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Pulsnitz unv Umgebung 81. Januar 1543: Reichstag zu Nürnberg. — 1797: Der Tondichter Franz Schubert geb. — 1850: Preußen erhält eine Verfassung. — 1866: Der Dichter Friedrich Rückert gest. — 1866: Der Schriftsteller Lmil Strauß geb. — 1933: Der-SA-Sturmführer Hans E. Mai- lowlki in Berlin auf dem Heimweg nach dem Fackelzug vor dem Führer am 30. Januar von Kommunisten erschossen. Sonne: A. 7.45. U. 16.42: Mond: A. 10.45. U. — Uhr. BtrduMungszcit: Bon heute 17^2 Ahr bis morgen 7,14 Uhr Dilzivlin aurv veim 'üerqmneli! Sänger und Musiker haben wochenlang viele Stunden am Tag gearbeitet unv geprobt, bis Spielleiter unv Dirigent zu frieden waren Nickl iür ück haben üe es getan, sondern inr dich, um dir Freude und Entspannung zu schenken. Aber — wie dankst du es ihnen? Erst jetzt, iiini Minuten nach Beginn der Vorstellung oder des Konzeris, kommst vu atemlos an. Du Wirst dich emschulvigen: „Ich bin doch nur stink Minuten «zu spät gekommen und hinter mir kommen nock-viele Besucher Tu und diejenigen, die nach vir kommen, stolpern^ über Stuken, verbandeln wegen eines Programms over Overu- alases. Ihr stört überall die. die der Musik lauschen wollen. Knirschen der Theatersessel, Knarren des Fußbodens, eine .Handtasche fällt herunter, klimpern mit Geld. Geflüster . . . Äll diese Geräusche vermischen sich unmelodisch mit der Munk. Deinen Nachbarn mußt du dann unbedingt noch erzählen, wa rum du zu spät gekommen bist. Vielsagendes Sst steigt leise em^or ans deiner Umwelt. Die Erreger dieses Warnung?» zeickens haben recht. Warum sängst du nicht zehn Minuten früher an. dick umzuziehen, damit du recktzeitia im Kusckauer- raum eintriffst und andere Menscken nickt störst? Fuhre das ^'-"-ivlin nicht auf den Lippen, sondern bandle danach, auch wenn du zum Vergnügen ins Theater oder in ein Kon zert gehst. Schon aus Höflichkeit den Mitbekuckern und vor allem den Darbietenden gegenüber sollten wir alle immer pünktlich sein. Butter auf Kleinstfettabschultte Wichtig für -ie Gaststätten Der Reichsernährungsminister gibt folgendes bekannt: Nach einer bereits am 18. September 1940 ergangenen Anordnung können die Verbraucher auf die 5-- und 10eGramm--K 1«i n-- ab schnitte der RrchsfeltHanen i n Gaststätten und ähn lichen Einrichtungen Buttter als St rehchf« tt beziehen« Diese Bestimmungen, die auch gegenwärtig noch gültig sind, werden vielfach von den Gaststätten und den Abrechnungsstellen der Ernährungsämter nicht beachtet. Der Minister bringt diese Vorschriftendeshalb in Erinnerung, Die Gaststätten und ähn liche Einrichtungen dürfen in dem Antsiange Bezugschein« für Butter auf Grund der Kleinabschnitt« über Margarine bean tragen, wie sie darauf Butter als Streichfiett abgegeben haben.. Versorgung mit entrahmter Frischmilch Der Bezugsausweis für entrahmt« Frischmilch ver liert mit Ablauf des 6. Februar 1944 seine Gültigkeit« Mit Wirkung vom 7. Februar 1944 tritt deshalb die durch besonderen Erlaß über die Einführung eines Haushalt« u swe ij ses für entrahmte Frischmilch eing«führt« Neuregelung der Abgabe entrahmter Frischmilch in Krafts Danach befinden sich di« Bestellschein« für entrahmte Frischmilch vom 59, Zuteii- lungsäbschnitt ab an den Reichsfettkarten für Verbraucher über 6 Jahre. Im besonderen verweisen wir auf die amtliche Be kanntmachung in der morgigen Ausgabe unserer ZeitunA Löbau. Tödlich verbrüht, In Buchholz bei Wel lenberg zog ein fünfjähriger Junge einen Tops heissen Was sers vom Ofen und verbrühte sich so schwer, daß er alsbald starb Hochkirch. Vorbildlicher Einsatz. Der fast 82!