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Nus Kreis und Kau Die Lücke im Zaun „Was nützet mir ein schöner Garten, wenn andre drin spazie ren gehn", io heißt es in einem alten deutschen Volkslied. Diesen V-ro dürfen wir ganz wörtlich nehmen und meinen damit nicht nur die zweibeinigen Spitzbuben, die sich gern in fremden Gärten breitmachcn, sondern denken jetzt an die Hasen und wilden Ka ninchen, die mit tödlicher Sicherheit jede Lücke im Zaun finden, um in unseren Gärten zu frühstücken. Sie benagen im Winter bei hartgefrorener Schneedecke auch die Rinde der Obstbäume, die als Folge davon stark in ihrer Entwicklung zurückbleiben, meist aber absterben. Gegen solche ungebetenen Gartengäste hilft nur ein sorgfältig angelegter und lückenloser Zaun. Bor allem muffen die Drahtzäune am Boden dicht anschließen, und alle Lücken in der Umzäunung müssen sofort ausgebeffert werden. An Maschen draht wird es dafür freilich oft fehlen. Dann hilft eben Reisig und Dornen, um die Zaunlücken sorgfältig abzudichtcn. Man denke aber daran, daß die Hasen, besonders aber die wilden Ka ninchen, sich gegebenenfalls Eingang verschaffen, indem sie „unten durch" gehen, sich also durchscharren. Darauf muß man gut achten, solange die Erde frostfrei ist. Hat man Obstbäume in nicht eingefriedeten Grundstücken stehen und ebenfalls keinen Maschen draht für den Baumschutz zur Verfügung, dann erfüllen Reisig, Schilfrohr und auch altes Langstroh denselben Zweck, wenn man dieses Material dicht um den Stamm und wenigstens einen Meter hoch befestigt. Zum Umbinden benutzt man am besten Bind- weiden. Arnsdorf. Vier Söhne auf Urlaub. Große Freude ist im Hause des Eisenbahners Paul Großer, Arnsdorf einge zogen. Alle vier cm Feld« stehenden Söhne befinden sich zur gleichen Zeit auf Urlaub. Zwei Söhne kommen von der Ostfront und zwei von der italienischen Front. Bekannte sächsische Imker gestorben ^ic Landesiachgruppe Sachsen eilit« durch den Tod zweier ihrer bekäh,asten Imker einen schweren Verlust' Landeszucht obmann Marlin Luiher Weixdorf bei Dresden, und Kroßimker Cbwoika Pillnitz Das Gebiet Zucht" verwalte, nunmehr 2m- lermeister Karl Krausche. Kreischa bei Dresden. Neuer Landcssachwart Weinbau Fn einer Versammlung der Sächsischen Weiubaugenossen- schasi in Meißen gab Hauptabieilungsleiler Opitz von der San- deäbauernschast Sachsen die Berufung des Oberbürgermeisters Ceoerit iRadebeull als Landesiachwan Weinbau an Stelle des wegen Krankheit zurückgetretencn Tr. Falck «Meißen) bekannt. Eine nette Schweinerei. (NSG.) Ter eine oder andere unter uns wird sich Vieser Worte erinnern: Es war der Titel eines lustigen Toniilms über das EHW. das Ernährungshilfswerk Er kommt heu e wieder zu Ehren, oder auch Unehren, wie man will, freilich nicht als Filmtitel. Federmann weiß oder könnte es nachgerade wissen daß das EHW. aus Abfällen zusätzlich eine große Menge Schweine mästet, die unserer allgemeinen Versorgung mauie kommen- Heute, da in jedem Haushalt mit Recht sparsamst gewirtschaftet wird, ist die restlose Erfassung der Kncheuabiälle sür das EHW doppelt notwendig, wenn die spmpa'bischen Borstentiere fett werden sollen, und zwar möglichst schnell, damit recht oft neue eingestellt werden können. Tie dem EHW zukommenden Küchenabfälle dienen aus dem .Umwege über den Schweine magen also wirklich der Allgemeinheit, nicht aber die Küchen- al 'älle. die sich Kleinviehhalter heute auch da besorgen, wo sie sich früher nie sehen ließen. Es gibt leider auch Zeitgenossen, die