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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 29.08.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-08-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190708296
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19070829
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19070829
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1907
-
Monat
1907-08
- Tag 1907-08-29
-
Monat
1907-08
-
Jahr
1907
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 29.08.1907
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v. n — Zu der gestern erwähnten, den Stempel der Geschütz ein 38 cm Die Nachricht, daß -f Mord und Selbstmord. In der Nacht Schulfest statt. Gegen mittag versammelten sich die sonntäglich gekleideten Knaben und Mädchen, mit Fahnen, gerüstet, zutreten. Sodann Festplatze Armbrüsten und Blumengewinden aus- um in Reth und Glied zum Festzug an- Die Festmufik spielte die Keller'sche Kapelle, vereinigte sich die Schuljugend auf dem (Rödel'sche Wiese), um sich fröhlichem — Ronneburg, 27. August. Einen raschen Tod fand der 20jährige Schlosser Oskar Franz. Als ver kräftige und gewandte junge Mann auf dem Turnplätze den Riesenfelgumschwung auSgeführt hatte, kam er beim Abhocken zu Fall und brach daS Genick. In den Armen seiner Turnbrüder hauchte er bald darauf sein Leben auS. Erfindung und des — Reklametriks von vornherein an der Stirn tragenden Meldung eine« sächsischen Blattes Uber den mysteriöse« «aiserbesuch i« Pillnitz schreibt das „Chemnitzer Tageblatt": „Die Nachricht, daß der Kaiser Mitte Mai d. I. in Pill nitz gewesen sei und mit König Friedrich August eine geheimnisvolle Unterredung geführt habe, ist nach unseren unbedingt zuverlässige« Erkun digungen vollständig au- der Luft gegriffen. Damit erledigen sich auch die Mutmaßungen über eine Besprechung, welche der König nach seiner Rückkehr von Norderney in Moritzburg mit den Ministern gepflogen hat. Wenn Bischof Schäfer gleichfalls nach Moritzburg gefahren ist, um den Monarchen nach seiner Heimkehr zu begrüßen, Treiben hinzugeben Einen besonderen Anziehungs punkt bildeten die Reigenspiele. Abends formierten sich die Kinder zum Lamplonzug, der, durch das Wetter begünstigt, den Glanzpunkt des Festes bildete, und mit seinen unzähligen Lämpchen und Bunt- feuei« die an dev Häusern ausflammten, einen un- oergleichlich schönen Anblick bot. Herr Ortspfarrer Frenzel hielt eine herzliche Ansprache, in der er den Herren Lehrern, dem Schulvorstand, sowie allen denjenigen Damen und Herren, die sich um daS Fest bemüht, ein dreimaliges Hoch brachte. Nach dem noch der erste BerS deS CHoraleS: „Nun danket alle Gott" verklungen war, löste sich der Festzug auf. DaS Fest wird wohl allen noch lange in bester Erinnerung bleiben. — Glauchau, 27. August. Unter der Firma Hertel, Glück u. Co. ist hier eine Spielwarenfabrik gegründet worden, deren Spezialitär hauptsächlich in Wetterhäuschen besteht — Stollberg, 27. August. Am 25. August vormittag in der 9 Stunde wurde auf Oberdörfer Flur im Walde des Gutsbesitzers Hofmann daselbst der aus Zwönitz gebürtige Handarbeiter Friedrich Neuestes vsm Tagt. -j- Noch ein lenkbare- Luftschiff. Nach langen Vorarbeiten und Verbesserungen ist am Mon tag endlich daS lenkbare Motorluftschiff deS Major? von Parseval in die Luft