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Deutsches Kuttmschaffen im Kriege / wer vom Schrifttum voll bestanden worden. eine Reihe alter ausrangierter Zerstörer einige ihre Welteroberungspolitik wichtige Stützpunkte Eine bemerkenswerte Rede von Staatssekretär Gutterer . die dec ie Film- ,ls sie diesem für lür die USA und rbhandelten. rere Orte fort. Durch planlosen Bombenabwurf entstanveu de- sonders in den Wohngebieten der Städte Frankfurt am Main und Ludwigshafen Schäden und Verluste unter der Bevölkerung. Unsere Luftverteidigungskräfte hinderten den Feind wiederum an der Durchführung zusammengefatzter An griffe und vernichteten nach noch unvollständigen Meldungen 26 feindliche Flugzeuge. In der vergangenen Nacht flogen einige feindliche Störflug- zeuge in das west- und nordwestdeutsche Gebiet ein. - Schnelle deutsche Kampfflugzeuge griffen in der letzten Nacht Ziele in Südostengland an. Japan feiert seinen 2604. Reichsgründungstag Die Hauptstadt Japans stand am Freitag anläßlich des 2604. Neichsgründungstages in vollstem Flaggenschmuck. Der Tenno ver richtete in Anwesenheit der gesamten Kaiserlichen Familie vor den drei Schreinen innerhalb des kaiserlichen Palastes in Tokio An dachten und Gebete. Im Laufe des Tages zeichneten zahlreiche führende Persönlichkeiten ihren Namen in einer im Kaiserpalast ausliegenden Glückwunschliste ein. Zur Steigerung des Arbeitseinsatzes in Japan wird eine Erfassung der männlichen Bevölkerung von 12 bis 60 Jahren und der weiblichen von 12 bis 40 Jahren in ganz Japan am 22. Fe bruar durchgeführt werden. Goethe-Medaille für Dr. Otto Schmidt. Der Führer hat Lem Oberstudiendirektor i. R. Dr. Otto Schmidt in Dresden in Würdigung seiner Verdienste auf dem Gebiete der Heimat, und Volkstumsforschung die Goethe-Medaille für Kunst und Wissen. Schaft verliehen. Auf dem Boden, in der Wohnung, im Treppenhaus, im Luftschuhraum sehr viel Wasser bereit halten! ü ihmatena! soll StiißMtte ewbrineen Echt jüdisch-imperialistisches Geschäft der USA°„Welteroberer" > Das »Wallstreet Journal" bringt aus Washington datiert eine Meldung, in der es heißt: „Eine Gruppe hoher Regierungsbeamter oies auf das gute Geschäft hin, das man möglicherweise mit >en Nutznießern der Pacht- und Leihhilfe machen könne". Das Blatt schreibt weiter: „Für Kriegsausrüstung, Rind-' leisch, Butter, Trockenmilch und Ditamin-A-Tabletten, zusammen nit anderen Gegenständen für 19 Milliarden Dollars, die an die Ulliierten auf Grund des Pacht- und Leihabkommens zur Vsrtri- ung gelangt sind, möchte diese Gruppe fühlbare Gegenleistungen^ .wertbeständiger Art" einhandeln. Es wird hierbei z. B. an die -lebergabe strategisch günstig gelegener Luftstützpunkte und' nilitärischer Befestigungen gedacht sowie an einen An- -eil am Besitz des Ueberflusses an Rohstoffen in fremden Kolo- nalreichen." Zu dieser Meldung erübrigt sich fast jeder Kommentar. In oenigen Zeilen tobt sich hier die ganze imperialistische Gedanken- velt der jüdisch-plutokratischen Welteroberer aus. Für sie ist alles, ind so auch der Krieg, eben nur ein Geschäft, mit dem sie ihre im- »erialistischen Ziele zu erreichen trachten. Wenn das Blatt u. a. chreibt, „daß die vorgenannten Vorschläge von einer Gruppe vor- zebracht wurden, die, obgleich zurzeit in der Minderheit, aber w einflußreich ist, daß ihre Ideen in Regierungshandlungen umqe- letzt werden", so wissen wir aus dem bisherigen Geschehen, war für sine Betrügerclique um den Obergangster Roosevelt versam- nelt ist, die mit ihm die Welteroberungspläne schmieden und »urchführen. Wie diese Pläne aussehen, haben die furchtbaren Zu- itände in Nordafrika, aus Sizilien und