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WÄ-Lmjtthckl TUM Amtsblatt für las Nchl. Msgmchi mS Skn Llüirsl zu Hohti>ftck4rnßthsl. Anzeiger für Hohenstein-Ernstifial, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, lNeinsdorf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchnrsdorf, Grumbach, Tirsch- heim, Kuhschnappcl, Wüstenbrand, Griina, Mittelbach, llrsprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach, Pleißa, Rüßdorf, St, Egidien, Hüttengrund u. s. iv. Fernsprecher Nr. U. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen Erscheint jeden Wochentag abends sür den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das Bierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. Nr. 227 57. )ahrg Au« dem AuKand«. der Chemnitz und der hiesigen Umgebung voll den Truppen des Sultans von Marokko!Frau versprochen, di? kleme Brrnzeinn zu schützen ein Kampf stattgefunden: die letzteren wurden und sie soll mein eigens Kind sein." Tre G-Lfln Ich habe nie daran gedacht. Las Kind fuhr fon: StaatSminister »«schSNofieverj »chMstrak« Ur. »1 aufzugeben. O.t in der ich erhalte Sicherheit." Mein Liebling ist an einem sicheren Pflege vertrauenswürdiger Leute, und jeden Tag Telegramme über seine Auf Lequeux" Bemerkung, viele würden (Ulad Sryan, Mulm ed Drona, MedrakaS, Mediuna) und die Ulad Hari sandten Abgeordnete, die über die Friedensbedingungen verhandeln sollten. In einem weiteren Telegramm wird versichert, daß die Stämme, die mit General Drude in Unterhand- lungen standen, sich nach zweistündiger Verhandlung unterworfen haben. Bier Stämme, und zwar gerade die wildesten, haben sich noch nicht unter worfen. Die acht von den unterworfenen Stämmen versprochenen Geiseln sind eingetroffen und werden im Dar el Maghzen interniert werden. Man führt sie jeden Morgen auf den Marktplatz, damit sie ihre StammeSangehörigen erkennen. schwörung zur Anzettelung einer Revolution gegen das amerikanische Regiment in Verbindung stehen sollen, sind gestern von der Geheimpolizei in Havanna verhaftet worden. — Parra hat bei den Aufständen in Südamerika eine führende Rolle ge» spielt. Erst vor einigen Wochen war ihm gestattet worden, nach Kuba zurückzukehren. — Im Kriegs» amt in Washington glaubt man nicht an die Möglichkeit einer Erhebung gegen die provisorische Regierung auf Kuba, obgleich zugegeben wird, daß unter der Negerbevölkerung in den Provinzen Havana und Pinar del Rio Erregung herrscht, weil die Neger nicht zu öffentlichen Aemtern zugelaffen werden. offenen Tür vertreten habe. Eine offiziöse Erklärung zum Prozeß Roereu-Schmidt. Dr. Fleiner. Dr. Dreßler. Bon der Friedenskonferenz. In der gestrigen Sitzung der 4. Kommission (Seekrieg) wurde der letzte mit allgemeiner Anerkennung aufgenommene Bericht des französischen nehmen wollte. Man will Monika in Dresden haben; ich weiß aus welchem Grunde: das Volk soll gegen mich eingenommen werden, da» Volk, das mich seine Luise nennt. Doch genug, vergangen ist vergangen, meine Zukunft wird sehr glücklich werden jetzt, da ich einfach Madame Toselli bin. Wir fahren heute abend nach Italien, um Monika Delegierten Tromageot vorgelegt. Die Kom mission nahm einstimmig dendeutschenAntrag an, der die Postsendungen auf See für un verletzlich erklärt i-nd bestimmt, daß die Krieg führenden auf die Durchsuchung von Postdampfern