Volltext Seite (XML)
Warum beikt Lumur: »Vsr 8ckmutrlöser"? Dieser ttsme kst seinen 6iunck: öurnus löst 6en 8cdmutr sckon beim kinveicken sclionenö eukl Oerfisld spart öis llsuskcsu 8urnus Keule kür susgesprocke- ns 8ckniutrvascke suk 8sson- ösrs starke ^nsckmutrungen Gercken gesondert beksnöelt: msn streut sie ciünn mit 8urnus ein, rollt 6is Wssckestüclcs ru- ssmmen unci legt sie so ins fim- vvsickvesser. 8o vircl msn suck grober 8ckmutrsteIIen klerr, okne 6ie gsnre 8urnur-8rüks verstärken ocler 6is Wsscke .scksrk" snpscken ru müssen. Aus Kreis und Sau -l zu Bei der Bemessung der Höhe der Entschädigung ist nach Kriegssachschäoenverordnung von den Kosten auSzuge- achen gesragt. In einem Bescheid des iskriegsschädenamtes wird ausgeführt. 5tSL/rMM!/r/,6E im scrrir,? I SNeuSora »t« >en zu lassen, lerlin ausge- sich 59 zu entziehen. Der A Nurrk kourkNünn«» >kak Irogsn de« Die zum Bezug berechtigten Verbraucher Haben bis 6./Februar 1944 unter Vorlegung der Reichsfettkarte Herrlichen Dank sllsa äsoea, sie uns ru unserer SilbsrHoa»- rvit öurch Qescheaks unä Olückvünschs la so reichem bloße ekrtsa uaö erkreutso. Nssöke «aü krs« Okora (Oichetsberx), im ssuusr 1944. ksssN-puller, besonUe» ru» fuüptlege Kervor5sgen6 gv* eignet. I-eseitigt ükennäüigs 8ckweiüenlwictk!ung. wirkst angenehm küklen6 un<I Kissen, örenaen u. ^Vun6» Isusen. vorrüglick ge«» eignet als Massage- untI^ .7^. kN rid von ckvr Äv«t8vL«» Luvtvl vvrlsirxl? 6ea deuttgeo ^Vasckmlttel« luw« je6e ?r«o besser eis im erstes Krieg nuslcommea ua6 lbr» ^VLsck« rein un6 nnversedrt erbalten, ureno »le 61« ^asckaalettuag geaau descb» tet, 61« »eldstverstLnäUck »ncb bet 8 kvLKblLk's Zperial-Vascdmlttel tür V/eib-, Orod- m»6 LuotvLsckv »nl jecler Packung adgeäruckt ist. ?ür 61« kelnlgungskratt. DnsckLäUckbett ua6 LtlUgbett 6er >Vasckmittel sorgt 61« bübrung 6urck sckarke XoatroUe. 81« kSnnea ibr wie kler auck In alle« an6e« ren kleinen u. groben tragen vertrauen t 25jähriger Lehrstuhl Der Lehrstuhl für Technische Mechanik und Statik derl Baukonstrnktwnen in der BauingenieuiaiNeUung der Tech nischen Hochschule Dresden bestand am > Jeb-mar 25 Jahre. Das Lehrgebiet wird '?it der Begründung des Lehrstuhls oon Professor Dr.-Ing. K. Bever vertreten f-rau 3. näkt ^aNsekirme... ^ ober nock 6om Oienr» verrorg» ri» nockv iiiren iiourkoi». 5i« vroik ibre 2ei» yu» ein- ruieilen. ^i» 6sm >^ü»cke^orckan mocb^ Hausgehilfin über 35 Jahre für 1. März in modernen 4>/s Zimmer- Haushalt «2 Personen) gesucht Ehefrau berufstätig. Keller L Richter, SpezialhauS für Kleiderstoffe, Dresden-A.. Amalienstraffe 5. Telefon 20534. Bet dem milden Wetter kön nen Sie dieFrühj -hrspflan- zung schon jetzt vornehmen. Solange Vorrat reicht, biete ich an: Himbeerruten,Preußen' Verkauf nicht unter 10 Stück, Blntrhabarberstöcke Verkauf nicht unter 5 Stück, zu amtlichen Preisen. Sammel - Bestellungen von mehreren Nachbarn angenehm Versand per Nachnahme. Werner Simke, Baumschulen Putzkau/Sa. Einsatz der Wanderer für den Wald An der Jahreshauptversammlung des Vogtländischen Gebirgsvereins wurde ein Schreiben von Landsorstmeister