in Süd-Italien gezeigt. Wo üe Anglo-Amerikaner ihren Fuß hinsetzen, folgt mit ihnen Not, Hunger, Elend, Seuchen und Versklavung. Die Pacht- und Leihlieferungen gegen Luftstützpunkte einzu- muschen, dieses echt jüdische Ramschgeschaft mit den so- zenannten Verbündeten, gehört mit zu den imperialistischen Welt- rroberungs- und „Weltbeglückungs"°Plänen der USA. Schon vor einigen Jahren machten sie ein ähnliches „Geschäft" mit England, / Ein neuer Schienenweg wird gelegt Eocben ist wieder ein neuer Transport mit Eisenbahnschienen cin- getroffen. Unter der Aufsicht deutscher Soldaten werden die lan- gen Eisenbahnschienen von einheimischen Männern abgeladen. Im- mer zwölf Mann sind zum Tragen einer Schiene erforderlich. PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Beißel (Wb.). > De« Heldentod gestorben Ritterkreuzträger Oberfeldwebel Josef Rampel fand Ende vorigen Jahres an der Ostfront den Heldentod. Sein« am 14. De zember erfolgte Verleihung des Ritterkreuzes hat er nicht mehr erlebt. . Durchötuch ütl Wittösk ÜÜtkMÄö / und Aafto v^'schwerer ArlMerie wirkungs ¬ voll bckämp t — Widerstandsnester am Nordrand von Cajsino ausgeräumt Ganz besonders zu erwähnen sei ein Führerauftrag, der die farbphotographifche Erfassung sämtlicher wertvoller Wand, und Deckenmalereien in historischen Bauwerken Grotz- beutschlands forderte, und dem es zu verdanken sei. daß zahl reiche kunsthtstorische bedeutende Malereien noch vor ihc:r Zerstörung ausgenommen werden konnten. Nicht minder erstaunlich seien die Leistungen, die das deutsche Schrifttum auch im vierten Kriegsiahr aufzuweise« habe. Dies deutsche Buchproduktion lasse die des Jahres 1917/18 weit hinter sich. Allein die Gesamtauflage der Feld- vostausgaben werde im Frühjahr die 60-Millionen-Grenze überschreiten. Die Bewährungsprobe des Luftterrors sei auch ,, , , die Flut der Be ier Zunahme begriffen. Schon im Jahre 1042 Z von über einer Milliarde erreicht, und im vergangenen Jahre sei diese Ziffer noch übertroffen worden. Endlich gedachte Staatssekretär Gutterer auch noch d«Z gewaltigen OrgamsationZw"rkes der TruPPcnbetreuung, dem w Zelmtansende bester deutscher Künstlerinnen und Ku zur Verfügung gestellt hätten, um unseren kämpfenden Sol baten eine innere Verbindung zu den ewigen Kulturwertrrl unseres Volkes zu vermitteln. . Stalin wird lehr keuMüi Nach Müdungen aus Moskau veröffentlicht die „Prawda", das amMchs sowietische Organ, einen Artikel, der in äustee-st '-s-arfer Form die Polnische E^l- Regierung" 'in ^mdoü angreift. Stalin setzt damit seinen ^"ldzug zur Bolschewisierung Europas fort und bescheinigt den polnischen Emigranten in London daß nach seiner Auffassung sie nichts mehr zu bestellen haben sondern er allein, über die Zukunft Polens bestimmen werde. D-e S^laa^eile der .Prawda" lautet bezeichnenderweise: „Die feindseligen Umtriebe der polnischen Emigranten-Reaie- rung dn^ch fälsche Worte vor Freundschaft getarnt" Es beisst in dem Artikel, die polnischen Emigranten in London hätten se^en Wirklichkeitssinn verloren. Sie betrachteten das So- wietvolk als Geaner Feindlich gestimmte Worte gegen die Deutschen wären nur-eine Tarnung. Aus dielen an Deutlichkeit n.chts zu wünschen übnq- lassenven Worten gebt hervor, dass, solange er nicht aus Polen eine Sowjetrepublik mit einer ihm genehmen Füh rung a->macht hat. der polnische Emiarantenklüngel in Lon don im Wege ist. Die Bemerkung des Reuter-Vertreters in Washington, dass der Artikel der „Prawda" der Vorbote nener Ereignisse in der Haltung der Sowjetregierung gegen über der polnisclien Frage sein werde, ist daher nicht über raschend. Der „Prawda"-Artikel gegen die polnischen