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Freitag den 28. Januar 1944 Pulsnitzer Anzeiger — Ohorner Anzeiger Der Mrzt - der Mann unseres Vertrauens An Vertrauen, zum Arzt und zu seinen Fähigkeiten zu helien und zu heilen mangelt es bei ven Patienten nicht Uno trotzvcm lassen es manche Patienten in verschiedener anderer Benebuna an Vertrauen kehlen. Denken wir nur ans Wane- znnmer. Stundenlange Wartezeiten sinv bei den heutigen Ver- halnnssen nicht zu vermeiden, denn ein großer Teil der Aerzle- schait ist bei der Wehrmacht. So.viel Einsicht, daß es d.a Ge duld haben heißt, Hal wohl jeder. Aber nun: Kommt da ein Patient — und kaum gekommen, wird er ins Sprechzimmer geritten. Entrüstung im Wartezimmer. Wieso? Warum? Dw anderen sitzen schon eine Stunde und länaer — und da ist mancher schnell bei der Hand zu beweisen, daß er — kein Ver trauen zum Arzt hat. Dena sonst würde er sich sagen, daß ein besonderer Grund für diese scheinbare „Bevorzugung" vor- Ueaen muß. Natürlich kein persönlicher, sondern ein ärztlich zwingender Grund. Welcher Art dieser'Grund ist. das kann der Arzt den übrigen Patienten nicht erzählen. Tas dürfte er in der Mehrzahl der Fälle nicht einmal. Aber davon kann jeder Patient überzeugt sein: Ein Grund ist da. Mag sein, daß Diathermiebehandlung vorliegt, die nicht der Arzt selber, sondern eine Schwester vornimmt. Oder der mißaünstig be trachtete Ankömmling ist für diese Zeit zum Röntgen bestellt. Ein anderes Mal mag es sich um einen Kranken handeln, der vielleicht einen Tag um den anderen zur Behandlung kommen muß und dem nun tatsächlich nicht zugemulet werden kann, drei oder viermal in der Woche je mehrere Stunden zu warten. Tan kinderreiche und stillende Mütter. Schwerbeschädigte u. a. auch beim Arzt bevorzugt behandelt werden, sieht heute jeder Volksgenosse ein. Also: Jeder Argwohn gegen den Arzt ist un begründet. Das Vertrauen zum Arzt soll auch stavdhalten, wenn_der. Arzt einen Wunsch des Patienten avlc'vnt. Was wird vom Arzr nicht alles an Bescheinigungen verlangt! In den meisten Fällen ist der Arzt von Berussweqen zur Ablehnung verpflichtet, in andern wird er es aus sozialen oder anderen Erwägungen tun. Aber deswegen das Vertrauen zum Arzt zu verlieren, das wäre wirklich unaerccht. Man sollte sich überhaupt mehr iw die Lage des Arztes versetzen. 8V bis 100 Patienten ln der Sprechstunde sind heute durchaus das Normale lgegen ungefähr 30 im Friedens. Dazu täglich 30 und mehr Hausbesuche — man kann sich leicht aus rechnen, was allein da schon für eine Arbeitszeit herauskömmt. Deshalb ist es zu verstehen, wenn der Arzt sich möglichst kurz saßt und im übrigen stillschweigend oder betont an das Ver trauen des Patienten appelliert. Vertrauen verdient der Arzt auch in seiner Eigenschaft als Kassenarzt. Weg mit dem törich ten Argwohn, der Arzt mache Unterschiede in der Behandlung ob Kassen- oder Privatpatient! Wie gering müßte sein Ver- antwortungsbewußtsein sein, wenn er das, täte! Dazu ist die Menge der Patienten so groß, daß sür solche Unterschiede keine Zeit ist! Wir wollen dem Arzt seine verantwortungsvolle Aufgabe dadurch erleichtern, daß wir ihn nicht wegen jeder KleinigkeU behelligen. Freilich ist die Entscheidung, ob ein Besuch beim Arzt nötig ist oder nicht, nicht immer leicht, denn manches