuge abaefchossen. Zwei ^weitere drehten mit Rauchfahnen ab Oberfeldwebel Lemke " schoß allein vier Gegner ab. Ueber den Inseln des Dode kanes kamen unsere Jäger mit vier feindlichen Zerstörer- flugzeugen in Geiechtsberührung. Ohne eigene Verluste wur den drei Flugzeuge vernichtet. , Schwere Bandeüverluste auf dem Balkan Der feit zwei Monaten verstärkte Kampf unserer Trup pen fügte den kommunistischen Banden auf dem westlichen Balkan ständig schwere Verluste zu. Im Bereich einer Armee verloren die Banditen im Januar 8M3 gezählte und schät zungsweise weitere lOOO Tote Die Zahl der Verwundeten dürfte sich um 10 0M bewegen. Ausserdem verloren die Kom munisten 2660 Gefangene. Grosse Mengen an Wassen, Mu nition. Gerät und Verpflegung wurden erbeutet. In den letzten sechs Tagen verloren sie weitere 2300 Tote, über 600 Verwundete und 561 Gefangene. t Inder wollen nicht für England kämpfen Eine vom Konfultativrat und ständigen Komitee des Swaraf-Haufes in London herausgegebene Erklärung über Einberufung der in Großbritannien lebenden Inder fordert, daß die Inder nicht unter das Wehrpflichtgesetz gestellt wer den. Es wird darauf verwiesen, daß kein Inder, der sich selbst achte, die Befehle als irgendwie moralisch bindend entgeyennehmen könne, nachdem die britische Regierung sich hartnäckig weigere, Indien die Freiheit zu gewähren. Tapfere Haltung der Verliner gewürdigt Ter Führer verlieh auf Vorschlag des Berliner Gaulei ters Reichsminister Tr. Goebbels das Ritterkreuz des Kriegs- Verdienstkreuzes mit Schwertern an den Gaustabsamtslrnrr des Gaues Berlin der NSDAP. Hauptbrreichsteiter Ger hard Schach und den Berliner Polizeipräsidenten. SA. Obergruppenführer und General der Polizei Wolk Hemr ch Graf von Hell darf. Gaustnbsamtsleiter Schach und Graf von Helldorf haben sich im Kamps um Berlin wahrend und nach den britischen Terrorangrisfrn hervorragende Verdienste erworben und sich besonders ausgezeichnet. Eine Reihe von Berlinern, die sich in den Terrornächten durch persönlichen Mut und entschlossenes Handeln in ge- fohrlichen Lagen besonders hervorgetan haben. wurde vom Führer durch die Verleihung des Eisernen Kreuzes ausge zeichnet. Zahlreiche andere Volksgenostln, Hoheitsträger nod Amtswalter der Partei, Tirnststellrnleiter und unbekannte Männer uud Frauen die. alle an ihrem Platz, hervorragen- ve? geleistet und mehr als ihre Pflicht getan haben, wnrven durch Verleihung des Kriegsverdienstkreuzes Erster Klasse mit Schwertern geehrt. Eine große Anzahl von Bürgern und Bürgerinnen der Neichshauptstadt. Amtsträger der Paltei, Vertreter der W bemacht der Polizei oer Feuer schutzpolizei. des Luft- fclmtzes sowie der staatlichen und' städ'schen Behörden wa ren zu einem würdigen Novell versammelt auf dem Gau leiter Reichsminister Dr Goebbels im Auftrag des Füh rers die Auszeichnung dieier Volksgenossen vornahm und Limit allen Berlinern und Berlinerinnen Lob und Aner kennung zollte sür den Mut und die Tapferkeit, mit der sie die vergangenen Wochen und Monate durchaestanden ha ben. Den Höhepunkt der Veranstaltung bildete die Ueberrei» üning des Ritterkreuzes zum Kriegsve>dienstkreuz mit C bwertern an GaustabSamtsleiter Schach sowie an SA.» Lberaruppensührer Graf von Helldorss. j Schwerpunkt Witebsk ' Der Frontbogen von Witebsk zog am 9. Februar van ncurm stärkste scindlichc Angriffe aus sich. Nach emlägiace Kampfpause traten die