gestiegen. Der Ballon arbeitete vorzüglich, mit und gegen den Wind; sämt liche Wendungen gelangen ausgezeichnet. Bereits nach einer halben Stunde ging er wieder zur Erde herab. Der Aufstieg deS Parsevalschen Motorluft- sch-ffcsfandgemeinsam mildem drslenkbaren Militär luftschiffes vor einer kleinen geladenen Gesellschaft höherer Militärs statt, unter denen sich auch Graf Zeppelin befand. Der Verkauf wird wie folgt ge schildert: Der Militärballon unter Führung deS Hauptmanns Sperling nahm die Richtung nach Spandau, wo er sich in einer Höhe von 500 m eine Stunde lang über der Sladt aufhielt und dann die Rückfahrt antrat. Der Ballon manövrierte sodann über dem Ucbungsp atz und landete dann, um den Inspektor der DerkehrStruppen von Berneburg auf zunehmen, der eine Fahrt von 20 Minuten Dauer unternahm. DaS Luftschiff des MajorS v. Parscval unter Führung der Hauptleute von Kehler und von Krogh nahm direkte Richtung nach Tegel in einer Höhe von 800 m. Der Wind war so stark, daß der Ballon nur mit Mühe vorwärts kam und des halb in eine tiefere Luftschicht hinabging. Die Rück fahrt erfolgte mit guter Geschwindigkeit Nach ein stündiger Fahrt landete der Ballon und gleichzeitig auch das noch zum dritten Male aufgestiegene Militär luftschiff. Die Motors der beiden Luftschiffe arbeiteten sicher und gehorchten dem Steuer sofort. Die Landungen erfolgten glatt. 9 .K'nderu 14 Jahren im daselbst ihr Lager aufgeschlagen, größten Notstände. i " Uber die böhmische Grenze wollte. Vereint wollten die Zigeuner nun weiterziehen. Sie befolgten die Anordnungen des Gendarmen Döring und deS in zwischen erschienenen Gendarmen Bretschneider- BeierSdoif nicht, sondern attackierten sie mit Messern, Revolvern usw., so daß die Beamten von der Schußwaffe Gebrauch machen mußten und einen Rädelsführer an Arm und Brust verletzten. Schließ lich mußte noch durch die Dampfpfeife der nahen Ziegelei die Feuerwehr alarmiert werden, die schnell herbeieilte und der eS gelang, einen großen Teil der Bande festzunehmen und in das Gefängnis des hiesigen Amtsgerichts einzuliefern. Da- Schlachtfeld vo« St. Privat. Wie berichtet wird, war der Charakter des Schlacht feldes von St. Privat vor kurzem in Gefahr, durch Unternehmungen Großindustrieller eine Aenderung zu erfahren, und eS bedurfte erst deS Eingreifens deS Grafen Haeseler, um dies zu verhindern. Durch den Abbau eines SteinbrncheS sollte in dem einen Falle die Grabstätte eines deutschen Soldaten ver nichtet werden. Auf Veranlassung dcs Grafen Haeseler ist jedoch die Stelle vom Abbau verschont geblieben. In einem zweiten Falle verlangte eine Hütte, die auf dem Spicherer Schlachtfelde einen Schlackenberg angelegt halte, die Entfernung eines Kriegergrabes bei Stierungen, da durch fernere Schlackenablagerungen das Grub verschüttet würde. Nach einer Octsbesichtigung wurde der Hütte der Bescheid, daß das Grab beim Erwerb des Grund stücks bereits vorhanden gewesen sei und daß bei : Anlage deS Schlackenberges hätte Rücksicht darauf genommen werden können Die Hütte errichtete nunmehr einen steinernen Einbau, so daß das Grab erhalten blieb. Es ist zu wünschen, daß die Be- Hörden in allen ähnlichen Fällen taktlosen Forde rungen Privater schroff entgegentreten im Interesse deS ganzen Volke-, wie c§ ja auch Sitte ist, selbst in Feindesland die Grabstätten gefallener Gegner in Ehren zu