bedeutungslos crscheincndeSymptom kann eine ernsteErkrankung anzeigeu. In Zweifelsfällen soll immer ärztlicher Rat ein- gebolt werden. Sonst aber wollen wir den Arzt nur nach reif licher Ueberlegung über die Notwendigkeit seiner Hilfe in An spruch nehmen. Das gilt vor allem bei Hausbesuchen und ins besondere bei Nachtbesuchen: denn auch der Ärzt bedarf nach seiner anstrengenden und höchste Verantwortung beanspruchen den Tagesarbeit der Ruhe. Mus Kreis und Kau Kinder immer wieder belehren! In der Presse wird immer wieder eindringlich darauf hingewiesew die Kinder vor den drohenden Gefahren des täglichen Lebens zu schützen. Und trotzdem ereignen sich sters auis neue schwere Unfälle — oft mit tödlichem Ausgang — die großes Leid in manche Familien tragen. Ist es nicht außerordentlich tragisch, wenn sich ein kleines Kind mit Streich hölzern verbrennt oder heißem Wasser verbrüht, wenn es über die F bibahn in einen Kraftwagen läust oder andere Dinge treibt, die sein Leben gefährden? Es liegt in der Hand der Eliern, die Kleinen zu warnen und ihnen einzuhämmern, was peiahr- oder gar todbringend sür sie sein kann. Aber, und das ist das Wesentliche, werden denn die Kinder auch immer wieder von den Eltern gewrant? Daraus sollte das Haupt augenmerk der Ellern gerichtet sein. Macht euren Kindern täglich klar, daß der Umgang mit Zündhölzern schwere Ver brennungen und unter Umständen den Tod herbeiführt, daß unvorsichtiges Ueberschreiten der Fahrbahn schon manchem Kinde das Leben gekostet und daß das Hantieren mit Schuß waffen oder gar mit gefundenen Sprengkörpern außerordent lich verderbenbringend ist. Gerade die immerwährende Be lehrung das Ausmerksammachen auf die uns überall um lauernden Aülagsgesahrcn läßt Buben und Mädel aufhorchcn. Kinder sind unser wertvollstes Gul: sie nach allen Richtungen hin zu schützen, ist oberstes Gebot. —1 Pirna. Vorsicht beim Einbiegen! Als ein fünf zehnjähriger Landwirtschaftslehrlinq aus Naundorf bei Strurwen aus dem Fahrrad aus einem Seitenweg in die LmM'tverkehrsstraße einbog, wurde er von einem Lastauto tödlich überfahren. Krankengeld — Folgen bei versäumter Meldung iNSG.) Nach den Bestimmungen der Reichsvernchcrungs- »rdnuna ruht der Anspruch aus Krankengeld, solange die Ar- beitsunsähiakeit vom Versicherten der Krankenkaffe nicht qe- meldet wird. Krankengeld ist aber vom vierten Tage der Er- krankung an zu zahlen, wenn die Meldung innerhalb einer Woche nach Beginn der Arbeitsunfähigkeit erfolgt Bei nicht recbneitig erstatteter Meldung kann der Kassenleiter in besonde ren Ausnahmefällen Krankengeld für die zurückliegende Zeit sür längstens eine Woche vor der Meldung zubilligen. Durch Runderlaß vom 16 Februar 1013 wurde die Meldefrist mit Wirkung vom 1. März 1913 an aus drei Tage herabgesetzt. Auch jetzt können aber bei Vorliegen besonderer Umstände die Kaffenleiter Krankengeld für die zurückliegende Zeit, und zwar für längstens eine Woche vor der Meldung, gewähren. Die Meinung ist von dem Erkrankten selber zu veranlassen Es be steht keine Verpflichtung des behandelnden Arztes, die Ar beitsunfähigkeit des Patienten der Krankenkaff« zu melden. Ihr Ehrentag In Kleinopitz beffing der Berginvalid Oswald Muller mit seiner Ehefrau die Diamantene Hochzeit Mein als vier Jahrzehnte ist er seinem Berus als Bergarbeiter