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H«up1- ««d ra-r<teU««g für die Stadt und den Amtsgerichtsbeztrk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn U« T A»^er Iß »«» z»r verösirstli»«ng der amtliche» vekM««ttoach»»,e* de» »«»-rate» M »««e«d der Bürgermeister zu gg. Jahrgang Pulrutd «ud Oho«, de» L«l»«erÜbt» vulsutß de»ürdli»eriett» devimmte Blutt »»d eutkill« veruuutmutduuO«« de» Aiuuuzamte» zu Namen, »um.,, - N.r r 8«^... Mt i -vonnersrag, oen Z. ^eoruar 4N44 ' Mschv-sitch m u vr» r,»-'rwh-. PUtb-m --N-Utch L°v «W. Mit Lem Eichenlaub ausgezeichnet Der Führer verlieh am 24. Januar das Eichenlaub zm» Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Generalleutnant Walter Arüaer, Kommandeur einer thüringischen Panzerdivision, als 8<3. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Generalleutnant' Krüger, der bereits zu Beginn des Olt* feldiuges mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet worden 'st. Wurde am 14. Dezember 1943 zusammen mit seiner Division anlässlich der erfolgreichen Kämpfe nordöstlich Schitomir im Webrmachtbericht genannt. Wenige Tage später stand dis I. Panzerdivision im gleichen Kampfraum in der Abwear schwerer Angriffe durch eingebrochene starke Jnfantere- kräite und Panzer, die die Panzerdivision im Rücken zu um fassen drohten. Generalleutnant Krüger setzte einige aus einer Reparaturwerkstatt eintrefsende Panzer als impro visierte Stoßgruppe zusammen mit schwachen Jnsauter-e- einheiten zum Gegenangriff an. Persönlich stellte er, da'oei zwischen den feindlichen Panzern hin- und herfahrend, dir Verbindung mit seinen verschiedenen Gruppen her. Durch seinen Gegenangriff hielt er die Sowjets solange auf, bis das von ihm angeforderte Panzer-Regiment zur Stelle war und mit den Bolschewisten schnell aufräumte. Generalleutnant Krüger wurde am 23. März 1892 als Sohn des Generaldirektors K. in Zeitz geboren. Der Führer verlieh am 27. Januar das Eichenlaub dcS Ritterkreuzes an A-Sturmbannführer Joachim Peiper, Kommandeur des Panzerregiments in der ^-Panzerdivisi m Leibstandarte Adolf Hitler, als 877. Soldaten -er deutsch n Wehrmacht. ^-Sturmbannführer Peiper hat mit einer gepanzerten Kampfgruppe ostwärts Schitomir einen Durchbruch du h die feindliche Hauptkampflinie erzwungen und ist, diesen Erfolg aus eigenem Entschluß ausnützend, in die Tiefe des feindlichen Stellungen hineingestoßen. Dabei konnte er d s Divisionsstäbe von vier feindlichen Divisionen ausheben ui i in ungestümem Vormarsch feindliche Batterien und Pa - sronten zerschlagen. Durch diesen Stoß 30 Kilometer tief iit den Rücken des Gegners wurde in diesem Gebiet die feind liche Front ins Wanken gebracht und das eigene Bargeld l ermöglicht. Sein Regiment vernichtete in diesen- Kämp'-n insgesamt 100 Panzer, 07 Pak, 22 Geschütze sowie vie' s andere Gerät und fügte dem Gegner hohe blutige Verluste zu« Peiper ist am 30. Januar 1915 als Sohn des Haupt* Manns a. D. Waldemar P. in Berlin geboren. j > ." 