Emigranten in London, so berichtet Reuter, wird in voll->m Wortlaut Vo» allen anderen sowjetischen Blättern gebracht. Greuelhetzr, um Anleihe zu erpreßen! Churchill und Rsosevelt haben die endgültige Entscheidung, die Greuelgeschichten gegen USA-Gefang«« in die Welt zu fetzen, persönlich getroffen, wie Dsn Iddon der „Daily Mail" aus New Pork kabelt. Das meiste Material ruhte schon lange in den Akten des Staatsdepartements und des Foreign Office. Trotz des Drängens der beiderseitigen Propagandachefs wollte das gemeinsam« Oberkommando es jedoch nicht freigeben. Erst nachdem di« „Gripsholm" mit einer weiteren Gruppe vo» Diplomaten zurückgekehrt war, hielt man die Gelegenheit für gekommen, die beiderseitigen Völker durch Veröffentlichung des „Materials" in Erregung zu versetzen, um damit den Kampfgeist M entflammen und den Absatz von Kriegsanleihen zu heben. DIW Ans dem Führerhauptquartier, 12. Februar 1944. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Bei geringerer Kampftätigkeit als an den Vortagen kam es gestern nur in einigen Abschnitten der Ostfront zu größeren Kampf handlungen. So errangen unsere Trupen südöstlich Kriwoj Rog, im Raum westlich Tscherkassy und östlich Shasch- kofs in harten Angriffs- und Abwehrkämpsen Erfolge. Dabei wurden allein östlich Shaschkoff 32 feindliche Panzer vernichtet. Bei Witebsk sowie zwischen Ilmensee und Finni schem Meerbusen wurden erneute heftige Angriffe der So wjets zum Teil im Nahkampf abgewehrt und die Bolschewisten zwischen Ladoga- und Peipussee durch Vorstöße unserer Verbände zurückgeworfen. Die Kämpfe sind hier noch im Gange. In der Abwehrschlacht bei Witebsk hat sich das Pionier bataillon 8 einer Luftwasfenselddivision unter Führung des Ober leutnants Zurmühlen besonders ausgezeichnet. Im Nordabschnitt der Ostsront haben sich die rheinisch-west fälische 227. Jnfateriediviflon unter Führung des Generalleut nants Berlin und die Heeresartillerie unter Führung des Cichenlaubträgers Generalleutnant Pomaschki hervorragend bewährt. An den italienischen Fronten brachen im Landekopf Net- tuno heftige von Panzern unterstützte Angriffe gegen die neuen deutschen Linien bei Aprilia im Vernichtungsfeuer der deut schen Artillerie zusammen. Dabei wurden 17 feindliche Panzer abgeschossen. Die blutigen Verluste der Angreifer waren im flankierenden Feuer der deutschen Jnsanteriewasfen besonders hoch. Fernkampsbatterien beschossen mit guter Wirkung Schiffsansamm- lungen im Hasen von Nettuno und seinen Flugplatz im Laude- kopf. Nordöstlich Cast el forte wurde ein feindlicher Einbruch ringeengt und dem Gegner eine Höhe im Sturm entrissen. Nordwestlich von Eafsino herrschte den ganzen Tag über lebhafte Kampstätigkeit. Mehrfache schwere Angriffe amerikani scher Verbände wurden in erbitterten Kämpfen abgewiesen. Nordamerikanische Bomberverbände flogen in den Mittags stunden des 11. Februar unter starkem Jagdschutz in West deutschland ein und setzten ihre Terrorangriffe gegen meh- In diesen Kämpfen zeichnete sich das Grenadier Regiment Nr. Fi „»ter Führung des Maiors Knuth besonders aus. In der »ergangenen Nackt warfen einige feindliche Flug zeug^ Bomben aus Orte in Westdeutschland. Schnelle deutsche Kampfflugzeuge führten Störangriffe auf Ludostengland und London durch. Deutsche Schnellboote versenkten bei einem nächtlichen Vorstoß arge« die englische Küste an der Humber Mündung em britisches Bewachungsfahrzeug. Txmk und Anerkennung » j Dr. Ley beim Saarbergbau Reichsovganisationsleiter Dr. Ley hatte die führeichen Per sönlichkeiten des Bergbaues der Gaue Westmark und Moselland sowie Luxemburgs und Lothringens zu einem Appell zusammen gefaßt