halten. Trauriger Au-ga«g einer Hochzeit-- feier. In Wanne (Rheinland) saß eine Hochzeits gesellschaft in bester Stimmung beisammen, als durch das offene Fenster einer der Teilnehmer erschossen des Hause», in dem die Explosion stattfand. Einige der Verhafteten wurden bereits wieder in Freiheit gesetzt. Pari-, 28 August. Nach einer Meldung aus Safabianea unternahm gestern nachmittag 2 Uhr eine französische Kolonne von 1500 Mann einen Ku«dfchafterrttt und stieß dabei auf eine marokkanische Abteilung von gleicher Stärke. General Drude konnte seinen Plan, das Lager von Taddert anzugreifen bevor noch marokkanische Verstärkungen eingetroffen sind, nicht auSführen und wird wahr scheinlich gezwungen sein, sein Ziel durch einen Nachtangriff zu erreichen. Truppenverstärkungen und Kriegsmaterial sollen nach Casablanca abgehen. Pari-, 28. August. Aus Fez wird gemeldet, der Suita« sei außerstande, die beabsichtigte Reise nach Rabat anzutreten, da die unbotmäßigen Stamme auf der nach Rabat führenden Straße verein bart hätten, ihm den Weg zu versperren. Der Sultan beorderte 200 Reiter nach der 6 Stunden von Fez entfernten Stadt Sfru, die von zwei ver einigten Berberstämmen umlagert wird. Bei dem Versuch, auf dem Gebiet des Stammes Zrana Steuern einzvziehen, erlitten die scherifischen Truppen einen Verlust von 20 Mann. Pari-, 28. August. Aus Casablanca liegen mehrere Blättermeldungen vor. „Matin" meldet, die sra«zösische Polizei sei jetzt vollständig organisiert; 12 Scharfschützen dienen als Polizisten, und 12 marokkanische Soldaten sind ihnen bei- gegeben. „Figaro" zufolge ist eine strenge Unter suchung über die Ereignisse vom 30. Juli eingeleitet. Bis jetzt wurden 53 Individuen wegen Mordes, Plünderung, Notzucht und Verbindung mit auf rührerischen Stämmen verhaftet. „Journal" be lichtet, daß die am 25. d. Mts. von dem Kreuzer „Gloire" nach Casablanca geschossenen Granaten vorzeitig schon über dem Meere geplatzt seien. Pari-, 28. August. Aus dem Bagno in Guayana sind dem „Journal" zufolge 30 bewaffnete Sträflinge entkommen, nachdem sie den Polizeikommissar von St. Laurent, de Maroni, getötet hatten. Sofia, 28. August. Zum heutigen Jubiläum de- Fürste« übermittelte der deutsche General, konsul demselben die Glückwünsche des Kaiser? und der kaiserlichen Regierung. Auch richtete der Kaiser ein unmittelbares Telegramm an den Fürsten. Lo«do«, 28. Aug. Der Korrespondent der „Tribune" meldet: ES geht das Ge rücht, datz Sultan Abdul Aziz in feinem Palast ermordet worden fei. Er gebe die Nachricht unter Vorbehalt wieder. Dublin, 28. August. Das Amtsblatt teilt mit, daß dis Grafschaften Clare, Galway, KingS' Country, Leitrim, Longford und Roscommon für im Aufruhr befindlich erklärt sind und Verstär- kungen an Polizeimannschaften bedürfen. Turnga« in Callnberg b. L. statt. Die Turnerinnen» Abteilung de« Turnvereins von 1856 veranstaltet an diesem Tage eine Turnfahrt nach Callnberg. — Eine wesentliche Erleichterung dürste de^ Geschäftswelt unserer Stadt dadurch geboten sein Gerichtliches. Dre-de«, 27. August. Die 3. Ferienstraf. kammer deS Landgerichts verurteilte nach 8stündiger Hauptverhandlung den Provia«tamtsausseher König zu 1 Jahr 4 Monaten Gefängnis und 5 Jahren Ehrverlust, sowie den Vizewachtmeister und Futtermeister der 6. Batterie des Feldartillerie regiments Nr. 28, Sachse, zu 10 Monaten Gefäng nis und Degradation. König hat seit 1902 bis 1906 größere Quantitäten Hafer auS dem Proviant amt zu Pirna gestohlen, bei welcher Gelegenheit ihm Sachse Beihilfe leistete. 