1 Neue NMerkrevztrkiger Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreu- res an Oberst Albert Henze. Kommandeur eines Panzer. Grenadier Regiments; Hauptmann d. R. Rudolf Rogge. Abtrilungsführer in einem Artillerie Regiment; Hauptmann R. Rudolf Sulzer, Bataillons-Kommandeur in einem Grenadier-Regiment. Stalins neurr Muff / Der Kreml hat ein neues Tarnungsmanöver gestartet, um den demokratischen Hohlköpfen im alliierten Lager wieder einmal einen Brocken vorznweiien an dem sie zu kauen haben Stalin hat keinen Außenkommissar Molotow vorge- sch'ckt der in einer großen Rede vor dem Obersten Sowjet die Umbildung des Verteidigungskommissariats sowie des Nußenkommissariats aus bisher allgemein sowjetstaatlichen in Vellsk^mmissariate der einzelnen Bundesrepubliken ver kündete. Der Vorschlag Molotows der vom Obersten So- wiet, wie aus Moskau gemeldet wird, einstimmig angenom men wurde, besagt, daß die Sowjetrepubliken eine eigene Webrhoheit und eine eigene außenpolitische Vertretung er halten sollen. Molotow knüpfte daran den Hinweis, daß diese Umbildung des Außenkommissariats „eine große Erweite rung der Machtbefugnisse der Sowietrevubliren" bedeute. Der Kreml hat durch diese sagenannte Umbildung der Sowietverkaffung, wie sie Molotow dem Obersten Rat unter breitete, ein neues Scheinmanövrr in Szene gesetzt, das in die Reihe früherer Tricks Stalins zu stellen ist. durch die er sich den Anschein zu geben versucht, als demokratisiere sich der Bolschewismus und nehme nationale Formen an. Diesem Zweck diente die angebliche Auflösung der Komintern, die Ab schaffung der Jntrrnationle, die Einrichtung eines Heiligt» Stands und die Einsetzung eines Patriarchen in Moskau, und dem gleichen Zweck dient nunmehr die Scheinnmbildnng der Sowjctvcrfassung. Stalin weiß genau, daß keine Tbe'e -irmm genug ist, um nicht von den Kreisen, die ihr Schick sal an den Bolschewismus geklammert hoben, geglaubten werden, und er weiß, daß sich in England und den^UTA. immer genug Dummköpfe finden, die sich zu Fürsprechern der Maßnahmen des Tricks machen. Als geschickter Psychologe Kndet er immer wieder den richtigen Dreh, um dem Bolsche wismus ein drmokratisckics Mäntelchen umzubänaen. Was der Kreml mit der sogenannten außenpolitischen Selbständigkeit der 16 Sowjetrepubliken bezweckt, ist leicht zu erkennen. Unter Hinweis daß sich die Sowietunion ja aus Vielen selbständigen Republiken mit eiaener Webrhoheit und „Aenderuug der Sowjetverfassung" Köder für die demokratischen Schwachköpfe eigenen Vertretungen im Anslgnde rusammenieme, nnro er erklären, daß es demnach kein Risiko für andere wäre, sich der Sowjetunion amnscbließen. Stalin bereitet also hier einen neuen Schritt zum Ueberschlncken Polens und des Baltikums und letzten Endes einer Bolschewisterung Europas im Falle eine? alliierten Sieges vor. Er baut dem britischen Außen minister Eden und ähnlichen Schleppenträgern des Kremls die Brücke und gibt ihnen das Stichwort, damit sie vor ihrem Volk den Verrat Polens an den Bolschewismus recht fertigen und sich von ihren Garantieversvrechnngen zurnck- ziebeu können Es besteht nicht der geringste Zweitel, daß die politischen Falschspieler vom Schlage Edens ohne Gewissens bisse eine Einverleibung Polens in die Sowjetunion als völ lig legalen und demokratischen Vorgang hinstellen würden, und zwar unter ausdrücklichem Hinweis auf die soeben von Molntow verkündete Aenderung der Sowietversaffung. Daß Stalin zwei Fliegen mit einer Klapve zu schlagen gedenkt, sei dabei noch am Rande bemerkt. Wenn nämlich sehe der Sowjetrepubliken künftig eine eigene außenpolitische Vertretung erhalten soll, dann würde damit Stalin die Mög- I'chkeit gegeben werden, jede politische Maßnahme, die im S-nn? Moskaus läge, im Rate der Alliierten allein durch dos Neberaewicht der sowjetischen Stimmen durchzusetzen. Der Kreml ererziert dieses Beispiel zm Algierkomitee und in dm verschiedenen Kommissionen in Italien, in denen die Sowjets neben den Enaländern nnd Nordamerikanern sitzen, durch. Er