verzichten sollen. Nur bei absoluter Notwendigkeit soll eine Ausnahme hiervon gemacht werden. Aber auch dann soll die Durchsuchung mit möglichster Rücksicht und Schnelligkeit oorgenommen werden. Die Beratungen über Kontrebande und Blockade haben infolge der großen Schwierigkeit des Gegenstandes zu bestimmten Vereinbarungen nicht geführt, in Delegiertenkreisen hält man jedoch die Arbeiten der Kommission keineswegs für ver loren. Man hofft vielmehr, daß man auf der Grund lage dieser Arbeiten zu einer Verständigung ge langen wird. Heute nachmittag sollten die Beschlüsse der 4 Kommissionen dem Plenum der Konferenz oorgelegt werden. „Und die Vergangenheit?" warf Lequeux ein. „Ach", seufzte die Gräfin, „bisher waren meine Lippen versiegelt, niemand weiß, wie ungerecht ich behandelt wurde. Eines Tages werde ich vielleicht die ganze Wahrheit sagen, doch gegenwärtig, an meinem Hochzeitstage, will ich lieber noch schweigen. Wenn die Wahrheit bekannt wird, wird man sehen, daß man mehr gegen mich gesündigt hat, als ich gesündigt habe. Jahrelang hat mir der sächsische Hof versprochen, daß ich meine Kinder sehen dürfte, doch erst nach, vierjähriger schmerzlicher Sehnsucht wurde mir vom König gestattet, die beiden ältesten Söhne anderthalb Stunden in München zu sehen. In Gegenwart von Hofbeamten. Wahrlich, das war mehr als Hart. Kürzlich bat ich, meine beiden -Achter sehen zu dürfen, doch die Antwort war, er Hofarzt habe erklärt, die Erschütterung würde den Kindern gesundheitlich schaden. Das Publikum in Dresden und anderwärts glaubt, ich erhalte ährlich 50 000 Mark für Monita; statt dessen ge währte man mir 250 Mark monatlich, welche Summe kürzlich auf 200 Mark herabgesetzt ist, weil ich die vom Hofe geschickte Gouvernante nicht an- Die „Köln. Volkszt g." hatte über den Prozeß Roeren-Schmidt in einem Artikel auSgeführt, daß der Staatssekretär Dernburg — vom An geklagten Schmidt als Zeugen benannt — in einen. Schreiben an das Amtsgericht in Köln erklärt habe, weder er selbst noch der Chef der Reichskanzlei v. Loebell könnten aus eigener Wissenschaft zu dem Vorwurfe der Rechtsbeugung und Neben regierung, der seit dem 9. September gegen Roeren und das Zentrum erhoben werde, etwas aussagen; auch Dr. Stübel habe diesen Vorwurf als „absolut unbegründet" bezeichnet und Kammer- gerichtSrat Wilke, der von Dernburg als Kenner des gesamten Aktenmaterials benannt worden sei, habe ebensowenig etwas über den Vorwurf der Nebenregierung und der Einmischung in schwebende Verfahren bekunden können: Roeren stehe also auch in diesem Punkte gerechtfertigt da. Gegen diesen Artikel des Zentrumsorgans wendet sich die „Nordd. Allg. Ztg." Von einem Eingehen auf die Aussagen Dr. Stübels steht das offiziöse Blatt ab, da der Wortlaut dieser nicht vorliegt. Sämtliche vom Staatssekretär in der ReichstagSsitzung vom 3. Dezember verlesenen Urkunden bis auf zwei fielen jedoch in die Zeit nach dem 27. November 1904, dem Tage des Ausscheidens des Kolonial direktors Dr. Stübel. Diese späteren Urkunden beträfen die Versuche des Reichstagsabgeordneten Roeren, die Fortführung des erst nach diesem Datum eingeleiteten Disziplinarverfahrens gegen den Bureau» Vorstand Wistuba zu vereiteln. Im übrigen stellt die „N. A. Z." fest daß es sich bei den Vorgängen, über die Dernburg von Schmidt als Zeuge benannt worden sei, vorwiegend