ihre Tierliebe erst fetzt entdecken und mit frommen Eifer auch Küchenabsälle rin- kassieren die dem EHW. gehören Sie sollten wissen, daß das niGi nur eigennützig der Gemeinschaft gegenüber ist. sondern auch strafbar: es ist nämlich Diebstahl, und zwar heute unter erschwerenden Umständen. Diese Schweinerei ist mitnichten nett und wird die Uebel'äier gelegentlich sehr teuer zu stehen kom men. Wer keine eigene Futtergrundlage für seine Tierchen hat und auch nicht schon iür früher seine iesten Kücheuabsallbezug- stellen nachweisen kann, der darf Henie nicht aus Kosten der All gemeinheit Pnvaimäsiereien auimacheu, um seine Fleischzu- teilung zu erhöben. Die Flammen der Vtwsplwrbrandvombe sNSG.) Immer neue Erfahrungen wurden in der Bomben abwehr gesammelt und ausgewerlet. Da ist die Phosphorbranb- bombe! Wie bekämpft man sie? Die allgemein zur Anwendung kommende, über lü Kilogramm schwere britische Phosphor brandbombe ist ein zylinderförmiger Metallkörper aus Stahl blech mit Aufschlagzünder am Kops Gefüllt ist die Bombe mit einer Brandmane von drei bis vier Luern. die sich aus Roh gummi lKautschuk). Benzin oder Benzol. Phosphor und Schwefel zu ammenietzt Im Gegensatz zur Slabbrandbombe Hai sie große Durchschlagskraft, bei Aufschlag erfolgt Entzündung der Ladung unier Bildung einer Stichflamme. Die Brandmasse wtrb durch die Explosion nach hinten herausgeschleudert entzündet sich ielbst an der Luft und brennt mit stark rußender, helleuchtender Fl >mme unter Bildung von weißlichen, beizenden Rauchschwaden ab Bei Zurückbleiben unvollständig abgebrannter Reste besteht bei Berührung die Gefahr erneuter Entzündung. , Bei Bekämpfung der Phosphor bombe ist erstes Gebot, sich nicht durch die anfangs heftigen Flammenerscheinungen abschrek- ken zu lassen! An den Brandherd niemals ohne Gasmaske oder zumindest mit einem feuchten Tuch von Mund und Nase Heran gehen, Die brennenden Flächen sind mit Sand abzudecken und anschließend stark anzufeuchten Spritzer an den Wänden mit Wasser ablöschen, dann abkratzen oder abbürstcn. D>e mit Sand abgedeckte Brandmasse wird in mit Wasser gefüllten Eimern fortgebrachi und mindestens ein Meter tief ie die Erde vergra ben Für die Landbevölkerung kommt noch als sehr wesentliche Mahnung hinzu, unter allen Umständen von Viehweiden, Fel bern und Koppeln die Phosphorreste sorgfältig und schnellstens zu entfernen, da sie äußerst giftig sind Das zur Bekämpfung benutzte Gerät ist sorgfältig mit nassem Sand zu säubern und an einem feuersicheren Ort abzustellen. Immer ist dabei größte Vorsicht zu beachten, da eine Berührung der Brandmasse mit ungeschützten Körperteilen sehr unange nehme Folgen hat. Der Rundfunk am Donnerstag Reichsprogramm: 8.00—8.15: Zum Hören und Behal ten: Sprüche und Heldenlieder aus der Edda. — 12.35—12.45: Bericht zur Lage. — 15.00—16.00: Heitere, beschwingte Weisen. 16.00—17.00: Opernkonzert mit Melodien von Weber, Wagner, d'Albert und Fried Walter. — 17.15—18.00: Unterhaltsame Musik. 18.00—18.30: „Ein schönes Lied zur Abendstund", die Rundfunk spielschar Berlin singt und spielt. — 18.30—19.00: Der Zestspiegel. 