wird diese Mittel natürlich noch erheblich verstär ken sobald er jeder der Sowjetrepubliken eine eigene Stimme verschosst hat. Es ist bezeichnend, daß englische Zeitungen schon das Haar in der Suvpe entdeckt haben. Blätter wie die „Times" polemisieren bereits gegen die selbständige außen politische Vertretung der Sowjetrepubliken und wollen den Vergleich der Selbständigkeit dieser Sowjetrepubliken mit der Stellung der Dominien innerhalb des britischen Welt reich,? nicht gelten lasten. Trotzdem wird man in London die Gelegenheit gern benutzen um sich mit Stalin? Hilse der Ver- t'-äge zu entledigen, die einst geschlossen wurden, nm die klei» nen Staaten für den imperialistischen Krieg einzusanaen. Hirngespinste von Heisteskransten / L-Kü-N Die-Neuhorker Zeitschrift .News Week" liefert einen in teressanten Beitrag zur Konferenz von Teheran Sie berich tet. daß damals bereits die Richtlinien „für die Behandlung eines zusammengebrochenen Deutschlands" testgelegt worden seien. Die Veröffentlichung der Bedingungen, die man Deutschland stellen wolle, sei aber auf Betreiben StaliuS nickt erfolgt, weil der Kremldiktator erklärt habe, dadurch werde der deutsche Widerstandsgeist nur noch gestärkt. „News Week" erklärt, zwar keine Einzelheiten über die Abmachungen betreffend Deutschland geben zu können, aber nach Meinung der Zeitschrift stehe doch fest, daß die Maß nahmen streng" sein würden. Die Sowiets träten dafür ein, -aß „rauhe Maßnahmen gegen das deutsche Volk" ergriffen werden sollten. Nack ..News Week" sind Berichte durchgesickert« nach denen Stalin im Falle einer deutschen Niederlage fünf Millionen deutsche Arbeiter zur Arbeit m Sibirien zwingen wolle. Ferner beabsichtige man in Moskau, Deutschland im 'Falle des Zusammenbruchs Kriegstribute in Höhe von einer Billion Goldrubel, das sind rund 1700 Milliarden Goldmark aufzuerlegen. Diese sowjetischen Wahnsinnspläne gehören in die Reihe jener Hirngespinste, die auch von anglo amerikanischer Seite immer wieder ausgestellt werden An solchen Blödeleien offen- bart sich die GeistesvrrsaffuM der anglo-amerikanisch-sowje- tifchen Kriegshetzer, deren Forderungen sich in dem Maße steigern, wie sich die Möglichkeit einer Verwirklichung ver ringert. Wir sehen in diesen Plänen Anzeichen einer fort schreitenden Gehirnerweichung, denn mit den Maßstäben normalen Verstandes können solche Forderungen nicht mehr geniesten werden. In ihrer blinden Wut über ihre militärische Ohnmacht und der Erkenntnis, daß der von ihnen vom Zaune gebrochene Krieg niemals zu dem erwünschten Ziel fuhren kann, überschlagen sich die Kriegsbrandstifter in ihren Haß- Phantasien und verlieren immer mehr den Blick für die Wirk- lickkcit. die im krassesten Gegensatz zu ihre» JrrsinnsplSnen steht. —— WverMmteGreu^iretze Freches Tarnungsmanüvcr der anglo amerikanischen Kunst- " ' räuber Der britische KriegSminister, Sir James Grigg, macht sich zum Sprecher einer unverschämten Greuelhetze gegen die deutschen Truppen in Italien. Er gab bekannt, daß die Alliierten umfassende Pläne zum „weitestmöglichen Schutz der italienischen Kunstschätze" vorbereiteten um diese Kunst- schätze vor der „Zerstörung durch deutsche Truppen" zu ret ten. Grigg behauptete mit frecher Stirn deutsche BranS- kommandos hätten den Befehl gehabt, wertvolle italienische Kunstgüter, die von den italienischen Behöiden von Neapel in eine Villa in Livardi bei Nola gebracht worden seien, niederzubrennen. Er behauptete ferner die deutschen Brand kommandos