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Donnerstag den 3. Februar 1944 Pulsnitzer Anzeiger — Ohorner Anzeiger Nr. 28 - Seite 4 Mus Kreis und Gau Warum Einschranknng Ler Kleintierhaltung? ES ist kein Eebeimnis daß d!e Haitnna von insbossudere Koninck-en teilweise Form«" ono^nomwon btt, bi? keine?'""?. nel'iMnk we>d"N k'inn"n wo ^ie Hl'- kuno von K'^iittii-ren onk besten der ^"Ik?"emeint^nkk milk Ne enteil-»'--" Oekämvkt werden Kwn Kuri, nnterer G,-- kreideernte lwne ^-irkvts-'' dar? der wevschlich-v (Si'rw^vvg dadurch verlnr-'nnrklen daN einre'ne "rnlkSneneNen an? e!o-o- siiedkin"n G>'"ctt"v olo'tten dnred ^"rtn^e»-nnn dieser wi'ch- tinen ssiv Nrtl zittöklich,-» Ia?'sch aewiniwn könn-n ^"r bann wenn d!p ?saene ?knkk"rirnndwne a-- in N''^ '<-,in"end Nd'"N? drÄ -ia-nen .sdnnSlililwS ,nr ' Verksianna k"d"n ik die zusätzlicheHaltnva Nen kp>eint'l'r--n Vertretbar auch nnr Wenn alet^'ieit'a eine ans>änb!ae Unte-tzi-inaona nnd Mai-stzna ber Tiere aewähtt-istet ist. Ptev Get- -de ober Kartakkeln verlsittert oder awst andere ^"c^ei-n-"tpi bie rnr Ans-ncht von Schweinen ob-r Geastvieb in, ^»teresse der ?t"""w"!nd"!s rweckbienl>-b-^e Verwendnna s'v^en kennen versnnbiat N^d an wertvollem Nttd^nnaS-ns nib tznt Pestraknna zn rechnen! V-s kiner nnb-binot notnienbieen tSint-s'i'änknna b-r ^l^lniierdalk""" aeben die N6s:-cle der s-^nÄbaltnnaen tW- nesweas Nerla>-en: NII? ibnen sännen dann in. NerNär'lem Um^anae ^-l"n"lne arwätkek werden deren Kattc-K iM cs(„h- Tnen ^"r a"""n,-!""n R-i-savanna ""en rnavte kommt Ws" ->>-?>,"",-d e? in die Feaae der K'eintiei-b-ctnng k'ner bekriebwenb-n c>:^"na rn^nküdren reiot da? P-ikvbst einer <^Wdk van 25 000 O?!nwadnern in d-n bei d"r l-tzten "" "aa c^„»,n^ien ne,äbtt wn-'ben ^ett'ttve-'- N"»,dkiäd kann bier Nan einem ana"M"ss"nen Verbältn'Z kein- R"de M"dr t"in nnd ein einiaede? N"?deneremNei eraibt d'N hier bei der o:-""na dk>e Kaninchen NabrnnaSmittet verk'if- tert werden dl" dw allgemeinen Versorauna verloren ginnen. ' Dresden. Bereits über 1 00 000. Die in ihrer Art einzigartige Schau „Altstoffe sind RohNniie" die im L^nhof des Natbanies Art nnd Verwendung aller Alt- und A^'aMosse ans Industrie und -anstatt in lehrreicher Form veranschaulicht hat nach wie vor einen ersreu^chen Betuch il>''i'iiweisen. Bis znm veraanaenen Wachenende batte die V-s"cherzahl, einschließlich Schulen, die 100 000 bereits über schritten. l Ein balbes Jahrhundert schaffenskreudig ' Regierungsinspektor Walter Döbler sah am 1. Februar aus seine 50whr!ne Dätiakcit beim Landrats'wt Röchle zurück. Er ist auch heute noch in gleicher Eigenschast bet seiner D'en^skesle im Amt. Auf dasselbe ehrenhafte Arbeitsiubilaum konnte am 1 Februar der «^-'anbe-sstbrer Emil Reymann bei der V ierfakrik Nossen zurückblicken. Auch er steht weiterhi r Tag für Tag an seinem .Arbeitsplatz. . — kenoftln kporen und psleoen! Infolge der anormalen Trockenheit des vergangenen Jahres blieb die Kartoffelernte