nachgeaan- gen — 50 Jahre treu vereint sind der Berginvalid Glaser aus Neuwürschnitz und seine Frau Gläser hat 38 Jahre lang iw Bergbau gearbeitet Von den 15 Kindern des Ehepaares sind noch neun am Leben - Der Rentner Friedrich Schlegel wurde 98 Jahre alt. Er ist der älteste Einwohner der Kreis stadt Oelsnitz i. V. Gelbstlchuhkräfte müssen zu Hause sein! Es ist notwendig, eine Anordnung in Erinnerung zu bringen, die in «vielen Städten von den örtlichen Luftschutz kellern gegeben wurde Danach dürfen alle Führer des Selbst schutzes tFührer der Sclbsttchutzbereiche und Luftschutzwartes sowie alle übrigen Selbstschut-krästr lAngehörige der Selbst- fchntztrnppe und der Hausseuerwchr, Laienhelkerinnen und Melders ihre Wohnungen des nachts nicht ohne stichhaltigen Grund verlaffen In jedem Falle habe» sie ihre Abwesenheit, Grund. Zeitdauer und den Ort. an dem sie zu erreichen stud, ihrem Luftschutzwart anruzeigen. Die Nichtbesolgung dieser Anordnung wird streng k.straft. , Gefährliche Taschendiebin unschädlich gemacht In Chemnitz wurde in der 42jährigen Frieda gesch. Vog ler eine gefährliche Taschendiebin festgenommen und damit un schädlich gemacht die seit Ende 1912 in etwa ISO fallen aus Straßen und in Verkehrsmitteln sowie Geschäften Geldtäsch chen und Mappen mit Lebensmittelmarken gestohlen hatte In der Wohnuna der Verbrecherin wurden allein über iOO Kleider- karten mit fremden Ramen gefunden. Sie hat in der Mehrzahl der Fälle ihr Diebesgut aus den Einkaufstaschen der Frauen heraus entwendet, woraus sich für jede einkaufend« Frau die Mahnung ergibt..ihre Geld- und Markentaschen besser zu ver wahren. Ludwig Ermold Ehrenmitglied der Staatsopcr Neichsstatthalter Martin Muischmann hat den Kammer sänger Ludwig Ermolv, erster Baßbusso der Dresdner Oper, zum Ehrenmitglied der Sächsischen Slaatsthealer ernannt. Die Ehrung ssilt einem Künstler, dessen erfolggekröntes Wirken mit unserre Staatsoper untrennbar verbunden ist In ihr kommt der Tank für die beispielhafte Treue zum Aus druck, die Ermold unter Ablehnung manches verlockenden An gebots anderer Bühnen der Dresdner «"per nahezu 35 Jahre aebolten bat. Hier verkörperte er 33 Jarre als einziger Ver- teter des Ensembles den Beckmesser. Er war der zweite deutsche Ochs won Lerchenau. den er 17»mal gesunden hat. Auch in vielen anderen Rollen zeigt er sich als ein Meister des Gesan ges. der Darstellung und der Maske. Die zahlreichen Ehrun gen zu seinem 60 Geburtstag am 2. Juni vorigen Jahres er wiesen besonders eindrucksvoll die außerordentliche Beliebtheit Ludwig Ermolds. der auch heule noch ..in alter Frische" an der Slaatsoper wirkt. Wäschetrocknen aus Hansbövcn Zum Trocknen aus ven Hausböden aufgehängte Wäsche muß abends abgenommen werden. Sie bildet eine große Brandgefahr, begünstigt die Brnndausbrettnnn und be hindert die Brandbekämpfung Auch die Wäscheleinen sind möglichst allabcudlich zu entfernen. Merlet Neues Beim Auswechseln der Glühbirne den Tod gefunden. Der 17jährig« Sohn des Bauern Matthias Koschel in Mertloch wollte «ine Glühbirne ausw«hs«In, kam dabei mit dem elek trischen Strom in Berührung, erhielt eimen elektrischen Schlag, sank zu Boden und War auf der Stellt« tot. Lin Fuchs mit zwei Beinen. Bei einer Treibjagd in Dän-e- W5VKP Ortsgruppe Pulsnilr 8oaot»8, so. Inanso 1044, 915 Uhr