Wiedcrbeschaffnngs- und Anjchafsungskostrn im E-it- schädigungsantrag IohannisdeerstrK - cher rote, Himbeervt ..uzen „Preußen" empfiehlt Kurt Höfgen, Gartenbau betrieb Pulsnitz M. S-, Miltelbacher Straffe 111 L. Dein Volk ruft zur Tat! Gib reichlich zur 5. Reichs straffcnsammlung am K. und 6. Februar! vi/cirok xk^kik^ttirkir d»I U«n Iron-po^tvtndsiton Spssr kostsnlors /zu5t>N<tung VorvNStirks ke»-euung /.tsiilung bei aiisn vor Il«lcl>,mlnl»r»e kü» Ilü»»ung ». tcrisg-proauWion cbe« a«i Iron,po-»v-«-»n» in in in in in in In ^potkeken, D-oseven unü paüigeseksaeiv! (106/u.wkim i^oftcttkdl) vbiv Mangelhafte Verdunkelung gefährdet Dich und Andere Mmtticher Lett Verteilung von Bienenhonig An deutsche Kinder von 3 bis 6 Jahren, für 'die Reichs fettkarten KU ausgegeben worden sind oder soweit sie sich in Lagern oder Heimen befinden, sowie an deutsche werbende und stillende Mütter sollen 500 Gramm Bienenhonig verteilt werden. ' Die Abgabe erfolgt im Rahmen der vorhandenen Wenzen ohne Begründung eines Lieferanspruchs. .25 Jahre Zeitunasträarr'n Frau Schulz aus Königsbrück ist seit 25 Jahren als Austrägerin der Neuen Heidezeitung tätig In di->s?r Zeit bat sie rund 850 000 Zeitungen ausgetraaen und dabei etwa 33 000 Kilometer zurstckaelegt. Auch beute wo sie nach dem .Heranwachsen ihrer Kinder das Z-ütnnasauetragen eigent lich nicht mehr nötig" hätte, hält sie ihrer Arbeitsstelle die Treue. Elstra: Martin Strätz Schwepnitz: Joh. Tamm PanschwiffPaul Glausch Bretnig: Alfred Kunschmann. Der Bienenhonig ist iin folgenden VerteilunMtellcn beziehen: In Kamen,: Karl Werner: Georg Hennmg, in Pulsnitz: Rich. Seiler G roßröhrsdo r f : Martin Bellmann Königsbrück: Joh: Weinert Lohrmann vom Aeichsforstamt verlesen, das einen Einsatz der deutschen Wanderer für den deutschen Wald anregt. Die Wanderer sollen sich als besondere Freunde des Waldes kommenden Frühjahr für die Anpflanzungsarbeiten zur Ver fügung stellen, die infolge des erhöhten Holzeinschlags durch das damit bis aufs äufferste herangezogene Personal der Forstämter nicht bewältigt werden können. DIL WKPPkM Wegen Kriegswirtschaftsverbrechens verurteilt Der LebenSmittelhändler Oskar Grimm aus Plauen hat einen groffen Teil seines Bestandes an lebenswichtigen Geuuffmitteln und anderen Mangelwaren, mit denen er bandelte, in kriegsschädlicher Weis? beiseitegeschafst. indem er sie teils unter Verletzung der Bewirtschaftungsvorschriften abgab. um sich für sein Geschäft oder seinen Haushalt andere knappe Berbrauchsgüter zu verschaffen, sie entgegen den be stehenden Bestimmungen den bewirtschaftenden Stellen nicht meldete oder es unterliest sie in gerechter Weise an seine Kun den zu verteilen. Obwohl er schon lange hinten herum an gute Freunde und Bekannte ganze erhebliche Mengen stark verknappte und zwangsbewirtschastete Waren nach dem in seinem Briefwechsel Vorgefundenen Motto „eine Hand wäscht die andere" verschoben und sich damit auch wieder andere Dinge eingetauscht hatte, wurden bei einer Haussuchung bei ihm viele Waren vorgesunden, die er, wie er einräumen muffte, in der Absicht zurückgehalten