hinter den Erwartungen zu rück. Im Sachiengau, in dem der Anteil am Berzehr von Kartoffeln stets hoch war. machte sich der enigetretene Aus fall besonders bemerkbar, und mehr als in anderen Jahren war Sachsen ans die Heranführung von Kartoffeln ans außersächsischen Anbaugetneten angewiesen die freilich nicht in dem Umfang gelang, daß allen Haushaltungen Einkelle- rungskartosseln zur Verfügung gestellt werden konnten. Für diejenigen, die nicht einkellern konnten und ihre Kartoffeln nun lausend beim Händler beziehen, ist größte Svaisamkeit beim Berbranch nnd der Zubereitung eine Selbverständlichkeit. Für die deren Haushalte ist diese Sparsamkeit aber ebensolche acht, denn diesmal darf nicht eine Kartoffel vergei i werden oder verkommen. Wer seine Winterkartofseln im Keller hat. und das ist ein ganz erheblicher Teil der Bevölkerung in Stadt und Land, hat aber nicht nur die Pflicht zu sparen, sondern die ebenso wichtige Pflicht die Kartoffeln zu pflegen und vor dem Verderben zu schlitzen. Die Gefahr, daß durch Frost Verluste eintreten, hat bisher im allgemeinen nicht bestanden. Bet der warmen Witterung besteht dafür aber die andere Gefahr, daß die Kartoffeln in den Kellern nicht kühl genug lagern, Last sre faulen und keimen. Die Qualität der Kartoffel der letzten Ernte ist nicht allentl?alben so gut, dast nicht eine sorgfältige Beobachtung des Kartoffelvorrats im Keller nötig wäre. Jetzt, wo kein Frost herrscht und die Temperaturen in den Kellern langsam ansteigew must vor allem für die Zu fuhr von Frischluft durch Oefsnen der Kellerfenster ge sorgt werden. Die Kartoffel braucht frische Luft. Der Vorrat muß'in nicht zu großen Abständen sorgfältig durchgesehen werden, ob sich kranke Md faule Knollen darunter befinden. Tos Auslesen der Kartoffeln ist zwar k?M ggnz angenehme, aber eine unbedingt notwendige Arbeit, denn kranke Knollen stecken die gesunden unglaublich rasch an. Wo die Kartoffeln bereits zu keimen beginnen ist dies ein Zeichen eines zu warmen Kellers. Hier Hilst nur Frischluft. Umlagerung, Dunkelheit und gegebenenfalls ein Abkeimen, wenn dre Keime eine Länge von etwa fünf Zentimeter überschreiten. Selbstverständlich ist es auch jetzt schon an besonders warmen Tagen richtig, die Kellersenster tagsüber zu schließen, um den Eintritt zu wm mer Luft zu verhindern und die Fenster dafür nachts zu öffnen. Allerlei Neues Vier Brüder beim gleichen Meister. Von einer besonders handwerkseifrigen Familie aus Neumünster (Schleswig-Holstein) wird berichtet, daß sie nun schon den vierten Sohn als Lehrling in die gleiche Werkstatt des Kraftfahrzeughandwerks schickte. Be sonders merkwürdig ist es dabei, daß die Brüder einander sozu sagen in der Werkstatt immer ablösten. Solch ein Treucverhält- nis ist ein schönes Zeichen für den Meister und leine Werkstatt, ebenso aber auch für die vier Brüder und ihre Eltern. Seltene Tierfrenndfchaft. In der Nähe von Bischofswiesen bei Berchtesgaden steht das Forsthaus Rotofen, eines der schönsten Bauernhäuser im Berchtesgadener Land. Dort haust in der Küche ein scharfer Wolfshund in friedlicher Gemeinschaft mit einem vor zwei Jahren beim Grasmähen ausgemähten Wildhasen, der mit ber Milchflasche großgezogen wurde, und einem jungen weißen Lamm. Die drei Tiere sind so aneinander gewöhnt, daß sie aus einer Schüssel fressen. 