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rtedricb Alban lurkert. Willy ,e deS ; 1.2 1 M. Fried- s. deS lbrand l Max Ernst Kobert 4 M. mmer, lugust Paul i Karl nhard lhelm edrich ! Au- t un- llfred rann. Max a, T. t M. ilbert Max ? M. idrich deS rgust ch in nal- chen chen der richt art igen die um ihn, , zu eine imt, wch Die ität gen gen >rd- and der and lche hen wo die erg nde ers nit in big b° iff s- :n in rl ch e. e. g h t Amtsblatt für los Achl. AmtsjtriA lind tzn ÄMrat jll Sohcilßtill-krHihlil. Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Meinsdorf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tirsch- heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Griina, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugan, Erlbach, Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hiittengrund u. s. iv. Erscheint jeden Wochentag abends fiir den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. Fernsprecher Nr. ll. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen-ELpeditionen solche zu Originalpreisen 57. Zahrz Ar. Pf Dienstag, den 6. August f9O7 Geschäft«»«»»: AchMftrak- Mr. 31. Ortes- mW Selesramm-Adreffe r Amtsblatt O-h-nftetn-Srnfttbal. des nicht» beschlossen worden. Ob man auf eine Er- fehlte an Bord jeglicher Proviant, so daß der russische Konsul in Stettin und der Vizekonsul in Swine- münde gezwungen waren, den ganzen Tag in Swinemünde herumzulaufen, um Proviant für die Dauer des dortigen Aufenthalts zu besorgen. Fleisch war in genügender Menge sehr schnell zu erlangen, der Mehrbedarf ist bisher aber noch nicht gedeckt. Wiederaufnahme der Arbeit. Zu gleicher Zeit fand eine vom Arbeitersekcetär Scholtyssek einberufene Bergarbeiteroersammlung statt, in der Scholtyssek die Arbeiter aufforderte, im Strseik auszuharren, sich zu organisieren und Lohnkommissionen für die einzelnen Schächte zu wählen, die mit der Berg behörde in Verhandlungen treten sollen. Zur Nacht schicht auf dem Süd-, West- und Ostfelde der KönigS- grube war am Sonnabend nur ein ganz geringer 1. Kenntnisnahmen. 2. Fluchtlinienplan für die Bismarck- und Lichtensteinerstraße. 3. Bauvorschriften und Bebauungsplan für den MeinSdorfer Weg. In Vertretung: W. Zettzig. Altreichskanzlers niederlegen lassen. Der König von Siam in Berlin. Der König von Siam ist Sonntag nach Höhung deS WahlalterS und auf Einführung des Wahlzwanges znkommen wird, steht gleichfalls noch dahin. sEbenso unterliegt eS noch der Erwägung, ob der Vorschlag noch vor den Landtagswahlen ver öffentlicht oder erst der Kammer unterbreitet werden soll. — Nach den bisherigen Parteibeschlüssen läßt sich über di? Regierungsvorlage ein abschließendes Urteil dahin zusammenfassen, daß die Aussichten dafür recht ungünstig sind. Der Entwurf wird ab- : gelehnt von der konservativen Partei, den beiden > freisinnigen Gruppen und den Sozialdemokraten, l Die Nationalliberalen und die Reformpartei sind ! zwar mit seiner jetzigen Fassung nicht einverstanden, wollen ihn aber wenigstens als Grundlage für ein neues Wahlrecht benutzen. Eine fast rückhaltlose Anerkennung als „großer Fortschritt zu einer volks tümlicheren Gestaltung deS Wahlrechts" hat der Entwurf bisher nur bei den evangelischen Arbeiter- vereinen Sachsens gefunden. — Eine Reihe von Blättern weiß zu melden, in Dresdener konservativen Kreisen verlaute, der Präsident der Zweiten Kammer, Mehnert, werde nach Ablauf seines