ähriae alte Landarzt Tr. Zeitz aus Hochkrich versteht seit Kriegsbe ginn die ausgedehnte Praxis seines einberusenen Schwieger sohnes. Dr. Zeitz ist mit seinee fast 82 Jahren täglich in dem ausgedehnten Landbezirk unterwegs und hält regelmäßia seine ärztliche Sprechstunde ab. Weixdorf. Abgerutscht und tödlich gestürzt. Die 49jährige Frau Else Völkel rutschte, als sie Heu vom Boden holen wollte, nur drei Stufen von der Leiter ab. stürzte aber so unglücklich, dass sie einen tödlichen Schadsl- brzzßh erlitt. < Coswig. Durch aus strömendes Gas getötet. Als eine 77jährige Frau die Morgensuppe bereiten Wollte, strömte unbemerkt Gas aus. das den Tod der Greisin herbei beiführte. Chemnitz. Fast 90 Millionen Fahrgäste be fördert. Die Chemnitzer Straßenbahn hat im vergangenen Jahr 86 226 083 Fahrgäste befördert, die städtischen Autobusse 2 566 780, das sind rund 89 Millionen Fahrgäste G-genüber 1942 bedeutet das eine Steigerung von über 22 v H und ge genüber dem letzten Friedenssahr 1938 mit 47 187 189 Fahr gästen sogar von über 88 v. H. Chemnitz. 35 v. H. Zuwachs an Spareinlagen. Die Spareinlagen bei der Chemnitzer Städtischen Sparkasse betrugen Ende des vergangenen Jahres 274 127 197 RM. Sie sind allein vom 1. Januar bis 30. November um 60,7 Millionen RM gestiegen, das bedeutet im Vergleich zum Vor fahre einen Zuwacks von 35 v. .H. und gegenüber dem letzten Friedensiahr 1938 sogar eine Steigerung um beinahe das Zwölkkacke. Zwickau. Glück beim Glücksmann. Zweimal an einem Tage wurden hier aus dem Glückskasten 500 Reichs mark gezogen Einmal tat ein kleiner Junge in Begleitung seiner Mutter den glücklichen Griff, das andere Mal ein Soldat. — Aut dem Bismarckplatz in Meerane zog ein Sol dat bei einem grauen Glücksmann einen 1000-Neichsmark- Gewinn. Burgstädt. Verdienter Imker. Der Vorsitzende der Drtsfachgrupve Imker von Burgstädt und Umgebung, Paul Schulze in Taura, W 40 Jahre Imker. Sein neuzeitlicher Bienenstand ist von der Kreisbauernschaft als Beispiel-Imkerei anerkannt. Als Köniainen-Züchter ist er weit über die Grenzen Sachsens in Imkerkreisen bekannt. Schönfeld-Zschopautal. Jugendlicher Lebens retter. Der Führer hat dem vierzehnjährigen Schüler Hel- mar Groß, der unter eigener Lebensgefahr einen Knaben vom Tode des Ertrinkens im Weberteich rettete, die Silberne Erinnerungsmedaille mit Urkunde verlieben. Wies«. Sieben Enkel stehen im Felde. Karl Traugott Beier feierte seinen 85. Geburtstag. Acht seiner Kinder, sind noch am Leben. Von seinen 26 Enkehl stehen 72 im Felde, einer fand den Heldentgd. Sächsische Landiahrmädel nach dem Osten 66 Mädel, die ihre neunmonatige Tätigkeit in sächsischen Landiahrlagern abschlossen, wurden vor ihrem Einsatz im Osten in einem kurzen Appell in Dresden verabschiedet. Die Mädel werden im Einsatzlager des BTM. in den Kreisen Konin, Wreschen und Kroioschin (Wartheland) ein weiteres Viertel jahr den deutschen Umsiedlern und