und besprach mit den Betriebsführern, Zechenführern, Be triebsobmännern und maßgebenden betrieblichen Unterführern akute Fragen der Menschenfühning und der soziale» Betreuung des Bergbaues. Bei der Aussprache äußert»» sich sowohl der Reichsorganisa tionsleiter als auch zahlreiche Betriebsführer und Betriebs obmänner über die Probleme, die gegenwärtig auf dem Gebiet der Sozialpolitik Bedeutung besitzen. Einen breiten Raum nahm die Frage der Gesundheitsführung des Bergmannes ein. In mshr- stünoiger Aussprache stellte Dr. Ley abschließend ' fest, daß den Bergmännern vollster Dank und höchste Anerken nung für die beispielhafte Einsatzbereitschaft und Arbeitsleistung gebühre. An den Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion, Albert Speer, sandte der Reichsorganisationsleiter ein Telegramm, da» den hohen Leistungsstand des Bergbaues in der Westmark und dir Erfolge der engen Zusammenarbeit zwischen der DAF und dem Rüstungsministerium auch auf diesem Gebiet der wirtschaftlichen Kriegführung unterstrich. ,. Niederländischer Besuch in Köln In den vergangenen Tagen besuchten 36 Bürgermeister und andere führende Männer der "niederländischen nationalsozialisti schen Bewegung die Hansestadt Köln, um sich durch eigene An schauung über di« Erfahrungen bei den getroffenen Äbwehrmaß- nahmen gegen die britisch-amerikanischen Terrorangriffe zu unter richten. Den Höhepunkt des Besuches bildete ein Empfang durch Gau leiter DrohL, der u. a. ausführte, das Beispiel Kölns beweise, daß di« Terrorangriff« niemals einen entscheidenden Einfluß auf da» Kriegsgeschehen gewinnen können, die in der Härte des Luftkriege» bewiesene Haltung zeige, wie tief das Volk von dem Geist des Na tionalsozialismus durchdrungen sei. Gauleiter GrokS gab dem Wunsche Ausdruck, daß die Blutsgemeinschaft, die das deutsche und niederländische Volk verbinde, auch zu einer Gemeinschaft der per sönlichen Kameradschaft werde. ArbrrtSgrsetz drs Dun Zur Regelung des sozialen Aufbaus der italienischen Wirtschaft Der Duce hat ein Gesetz zur Sozialisierung der Betriebe und Aktiengesellschaften erlassen. In einer ausführlichen Präambel und in 46 Artikeln regelt dieses Gesetz die soziale Stellung des Arbeiters sowie die Stellung der Betriebe als lebenswichtig« Glieder im sozialen Aufbau der Wirtschaft sowie als primäre Voraussetzung für die Kriegführung und damit für die Selbst behauptung von Volk und Staat. Das neue Gesetz wird erst durch besondere Verfügung des Duce in Kraft treten. Der Generalsekretär der Republikanischen Faschistischen Par- kei, Pavolini, kennzeichnet dieses Gesetz in einem Aufruf als die endlich erfolgte Verwirklichung der Ideen der faschistischen Revo lution. Mit diesem Gesetz halte der Friede seinen Einzug in die Betriebe, während zugleich die optimale Leistung der Betriebe als lebenswichtiger Faktor für die Rüstung und die Kriegführung ge sichert werde. Theaters im Kriege nicht wesentlich verändert habe, führte er u. a. aus: Selbst die Over sei gerade während des Krieges mit neuem, volkstümlichem Geiste erfüllt worden, gefördert durch den nationalsozialistischen Staat Aus dem Gebiete des Schauspiels wagten sich unsere Bühnen trotz aller materiellen Mangelerscheinungen an die schwierigsten Aufgaben. Kaum je zuvor in unserer Theatergeschichte sei während einer kriege rischen Epoche in gleichem Ausmass ernstes Schauspiel gespielt worden wie jetzt; ebenso aber habe sich die Summe der modernen biihnenschriststellerischen Leistuna unter dem Ein druck des gewaltigen Zeitgeschehens sogar noch gesteigert. ..Weder Terror noch andere militärische Einwirkungen werden cs erreichen", so rief Staatssekretär