um solche handelt, die vor der Amtstätigkeit des StaatSsetrtärS liegen und von denen dieser aus eigener Wissenschaft keine Kenntnis haben konnte. Dernburg habe deshalb dem Gericht mitgeteilt, daß der Zweck der beabsichtigten Verneh mung besser durch Vernehmung deS jetzigen Kammer- gerichtSrats Wilke erzielt würde, der in dem amtlichen Ermittelungsoerfahren gegen den früheren BezirksamtSmann Schmidt die Untersuchung geleitet habe. Wilke habe sich aber bei der Hauptverhand lung vor dem Schöffengericht in Köln zu dem Vor wurfe der Nebenregierung und Einmischung in schwebende Verfahren gar nicht äußern können, da er bei der Erörterung dieses Punktes im Zeugen zimmer gesessen habe. Daß Geheimrat Loebell : Der Sultan Abdul Aziz äußerte den Wunsch nach einer Besprechung in Rabat mit dem französischen Gesandten Regnault. ES ist ziemlich sicher, daß Regnault, nachdem er Instruktionen von seiner Regierung eingeholt hat, der Einladung Folge leisten wird. Der Dollar auf Reifen. Ein Telegramm aus Havanna meldet, daß man daselbst einer revolutionären Ber sch w ö r u n g auf die Spur gekommen ist. Der Gouverneur ließ die verdächtigen Personen über- wachen. ES herrscht die Meinung, daß die Be- wegung von Kapitali st en aus Newyork geschürt worden sei. Die meisten Politiker von Be deutung sollen ihr feindlich gegenüberstehen und die Regierung unterstützen. Insofern soll die Bewegung von geringerer Tragweite sein. General Parra und zwei andere k u b a - Nische Generale, die mit der entdeckten Ver ¬ ständig mitgetetlt haben, hat den Konser - va 1 ioen einen Verlust von acht Mandaten gebracht, sodaß sie in der Kammer nunmehr nur noch 46 Sitze einnehmen. Zu den sechs Mandaten, deren Verlust schon nach den Wahlmännerwahlen sich voraussehen ließ, ist noch der städtische Wahlkreis Rochlitz-Penig-Burgstädt, wo der Nationalliberale Dr. Zöphel durch das Los siegte, und der Zittau-Löbauer Landkreis gekommen, in welchem gleichfalls der Nationalliberale den Konservativen schlug. Der Agrar-Konservativismus der Herren Mehnert und Opitz, der bisher aus schlaggebend in der sächsischen Politik war, hat da mit den härtesten Schlag erlitten, der ihn je ge troffen. Fände er seine Stütze nicht in einer An zahl fester ländlicher Wahlkreise und hielten zu ihm nicht noch eine Anzahl industrieller LandtagS- Abgeordneter, wie die Herren Kluge, Facius, Bahner u. a., so wäre seine Rolle in Sachsen schon längst ausgespielt. Verschlimmerung des Zustandes des GrotzherzogS von Baden. Nachdergestrigen scheinbaren Besserung, die noch ein letztes Aufflackern der Lebenskräfte ge- wesen zu sein scheint, hat sich das Befinden des Großherzogs Friedrich heute nacht plötzlich ver - s ch l i m m e r t. Sein Ableben wiro seitdem stündlich erwartet. Die nähere Umgebung sowie der Präsident des Ministeriums des Großherzog lichen Hauses und der auswärtigen Angelegenheiten Freiherr v. Marschall find in Mainau anwesend. Das um 12 Uhr nachts ausgegebene Bulletin lautet: Beim Großherzog begann sich am Abend ziemlich plötzlich die Herzschwäche in bedrohlicher Weise zu steigern. Es gelang zwar allmählich eine ge- wisse Beruhigung herbeizuführen, doch ist der Zu stand auch jetzt noch derart, daß daS schlimmste zu befürchten ist." Freitag früh 8 Uhr wurde folgender Bericht ausgegeben: „Im Laufe der Nacht erfolgte ein neuer Anfall von