19.15—19.30: Frontberichte. — 20.15—21.15: Szenen und Ouver türe der Oper „Die lustigen Weiber von Windsor" von Nicolair Leitung: Arthur Rother. — 21.15—22.00: Beethoven-Sendung: Klavierkonzert L-ckur und Chorwerke; Leitung: Bruno Aulich^ Solist: Hans Priegnitz. Deutschlandsender: 17.15—18.30: Musik zur Däm merstunde: Bach, Haydn, Mozart. — 20.15—22.00: „Vorhang auf!" Unterhaltung Mit zahlreichen Solisten von Bühne, Film nnd Prcheste» Lrziehung zum Beruf des Sauern / Bestrebungen auf dem Gebiete der Berufserziehung können erst nach längerer Zeit Früchte tragen. Gilt das allgemein so trifft es in besonderem Maße für das bäuerliche Berufs- erziehungswcrk zu. Die Vorstellung, daß Landarbeit Focharbeit im besten Sinne ist, deren Ausübung neben der persönlichen Eig nung und Neigung des Anwärters eine geregelte Lehre und einen Ausbildungsgang voraussetzt, der den einzelnen-über die Stufen des Lehrlings und Gehilfen zum Meistertum als Bauer auf dem eigenen Hofe führt — diese Vorstellung lag bis vor wenigen Jah ren selbst dem Landvolk fern, geschweige denn einer breiteren Öffentlichkeit. Als Staatssekretär Backe in seiner Rede in Posen Ende November 1942 den Aufbau des ländlichen Bcruiserziehungs- werkes verkündete, mußte man damit rechnen, daß es Zeit und Mühe kosten werde, bis der Gedankcngehalt dieses Beginnens im Bewußtsein der Allgemeinheit und der unmittelbar beteiligten Kreise Wurzeln schlagen, würde. Ucberdies bereitet der Krieg Be strebungen erzieherischer Art keine vorteilhaften Lebensbedingup- gen. Die Kräfte des Landvolks sind in Anspruch genommen durch die praktischen Aufgaben der Erzeugung, die Sorgen der Gegen- wart lassen wenig Raum für Gedanken, die in die Zukunft weisen. Ein Jahr ist unter solchen Umständen keine Frist, in der im Bereich des bäuerlichen Berufserziehungswerkcs überwäl tigende Erfolge erwartet werden dursten. Um so bemerkenswerter sind aber die Ergebnisse, die dennoch nach so kurzer Zeit dank der Rührigkeit der zur Durchführung des Werkes aufgcrufenen Kräfte verzeichnet werden können. Die Tätigkeit dieser Kräfte vollzog sich im vergangenen Jahr in aller Stille. Es wurde bewußt daraus verzichtet, durch Massen veranstaltungen für das bäuerliche Derufserzichungswerk zu wer ben, und damit begonnen, über das Reichsamt für das Landvolk der NSDAP, zunächst die notwendigen Mitarbeiter zu gewinnen und für ihre Aufgabe zu schulen. Auch die Lehrkräfte der Schulen und die Wirtschaftsberater des Reichsnährstandes haben sich in den Dienst des Werkes gestellt, jene durch die Gewinnung des Nach wuchses für die ländlichen Berufe aus den Reihen der Schüler, diese, indem sie die Lehrherren in der Anleitung der Lehrlinge unterweisen und die Lehrbetriebs durch nachdrückliche Beratung zu Beispiciswirtschaftcn entwickeln. Stärker in den Vordergrund treten Maßnahmen, die dem hohen Stande der technischen Ausrüstung unserer Landwirtschaft Rechnung tragen. Der Nachwuchs soll künftig von vornherein mit der sachgemäßen Handhabung und Pflege der Maschinen vertraut gemacht werden. Zu diesem Zwecke wurden 14tägige Lehrgänge vorbereitet, in denen jährlich rund 3000 Jungen im Alter von 14 bis 17 Jahren, aber auch Mädel, die im Betrieb der Eltern mit der Maschinenpflege beschäftigt sind, ausgebildet werden. Die Arbeitsrinqe werden ihnen Gelegenheit geben, die erworbenen Kenntnisse nnd Fertigkeiten weiterzuver- breiten. Das am deutlichsten greifbare Zeugnis beachtenswerter Erfolge des bäuerlichen Bsrnfserziehungswerkes ist aber die Ent wicklung der Zahl der gemeldeten Lehrstellen und der eingestellten Lehrlinge. Im Lauf eines halben Jahres seit der Verkündung des ländlichen Berufserziehungswerkes, nämlich bis zum 31. Juli 1943. hat sich die Zahl der Landnrbeitslchrstellen um 48 v. H-, die der Hausarbeitslehrstellen um 60 v. H„ die der Landwirtschafts- lehrstellen um 13 v. H. und -die der Hauswirtschaftslehrstellen