Bolschewisten nordwestlich und süd östlich der Stadt wiederum mit etwa 21 Schützen divisionen und st arten Panzerkräftcn nu. um den entscheidenden Durchbruch zu erzwingen. Mmsiencs Artilleriefeuer unterstützte die fortgesetzt anstürmenden Schützen- und Panzerwcllen. Im Abwehrfeuer aller Wai sen lind, wo es not tat, in Nahkampf mit Handgranaten und blanker Waffe brach aber auch der neue Ansturm nm Widerhall» unserer Truppen zujammen. Wohl konnte der Feind »ornber^ '"nd einige Einbrüche erzielen, aber er ver mochte üc Var den energischen Gegenstößen nicht zu halten. Die Größe des Abwehrerkolges spiegelt sich auch in den Pau- z^robtchnstzahlen Wider. 68 Panzerkampfwagcn der Bulsche- Küsten blieben zerschossen liegen, so daß sich die Zahl' der Lei Witebsk seit 3, Februar zur Strecke gebrachten Sowicr- pnnzer auf 218 erhöhte. Insgesamt verloren die Bolschewisten in der am Heiligabend begonnenen Angrifssschlacht. in der sie bis heute keinen Durchbruch zu erzielen vermachten, übcr 115» Panzer. Welche Kcimpfleistung im einzelnen hinter den bisherigen deutschen Abwehrerfchgen stehen, zeigt unter anderem die Meldung eines seit Beginn der Schlacht bei Witebsk einge setzten Grenadier-Regiments. In einem Gefechtsstrejsen allein ließ der Feind etwa 100 zerschossene Panzer und w?'t über 6000 Gefangene zurück. Nicht weniger als Mmal muß ten die Grenadiere starke feindliche Angriffe abwehreu. und etwa Mmal traten sie zu erfolgreichen Gegenstößen an. um die Hauptkampflinien wiederherzustellen, Zwischen PriPfet und Berejtna. dem zwenen Schwerpunkt in der Mitte der Ostfront, ließ im ganzen ge nommen die Wucht der feindlichen Angriffe trotz erneuter Zuführung frischer Kräfte nach. Südlich der Beresina führten die den ganzen Tag über andauernden Ausanterieangr-sre zunächst zu erbitterten Kämpfen, Doch auch dieser Ansturm brach nach Abschuß von 28 Panzern zusammen. Im Norden war die feindliche Augrissstätigkeit ört lich begrenzt. Nördlich N e w e! bemühten sich die Sowjets durch fortgesetzte heftige Angriffe, eine altere Eiubruchsstelle zu erweitern. Zwar konnten üe einige Vorteile erzielen doch vermochten üe oiese nicht auszunutzeu. da alle weiter nö'd- lich auaesetzteu Vorstöße verlustreich scheiterten. Iu den un- jchprsschtllchcpi Sumpf- und Buschgebieteu zwischen Ilmen see uns Peipussee griffen die Bolschewisten ebenfalls Wieder an. Artillerie und Werferabteilungeu brachten aber dem Fund überall wo er ari Straßen uud Laudeugeu durcbzu- brecheu versuchte, erhebliche Verluste bei. Zur Rückgewinnung 'eines verlorengegangenen Abschnitts setzten die Sowjets drei Schützendivisionen, "zwei Panzerregimenter sowie starke Artillerie- uud Fliegerkräfte ein. Die Hauptstöße wurden nordwestlich und nördlich M s ch a g a geführt. Trotz straffer Zusammenfassung seiner Kräfte wurde der Feind nach harten Kämpfen abgeschlagen. In den weiter nördlich liegenden S eg- und Sumpfgebieten führten die Sowsets an einigen Sollen ebenfalls stärkere Angriffe, um den hinhaltenden Widerstand unserer Nachhuten zu überwinden, in deren Schutz d'" neuen verkürzten Froutlinien ausgebaut wurden.. Im Süden der Ostfront drückten die Bolschewisten westlich Nikopol weiter nach Westen und südwestlich der Stadt versuchten sie die Dnjepr-Niederung zu durchstoßen. Die Angriffe blieben ebenso wie die südöstlich und südlich Kriwof 9k og geführten Vorstöße ohne Erfolg. Eigene