14 Schinken im Zuge vergeßen. Unter den oft sehr wertvollen Gegenständen, die auf den Eisenbahnfundbüros abgeliefert wer den, hat sich auch schop kostbarer Schmuck befunden. Aber ein sol cher Fund wie der in einem Abteil eine» Zuges Angers—Paris gemachte ist in den Akten der französischen Eisenbahn noch nicht verzeichnet. Ein Reisender hatte nämlich einen Koffer vergessen, der 14 Schinken, Würste, gesalzenes Fleisch, Schweinefüße und Kalbshaxen enthielt im Wert von 80 000 Franken oder vielmehr — da man wohl die Kurse des Schwarzen Marktes zugrunde legen muß — eine halbe Million Franken. Neues Erdbeben in Anatolien Aus der Gegend zwischen Bolu und Eskischehir wird eine S'me heftiger Erdstöße gemeldet, die M ttwoch früh auch in Istanbul stark verspürt wurden. Bis jetzt sind 200 Tote zu beklagen. Stündlich 3000 Stück Sutter Noch ist die Morgendämmerung fern, da beginnt 'M Ab nahmeraum einer großen sächsischen Privatmolkerc'', die täg lich 60 000 Liter Frischmilch verarbeitet, die „Blechmusik" der Milchkannen im Fortissimo. Die vollen Kannen wandern von der Rampe der Rollbahn zur Waag«, werden entüeert, durchlaufen die Reinigungsanlage und rutschen vor die Füll apparat«, um — mit entrahmter oder Vollmilch gefüllt — sofort wieder zu den Verteilstellen abtransportiert zu werden^ Die in die Waägewanncn gegossen« Frischmilch fließt in den Lagerraum, passiert di« Reinigungs-Zentrifuge, wird zur Bakterientötung im Erhitzer auf eine Temperatur von 85 Grad gebracht und im Kühler auf 0 bis 5 Grad abgekühlt.' Aus der Stapelung kommt di« Frischmilch in. die auf 40 Grad eingestellte Rachn- Zentrisuge, von der der Rahm in Riesenbehälter mit Rührwerk gelangt. Schließlich strömt er in den aus Teakholz bestehenden Butterfertiger. Nach 45 Minuten wird aus dem 1200 Liter fassenden Butterfaß di« Butt«rm:lch abgelassen, die zurückblei bende Butter gewaschen und zur Formmaschine gebracht, di« aus der Masse in her Stunde 3000 Stück tafe/ßertige Butter formt und zum Versand fertig in Papier einwickelt. Heute messest sich di« Molkereilehrlinge im Kriegsberufswett- kampf.s Es geht hier um einen Beruf, ber für das ganze Volk sehr wichtig ist. Hat der Lehrling drei Jahre nach Verlassen der Volksschule alle theoretischen und praktischen Stufen ber Ausbildung bezwungen und die Gehilfenprüfung bestanden, so ist der erste Schritt getan, zu den noch zu wenig genutztenAuf, stiegsmöglichkeiten in der Molkereiwirtschaft. Nach fünf Jahren Gehilfenzeit, auf die Wehr- und Reichsarbeitsdienst bis zu 2V, Jahren ungerechnet werden, steht ihm die Meisterprüfung