hatte, sie dem Verkehr Das Handwerk im Scherz- und Svrichnnrl Man h«t die Sprache das Herz des Volkes und die SvNch-- wörter die Adern genannt die das Blut nach allen Seiten des Körpers leiten, um dadurch ihre Wichtigkeit nn geistigen-' Leben eines Volkes zu bezeichnen Da Handwerk lebendigster Ausdruck aukrechten Volkstums ist befasst sich das Sprichwort zwangsläufig mit dem handwerkenden Menschen. ..Flink ist die Hauptsache" sagte der Barbier „und er nahm den Bart mit den Fingern ab" — „Das sind schlechte Brillen" sagte der Mann der nicht lesen konnte, zum Bril- lenmacher. „man kann dadurch nicht lesen" — „Immer oben hinaus" sagte der Storch zum Schorsteinkeger, der in lern Nest guckte — „Gottseligkeit ist zu all-n Dingen nütz" iagtb der Schileider, ..aber einen Mantel kann man nicht daraus machen". — „Besser eine alte Kachel als gar keinen O'en". saate der Täufer, als er eine Fünfzigjährige geheiratet hatte. " Das Svrichwort weist auch durchaus anzuerkennen wo es not tut. Handwerk ist ein guter Zehrpsenmg. man trägt - nicht schwer daran — Bauen ist eine Kunst, aber es kostet viel. — Färbe- erkennt man an den Händen — Em Gerber kennt die Häute. — An der Gröffe liegt es nicht, sonst wäre ein Mühlstein mehr als ein. Edelstein — Die Naht ist wie der Schneider. Wer sein Elterliches verwirtschaftet von dem heisst esr ? Er backt Schnee im Oren. — Wer ohne aeniigende Vorberei tung eine Sache angreist von dem sagt der Volksmnnd: Der , Barbier muff nicht mit kaltem Waller einseifen. — Wer mir dem Seinen fertig ist. bei dem lautet es: Er hat abgeschmiedet. — Hohe Absätze machen die Schuhe Wohl hoch, aber nicht dem Menschen. Immer und allezeit spürt man hinter den Sprichwörtern- auch heute noch die Menschen, die sie prägten. Das gerade- macht sie uns schätzenswert. der Kriegssachschäoenverordnung von den Kosten auSzuge- hen. die bei einer Wiederbeschassung der zerstörten Sache aus gewendet sind oder aufzuwenden wären Die Wiederbeschaf fungskosten werden sich nur selten mit den Kosten decken, die früher bei der Anschaffung aufgewendet worden sind, sie können niedriger oder höher sein In den Antragssormularcn der Feststellungsbehörden wird deshalb nach den Wiederbe- schastungSkosten der Sachen gefragt. In einem Bescheid des Präsidenten des Reichskriegsschädenamtes wird ausgeführt, das, der Geschädigte diese Frage selbstverständlich nur beant worten könne und brauche, wenn er wiederbeschafst habe oder die WiederbeschassungSkosten ihm bekannt sind. Andernsalls sei es durchaus sachgemäff, statt»dellen die Anschaffungskosten aus früherer Heil emzusetzen da diese immerhin brauchbare Anhaltspunkte für die Wertbemessung geben. Durch einen entsprechenden Vermerk mülle dann aber klargestellt werden, daff es sich nicht um Wiederbelchasfungskosten. sondern um - die früheren Anschafkuugskosten handele. Den Feststellungs behörden wird empfohlen, im Interesse der Klarheit für die Geschädigten in den Vordrucken, die die Angabe von Wieder- beschassnngskosten fordern, in geeigneter Weise aus diese Möglichkeit hinzuweisen. Der Angeklagte Grimm wurde