4 Monate Untersuchungs haft wurden jedem der beiden Verurteilten als ver büßt angerechnet. Die Sache war nach umfänglichen, vom Militärgericht angestellten Erörterungen auf den Antrag der Staatsanwaltschaft auf Grund dcs 8 4 der Militär-Strafprozeßordnung der ZivilgerichtS- barkeit zur weiteren Strafverfolgung überwiesen worden. Beide Verurteilte waren bis ihrer Verhaf tung aktiv bedienstet gewesen im Feldartillerieregi ment Nr. 28 in Pirna. Handel und Gewerbe. Ka«MW-Ur. Liverpool, 27. August Umsatz 8000 Ballen, davoa sü Spekulation und Export, 1000 B Amerikaner kaum stetig, 3 Punkte niedriger, Äegypter stetig, unverändert, Brasilianer 3 Punkt« niedriger. Lieferungen: Stetig. August 7,06, August- September 6,94, Oktober-November 6,74 Dezember-Januar 6,67 Februar-März 6,66 Breme». 27 August Upland middling loko 68'/« P>. Ruhig Zahlungseinstellungen Konkurs wurde eröffne, über das Vermögen des Schlossermeisters Gustav Adolf Hey mann in Dresden, über das deS Restaurateurs Traugott Paul Fiiedemann in Radebeul bet Dresden, über das der Gasthof besitzerin Lina Franziska Spree geb. Philipp in Brand, über daS de« BuchdruckeretdesitzerS Friedrich Wilhelm Brackemarn in Dresden und über den Nachlaß de« MalerS Friedrich Wil helm Beyer in Burgstädt. daß nunmehr Einzahlungen für Inhaber österreichische« Postsparkasse«.»o«te« beim Ehem«ttzer va«k'Verei« resp. bei dessen hiesiger Zweiganstalt, der Hohe«ftei« Er«ftthalee Bank, erfolgen können. DaS genannte Bankinstitut ist offizielle Annahmestelle von Einzahlungen für dar k. k. Postsparkassen-Amt in Wien und nimmt die Beträge vollständig kostenfrei entgegen. so ist daS ein ganz natürlicher Vorgang, der, - keinerlei Erklärung °ufl,-funden Der 'm Dingen immer gut unterrichtete „Deutsch- Tages- A"er °°n 40 b,§ 45 Jahren stehende Tote wurde z-itung" betont, daß in sonst kundigen Kreisen der hiesigen Le,chenhalle gebracht ""gestern weder von dem Besuche des Kaisers in Pillnitz, noch M°nt°g hier auf dem F-.'dhofe beerdig An- von dem geheimen Ministerrate etwas bekannt sei des freiwillig auS dem Leben geschiedenen Es würde auch ungemein auffällig sein, wenn der dab sich noch nicht gemeldet. angebliche Besuch des Kaisers im Monat Mai erst Neudorf Gemem- jetzt und gerade dem Gewährsmann des betreffenden den mit sucht berufsmäßigem Gemeindeoorstand Blattes bekannt geworden sein sollte. Ein wichtiger "'teressant ,st eine Entscheidung des König! Ober- Ministerrat könne in den letzten Wochen schon des- "^"^""ösgenchts zu Dresden, tue unseren Oct be wegen nicht stattgefunden haben, weil einige Minister ^55 frühere Gemeindeoorstand war seines sich auf Urlaub befinden. - Der Dresdener Ver- 3-'^ Baugewerke. Nach seiner Nichtwiederwahl treter der „L. N. N." erklärt, daß „auf Grund von war über die Pensionierung zwischen .hm und der Erkundigungen an zuständiger Stelle diese ganze, ^memde wegen Anerkennung der BerufSmäßigkelt sensationell aufgebauschte Mitteilung noch als ein Differenz entstanden. Nach dem Urteil des Produkt der eben verflossenen Hundstoge bezeichnet ^^rverwaltungsgerichts gibt für die Frage der Be- wrrdeu kann, die trotz der Kühle der Entenbildung A^üßlgkeit des