offen. Er kann Abteilungsleiter (Obermeier) einer großen oder Be triebsleiter einer kleineren Molkerei werden und es bis zum Betriebsführer großer Betriebe bringen oder leitenden Posten in der Molkerei, im Buttergroßhanbel, in Margarinewerken, in Käsewerken, in der Dauermilchindustrie, in einer milchwjrt- schastlichen Lehr- und Untersuchungsanstalt des Reichsnähr standes «innehmen. / Molkcrcilehrlinge im KriegsbcrufSwcttkamPf / Große Aufstiegsmöglichkeiten Deutsche Milchwirtschaftsleute waren von jeher überall begehrt.. Äcach dem Kriege werden sie es erst recht sein. Wenn heute, mitten im Kriege, das nationalsozialistische Deutschland in diesem Berufe, wie in allen anderen, dem Lernenden durch den Kriegsbrrufswettkampf der deutschen Jugend Gelegenheit gibt, sich zu höchster Berufsleistung zu vervollkommnen, so ist bamit der Gesamtheit ebenso gedient wie der persönlichen Zu kunft des beruflichen Nachwuchses/ In diesem Berufe findet der Lehrling vollkommen frei« Station, Familienanschluß und Erziehungsbeihilfe.. Wer im Kriegsberufswettkampf gut ab- schneibet, dem wird die Gehilfenzeit verkürzt, er genießt auch di« Begabtenförderung. Curt Ullrich. In den Lnftschutzraum gehören:*LllftschutzhnndgrPäck, ! Luftjchutzhausapotheke, Rotlicht, Spitzhacke, Beil, Trinl- waffer, Mundvorräte. Der Rundfunk am Freitag, 4. Februar Reichs Programm: 8—8.lb Uhr: Zum Hören und Behalten: Die elektrische Stromstärke: 12.38 12 45: Der Be richt zur Lage; 14.15—15: „Mit Musik geht alles bester" Un terhaltung mit der Kapelle Erich Börschel: 15.30—16: Soli stenmusik: 16—17: Berühmte Tanzwetsen; 17.15—1^30: Die Hamburger Unterhaltungskapelle Ian Hoffmann spielt; 18.30 bis 19: Der Zeitspiegel; 19.15—19.30: Frontberichte; 19 45—20: Dr. Goebbels-Aussatz „Frei von jeder Furcht": 20.15—21: Beschwingte Unterhaltungsmusik; 21—22: Zauber schöner Melodien. Deutichlandsender: 17.15—18.30: Werke von Haydn Schubert, Brahms u a.; 20.15—21: Liedsendung .Vom Tagewerk"; 21—22: Orchesterkonzert: Beethoven. Mozart, Schubert. Richard Strauß. DMMHer Teil Schweinefleisch an Stelle von Butterschmalz auch in der 59. Zuteilungsperiode 1, Auch in der 59. Zuteilungsperiode' erhallten Versor- gungsberechtigte über 14 Jahre 250 Gramm Schweinefleisch an Stell« von 90 Gramm Butterschmalz., Auf den stärker umrandeten Bezugsabschnitt 59 der Reichsfettkarten über 90 Gramm Butterschmalz sind also kein Butterschmalz, sondern 250 Gramm Schweinefleisch -(keine Fleischwarcn) abzugeben'. Die Bezugsabschnitte über 90 Gramm Butterschmalz sind durch die Fleischereien wse Fleischkartenabschnitte zu behandeln, bei der Warenabgabe abzutrennen und abznrechnen. Die Be stellscheine 59 für 90 Gramm Butterschmalz sind ungültig und werden nicht in Bezugscheine umgetauscht. Dies gilt auch für diejenigen Bestellscheine, di« durch di« Händler von den Ver brauchern bereits entgegengenommen worden sind. 2. Die über 100 Gramm (nicht 90 Gramm) Butterschmalz lautenden Bezugsabschnitte und ^Bestellscheine der Fettkarlen SV 1 und SV 5 sind wie in der 58. ZuteMngsperiod« mit Butterschmalz zu beliefern.