deshalb vom Sonder gericht Leipzig als Volksschädling wegen Kriegswirtschafts verbrechens zu einer Zuchthausstrafe von fünf Jahren unter Aberkennung der Ehrenrechte eines Deutschen veruretilt. Die Ausübung des Beruses als Lebensmittelhändler wurde ihm aus fünf Jahre untersagt; auch wurde die Einziehung seines Vermögens angeordnet. - ... . Ehrenfriedersdorf. Drei Brüde r 250 Jahre alt. Schlossermeister Moritz Landrock beging dieser Tage seinen 80 Geburtstag. Er schasst noch täglich in seiner Werkstatt. Auch sein 82 Jahre alter Bruder. Schuhmacher Oswald Landrock, ist noch berufstätig. Der dritte Bruder. Steinmetz ' i. R Hermann Landrock, wurde im Januar 88 Jahre alt. Bad Elster. Oessentliche Beratungsstelle für Rheumakranke. Am t. Februar wurde an der Staatlichen Rhenmaforschungsanstalt eine öffentliche Bera tungsstelle kür Rheumakranke eingerichtet, di? allen an einer rheumatischen Erkrankung leidenden Personen kostenlos zur Verfügung steht. Waldheim. Mit 82 Jahren noch berufstätig. Der Schuhmachermeister Gustav Hirrig feierte seinen 82. Ge hn'"wgTrotz jeines hohen Alters ist Hirrig noch täglich in seinem Beruf tätig. _ . bei einem der vorgenannten Verteiler anznmelden.. Der Ver teiler hat bei den Kindern von 3—6 Jahren den -Abschnitt F der Reichsfettkarte 59 Klk nnd bei werdenden und stillenden Müttern den Abschnitt F der Reichsfettka rie 59 abzu t rennen. Die Abtrennung ist auf der Rückseite des Stammabsch niittes mit dem Firmenstempel zu bescheinigen. Di« Mütter haben gleichzeitig dem Derteiiler ein« Bescheinigung der Hebamme oder, des Arztes vorzulegen. Di« Verteiler haben darauf zu achten, daff nur Reichssiett-, karten, deren Stammabschnitte mit Lxm Sachsenzeichen versehen sind, beliefert werden dürfen. Krankenanstalten. Heime usw. erhalten für diejenigen A Ge meinschaftsverpflegung befindlichen Künder sowie werdenden nnd stillenden Mütter, die keine ReichsfetUarten besitzen, Bezugscheine B ausgestellt. Die Bezugscheine sind bei dem unterzeichneten Ernährungsamt zu beantragen. Dabei ist zu versichern, daff die gemeldete Bedarfszahl nur Kinder von 3—6 Jahren und wer dende und stillende Mütt«r umfaßt. Der Antrag ist sofort zu stellen ,da die Bezugschein« B bei einem der obengenannten Verteiler zur Belieferung abzugeben sind. ! Eine Berücksichtigung anderer Künder und sonstiger Per sonen ist in Anbetracht der zur Verfügung stehenden beschränkten Mengen nicht möglich. Ostarbeiter, Polen und Juden sind von dem Bezug aus geschlossen. Rach Ablauf der Anmeldefrist haben di« Verteiler die Be darfsnachweise sofort in der üblichen Weise bei ihrer zuständigen Bezugscheinausgabestelle zwecks Ausstellung von Enchfangsbe- scyeuugungen emzureichen. Die Empfangsbescheinigungen sind vom Verteiler umgehend an die Firma WW Mühlner, Bautzen, Kornmarkt 34 einzureichen, durch welche die Liefe rung der Ware erfolgt. Nach Eingang der Ware kann die Ausgabe an die Bezugs- ber«chtigten gegen Streichung des Anmeldevermerkes auf der Rückseite des Stammabschnittes 59 erfolgen. Der Landcat des Kreises Kam«üz — ErnährungSamt, Abt. B am 31. Jaguar 1944 