den Volksdeutschen tat- kräftig zur Seile stehn, in Kindergärten und als Schulhelserin nen arbeiten, ehe sie ihre hauswirischaftlichc oder soziale Vs- russausbildung ausnehmen. sNSG.l Turnen - Spiel — Sport Um MNnuMel in Menhpra Hermann Becker. Geising, Gaumeister im Langiauf Albrecht Böttoer. Oberwiesenthal. Grbietsmeisier — Aichberg- Mühlleitlicn Sieger im Geländelanf der HI. Eine Woche vor den Deutschen Schimetsterfchasten in Al tenberg versammelten sich dort am Sonnabend und Sonntag Sackiens beste Sckiläuser aus NSRL. und Hitler-Jugend zu den Sachseuenenlerschasten von denen trotz ungünstiger Vor bedingungen die Langlauswetbeweibe einwandirei ansgetra gen werden konnten. Die Gaumeisterichast im.Sprunglauf entfiel, und auck die Hitler-Jugend wird ihre Gebietsmenier- ickast im Sprunglauf erst am 6. Februcn in Mühlieithen nackbolen. Die Wettvewerbe begannen am Sonnabend mit dem 6 - K i l o m e t e r - L a n g la u i der HI., zu dein über 100. Läufer am Start waren. In der HI.-Klaffe A lief Albrecht Böttger. Oberwiesenthal. in 26:56 ein überragendes Rennen.: In der Kiasie B holte Erich Röder Aschberg Mühlleitlzen« mit 29:29 die zweitbeste Zeit des Tages heraus. Sonntag früh wurden die Gebietsmeisterschasten mit dem M a n n i ck a s t s-G e l a n d e l a n k über-6 Kilometer fort gesetzt. l9 Mannschaften nahmen den Kampf auf einer Strecke äui die olle nm denkbaren Geländeichwierigkeiten aunvies. so daß der Wettbewerb zu einer wirklichen vormilitärischen Lentumisvnnnng wurde Siege« blieb die A-Mannsckait des Bannes 106 kAichberg-Mühlleithen), die die Zeit von 39:25 benötigte, vor der Mannschaft des Bannes 216 (Altenberg- Geising) und der A-Mannschait des Bannes 102 Zittau.. 4 Für dis G a u m e i st e r i cka f t e n des NSRL. war eine 14 - K i l o m e te r - L a n g l a u f st re cke obgesteckt worden, die in ihrer Beschaffenheit recht gut war. so daß es schnelle Zeiten gab. Gaumeister wurde Hermann Becker, Geising, der 1N oer AitersnaiH mit VÖ:E die Befizen Her und den r» der gleichen Klasse gestarteten deutschen Dauerhaufmeister Hans Leonbard. Müblleithen (1:00:2) nm fast eine Minute hinter sich ließ. Sieger in Klaffe I Winds Feldw. Erich Clauß nitzer, Coswig bei Dresden, in 1:01:09. Sieger in Klaffe II Gefr. Helmut Großer. Aschverg-Mühllsithen, in 1:02: 58 und Sieger in Klasse III Herbert Leonhardt, Aschbera-Mühllsi-- then, in 1:01:40. Fußball In der Gonklaffe In der Fußball-Ganklaffe gab es am Sonntag vier Punktspiele Der Döbelner SE mußte aus eigenem Platz gegen Zwickauer SG eine 1:6-N'edeilage M:2) simb'cken. BC Hariba kam mit einem 6:?-S'M (2:2) über CBC zu weiteren Punkten Dei Riesa--r SV beh-ell geaen den VkB Leipzia mit 3:0 D: Oi die Obe,band Das Te-k-en DSC. gegen Planitzer SE in PwniN wurde bei einem Stand v-m 3:0 (1:B in der 7?. Minute abgebrochen: über die W°riun.x ist noch nickt entschiede,, Die Rangordnung (ohne das Spiel! Planitzer SC gegen TSC): So 1. Dresdner SC 18 2. Zwickauer SG 18 3. BC Harlia 13 4. Chemnitzer BC 14 5 Fortuna Leipzig 12 6. Planitzer SC 12 7. Riesaer SV 14 8. Tura 99 Leipzig 13 9. Döbelner SC 13 10. VW ^Leipzig 13 asm unffch. verl. Tore Punkt« t2 0 1 80:13 21:2 9 0 4 37-1« 18:8 8 1 4 39: 38 17:9 7 1 6 43:40 15:13 4 2 6 30:41 10:14 4 1 7 33: 36 9:15 6 0 8 30- 38 12:16 5 0 8 32: 43 10: M 4 1 8 28:52 S: 17 3 0 10 19:47 6:20 Sachsens HI.