^ Di« Bestellscheine dieser Karten müssen noch in dieser Woche bei dem Et,nz«lhändl«r abgegeben werden. Gcmeinschaftsverpflegte und Inhaber von AZ-Wochenkarlen sind in di« vorstchende Regelung n-cht «mgefchlosscn. 4. Ständige Gaststättenbc sucher können den Bezugsabschnitl über 90 Gramm Butterschmalz in fünf Reise- nnd Gaststätteis- marken für Fleisch Umtauschen, sofern hierfür ein unabweis bares Bedürfnis bestsht, Vegetarier erhalten auf Antrag wieder «inen Berechtigungsschein über Butterschmalz gegen Abtrennung und Entwertung des Bezugsabschnittes über 90 Gramm But terschmalz. ' ' s:! Der Landcat -es Kreises Kamenz — Ernährungsasnt, Abt. D . am 1. Februar 1944 In den Fluren Großröhrsdorf und Bretnig sollen im Laufs der Großen Röder und des Hauswalder Baches 9 Stauanlagen für Feuerlöschzwecke von den nächbenannten Firmen an den angegebenen Uferflurstücken errichtet werden: a) C. F. Schön«, Großröhrsdorf, Ufers-lurstück Nr. 624/673 b) Joh. Gottfr. Schöne, Großröhrsdorf. Uferflurstück 540/531 c) Hermann Menzel, Großröhrsdorf, Uferflurstück Nr. 513/516 d) Gebler — Schöne, Großröhrsdorf, UfeHflurstück Nr. 309/312 «) Albert Mauksch L Co., Großröhrsdorf, Uferflurstück 67/69 f) Brückner <L Unger, Wiegand Gebler, Großröhrsdorf Aferflurstück Nr. 4/18 g) Leberecht Petzold <L Co., Bretnig. Ufcrflurstück Nr. 44/56 h) F. G. Horn <L Sohn, Bretnig. Uferflurstück Nr. 329/341 u< i) August Horn, Bretnig. Uferflurstück Nr. 255/260. Di« gewöhnliche Stauhöhe beträgt 0,40 Meter über der Bachsohle, nur bei Feuersgefahr soll das Wasser bis 1 Meter hoch angestaut werden. Die Erlaubnis wird auf die „Zeit bis höchstens Ve Jahr nach Kriegsende zeitlich begrenzt werden. Dies wird gemäß Z 33 Absatz 1 des Wassergesetzes mit der Aufforderung bekannt gegeben, etwaig« Einwendungen gegen die begehrten Wasserbenutzungeu binnen 2 Wochen bei mir, Kamenz, Kirchstraße 2, Wasserabteilung — anzubringen, wo auch die Pläne und die vorläufigen Baubedingungen zur jedermanns Einsicht ausliegen.' Beteiligte, die sich innerhalb djeser Frist nicht melden, verlieren düs' Recht zum Widerspruch gegen d e von mir vorzunehmende Regelung. Kamenz, am 1. Februar 1944. Der Landrat. Kirchennachricksten Sonntag, den 6. F«Lruar 1944 Pulsnitz, g Uhr Gottesd .m. anschl. Abdm. in - Gottesacker!. Mr. 10,30 Uhr Kindergottesd. (Gottesackerkirche) Mr. Ohorn. 9 Uhr Gottesd. m. anschl. Abeudm. K. 10,30 Uhr Kinderaottesd. K. Lichtenberg, g Uhr Predigjgottesd. 11 Uhr Kindergottesd Großnaundorf. 8P0 Uhr PredigtgotteÄ. 10 Uhr Kindergottesd. Mittwoch, S.S.: 20 Uhr Bibelstunde (Pfarre). Obrrlichtenau. 9 Uhr Prsdigtgottesd. im Kirchgemeindezimmer. 10,30 Uhr Kindergottesdienst im Kirchgemeindezimmer. Oberg-rs-orf. 8^0 Uhr Predigtgottesd. 