Gegenangriffe machten fedoch Fortschritte. Eine Frontlücke wurde geschlossen, so daß sich die Lage zwischen Nikopol und Krrwoj Rog weiter festigte. Englische Juden als Krieger! Pulsnitz, 11. Februar dv8 Der britische Kriegsminister stellte dieser Lage big Behauptung auf, daß in der britischen Armee 40 000 engiuschÄ Inden eingesetzt seien. Ueber diese Behauptung (wir berich teten bereits in unserer gestrigen Ausgabe davon) wollen wrr nicht streiten, sie se: sogar als wahr untersteht. Nur eins gräbt uns erneut den Stachel des Unglaubens ins Herz und wir müs sen, damit die Welt dieser Verdummungsmelbung nicht unwider sprochen zum Opfer fällt, gegen diesen Stachel locken: Unser« Soldaten berichten übereinstimmend, daß chnen noch nie ein englischer Jude als Gefangener oder Verwundeter in die HLuds fiel. Was wiederum zur Genüge beweißt, daß eben kern eng lischer Jude an irgend einer grcegerischen (mot g bitte) Hand lung teilgenommen hat. Was weiter belegt, daß sich der Jude iu den letzten Jahrzehnten keineswegs geändert hat. Denn vom ersten Weltkrieg her wissen wir, daß der Jude überall za finden war, nur nicht dort, wo geschossen wurde. Seine feige Drückebergerei war schon damals in der Welt bekannt, Seit dem hat sich sein Charakterbild — das übrigens in der Geschichte noch nie schwankte, sondern seit jeher betrügerisch, hinterlistig und feige war — nicht geändert.! Woher ^sollten die Plattfüße gangster denn auch den Mut nehmen, wenn ihr Blut sie zu allem zieht, was feige und gemein cst? Eiscngittcr vor LuftschutMumen und Notaus- '! stiegen entfernen! I .'''S Da also an den anglo-amerikanischeu Fronten noch kein heimtückischer Judcubengel mit seiften „Säbelbemcn" daherge- watschelt kam, da wir aber andererseits den britischen Kriegs minister ausnahmsweise nicht der Lüge überführen wollen, so* müssen d ese 40 000 jüdischen Söldner doch irgendwo stecken, Nun, allzugroßen Scharfsinnes bedarf es da ja nicht — abge sehen des Anschauungsunterrichts, den sie uns im ersten Welt krieg selbst gaben — um zu schlußfolgern, daß sich diese „Juben- krieger" beim Train, m den Warketendereien, in Hetzzentrale-Ü oder bei der jüdischen Polizei aufhalten. Beim Train und den Warketendereien gibt es für sie sicherlich allerhand ,,Geschäftche", Mit ihrem abgefeimten Spürsinn wittern diese. Aasgeier ber Geschichte stets, wo es für sie etwas zu verschieben gibt. Gleich gültig ob Material, Eß- oder Rauchwaren oder sonstig«, für den Soldaten nützliche Sachen.' Die Hetzzentralen besetzen sie, um diese uud andere Geschäftche. auszubaldowern, oder — wenn es nur Geld bringt — mehr oder weniger in 'Landesverrat zu machen., Und als Polizisten können sie ihrem perversen Trieb an Wehrlosen so recht die Zügel schießen lassen und quälen uud mißhandeln nach Herzenslust. Die unbewaffneten Araber iu Palästina könnten hierüber Bücher schreiben, wenn wiederum die anglo-jüdische Zensur nicht wäre. Hinzu kommt noch ihre Vorliebe als Bewachungsmannjchaften deutscher Kriegs« Sie englische Luftabwehr überwunden Augenzeugcnberichte über die Auswirkung der deutschen Luftangriffe auf London Die Berichte von Augenzeugen der drei kürzlichen Angriffe der deutschen Luftwaffe auf die britische Hauptstadt bringen über einstimmend zum Ausdruck, daß es Deutschland gelungen ist, in der Zeit seiner scheinbaren Untätigkeit auf dem Gebiet des Luft kriegs dennoch ein sehr ernst