hätten Stroh und andere Brandmaterialien in verschiedene Räume gelegt, um sie daun in Brand z» stecken. Dabei seien unschätzbare Nachschlaaweike der europäischen Geschichte wie auch wertvolle Handschriiten und ungefähr 60 bis 70 kostbare Gemälde vernichtet morden. Der englische Kriegsminister knüpfte an diese unverschämte Hetzlüge die weitere, daß die deutsche Armee auch die Bibliothek der König lichen Gesellschaft in Neapel zerstört habe. Nach dieser un verschämten Brunnenvergistung teilte Grigg mit, daß nach einem Jtalienbesnch des berühmten Archäologen Oberstleut nant Sir Charles Woolly jetzt im Hauptauarticr der Alliier ten eine ..einsatzbereite Anzahl von Gelehrten" versammelt sei, die die italienischen Kunstwerte schützen sollten. Es handelt sich hier um ein infames Ablen kungsmanöver der Briten, das durch den engli schen Kriegsminister eingeleitet werden soll. Es ist hinrei chend bekannt, daß den angio-amerikanischen Truppen die jüdischen Kunstgangster aus dem Fuße folgen, die alle nur erreichbaren Kunstschätze sofort besettefchafsen. um sie in Lon don und Washington an die Kunstsnobs sür teures Geld zu verschachern. Diese Kunsthändler haben schon zahlreiche Auktionen veranstaltet, aus denen sie die in Italien ge raubten Kunstschätze angeboten haben. Es ist nur eine Tar nung dieses organisierten Kunstraubes, wenn Grigg die Heranziehung von sogenannten „Kunstsachverständigen" ver kündet, die dem Alliierten Hauptguartier in Italien beigegeven seien. Es dürfte sich hier um die gleiche Art von „Sachver ständigen" handeln, die gleich mir den ersten auglo-amer:- kamschen Truppen auf italienischem Boden gelandet sind, nämlich um jene Kunsthyänen, die alles nur Greifbare an Kunstschäyen wegsthleppen, in Kisten verpacken und über See nach England und den USA. schicken, um es dort unter den Hammer zu bringen. Die unzähligen Beispiele einer systematischen Ausplünderung Italiens wer- den es dem englischen Kriegsminisler und anderen Stroh puppen der anglo-amerikanischen Kunsträuber schwer machen, sich durch Verleumdung der deutschen Soldaten von dem Verbrechen des Kunstraubes freizusprechen. Daß die deutschen Truppen die italienischen Kunstichätze in jeder Weise schützen und zu retten b-mößt sind, ist von ' -er ganzen Kulturwelt gebührend anerkannt worden. Es sei nur an die Kuustschähe des Klosters Monte Eassino erinnert, die von deutschen Trnvven in Sicherheit gebracht Wurden, ehe sie den feindlichen Kunstränbern in die Hände sielen. Je mehr sich die anglo-amerikanischen Knnstränber zu tarnen bemühen, um so mehr klagen sie sich durch der artige scheinheilige Manöver an. Lrnste Motte Lhurchtlls / Winston Churchill benutzte einen Brief an den Regie- rungSkandidaten bei einer bevo stehe» den Nachwahl »um Un terhaus, um seine Partei nnd darüber hinaus auch die ge samte englische Ocffentlichkeit mit dem Gedanken vertraut zu machen, -atz England noch sehr schwere Stunden bevorstehen. „Die Lasten, die auf der Regierung ruhen", so heißt es in dem Briefe Churchills, „sind niemals schwerer gewesen". Der britische Premierminister verweist ans die großen Schlachten, -ie zur Zeit ausgesuchten werden, betont aber gleichzeitig -aß England „nom viel größere Schlachten, die das ganze Leven Englands in Mitleidenschaft ziehen, bevorstehen . Auch oie englische Presse richtet immer wieder Warnun gen an die Oeffentlichkeit und mahnt, nicht in der Nervenan spannung nachzulassen. Es lägen, so schreibt „Sunday Times", gewaltige Rinken vor dem