Mandats im Jahre 1909 eine Wiederwahl in den Landtag a b l e h n e n. Eine Ehrung Bismarcks durch de« Kaiser. Im Mausoleum in FriedrichSruh hat der Kaiser am Todestage deS Fürsten Bismarck, der „Schles. Ztg." zufolge, einen herrlichen Kranz am Sarkophage zwischen beiden Souveränen und für die guten Be ziehungen zwischen Deutschland und Rußland. Die österreichische Monarchie könne sich eines solchen Be weises für das Verhältnis zwischen Deutschland und Rußland, das mit ihren eigenen Intentionen so völlig im Ginklange sei, nur freuen. Auch Oesterreichs warme Sympathien seien der Zusammenkunft der Kaiser Nikolaus und Wilhelm gewidmet. Das Deutsche Reich sei Oesterreichs Alliierter, Rußland seit vielen Jahren Oesterreichs Freund. Das vor Jahren hergestellte Einvernehmen zwischen Oester» reich-Ungarn und Rußland über die Balkanfragen sei immer mehr ausgestaltet und vertieft worben. Die Balkanpolitik der beiden Mächte habe immer mehr die Zustimmung aller Mächte gefunden. Oesterreich-Ungarn habe die neuerliche Klarstellung des Einvernehmens zwischen ihren Alliierten und dem befreundeten Rußland zweifellos als Aktivum auch in seiner politischen Rechnung zu buchen. Kein anderer Staat habe ater auch das Ergebnis von Swinemünde als Passivum in seine Rechnung ein- zustellen. Die Zwecke der Kaiserzusammenkunft seien gegen niemand gerichtet. Man habe niemals Grund, sie zu beargwöhnen. Folge hllbk»; Diese ist bekanntlich zurzeit in einem Bataillon formiert, das seinen Nandor? hfj Degel hat. Schon im nächsten Etat wird die Forderung für ein zweites Luftschifferbataillon erscheinen, das zunächst auch bei Tegel untergebracht, später aber nach Metz verlegt werden soll. Di- Pensionsverstcherung der Privat- beamte«. Der Hauptausschuß für die staatliche PensionS- verstcherung der Privatangestellten teilt folgendes mit: Die Frage der staatlichen Penstonsoersicherung der Privatangestellten geht ihrer Klärung entgegen. Nachdem der Hauptausschuß am 14. Juli 1907 in Berlin eine eingehende Besprechung der zur Lösung dieser Frage gemachten verschiedenen Vorschläge vor genommen hat, steht die Verständigung auf einem gemeinsamen Vorschlag nahezu mit Sicherheit zu erwarten. Im wesentlichen sind es taktische Bedenken und Erwägungen, die ein AuSein- andergehen der Meinungen herbeigeführt haben, so daß die eingeleiteten weiteren Verhandlungen der Siebenerkommission des Hauptausschusses wohl schon in ihrer nächsten Sitzung zu einem endgiltigen Be schlusse führen dürften. Diese findet am 18 August in Koblenz statt. Bis jetzt hat die Siebenerkom- misston erschöpfende Verhandlungen über die Schaff ung einer besonderen Kasseneinrichtung und über den Ausbau des Jnoalidenverstcherungsgesetzes sowie über den Jnvaliditätsbegriff gepflogen, die eine weit gehende Uebereinstimmung der Anschauungen zutage förderten. Inzwischen hat sich auch der Deutsche Privatbeamlenoerein in Magdeburg, der mehr als 22 000 Milglieder zählt, für die Errich- tung einer besonderen Kasseneinrichtung ausgesprochen. — Darnach scheint man sich also für eine b e - Offiziöse Pretzstimme«. Zu den Monarchen-Begegnungen schreibt die „ Südd. R e ichS» K o rr." : Was die Begegnungen von Swinemünde und Wilhelmshöhe, die einander nicht Abbruch tun, sondern ergänzen, in Wahrheit bringen werden, sind schätzenswerte Fortschritte auf dem Wege zur Aufhellung und Festigung der polt- tischen Gesamtlage, in erster