10 Uhr Kindergottesd Der Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion Chef des Transportwesens, Berlin LIV/ 40, Alsenstrasze 4 Fernruf: 116581 sucht: krakksstkei«, Krsttksbrnn- keralia^e, 8kr-^ke!ster u. Usaüwsricv«, ltkai. soasl, Lock«, Tckvster, 8ckaeiüer,8teoot^p1i»Ua- ava, Lootoi4»Uoa«o. Einsatz weitgehendst n. Wunsch. LI; fmMclitr und Feldpostgehilfen werden laufend Männer im Alter von 44—55 Jahren zum Ein satz In den besetzten Gebieten dringend gesucht. Eilangebote mit den erforder- lichen Unterlagen erbeten an Organisation Todt, Zentrale Persvnalamt (? II) Berlin-Charlottenburg 13. IklAMMMW palsaltr Heute Donnerstag, '/ell Uhr wichtige Beirats-Sitzung im Wettiner Hof. Der Kameradschaftsführer. rismersSzcksttMe^ Vereinisnng üdoru Unsere Jahres - Hauvtver- sammlung findet am Sonn abend, den 5. Februar 1944, abends Vs 8 in der Mittel- Umnke statt. Zahlreiches und pünktl. Erscheinen erwartet der Bereinsleiter ttlur in siockgssckökcsn! Den LckmutrISrer desokckerr kür 8ckmutrWä»ckv nekmeal Ist 1co;ib,r« (lut. Osc- um siebt cki« fisurkcsu Keuls öucnus. äen Lckmutrlüsec, be- «onckerr küc 8ckmutrviicbe suk. öuniur löst cken 8ckmutr schon beim Anzeichen »u« cksm Cs- "sdo io gcüuälich kecsur. ckeö st In» tzlnvslchveiier vdscgskt. Ole ich^scr« öcüks develrt e» kcksn besucht clenn nicht mske rcksek ru eelben cxiee lang« ru kochen. Ole V/Sich« «leck ge- ichovt - ^ebettlkesst.sisueeung uackVk»ickmitl«I«eecken gerpeet. W ckve 5ckmur?1ö»ec oWiS-M» kesitag uack 8oanst»eaü 5.15 a. 7.30 Ude 8ooat«8 3.00, 5.15 u. 7.20 llkz- ver Kieme vreniverkeki' Lia büchst smüssates Pbeateiisr' um Liebs, 8cherr uock Oec ar— Kontrolle mit: keitsck, H«eta kellei> Haos 8alka«e, Hilck« 8«s8slr, Okselott Dsackoet. flickt kür ^uZencjlicfie! bür ckis aas salsßlich uase- rer V e rm ä k 1 u a g io so reichem däshs cksrgevrsch- teo Qlückcvüosche, klumea uock Qescheoks sagen vir kisrmit, such im klsmen unserer Litern, unseren betulichsten Dank, llllr Verner Heikle «aü krs« Unnni geb. Richter Xleinckitimsnasckort. im janusr 1944 öl-MkrlclltemM sowie einige Feldpostgehtlfin- nen für Einsatz in den besetz ten Gebieten fortlaufend ge sucht, Alter 21—35 Jahre p gute Allgemeinbildung Be dingung. Auch frühere Be werberinnen, die inzwischen keine Ablehnung erhielten^ können sich melden. Eilan gebote mit allen erforderli chen Unterlagen erbeten an: Organisation Todt, Zentrale Personalamt (p II) Berlin-Charlottenburg 13. Trockener, leerer gut, verschlietzb. Raum, 15—2V qm zu mieten gesucht. Angebote unter SV an die Geschäftsstelle dieser Zeitung- Dunkler Auzug (170 cm groß, schlanke Figur) zu kaufen gesucht. Zu «rfr. t. d. Geschst- d. Ztg. Verlöre« Brieftasche m. Jn- halt vom Olympia-Theater bis Obersteina. Bitte abzu- gcben in der Polizeiwache Pulsnitz. »i» Onock»»osnk«i1. «tchuk* vieüolckl: rück?», «joro Kobe je» «Ian Xrbailrki^ali" -<bsr out «iler» >Va>»a kommen j«6a >^ock« rekn fleckb lokre gegolten Kott«! verbolb vor 5our«s!«ckani 1e«1« Lock* muk! E»evl» «ioppelt ro longo bollen olv Ovtsc Kot von