-Fechterinnen Zweite In Aussig sanden die Gebiets GruppenausscheiduNgen im Mannschafts-Florettfechten der Mädel der Gebiete Sudeten- land, Sachsen und Wien statt. Sieger wurde das Gebiet Sudeleuland ,das gegen Wien mit 10:6-Siegen und gegen Sachsen bei 8:8 Siegen nur durch die bessere Treffer,ahl von 42:44 gewann. Sachsens Mädel belegten durch einen 11:5-L>ieg über Wien den zweiten Platz Sudeienland und Sachsen rücken in die Zwischenrunde am 27. Februar auf. Amtlicher Teil Lebensmittelkarten in der 59. Zuteilungsperiode (7. Februar bis 5. März 1944) Iu der 59. Zuteilungsperiode ist u.a. folgendeszubeachten: 1. Kartaffttstäcke-rzeugnis^ Von der 59. Iuteilungsperiode an werden wieder 50 Gramm Kartoffelstärkeerzeugniss« auf 2 St-Abschnitt« der Nähr mittelkarte, lautend über je 25 Gramm ausgegeben. 2. Reise- und Gaststättenmarken sowie Lebensmittelkarten Die zur Zeit im Umlauf befindlichen Reise- und Gaststät ten- sowie Lebensmittelmarken sind gemäß ihrem Aufdruck bis 6. Februar 1V44 .befristet. Di« Gültigkeitsdauer dieser Be- darfsHichweise ist bis auf unbestimmte Zeit verlängert worden. Der Zeitpunkt des Auß«rkrafttr«tens der Marken wird recht zeitig b«kanntgegeben werden. Die Kleinverteiler, Gaststätten usw. haben daher solche Reise- und Gaststätten- sowie Lebens mittelmarken auch weiterhin anzunehmen und zu beliefe 3- Nelchskarten für Marmelade * (wahlweise Zucker) Die Reichskarte für Marmelade (wahlweise Zucker) wird für die 59. bis 62. Zuteilnngsperiode (7. Februar bis 28. Mai 1944) neu ausgegeben und berechtigt in der bisherigen Weise zum Warenbezug. Den Verbrauchern ist also wieder die Mög lichkeit «ingeräumt, den wahlweise zu beziehenden Zucker auf die Reichskarte für Marmelade innerhalb der Gesamtgültig keitsdauer der Kart« vorweg zu beziehen. Marmelade darf jedoch wie bisher nur innerhalb der auf den Einzelabschnitten vorgesehenen Fristen abgegeben und bezogen werden. 4, Käse Für die Abgabe von Käse, Sauermilchkäse und Quark tritt eine Aenderung nicht «in. Es gilt di« in der Bekanntmachung vom 10. November 1943 getroffen« Regelung. 5. Zucker al Kontrollabschnitte -er Reichszuckerkarten 59-62- Die Reichszuckerkarte 59—62 enthält («inen Zuckerko nirollab schnitt der dazu bestimmt ist, die Kleinverteiler (Einzelhändler) vor schußweise müdem Zucker zu beliefern, der zur Versorgung dev Bevölkerung in der 63. und 64. Zuteilnngsperiode gebraucht wird. Zn diesem Zwecke hab«n die Verbraucher die Kon trollabschnitte in der Zeit vom 31. Januar bis 5. Februar 1944 bei ihrem Kleinverteiler (Einzelhändler) abzugeben. Vom Händ ler ist als Nachweis der Abgabe des Kontrollabschnittes der Stammabschnitt der Reichszuckerkart« 59—62 mit seinem Fir menstempel zu versehen. Die Kle naerteiler (Einzelhändler) haben die Zuckerkontroll abschnitte, in der üblichen Weif« auf Bogen aufgeklebt, bis zum 12. Februar 1944 zum Zwecke des Umtauschs in Zuckerbezug ¬ schein« bei der zuständigen Bezugscheinausgabcslclle einzureichen« Jeder Kontrollabschnitt wird mit 5,4 Kilogramm Zucker bewerfet. Die für die 59.