Linie der europäischen. DaS Interesse an einem derartigen Ergebnis der Monarchenbegegnung ist groß genug, um ihren uu» getrübten Verlauf der Sympathien aller Friedens- freunde würdig erscheinen zu lassen. Das amtliche Wiener „Fremdenblatt" konstatiert in einer Besprechung der Swinemünder Entreoue, daß es wie bei der letzten Begegnung, so auch heute zwischen Rußland und dem Deutschen Reiche keiner Auseinandersetzung und keiner be sonderen Verständigung bedürfe, nicht einmal deutsch feindlicher Scharfsinn würde diesmal wie nach der Zusammenkunft von Björkoe die Meldung aus» klügeln können, daß der deutsche Kaiser den Kaiser von Rußland über die inneren Angelegenheiten seines Reiches berate. Natürlich würden die großen Probleme der auswärtigen Politik erörtert werden, aber es gelte nicht, eine neue politische Situation zu schaffen, sondern nur ein Einverständnis in der Be- „Standart" zurück. Um 3 Uhr fuhren beide Monarchen, nachdem der deutsche Kaiser den Zaren von dem „Standart" abgeholt hatte, an Bord der „Deutschland" zur Besichtigung dieses Panzers. Nach der Besichtigung besuchten beide Monarchen den großen Kreuzer „Volk" und den kleinen Kreuzer „Königsberg"; beide Kriegsschiffe wurden gleichfalls eingehend in Augenschein genommen. Der Kaiser geleitete sodann den Kaiser von Rußland auf dem VerkehrSboote „Hulda" zum „Standart" zurück und traf um 5'/, Uhr wieder auf der „Hohenzollern" ein Abends fand an Bord der „Hohenzollern" ein Diner statt, zu dem die beiderseitigen Umgebungen sowie die Kommandanten der in Swinemünde an wesenden Schiffe geladen waren. Die Tafeln waren mit goldenen und silbernen Cups und Regattapreisen sowie mit frischen Blumen geziert. Vor der Tafel zeigte Kaiser Wilhelm seinem Gaste eine Reihe von Räumlichkeiten der umgebauten „Hohenzollern". Bei der Tafel saß Kaiser Nikolaus rechts neben dem Kaiser. Rechts vom Kaiser von Rußland saß der Reichs- kanzler, links vom Kaiser Wilhelm Minister JSwolski, dem Monarchen gegenüber saß Prinz Heinrich, zwi schen dem Prinzen Adalbert und dem Baron Fredericks. Die Speisenfolge deS DinerS wies auch einige ruf- fische Gerichte auf. DaS Musikprogramm enthielt unter anderen Stücke der russischen Komponisten Rubinstein und Glinka. Nach der Tafel verweilten die Monarchen und die Herren der Umgebungen bis gegen 11 Uhr an Deck, worauf der Zar nach dem „Standart" zurückkehrte. Sonntag vormittag war das Wetter trübe. Um 1O'/i Uhr hielt der Kaiser, wie am Sonntag üblich, Musterung über die Mannschaften der „Hohenzollern" mittag 4 Uhr 10 Minuten in Berlin auf dem Lehrter Bahnhofe mittels SonderzugeS von Kiel eingetroffen und von den Herren der siamesischen Gesandtschaft empfangen worden. Der König nahm im Hotel „Kaiserhof" Wohnung. Et« zw-tt-S Luftschifierbataillon. Die über alles Erwarten günstigen Versuche mit dem lenkbaren Militärluftschiff neuester Konstruktion werden, wie in militärischen Kreisen verlautet, zu- nächst eine Verstärkung der Lustschiffertruppe zur Regatta von Bord deS „Standort" aus zu. Es starteten 61 Boote. Für die Barkassen und Kutter war die Distanz 3000 Meter, für die GigS 2000 Meter. Die Ziellinie lag in der Höhe der russischen Kaiserjacht, die Bahn zwischen den Reihen des ersten und zweiten Geschwaders. Unter den größten und schwersten Barkassen (20 Riemen, 40 Mann Besatzung) siegte diejenige der „Deutschland". Unter den 16riemigen Barkassen siegte die der „Roon", unter den 14riemigen Kuttern des ersten Geschwaders der der „Mecklenburg", unter den 14riemigen Kuttern des zweiter» Geschwaders der der „Deutsch land", unter denen der Aufklärungsschiffe der Kutter der „Hamburg". Von den FähnrichgigS des ersten Geschwaders siegte die Gig von „Kaiser Friedrich III.", von denen des zweiten Geschwaders diejenige Gemeinschaftliche Sitzung des Kats- ««d Ktadtverodnvtenkolleginms. Dienstag, den 6. August 1997, abends 8 Uhr gezogen wurden. Der Vorsitzende Geheimer Bergrat Wiggert erklärte, daß er die Hauptforderung der Bergarbeiter, eine 30prozentige allgemeine Lohn aufbesserung. ablehne, weil die Lohnsätze auf den fiskalischen Gruben ohnehin etwa 40 Prozent der „Preußen" Den Siegern wurden je drei HurraS von den Mannschaften der „Hohenzollern". des „Standart" und der „Deutschland" gebracht, wobei sich die russischen Matrosen durch besonders kräftige Rufe auSzeichneten. Es waren Preise aus gesetzt, zum Teil Geldpreise, zum Teil (für die Fähnriche) Ehrenpreise. Die Hälfte der Preise hatte Kaiser Nikolaus, die Hälfte der Kaiser gestiftet. Die Preise wurden unmittelbar nach der Regatta an Bord des „Standart" den Siegermannschaften durch die Majestäten auSgehändigt. Kaiser Wilhelm kehrte hierauf auf die „Hvhen- zollern" zurück, wo er am späten Nachmittag ar beitete. Abends um 8 Uhr fand an Bord der „Deutschland" beim Prinzen Heinrich ein Diner statt, zu dem sich beide Monarchen mit ihren Um gebungen begaben. Heute, Montag finden Flotten manöver vor den beiden Kaisern statt. Dienstag früh wird der Zar abreisen, nachmittag« erfolgt die Abreise des Kaisers. Der Kaiser von Rußland hat dem Fürsten Bülow sein Porträt in Emaille mit Brillanten verliehen. Von beiden Monarchen sind hohe OrdcnSauszeichnungen verfügt. Ein komisches Intermezzo, das für den russischen Schlendrian sehr bezeichnend ist, sei hier noch erwähnt. Wie sich bei Ankunft der russischen Schiffe herausstellte, Sus dem Peiche, Der konservative Vorschlag zur Abänderung des sächsische« Wahlrechtes. Wie wir seinerzeit mitgeteilt haben, hat die konservative Fraktion der Zweiten Ständekammer einen selbständigen Wahlrechtsentwurf auszuarbeiten beschlossen, den sie der Kanimer unterbreiten will, leber den Inhalt dieses Vorschlages teilt die „Dlsch. Tgsztg." zunächst folgendes mit: Man will zu dem Wahlrechte von 1868 zurückkehren, den Zensus von 3 Mark aber entsprechend den ver änderten wirtschaftlichen Verhältnissen erhöhen. Ueber die Höhe steht selbst noch nichts fest. Diejenigen Wähler, die den Zensur nicht erreichen, ollen in 12—15 besonderen Kreisen, bei denen die Die Swinemünder Mouarchenbegegnnng. Der politisch bedeutsamste Akt der Kaiserbe gegnung in Swinemünde spielte sich Sonnaben! nachmittag ab, als sich die beiden Monarchen au dem „Standart" in einem besonderen Salon zu einer Besprechung unter vier Augen zurückzogen; währenddem hatten auch der Reichskanzler und der russische Minister deS Aeußeren v. Iswolski au Deck ein Gespräch ohne Zeugen. Wie aus PeterS- bürg gemeldet wird, hatte Iswolski vcr der Abreise nach Swinemünde noch eine längere Besprechung mit dem österreichisch-ungarischen Bot schafter. Es wird daraus geschlossen, daß es sich hierbei um die Entreoue bei Swinemünde sowohl als auch um die Begegnung des Kaisers Franz Joses mit König Eduard in Ischl gehandelt habe. ES unterliege keinem Zweifel, daß die österreichisch, ungarische