Gutterer „daß die Tät-okeit nuferer R aukbören wird, möaen manche von ihnen auch in Schutt und Asche fallen. Das dcutkche Theater ist ein Teil des Geistes, der im Reich auch zwischen Trümmern leben und seine Flügel in eine bessere Zukunft schwingen wird." Genau so wenig werde es jemals gelingen, den Deutschen die Musik zu nehmen Die tröstende oder entspannende Kraft ernster oder heiterer Musik habe gerade in schweren Zeiten des Krieges besondere Aufgaben. So habe der Bombenterror das Musikleben nirgends einzudämmen vermocht. Die Moral eines Volkes das nach schwersten Schicksalsschlägen Stärkung und Erbauung in solchen Feierstunden suche und finde, werde niemals gebrochen werden können. Die rege Anteilnahme aller Volksschichten auf sämtlichen Gebieten der bildenden Kunst habe ebenfalls gerade im Kriege überraschend stark zugenommen. Nie bisher erreichte Besucher zahlen der Ausstellungen und in hohem Matze gesteigerte An läufe seien der äussere Eindruck dieser Erscheinung. Aus dem Führerhauvtqartier. 13. Februar Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Südteil der Ostfront errangen unsere Divisionen süd östlich Krim»? Rog westlich Ticherkassv und östlich Sbgfchkokf unter Abwehr fortgesetzter feindlicher Ent- lastungs- und Gegenangriffe in erbitterten Kämpfen weitere Erswae. Bei Tubne sind schwere Kämpfe mit beweglichen so- wietischcn Kampsgruvven im Gange. Es wurdn 16 feindliche Panier abgeschossen. Bei Witebil vereitelten unsere lavieren Grenadiere, von Artillerie und Scklachtilicgern wirkungsvoll unterstützt, auch gestern hektige Turchbruchsversuche der Bolschewisten und vernichteten 49 feindliche Panzcr. In diesen Abwehrkämvien haben sich das Grrnadier- Reoiwent 529 unter Fübruna des Eichcnlaubträgcrs Oberst leutnant Kicsling und das Artillerie-Regiment 299 unter Führung des Oberstleutnants Ninkina hervorragend bewährt. Nördlick Newel sowie zwischen Jlmeniee und Finni schem Meerbusen verstärkte der Feind seinen Druck. Während in einiacn Ab'ckn'"«« hektige feindliche Angriffe abaewicien wurden, verliefen an mehreren Stellen eigene Gegenangriffe Auch im Abschnitt von Narwa sind heftige Kämvkc im Gange. An den italienischen Fronten scheiterte im Landekovk von Neituno ein feindlicher Angriff gegen Aprilia im zu- sawmenqefasstcn Feuer aller Waffen. Schwere Artillerie „es Heeres Kampf- und Schlachtflug- zeugc bekämpften bei Tag und Nacht Ausladungen und Sch'kfsbeweonnqen des Feindes bei Nettuno und Anzio. Ein feindliches Landungslnbrzeug wurde verienkl ein großes Be- trlclEoMager vernichtet und mehrere Schifte zum Abdrhen gezwnnaen Marineküstenbatterien beschossen feindliche Schiffsziele um ^ol> von Gaeta und erzirltrn Treffer auf einem Kreuzer. Bei Caikino hielt das erbitterte Ringen auch gestern mit unverminderter c--f^"ekft an Die ieit Wochen in *"-rlen Abwehrkämpken stehenden Panzergrenadiere wieien dabei starke feindliche Angriffe ab und räumten in erkotareichen Gegenstößen mehrere Widerstandsnester am Nordrand des Ortes aus. Am augenfälligsten Wohl sei die Kulturleistuna, deutsche Film in diesem Kriege aufzuweisen habe. Dl Produktion sei ständig angewachseih auch sucher in ständige ' "— habe sie die Zahl Der Staatssekretär im Reichsmiwsterium für Volks aufklärung und Propaganda Leopold Gutterer hielt am Sonntag m Hannover gelegentlich der Verleihung des vom Gau Hannover-Braunschweig geschaffenen Leibniz-Prei ses eine bemerkenswerte Rede über das deutsche Kulturschaf fen im Kriege. Nachdem Staatssekretär Gutterer erklärt hatte, daß sich trotz des offen von unseren Feinden zugegebenen Luftterrors besonders aeaen unsere Kulturstätten das Gesicht des deutschen