-62. Zuteilnngsperfod« bereits erhaltenen Zuckerbezugschein« werden angerechnet: Die Zuckervorschußbe zugscheine sind unverzüglich an den Großverteiler weiterzugeben, di« für die Belieferung bis spätestens 31. März 1944 Sorge zu tragen haben. b) Zackerbczug -er Verbrauch« in der 59.—62. Zuteilungs- perrjede. Die Verbraucher haben laut Anordnung des Reichs-- minittcrs für Ernährung und Landwirtschaft auf Grund dev Reichszuckerkarte 59 bis 62 in der 59. Zuteikungsperiode be reits den Zuckrr für die 59. und 60. Zuteiinngsperiode und in derr 60. Zuteilungsperiode den Zucker für di« 61. und 62. Zu- tciluugsperriode zu beziehen. Di« Zuckerabschnitte der 60. Zu teilungsperiode haben daher von derr 60. 'Zuteilungsperiode (also vom 6. März 1944) ab und die Zuckerabschnitte der 61. und 62. Zuteilungsperiode von der 61. Zuteilungsperiod«! (also vom 3. April 1944). ab keine Gültigkeit mehr. Di« auf den Reichszuckerkarten 59 bis 62 befindlichen Gültigkeits- Vermerke sind außer Kraft gesetzt worden. 6. Abgabe der Bestellscheine Die Verbraucher haben die Bestellscheine 59 in der Woche vom 31. Januar bis 5. Februar 1944 bei den KleinverteLeri« (Einzelhändlern) abzugeben. Es wird erneut darauf hingewiesen, daß es unzulässig ist, sämtliche Bestellscheine der Reichseier karte im voraus auf «in» mal abzutrennen. Die Bestellschein« dürfen vielmehr nur ein zeln und zwar eine Woche vor Beginn der jeweils in Frage« kommenden Zuteilungsperiode einbehalten werden. 7. Anmeldung zum laufenden Bezug von Spcisekartoffekn für die 60- Zuteilungsperiod« (6- März bis 2. April 1944) In der Zeit vom 31. Januar bis 5. Februar 1944 istauch die Anmeldung zum laufenden Bezug von Speisekärtoffeln für 60. Zuteilungsperiode vorzunehmen. Der Landrat des Kreises Kamenz — Ernährungsamt, Abt. B am 27. Januar 1944 Fällige Steuern im Monat Februar 1944 l. d. M.: Bkan-kassrnbejtrag 1944 1. d. M. Hundesteuer, 4. Dermin 1943 15. d. M-: Grundstruer, 4. Termin 1943 Ueberdlcs für Pulsnitz: 1. d.. M.: WafsrrNNs Oktober bis Dezember 1943 in Höh« der Vorjahreszahlungen. Bei nichtrechtzeitiger Zählung ist ein einmaliger Säumnis zuschlag von 2 v. tz. zu entrichten. Pulsnitz und Ohorn, am 31. Januar 1943. Die Bürgermeister. Eine zuverläsfige Haus- gehilH« für baldigen ober späteren Antritt gesucht. Frau Helene Gebler, Bretnig Nr. 151 1.. Ruf: Amt Großröhrsdorf 542. lnrersts bis zum Betrage von RM. 5.— bitten wir, sofort zu bezahlen Wkiroc xirakikknirkir d«> Usn Iran-porrsInU«!»«» Spsor Kortsnwis ^urblwung VorbllcMais Kensuu-J Weisung bei allen/crbolkämtorn 0«- UallkrmInMsr tilr u. Xrlog«p-o«>ulc»lon U» xron»por»v,««»ni Guterh. Kinderwagen zu kaufen gesucht. Ang. u. S» a. d. Gschst. d. Bl. Bei dem milden Wetter kön nen Sie die Frühjahrspflan zung schon jetzt vornehmen. Solange Vorrat reicht, biete ich an: Himbeerruten,Preußen" Verkauf nicht unter 10 Stück' Bintrhabarderstöcke Verkauf nicht unter 5 Stück, zu amtlichen Preisen. Sammel - Bestellungen von mehreren Nachbarn angenehm Versand per Nachnahme. Werner Simke, Baumschulen Putzkau/Sa. Witwe, 47 Jahre, ohne An- Hang, nicht unbemittelt, wünscht Herrn, mögl. ohne Anh. zwecks Heirat kennen zu lernen. Nur Zuneigung entscheidet. Ang, u. S1 a. d. Geschst. d.Ztg. Ausgebombtes älteres Ehepaar sucht Unterkommen in oder bei Pulsnitz. Federbetten u Wäsche vorhanden. 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