in blsnLvI» 8asl Win Isg KMMlMMU Di« Bevölkerung wird "hierzu herzlich emg«Ürden„ Die Partei/ ihre Gliederungen, angeschlossene Verbände und Korporationen stellen um 8F5 Uhr am Schützenhaus, Abmarsch 9 Uhr. Ebenso erfolgt geschlossener Abmarsch nach der Feierstunde. ßlSVLP Ortsgruppe OderNcMenan Sonals^, den 80. Januar 1941, 20 Uhr am — !1. »ei' MWUMlM findet im la Odeellcdtenan eine statt, bei der Pg. LkcksUiska, paloaltr spricht. Ich erwarte vollzähliges Erscheinen aller Partei- und Volks genossen. Zeigt Eure Verbundenheit mit dem Führer. vor Ortazrappenlnitsr. Am 8onnt»8, den 30. Januar 1944, nachm. 3,Uhr findet eine im S) Ickcktvadvrx statt ü Alle unsere Einwohner, auch von Mittelbach und Kleinditt mannsdorf sind herzlich etngeladeu, dem sinnvollen Appell beizu- wohnen jktttMr VollMruMMni«! t. V. — Ortsvsreka pnlsoltr — 8oaatSA, den 30. Januar, nachm. 3 Uhr tnMeorsl» Onatdvk LI. 8. j . Faktes» Wichtige Tagesordnung und Bekanntgaben. Uns sock Olrd an! I V. Bernhard Thomschke,^ Ehrenoereinsleiter. Mangelhafte Verdunkelung gefährdet Dich und Andere Ausgebombtes älteres Ehepaar sucht Unterkommen in oder bet Pulsnitz. Federbetten u Wäsche vorhanden. Anschriften an Fritz Seemann Dresdcn-A. 16, Mathilüenstr. 22, I. Botenjvnge gesucht Richard Kühn, Pulsnitz M. S., Hauptstr, 49k Der Reichsminister für Rüstung und Krieg-produktion Chef des Transportwesens Berlin I4W 40, Alsenstraße 4 Fernruf: 116581 sucht: loralioge, kikr-Ftsister «. Ü5»»lv«rlrsr, lekro. Per sonal, LSM«, 8cku»tsr, 8aumka«r,81oootypksUo- »«a, XontoeisUanva. Einsatz weitgehendst n. Wunsch. Nr. 23 - Beite 4 mark wurde «in Fuchs «rl«gt, dem der rechte Vorderlauf und der rechte Hinterlauf fehlten, di« erwahrscheinlch durch «ine Mäh maschine eingebüßt hat. Trotzdem 'war der Fuchs durchaus normal entwickelt und lief fast ebenso schnell auf semett, zwei. Beinen wie andere Füchse auf vier. Arberraschende Wirkung der Hormone- Auf einem Hofer in der Nähe von Dejle hatte eine Stttte gefohlt, siekvar aber nicht zu bewegen, das Fohlen an sich herankommen, geschweige denn es saugen zu lassen. Der hinzugerufene Tierarzt gab der Stttte e'ne Hormoneinspritzung, die binnen kurzer Zeit di« mütterlichen Instinkte bei dem Tier weckte. Nach wenigen Minuten bereits ließ die Stute das Fohlen an sich herankom- men, säugte es auch und zeigte eine derartige Liebe für ihr Kind, daß sie zunächst niemanden sich dem Füllen nähern ließ. Jagd auf Kleidungsstücke in Französisch-Marokkcz Ein« neue Art von Raubüberfällen wird jetzt aus Französisch-Ma- r-Ko gemeldet, wo der katastrophale Mangel an Textilien auch die abgetragensten Kleidungsstücke zu kostbaren WertobjeZten gemacht hat. Täglich ereignen sich Ueberfälle auf Fußgänger^ die ihrer Mäntel. Schuhe und so weiter beraubt werden. Ein unverschämter UebersaU hat sich in Casablanca abgespielt. Dort: wurde nach Einbruch der Dunkelheit ein junges Paar in Be gleitung der Schwiegermutter von einem Unbekannten ge zwungen, sich bis auf das Hemd zu entkleiden. Möwe blieb der Kleinbahn treu. Ein merkwürdiges Erlebnis- hatte der Lokomotivführer eines Zuges, der täglich von einer bul garischen Hafenstadt am Schwarzen Meer Reisende und Güter in» Innere des Landes bringt, wo sie an einem Knotenpunkt von der Kleinbahn auf den Hauptschienenstrang verladen werden. Eines