britischen Volk und seinen Ver bündeten. So sei keineswegs der Krieg gegen die U-Boote gewonnen, und ebensowenig lasse sich mit Gewißheit sagen, daß die Deutschen nicht wieder mit großen Luftgeschwaoern die britischen Städte in Schutt und Asche legen würden. Das eigene Gebiet der Achsenmächte in Europa läge noch weit hinter den Frontlinien .während sich Deutschland und seine Verbündeten nach wie vor auf ihre riesigen und furchtbaren Armeen stützen könnten. Das englische Sonntagsblatt kriti siert sehr scharf die Anzeichen einer Erschlaffung der Krie^s- anstrengungen in England, die ihren Ausdruck im Schwän zen der Arbeitsstundn und in Streiks fände, und es weist voller Sorge darauf hin, daß durch die Streikbewegung in der englischen Kohlenindustrie viele tausend Tonnen Tag für Tag Englands Kriegswirtschaft verlorengehen. England beugt sich auch in -er Palästinafrage Der Jude Salomon Blum, der Vorsitzende des auswärti gen Ausschusses im USA.-Abgeorduetenhaus. erklärte laut „Daily Herakd". daß es gelungen sei, die englische Regie rung van ihrer Palaskinapolitik abzubringen. Das englische Weißbuch über Palästina vom Jahre 1939 habe erklärt, daß die Judenwanderung nach Palästina in fünf Jahren, also am 31. März 1944 aushören muffe, falls die Araber dann noch dagegen seien. Diese Erklärung hätte nach Ansicht der NSA -Zionisten, wenn sie durchgeführt worden wäre, be deutet. daß Palästina den Juden für ewige Zeiten verschlos sen geblieben wäre. Die englische Regierung habe sich daher auf Wunsch von Roosevelt entschlossen, die Einführung de« Einwanderungsverbots auf unbestimmte Zeit zu verschieben, > Palästina als ,^ohn" für die Juden Wie Reuter aus Washington meldet, haben Senator Taft aus Ohio und Wagner aus Neuyork im Senat eine Entschlie ßung eingebracht, worin die USA. dringend ersucht werden, sich dafür einzusetzen, daß Palästina als ständige jüdische Nie- derlaffung für europäische Flüchtlinge erklärt wird. Eine ähnliche Entschließung liegt dem Repräsentantenhaus vor. — In der Begründung heißt es, die Juden batten zum Krieg -er Alliierten einen „wahrhaft glorreichen Beitrag" geleistet. Zunehmende kommunistische Literatur tn Schweden Das kommunistische Organ „Ny Dag" berichtet voller Stolz über eine zunehmende Verbreitung kommunistischer Schuften. Bücher und Zeitschriften in Schweden, besonders in Stockholm. Während trüber nur von einem kleinen Kreis kommunistischer Lesestoff gekauft worden sei. stoße man jetzt überall aus Kauflust In den letzten vier Monaten sei allein in Stockholm für 33 000 Kronen kommunistische Literatur getauft worden. Neves la Mrze Nach einer Meldung von „Folkets Dagbladet" ist ein Mafsenprozeß gegen 12000 englische Grubenarbeiter, die sich weigerten, die Arbeit wieder aufzunehmen, zu erwarten. Der neue Kriegsminister Ante Vokitich hat an die kroa tische Wehrmacht einen Ausruf erlassen in dem es u. a. hejßt: „Niemals in ihrer Geschichte haben die Kroaten einen gerech teren Krieg geführt als den fetzigen Schulter an Schulter mit dem unbesiegbaren deuticken Heer werden wir den Kamvf gegen den inneren und äußeren Feind bis zum Endsieg fort setzen." Der britische hohe Kommissar in Kapstadt, Lord Harlech, stellte fest, daß über 20 000 Basutos, die in der Anwendung moderner Waffen vollständig ausgebildet seien, im- mittleren Osten kämpften und jetzt an der italienischen Front eingesetzt feien- - Opserbereitschaft — -a? Vekcnntnis ,nr Gemeinschaft! Dein Beitrag zur 5. Reichöstroßensammlung am Wochen- en-e!