Zwickau. Betrüger fest genommen Der wegen Betrügereien wiederholt vorbestrafte und zwecks Verbüffuna einer fiuchthausstrake gesuchte Fritz Weckwertb wurde durch die Kriminalpolizei in Hwickau festgenommen Weckwerth tneb sich seit Juni 1943 in Sachsen herum. Er hat sich meist bei Privatpersonen eingemietet ihnen vorgeschw'ndelt Fahrräder und Uhren verkaufen zu köuneu. ihuen daun entsprechende Beträge abverlangt, ohne sich jemals wieder sehi Auch hat er sich als Bombengeschädigter aus Bl geben um Mitleid zu erregen. Das Kind als Kunde Kinder lernen erfahrungsgemäß weniger durch mahnend« Lehre als durch praktisches Beispi«l. Wenn dije .nachwachsend« Generation zu Höflichkeit und HLfsber«itschast erzogen werden soll, so muß der Erwachsene auch das Kind freundlich und zu vorkommend behandeln« Das gilt nicht zuletzt auch für den Umgangston in Läden, in denen Kinder heute mehr als sonst er scheinen, weil sie von ihren anderweitig stark in Anspruch ge nommenen Müttern zu Einkäufen und Besorgungen heran gezogen werden. Nicht selten werden aber solche Kinder von den Geschäftsleuten nicht ganz für voll genommen, durch Necke reien und Hänseleien, auf die Kinder bekanntlich sehr emp,Md- licb reagieren, gekränkt, tn der Bediiennngsfolge zurückgesetzt und bisweilen sogar, auf unwirsche Art angelsÄhren^ Gern übersieht man die kleinen Rekruten, die es nicht wagen, sich be merkbar zu machen, und deshalb von robusten Erwachsenen manchmal .zurückgedrängt werden. Der Kunde hat aber «in gutes Gedächtnis — das gilt auch für das Kind, Kaufläden, in denen man es mißachte^ wird es nach Möglichkeit meiden und gegebenenfalls auch seine Eltern in dieser Richtung beeinflussen. Wie denn überhaupt Unfreund lichkeiten. di« man sich gegenüber Kindern heransnimmt, letzten Endes allemal di« Eltern treffen, in deren Auftrag das Kinö den Laden betrat. Auch möge man daran denken, daß die Müt ter nicht selten aus di« Erledigung des Auftrages mijt UngeduD warten nnd leicht in Sorge geraten, wenn das zum Laden nm die nächste Ecke geschickte Kind unerwartet lange ausbleibt. Das Gebot der Höflichkeit läßt keinerlei Ausnahmen zu, und es wäre eine durchaus irrige Annahme, daff es bei Kindern nicht so sehr darauf ankommt. Auch die Kinder werden einmal Erwachsene sein, und wie man heute in den Wald hinem.rust, so schall- es später zurück. - tsssaLte aueä Uw Su/ra Braune Hornbrille im Rathaus abhanden ge kommen. Gegen Belohnung abzugeben Wettiner Hof. Anzeigenschluß A Uhr Weder fiatt RnttoxschuM Wie in der 58. ,'snteilungspcriode werden auch in der 5!». 5juteiI»ngSPrriodk vom 7. Februnr dis 5 Marz 1!N4 25« Gramm Schweinefleisch an Stelle von !><> Gramm But terschmalz ausgrgebcn werden. Tie technische Durchführung dirfer Maßnahme erfolgt genau fo wie in der 58 kiureilungS- periode. Ans den Bczugsadtchnitt 5!« der Reichslrttkarte «der iw Gramm Butterschmalz wird allo kein Butterschmalz, jon- Lern 25» Gramm Schweinefleisch «nicht Flejschwarcns aus- gegeben werden Die Bestellscheine 5» über iw Gramm Butterschmalz sind ungültig und dürfen von den Karten n.cht abgetremU wer den.