zu nehmender Konkurrent zu bleiben. Diese Tatsache wird besonders unterstrichen durch die strengen Zensurmaßnahmen des britischen Informationsministeriums für die gesamte Berichterstattung über die Angriffe. Noch niemals hat die Presse derartig wenig berichten dürfen, noch niemals hat sie vor allem überhaupt keine Einzelheiten über die eigentlichen Luftkämpfe geben dürfen. Die Erklärung wird nach dem heute auf Grund verschiedener Augenzeugenberichte hier vorliegenden Bild darin zu sehen sein, daß es den Deutschen ge lang, die umorganisierte englischeAbwehr auf Grund ihrer neuen Maschinen und ihrer neuen Kampftechnik zu über- winden. Einweisung in neue Stellungen Der Batteriechef weist seine Geschützführer in die genaue Lage ein. Die Bolschewisten sind am vergangenen Tage in die deut schen Stellungen eingebrochen und sollen nun durch einen Gegen stoß wi er zurückgeworfen werden. Sturmaeschütze und die neuen »Hummeln" sollen den Gegenangriff' unterstützen. n . PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Gronefelü (Sch.) Das Aufleuchten der Scheinwerferstraße von Dover bis Lon don, das pausenlose Schnellfeuer der neuen britischen Raketen geschütze während der Gesamtdaucr des Angriffs, die zahllose über den ganzen Himmel verstreuten Flugbahnen der verschieden farbigen Granaten und dazu die regelmäßigen Detonationen der im Ziel liegenden, obgleich zum Teil über der Wolkendecke ge worfenen deutschen Bomben, das alles fei für jeden, der es mit erlebt habe, ein ebenso packendes wie erschreckendes Erlebnis gewesen. Es bestehe kein Zweifel, daß die englischen Amtsstellen dies genau wüßten und sich nicht der Illusion hingäben, die Bevölke. rung Londons über die Stärke der deutschen Angriffe täuschen zu können. Man versuche aber, durch die strengen Zensurmaß nahmen die Welt weiterhin in dem Glauben zu erhalten, daß Deutschlands Luftaktivität gelähmt, wenn nicht gebrochen ist. Ern hoher Beamter des Informationsministeriums habe neulich direkt erklärt, es paffe gewissen Beamten des Foreign Office zur Zeit nicht in ihr Konzept, wenn ihre Verhandlungspartner erführen^ daß die britische These von dem bevorstehenden Zusammenbruch der deutschen Luftwaffe falsch ist. 19 USA-U-Boote im Pazifik verloren Aus Whashrngton wird gemeldet, daß nach den Erklä rungen der USA-Admiralität die Nordamerikaner im Pazifik bis- her 19 U-Boote verloren haben. Die nordamerikanischen U-Boot« sollen in dem gleichen Zeitraum zwei feindliche Kriegshanüels- schisfe versenkt oder beschädigt haben. Zwei amerikanische U-Dsote überfällig Das USA-Marineministeriu:n gibt bekannt, daß die zwei ame rikanischen U-Boote „Cisco" und „S 4 4" von einer Patrouillen fahrt bisher nichtzurückkehrteü und als verloren angesehen werden müssen. Kanadisches Minenräumboot gesunken Den Verlust des kanadischen Minenräumbootes „Cheda- bucto" gab, wie „Times" vom 7. Februar aus Ottawa berichtet, die kanadische Marinebehörde zu. Die „Chedabucto" war im St. Lorenzstrom mit einem anderen Schiff zusammengcstoßen uni» kurz darauf gesunken. In den Piemontesischen Alpen wurden sechs entwichene eng» kische Kriegsgefangene aufgestöbert. Seit Monaten bildeten sie den Schrecken der Bevölkerung. Fünf von ihnen wurden zum, Tode verurteilt. Eine Kriegssteuervorlage in Höhe von 2 315 000 MO Dollars wurde von beiden Häusern des USA-Kongresses angenommen uni» dem Weißen Haus übersandt.