Diplomatie bei der Anbahnung freund schaftlicher Beziehungen zwischen Deutschland und Rußland eifrig mitgewirkt habe, und ganz besonders sei seitens des Fretherrn v. Aehrenthal die Erreichung dieses Zieles gefördert worden. Mit der Flotten revue sei einem ausdrücklichen Wunsche des Zaren entsprochen, der sich nach den Erfahrungen mit der russischen Flotte im Kriege mit Japan jetzt ganz besonders für die Marineangelegenheiten interessiert. Man glaubt auch, daß er sich bei der Wiederher stellung der russischen Flotte die deutsche Flotte als Muster nehmen will und hierin vom Kaiser Wilhelm unterstützt zu werden wünscht. Nach dem Frühstück begab sich Kaiser Nikolaus, an dem man übrigens ein sehr müdes und abge spanntes Aussehen bemerkt haben will, an Bord d<S ab. Um 10 l/, Uhr erschien der Kaiser Nikolaus mit Gefolge an Bord. Er schritt ebenfalls die Fronten der Besatzung ab und begrüßte die Leute mit einem „Guten Morgen". Hierauf begann auf Achterdeck der Gottesdienst, den der Kaiser abhielt und an dem mit den Offizieren und Mannschaften der Jacht die beiderseitigen Umgebungen tetlnahmen. Nach der Liturgie wurde gesungen „Ein' feste Burg ist unser Gott". Alsdann verlas der Kaiser die Sonntagspredigt über Galaterbrief, Kapitel 6, Vers 9: „Lasset uns Gutes tun und nicht müde werden, denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten ohne Aufhören." Der Gottesdienst schloß mit dem Niederländischen Dankgebet. Der russische Kaiser kehrte hierauf auf den „Standart" zurück. Um 11^ Uhr fand an Bord der russischen Kaiserjacht ein feierlicher Gottesdienst aus Anlaß des Namenstages der Kaiserin-Mutter von Rußland statt. Kaiser Wilhelm, in der Galauniform seines russischen Dragoner-Regiments Narwa, nahm mit dem Reichs kanzler und sämtlichen Herren der Umgebung an der Feier teil. Während des Tedeums feuerten die Flotte und die übrigen doit ankernden Kriegsschiffe einen Salut von 31 Schuß. Um 1 Uhr wurde ein Frühstück auf dem „Stundart" eingenommen. Nachmittag um 3 Uhr war eine Ruderregatta für die Barkaffen, Kutter und Gigs der Geschwader. Die beiden Monarchen mit dem Gefolge sahen der urteilung der gegebenen Situation festzusttÜM. Die Zusammenkunft in Swinemünde sei ein erfreuliches Zeugnis deS stabilen Gleichgewichts, das zwischen den Hauptgruppen der großen europäischen Mächte ich herausgebildet habe, sie sei ein erfreuliches Symptom der allgemeinen politischen Lage, ein Be weis für die herzliche Wärme des Verhältnisses Unterscheidung zwischen Stadt und Land wegfällt, b-., — - v—? . nach dem Prvportionalsystem besondere Abgeordnete höher seien als auf den privaten. Dagegen stellte wählen. Auch über die Zahl dieser Kreise ist bisherIer in gewissen Fällen eine Erhöhung der Gedinge- — —- .. .. sätze in Aussicht, verlangte aber bedingungslose im Sitzu«gssaale deS Rathauses. Hohe»ftei«-Gr«stthal, am 5. August 1907. E. R-dslab, Stadtoerodnetenvorsteher. Tagesordnung: Ausschreibung der Bürger mcisterstelle. Hierauf: 1ü. öffentliche Ktadtverordneten-Sitznng mit der Tagesordnung: sondere Kasseneinrichtung entschließen zu wollen. Sie dürste allesdings auch im Interesse der Festlegung der Berufsinvalidität notwendig seinj Vom Bergarbeiterausstande in Schlesien. Die „SchlesischeZeitung" meldet auS KönigS- hütte: Sonnabend vormittag 9 Uhr fand in der Königlichen Berginspektion eine Konferenz statt, zu der 22 Vertrauensmänner der Belegschaft hinzu-