Gemeindevorstandes nicht daS keinen Abbruch taten." - Uns ist absolut uner- « der bewältigten sondern der Umfang der zu findlich, wie man jene Meldung auch nur einen bewältigenden Arbeit den Ausschlag. Augenblick ernst nehmen konnte. I NicberWiesa, 27. August. Am Montag - Der Vorstand des La«d-S-Obstba«- f°nd hier eine öffentliche Wahlversammlung für d^^ Vereins teilt Mit, daß die Obstbaukurf- für Kandidatur des bisherigen Abgeordneten Geh^Oeko- L-hr-r 15 Tage dauern, nämlich 9 Tage im nonuerat Schubarth statt; dazu hatten sich auch Herbst und 6 Tage im Sommer, und zwar sollen I^ationall'bcrale, unter ihnen Abgeordneter Läng ste in der Zeit vom 23. September bis mit 2. Okt. Hammer eingcfunden. Bei Eröffnung der Ver amm- 1907 und vom 28. Juli bis mit 2. August 1908 ung teilte der Vorsitzende mit daß nur Wahler des an der Obst- und Gartenbauschule zu Bautzen, an Wahlkreises Zutritt hätten. Abgeordneter Lang- der Freiherrlich von Friesenschen Lehranstalt in hammer, der sofort zur Geschäftsordnung sprack, be- Rötha und an der Fürstlichen Hofgärtnerei in W a l - "°f sich auf das Vsreinsrecht, appellierte an seinen d e n b u r g i. S. abgehalten werden. DenjenigenI^aadtagSkollrgen Schubarth und erwartete von ihm, Teilnehmern, denen'durch Zeugnis der betreffend aus Gründen der Billigkeit zu sachlichen Lehranstalt bestätigt wird, daß sie den Kurs regel- Auseinandersetzungen auch emem Gegner das Wort mäßig besucht haben, wird eine Beihilfe von 90 M. Sinnen werde. Dem Abgeordneten Langhammer, Schlachtviehmarkt im Schlacht- und Viehhos« zu . cm . , . —, -Chemnitz am 26. August 1907. Auftrieb: 381 Rinder (nud gewährt. Das Lehrhonorar an die Anstalt beträgt wurde aber trotzdem das Wort verweigert. Die „„ar b9 Ochsen, 14Kalben, 2I6KÜH-, S2Bullen), 147Kälber, 30 M. Lehrer, die an diesem Kurse teilzunehmen Natwnalliberalen verließen daraufhin den Saal und 73ö Schaf« 167b Schweine zusammen 2938 Ti«^ c. 5 uc 2c » -.--.Ilieken die Konservativen unter stcb Idem vorwöchentlichen Hauptmarkte 1 Rind, 7l Kalber und 136 gedenken, wollen möglichst bald, spätestens blS u°ve,'-0re »on,crv^ A. Sch°fe mehr, dagegen 174 Schwein- weniger. Unverkau 10. September laufenden Jahres, dies dem Vorstande . der AI- zurück: 44 Schweine, dcs Landes-Oöstbauvereins in Großenhain melden, es O-Zuges 27, der von Hof kommt und nach Ochsen- I. vollfleischige, auSgemästete. höchsten Schlacht Leipzig weiter fährt, zog am Sonnabend nachmittag wertes bis zu 6 Jahren 84-86, I->. ausgesuchte feinste Oua * o- Bezirkstag der Schule „Stolze- Dame die Notbremse, weil unter einem Wagen MSt fehlen, 2. junge fleischige, nicht ausgemästete — älter, Schrey" 'M Bezirk Chemnitz findet am 7. und 8 Raucbwotten bervordranaen und Brandaeruch ver- auSgemästete 81-83, 3. mäßig genährte junge — gutgenährti September d. Js. in Limbach i. Sa statt. Herr ^ywolrcn ältere 78-80, 4. gering genähte jeden Alters 74-77, öfter- L°krsr Ktelrner aus Alrenbura wird einen Vmtrao so daß mehrere Passagiere de» Schreckens- ^jch^x Kalben und Kühe: 1. vollfleischig«, n? m aus Älrenburg wird einen,Vortrag ausstießen: „Der Zug brennt!" Mit einem ge- auSgemästete Kalben höchsten Schlachtwerles 84-86, 2. voll- über „Nutzen und Segen der Stenographie halten, ^ltigeu Ruck kum der Zug in der Nähe des AuS- fleischige, auSgemästete Kühe höchsten Schlachtwertes bis zu 7 