um 47 v. H. vermehrt. Diese Zahlen deuten auf einen schätzenswerten Fortschritt: bekunden sie doch, daß sich zahlreiche Bauern und Bäuerinnen zu ihrer Aufgabe als Lehrherren und Lehrirauen be kannt und Hof und Haus als Lehrbetrieb zur Verfügung gestellt haben. Damit ist der erste wichtige Schritt getan, die Lehr stellen stehen bereit, die Jugend auszunehmen. Auch die- Zahl der Lehrlinge wurde ansehnlich vermehrt, und zwar' bei der Landarbeitslehre um 15 v. H.. bei der Aausarbeitslehre um 28 v.'H., bei der Landwirtschaftslehre um 15 v. H. und bei der' Hauswirtschaftslehre um 33 v. H. Und wenn auch die gemeldeten Wirtschaftslehrstcllen nicht alle sofort besetzt werden konnten, so vermag dies das im ganzen erfreuliche Bild nicht wesentlich zu trüben. Immerhin zeigt cs, daß die Werbung zunächst nach der- Seite der Nachwuchsgewinnung hin verstärkt werden muß. Die Gesamtergebnisse des Jahres 1943 sind noch nicht er mittelt. Nach den vorliegenden Beobachtungen ist inde^n im all gemeinen Durchschnitt mit einer Verdoppelung der Zahl der Lehr st eilen gegenüber Ende 1942 sicher zu rechnen. In der zweiten Hälfte des vorigen Jahres hat somit eine nn'.-re groß« Anzahl Bauern und Bäuerinnen, dem Ruse folgend, der vom bäuerlichen Berufserziehungswerk ausgeht, den Weg beschritten, dessen Ziel Herbert Backe in seiner Posener Rede mit folgendem Ausspruch kennzeichnete: „Lehrherren und Lehrfrauen sollen unsere Jugend zum Beruf des Bauern erziehen. Sie sollen sie nicht zu Fachspezialisten heranbilden, sondern ihnen die Liebe zum bäuer lichen Beruf, die Treue zur Scholle ins Herz legen und sie zu bester fachlicher Leistung heranbilden." Letzte Meldungen Bisher 15VV Tote in San Juan' Buenos Aires. Nach einer eingehenden Besichtigung verfügte der argentinisch« Staatspräsident Remirez die. Räu mung San Juans und erklärte die Stadt zur Militärzon-S. 50 000 Ueberlevende werden mit Lastwagen und der Eisenbahn in nahegelegene Orte, besonders Mendoza gebracht, wo bereits Vorbereitungen zur Aufnahme getroffen wurden. Insgesamt wurden bisher 1500 Leichen geborgen. Nach den Schätzungen befinden sich jedoch noch mindestens 3000 Tote unter den Trümmern. Die Behörden werden daher möglicherweise di^e ganze Stadt verbrennen zur Vermeidung von Seuchen. Herta Oöliler, ßjebsmme »sbe meine IUZKeit in ?ulsnil2 unä ?ulsnitr U. 3. ausgenommen Beachte die Berdunklungszeite« früh «»d abends. Kinderlb. Hausgehilfin für kleinen Haushali per so fort oder später gesucht. Angebote erbeten an Frau Charlotte Hille, Großröhrsdorf, Dammstr. 3. Kinderlb Hausmädchen od. Pflichtjahrmädchen für sofort oder später gesucht Käte Gövner, Pulsnitz, Kühnstraße 231 li: Lehrling für Kontor sucht Friedrich Joseph Rammer Ohorn Ikre Vermälilung geben bekannt Walter Töllner, Rauptlelckvebel Hiläe Zöllner, geb. Lsiser dtteckeellckteosu 26 ü iw sanuse 1944 Ich bitte die Kundschaft dringend, die fert-ggestelltem Reinigungs- und Farbsachen abzuholen. Papier oder Tücher- sind mitzubringen. Wäsche-Schütze. Im festen Olsvbea suk ein Visckei-sebn rerbrsck ciss Jckicksal unser junges Olück klurre Leit nach seinem so glücklich verlebten Urlaub Irak uns bart unck völlig unerwartet ckie unfaßbare sckmerrlicke dlsck- richt, ckgp wein innigstgeliebter treusorgen- cler Satte, berrensguter Vati seiner lieben Irene, unser lieber Joko, Zchviegersobn, Brucker, Lckwsger, Ookeh dkells unck Cousin idmm. Mert IssiuiegieLer bei cken schweren Kämpfen im Osten am 1. 12. 