Tages flog nämlich eine Möwe, anscheinend infolge unsichtigen Wetters, mit Wucht gegen den Führerstand und blieb darin ver letzt liegen. Der Mann nahm das Tierchen mit nach Hause und iflegte es gesund. Damit der Bogel nicht in der ungewohnten Umgebung eingehe, brachte er ihn hierauf wieder ans Meer zurück. Mehr als erstaunt aber war er, als sich die Möwe seden Tag: pünktlich bei der Abfahrt aus der Maschine einfand und die Reife iandeinwärts mitmachte. Dort nimmt sie gewohnheitsmäßig einige, ffutterbrotksn am Häuschen des Eifenbahnbeamten zu sich, um so dann den gleichen Weg zurückzufliegen. Schon seit Wochen bleibb der geflügelte Passagier „seinem" Kleinbahnzug treu und bildet für die Reisenden eine kleine Sensation. — —— Der Rundfunk am Sonnabend Reichsprogramm: 8.00 bis 8. IS Uhr: Zum Hören und Behalten: Einführung in die Namenskunde. — 9.05 bis 9.30 Uhr: Wir singen vor — und ihr macht mit. — 9.30 bis 10.00 Uhr: Volkstümliche Musik. — 11.00 bis 12.00 Uhr: Beschwingte Klänge beliebter Unterhaltungskomponisten. — 12.35 bis 12.45 Uhr: Be richt zur Lage . — 14.15 bis 15.00 Uhr: Musik „am laufenden Band". — 15.30 bis 16.00 Uhr: Frontberichte. — 16.00 bis 17E Uhr: Unterhaltung mit Hamburger Solisten und Orchestern. — 17.15 bis 18.00 Uhr: Tänzerische Rhythmen. — 18.00 bis I8.3C« Uhr: Verliebte Melodien. -- 18.30 bis 19.00 Uhr: Der Zeiispie- gel. — 19.15 bis 19.30 Uhr: Frontberichte. — 20U5 bis 22.80 Uhr: Bunter Samstagabend. Deutschlandsender: 17.10 bis 18.00 Uhr: Ballett- und Serenadenmusik von Beethovsn, Volkmann, Budde u. a. — 18.06»' bis 18.30 Uhr: „Auch kleine Dinge können uns entzücken", Lied- und Kammermusik. — 20.15 bis 22.00 Uhr: Große Folg« aus Konzert, Oper und Operette. krem renervevr pmsiUtr stellt am Sonntag, den 30. 1. 44 zur Großkundgebung voll zählig 8.45 Uhr amSchützenhaus Der Führer der Wehr. Hosenäisgnose^ nsch» ävgonch'ognoro — ronöen, Luter llot von Anzeigenschluß O Uhr kinweictzen wircl 8ckmutrlösen! Wenn Wäschestücke stark sn- gsscdmutrt rin6. sann greift 8ie Hausfrau ru öurnus. 8em 8cbmutriöser, — Lckwierige 8cdmutrstsllen werden beson- äers bebsnäelt. Oenn: wollte man ihretwegen sie ganre 8ur- nus-örübe verstärken, so wäre äas Versckwenäung. Deshalb streut man sie schlimmen ^n- scbmutrungen clünn mit Lornas ein, rollt sie Wäschestücke ru- sammen uns legt siß so ins siin- weicbwssser. 54sn Kommt sann rum 2iel, ohne clle Wäsche mit 8er öürste ru strsparieren. cker Lrdmutrlüse« IrcdnlM Milk Sonntag, den 80. Januar, 8,80 Uhr Stellen am Heim zur Großkundget'ung. Erscheinen aller ist Pflicht. Der Ortsführer. Nid» Idr Luck uu0 üdcrle^l, vu St« kcul» >««« muL? tz«-tunmt »ickt, -ouc- M»r6o» vt, «Icdt tt^liek soviel pe^»»o»- ü^oi«8Lä. 0»t un^ Io», ttodt Vvträem D»nk für Lueo 7>«ot Xd« : k0r <»« xedsMicdt-oucü bet soe o»« Luro vriete vriterieitetl L» -roul ? LK l Lickt ver^ersc» tri. »»«k «« vocttdorxekcn^ Ä>n>ut vorrtedtoa Nock 8i«Ue xidt ott« - k»4u« in siockrgsrrbüfton I ourrzzivt-k-e»««*, icozn V V «Lrüe Wtglieil litt M. Eine Anzeige in dieser Zeitg. bringt Erfolg sie uns wit Trost uock ^ellosbws la uaserew8cüwerre bel- stsoäsa und ikre Vertschätruog kür unse ren lieben Oablogsgso^eaeo, äea Oborsert Uleisli Kopien, verengten, Keerl. Onate! In» Issamen aller kllateebllebeoeä palsnitr ALU»« »splse, ged. Ulbricht.