dem sich em PcerSschreiben anschsteßt. fahrtssignals an. oberen Bahnhofe zum Stehen, ^-^83-84, 3 ältere ausgemästete Kühe und wenig gu, Naturdenkmäler lli Sachsen hat sich nach eine, druckbremse in drei Teile. Als man den Schaden den K8—66 Bullen: 1. vollfleischige höchsten Schlachtwertes Mitteilung der „Sächs. Schulztg." in Dresden ge- besah, stellte eS sich heraus, daß sich infolge der 75-77, 2. mäßig genährte jüngere und gut genährte älter, bildet, der in nächster Zeit seine Arbeit beginnen wiederholten Bremsens auf der abschüssigen Strecke A-74, 3. gering genährte 69--^K wird. Der Ausschuß dürste jedenfalls auch das Hvs.Plaucn einige Bremsklötzer warm gelaufen Material mit verarbeiten, das die Mitglieder derihatten; daher der Raut, und der Brandgeruch. Das 4. ältere gering genährte Kälber (Fresser) fehlen Schafe: l. Lehrelvereins für Naturkunde bis jetzt zusammen-lAuSwechseln der zerrissenen Kuppelung verursachte l Alastlämmer und jüngere Masthammel 42-44, 2. ältere Mast- gebracht haben. Zunächst wird es sich für den AuS- ej„jgen Aufenthalt, so daß der bereits mit Verspä- ß"l 38-41, 3. mäßig genäbrte Hammel und Schaf, schuß darum handeln, sämtliche zu schützenden Tier-Ituna einnet'offene O Hua erst nack drei Viertelstunden w Schweine. 1. vollfleischige der feinerer > 8 eingei. offene «"g er,r nacy orer 4;ierleiirunoen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1»,. Jahrer arten, Vflanzen-Genossenschaflen, Pflanzen»Arten,Iz,x Fahrt fortsetzen konnte. 170, I-. ausgesuchte feinste Qualität, ca. 16 Monate ab Pflanzcn-Jndtoiduen und geologisch wichtige Punkte __ Leipzig, 27. August. Die Herbstnnsse ist fehlen, 2. fleischige 68-69, 3. gering entwickelte, sowie Sauer zusammen zu stellen, die gefährdet bezw. zu schützen sehr reichhaltig beschickt. 3L00 Firmen d.r o.'lschiedenen »nd Eber «1-67 , Vereins Sachsen deS Deutschen Lehrervereins fü> leinkäuferkontingent stellt, wie immer zur Herbstmesse,jbei Schweinen unter Gewährung von 20—24 Kilogramm rare Naturkunde gebildet und ersucht um Einsendung deutsche Kundschaft, doch sind auch zahlreiche für je I Schwein, entsprechender Mitteilungen, möglichst auch bildlicher Ausländer anwesend. W-Mn - 27. Aug. Auß-r d-r Nonnen. o ,- ,, Wnnlch kostenlos zngeland«. I Willd-r helmsuchl, mach, sich ».Hl. ^etegrOMMt. -b-nd ln " d,^Bon!m,-in-dm-" «"-U- M»«- -echt unliebsam b-me-lb-e. Dr<«d<», 28. Angus,. Dl- lS0 r-Un-hm-e Leer Albin Kaden in seinem Sausflur io unoiiiUiicki massenhafte Aufirelen der Eichhörnchen, an der Studienreise des sranzüssschen Hand- 7u" Ä-n da, « d,"^ --'--"d wie di- slin-en instiii-n Gesellen an,u. w„,«,.h,„-„Verb-»»«, gestern mittag und dos Li- b^ find wenn st- in, Wald von Ast ,u As, , „h, mi,lei, Sonder,uges hierein und wurden eintrat Der so vlötzlich in tiefe Trauer versetzten!^ "der wenn sie ,m Nu an einem schlanken von Herrcn des hiesigen deutsch.nationalen HandlungS- Familie wendet sich hier allgemeine Teilnabrn?ru F'^tenstamme emporklettern, so können sie doch bei gehjifenverbandeS nach dem Kaiserpalast geleitet, wo - Tot auf^ einer rechten Gefahr wer- das Frühstück eingenommen wurde. Nachmittags ihrer Wohnung die 70 jährige Strumpfwi^ Atadie Sehenswürdigkeiten der Stadt frau Ermstine Schuricht hier Die Bedauernswerte s^ Indern Obstgärten mochten einen Abflug nach Loschwitz. Abends bot aus Siüwermut über ikr lanaiäbriaes Leiden und deshalb großen Schaden anrichten. — fand em Kommers im Kmserpalast statt. Heute früh Land an sich aele^t langjähr.ges Leiden „em hier tagenden VcrbandStage der deutschen fahre., die fca.