43 im blübeocken ^lisr von 34 fah ren cken Uelckeotock ksock. kir folgte seinem nach einem fabr im Osten gefallenen 8ckws- xer nach. In unsagbarem Ichwerr seine geliebte Ostiin vor» CaoaSAiepEr geb. breuckenberg u. Töchterchen Irene, »eine Ib. Ichviegerwutter, seine 1b. Litern Oeschvister u. alle -Angehörigen Obersteias, klieckersteina u. im kelcke. In unsern Herren wirst Du unvergessen sein. Trockener leerer Raum iZimmer) ge- sucht. Dr. Simon Dresden - A., Schumannstr.. 17. SS llorLliMva vqpk such rugleick im dlsmen un serer Litern allen ckeoeo, ckie uns ru unserer Ver mählung ckurck Qiück- vünscks unck Oescksvks ekrten unck erfreuten. knrkolk 8ck8ker, Obgetr. kenn Lilly 8ck3k«r, geb. ksscke. Veipbsck kttsckersteina ,Wss dsaa ksllck?" — VSdler - SpLlrerepr M. io: lloivxluicden... 375 x Kirnst- Lollix vcler Sirup veräeu mU LS x ruck» ullll 2L x Luller Oller Uarxsrlue rerlsss«» uni! in eine Lcküssel xexeden. Venn <ll« Ulisse lsuvsrm xevorileu ist, xidl m»L einen LLISkkel Lisuslsusckmillel oä. l 31, '/» VU. „viidler Ueunerlei-Plelterlluclie»- xevürr". I klSswcden ..VSlilcr Lum- noms", V» PILsckcken „völiler Killer- msnNelsromn" Ullll >2S x trockenen, üurcd ein Sied xestrickenen yunrli dinela. 4S0 r Veirenmedl «erüen mit 4 xed. reelim. „vüdler kscklein" «nickt medr!) xemlscdt unil xesiedt, Nun» »dvecksel»» mit es. H l-tr. entrsdmte, prisckmUlL unterxerülut. Nsn vervenilel von <Ier »»- xexebenen Nilckmenxe nor so viel, <I»K <Ier relx »Icdl med, vom rvSel NieSt unS sied nur neck sanier rüdren ILLI. Um xidt Len leig In eine gekettete Knsten- lorm unil d-lck! idll es. 7S Ui» del »ckv»- cder »Itre. Weitere VSdle, Spnrrerept» tolxe» Lusscdnelllcn — »uldebenl Für Personenkraftwagen Kraftfahrer ganz zuverlässig tägl. 4 Std. aushilfsweise sofort gesucht. Angebote unter 19 an die Gejchäflsstelle dieser Zeitung. Ich stelle ein: Nachwuchskräfte sowie Anlernlinge mit Lehr vertrag für den Beruf Herrenkleider näherinnen. Genehmigung des Arbeitsamtes liegt vor. Heimuäherinneu Ausgabe überall. Emil Lehmann, Kleidersabrik Pulsnitz Telefon 477. N»dl Ikr Luck mui Nderlext, v»» Ui« Port deute leisten muü? Kestimmt nlcdt, sonst vllrNen »tr Med, tixlick «viel perlenes. Sri«»« »u, dtor». Slict, Ost un<I Wert erdet- te». ttedt trotrllem vend Mr Lore 7r-u-t ' Kd« Oentrt llerenc Neul« »ir<l j-O« XreN kür Oen Siez xedreuckt - eucd dei «er Post, <lU kur« örieke veiterleitetl k« kreul uiu. »ei pLNI nickt verzerren in, «ck »es» men vowderxcken« ctmeut verrickten mu». Neck lies» Sieze xidt er vielter »Ile» - »uck ffeklle Uilglieit üer M. Eine Anzeige in dieser Zeitg. dringt Erfolg k^ss5il-?ucler. tresornl«» ruS iuüpttegeliervorrsgentl 8^ eignet, lreseitiflt ülrermSÜige 8tkneitjent^t<^lung, angenettm kattlenil un«t <1esinlirieren6. verttütek Klasen, örennen u. ^V uncl- lsusen. vorrüßli^r xe- eixnet als Uassage- unck kürperpu^er. I Hreu«1ot« «dl -7r, Naeklüildaul«! «»4 -.LS rrsff ZK äer He1fluteu §ou Vdrrzlelv» Vkill stellen sm NoninerstaA, 20.1. 44, ö^o Ub» obne Krawatte s.kiauptmkt.l^brvv kliwmelrck.P Wotst Ttruppi's Maulkork? Abzug. Fleischrrmstr. Hantzsch Sonniges gutmöbliertes Zimmer zu mieten gesucht Ang, u.^l« a. d. Geschst. d-Ztg- Nalakssgaagl. 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Januar 1944 wieder jeden < Dan-, nerstag von 17—19 Ahr geöffnet. Ohorn, am 19. Januar 1944. Der Bürgermeister. Die Mütterberatung in Pulsnitz findet am Freitag, den 21. Januar 1944 nachmittags 1,45—2,45 Uhr in der HÄss- stelle der NSV. Albertstraße 20 statt. Pulsnitz, am 19. Januar 1944. Der Bürgermeister.