Herzschwäche beim Großherzog. Seit Sonnen aufgang liegt der Großherzog in ruhigem Schlummer. dafür, daß die Gräfin eine neue Ehe einging, selbst angesichts des Umstandes, daß die Gräfin nicht Engländerin ist. Ein Trauzeuge bei der Vermählung, der Ro manschriftsteller William Lequeux, erzählte, wie die „Daily Mail" berichtet, daß er nach der Trauung folgendes Gespräch mit der Frau Toselli gehabt habe. Sie sagte, sie hätte von dem Talent Tosellis gehört und ihn zum Vorspielen nach ihrer Villa Montanto eingeladen. „Vom ersten Moment der Begegnung an fühlten wir eine gegenseitige Zu neigung (?). Jchentschloßmichzuheiraten, obwohl ich wußte, daß ich dadurch den größten Teil meines Einkommens verlieren und der König von Sachsen meinen Liebling Monika fortnehmen würde." Hier fiel Toselli ein: „Der König soll das Kekarmtvmchrmg. Der 2. Termin Einkommen- und ErgönzuugSsteuer, der 2. Termin Brandkasseubeiträge zu 1 Pfg. pro Einheit und der 3. Termin Laudrentev werden Dienstag, de« 1. Oktober t« der Gemei«deexpeditio«, sowie von vormittags 9 bis mittags 1 Uhr i« Röders Restauration eingenommen. Hermsdorf, den 27. September 1907. Der Gemeiudevorstand. Müller. sich über ihre Wiederverheiratung wundern, da sie so viel von ihrem Einkommen verlöre, entgegnete sie: „Was kommt eS aus'S Einkommen an, wenn es sich um Liebe handelt! Sie wissen, wie hilflos ich diese letzten vier Jahre war. Ich war allein, unbeschützt und wurde vielfach verleumdet (?). In Zukunft wird mein Gatte mich beschützen. Wir verstehen einander vollkommen; vom ersten Tage, wo wir uns inleinander verliebten, beschlossen wir zu heiraten. Zahllose Schwierigkeiten wurden unS bereitet, doch jetzt sind wir Eheleute durch eine ge setzliche Heirat, die nicht umgestoßen werden kann." Sonnabend, den 28. September (907. «Aus dem Keichs. Das Ergebnis der gestrigen Abgeordneten wahren zur II. Ständekammer, das wir bereits in unserer gestrigen Ausgabe — eher als alle Blätter von Dusch begab sich nachts 3'/, Uhr nach Mainau. Gegner der Wertzuwachssteuer. Die Berliner Stadtverordneten lehnten gestern mit 119 gegen 2 Stimmen die Vorlage be- treffend die Einführung der Wertzuwachssteuer ab. Dr. Friedeberg endgiltig „geflogen". Durch ein Schiedsgerichtsurteil ist der Begrün der des An archo-Sozialismus, der frühere Berliner Stadtverordnete Dr. Robert Friedeberg, endgiltig aus der sozialistischen Partei ausgeschlossen worden. Das Schiedsgericht, dem u. a. die Reichstagsabgeordneten Legien und Stadthagen, Stadtverordneter Borkmann und Kautsky angehörten, nimmt auf eine prinzipielle Erklärung Friedebergs Bezug, in der er sich als Gegner des Parlamen tarismus bekennt und „für die Propaganda der Gesetzlosigkeit, Religionslosigkeit, Vaterlandslosigkeit und den Antimilitarismus, sowie die direkte Aktion und den anarchosozialstischen Generalstreik" eintritt. Deutschland ««d das russisch.