-zösischen Handlungsgehilfen nach Hand an sich gelegt Milchhändlervereine hielt vr. Mein- t-DreSden in Leipzig weiter. — /: Gersipvrf, 28. August. In der letzteniVe^eawart zahlreicher wissenschaftlicki r und staat- Käl«, 28. Auault. Der Köln. Volkszta " S tzung deS OmnibuS-Ausschusscs wurde Kenntnis Ifjcher Autoritäten einen Vortrag über Kindeisterb- -„foi-,« find die Nachzügler der Automobttfabrt genommen von d^ und Milchversorgung der Städte. Ec be- P^ng-Part- gestern nachmittag hier einge- Fuhrhaltcr und hiernach em Vertragsentwurf durch- kämpft vor allem die Stenlisienmg und Pasteuri- noffen und nach kurzem Aufenthalte nach Aachen beraten. Man beschloß, die Kontrolle der Omm- sjerung der Milch und behauptet, daß die Rohmilch, meitergefahren. busse seitens deS Ausschusses künftig in regelmäßigen wenn sie sauber und unverändert bleibt, die beste ai-i 2« Auoust ^n der Aukenföbrdc batte Zcitabständen auSzufllhren. Auch die Wagen sollen Kindcrnahruug sei. - DaS an der Bwsewitzcr Flur „m Donnerstag das soeben in Dienst gestellte Lt- auf Betriebssicherheit von Zeit zu Zeit unter,uchi gelegene, weit bekannte Weiße Schloß, das eine „Pommern" ein Scharfschieke« der werden. Weiter nahm man noch Kenntnis vom internationale Pension beherbergt, wurde heute in Geschütze. Als das zweite Geschütz der 17 cm-Ge- Stande des Verkehrs und von einem Schreiben der der Zwangsversteigerung von Herrn Privatus Wun- schütz« auf der Steucrbordseite losgelassen wurde, riß Chemnitzer Wagenbauftrma Risch u. Böttcher, wo- derlich aus Hohenstein. Er. für 159000 Maik er- die Granate vom benachbarten Geschütz ein 38 cm nach der neue Omnibus am 15. September d. I. standen. Das Grundstück war mit 300000 Mark lcmgxS Stück vom Rohre glatt weg. geli-firt werden soll. belastet. Lifiabo«, 28. August. ' " j. I vugau, 27. August. In seiner Wohnung! — Neusalza, 26. Aug. Einen Kampf mit bei einer Bombenexplosion im Arbeiterviertel 2 auf der unteren Hauptstraße erhängre sich amiZjgeunern gab es am Montag am Taubenberge beUPersonen getötet und 2 verletzt seien, ist unrichtig. 25. August gegen abend der Bergarbeiter Theodor Taubenheim. Eine Zigeunertruppe in Stärke von Es wurde keine Verschwörung gegen König Oswald Bachmann. Er hinterläßt die Witwe mitlg Wagen und 50 Personen hatte vergangene Woche Carlos und Ministerpräsident Frarco entdeckt, auch n ' ».!- 1, ------ Die Bande sollte!keine R-publikaner an Bord der „Adamastor" in nun vorgestern durch den "Gendarm Döring aus den Hafen gebracht. Die Polizei nahm nur an- wurde. Ein Bergmann wurde als der Tat verdächtig — St. Egidie«, 27. August. In unserem Neusalza weitertransportiert werden; beim OrtSteil läßlich einer Explosion, die sich am 2. August in verhaftet. flstlich geschmückten Orte fand gestern das von der!Wassergrund traf sie mit einem noch stärkeren von der Straße Santo Antonio ereignete, einige Ver- ' . hiesigen Schuljugend schon längst hcrbeigesehntelSohland her kommenden Trankport zusammen, der Haftungen vor und zwar hauptsächlich von Mietern zum Dienstag erstach der 39 Jahre alte Arbeiter
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