-«glische Abkornmen. Die „Nat. Ztg. bemerkt gegenüber entsprechen den Ausführungen der Times"-. Von deutscher Seite denke man gar nicht daran, sich das engiisch-russtsche Abkommen zu beunruhigen Die deutschenHandelsinteressen — und Deutschland habe nie nach einer p ° lii, s Uber die Togomission und die Vorwürfe, die Schmidt aegen Roeren erhoben habe, nichts hätte aussagen können, sei zweifellos. Hiervon unberührt bleibe jedoch die Bedeutung des in der Reichstagssitzung vom 3. Dezember verlesenen Schreibens deS Chefs der Reichskanzlei an Roeren, wie deS gesamten da mit zum Abschluß gebrachten Schriftwechsels zwischen beiden, der mit dem Prozeß Roeren gegen Schmidt gar nichts zu tun habe. Die „N. A. Z." kommt zu dem Ergebnis: Die Schlußfolgerungen der „Köln. VolkSztg." fallen also in sich zusammen. Hochverratsprozetz Liebknecht. Am 9. Oktober d. I. hat sich vor dem ReichS- gericht Dr. Karl Liebknecht aus Berlin wegen Hochverrats zu verantworten. Die Anklage stützt sich auf die 88 86, 81,2 und 82 deS Strafgesetz- buches, welche sich mit dem Verbrechen belassen: „Die Verfassung deS deutschen Reiche« oder eines Bundesstaates gewaltsam zu ändern." Der Ange klagte ist am 13. August 1871 in Leipzig geboren. Neue Stretkunruhen in Antwerpen. Bei der Aufnahme der Arbeit im Antwerpener Hafen ereigneten sich ernste Zwischenfälle^ die Situation ist sehr kritisch. Die Docker, die sich weigerten, mit den Streikbrechern zusammen zu arbeiten, wurden wieder fortgeschickt. Die ^cieratiou Llaritime erklärt, wenn die Boykottierung der Streikbrecher sich wiederhole, würde eine neue Aus- sperrung vorgenommen werden. Ein Mauer- anschlag der l^ckörstion versichert, daß die ratioll den Bürgermeister zu keinen Versprechungen ermächtigt habe, was große Aufregung hervorrief. Gestern wurde ein Deutscher festgenommen unter dem Verdacht, daß Großfeuir angelegt zu haben, das jüngst im Holzhafen wütete. Die Wirre» in Marokko. Die Miederverheiratimg der Gräfin Montignoso erregt allerorten peinlichstes Aufsehen. Jedenfalls muß sich die Gräfin bei dem Entschluß zu ihrer Wiederverheiratung auch über alle Bedenken hinweg, gesetzt haben, welche ihr als Mitglied der katholischen Arche hätten kommen müssen. Bekanntlich ist die Lösung ihrer ersten Ehe seitens der katholischen Kirche nicht anerkannt; die Scheidung ist vielmehr nur nach deutschem bürgerlichem Recht erfolgt. Das englische Recht findet hierin freilich kein Hindernis Wie die „Agence HavaS" über Melilla meldet, hat zwischen den A u f st ä n d i s ch e n und K i n d niemals bekommen, ich habe memer Rolle in Persien gestrebt — würden durch das Abkommen nicht im geringsten beeinflußt, sondern die wirtschaftliche Expansion Deutschlands in Persien erscheine in jeder Hinsicht gesichert. Was sollte Deutschland dagegen haben, wenn in Persien eii e Macht dominierend ist, die von jeher daS Prinzip nach anderthalbtägigem Kampfe besiegt und ausgeplündert. Die Rebellen, deren Zahl sich auf etwa 3000 Mann belief schnitten 38 Soldaten die Köpfe ab und nahmen 209 gefangen, die nach Selnau gebracht wurden. General Drude telegraphiert aus Casablanc nach Paris: Der hiesige Markt ist am 25. d. M zum ersten Male seit der Landung der Truppen wieder eröffnet worden. Es wurde reichlich Vieh angetneben. Hauptsächlich beteiligten sich die Stämme Senata und Ulad Hari an dem Markte. Eine gegen Sidi Mumen vorgetriebene Erkundungsabteilung sicherte die Küstcnstraße, die die zum Markt erschienenen Stämme benutzen mußten. Vier neue Stämme itnscht nkische weizer Liede» ri auf hmidt raubt. . Der hrigen körder Haus» ct um te er: Elsa nmerl >a«t. ittelS- war, sahren rr mit S dem e und wurde Nöbel- dem rschutz Der oder r. reich ahme, hierzu ließen ieson» bittet d. >au" -Ver- ltung 1 am spürt, rlitten icht in L7. d. ihr thal, r-Vsr W ttbal eptbr.