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itt 'o »d g, vr. 143 Sonnabend, den 88. Juni 1907 SL Jahrgang »-WSW zugute kommen, die im Besitze des besten Grund der Meister wurde lebhaft zugestimmt. an den id h d Guillaume, der förmlich von Kugelndurch - an. Der neue Dreibund Daily Tele- schehen mußte. Es gab einen Toten und etwa Der Haager Berichterstatter des worden? I > funi Uhr stand der Privatklage eine angebliche Aeußerung des Herrn v. Bennigsen in der Landkommission, die der Abg. Erzberger der Oeffentlichkeit unterbreitete und die dahin ging, daß Herr v. Bennigsen den Krieg in Südwestafrika als ein Glück für die Kolonie be- zeichnet habe. Herr v. Bennigsen bestritt wiederum, in so krasser Form eine solche Aeußerung getan zu haben. — Abg. Erzberger hatte seinerseits Widerklage erhoben auf Grund zweier Artikel des Privatklägers in der „Köln. Ztg.", in denen eS ,it ich ag äl Zur Heimarbeiter-Gesetzgebung. Bei sozialpolitischen Anträgen wird sehr häufig sozusagen das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. Dies gilt beispielsweise für den von den Abge ordneten Freiherrn Heyl zu Herrnsheim, Bassermann, Dr. Hitz und 24 anderen Vertretern der bürgerlichen Parteien cingebrachten Gesetzantrag zur Regelung der ArbeitSoerhältnisse in der Hausindustrie (Heim arbeit), durch dessen Verwirklichung einzelne In dustriezweige sehr geschädigt werden würden. In einer Sitzung deS Nationalliberalen Vereins Plauen ist der Antrag Gegenstand eingehender Verhandlungen gewesen und hat eine durchaus ablehnende Beurteilung erfahren. Männer, die mit den dortigen Verhältnissen genau vertraut sind, sind überzeugt, daß die Plauensche Industrie stehe und falle mit der Heimarbeit. Das Gutachten schließt: Alles in allem, auS unseren industriellen Verhältnissen heraus können die Anträge auf Regelung der Heimarbeit gar nicht Der Aufruhr i« Südfraukreich. Durch das Eingreifen der bewaffneten Macht in den Hauptmittelpunkten der Weinbaubezirke Südfrankreichs ist noch mehr Oel ins Feuer ge gossen und der glimmende Funke der Leidenschaften zur lodernder Flamme entfacht. Die Haltung der Bevölkerung den Truppen gegenüber wird immer herausfordernder, und infolgdeffxn gehen auch die letzteren rücksichtSloservor, als esufsprünglich wohl ge- plant war. In Narbonne ritt vorgestern abend nne Kürassterpatrouille, die am Boulevard Gam belta mir Pfeifen empfangen wurde, mit blanker Waffe auf die Menge ein. Die Manifestanten schleuderten Stühle gegen die Pferde, von denen eines tödlich getroffen niederstürzte. Die Kürassiere feuerten darauf mit ihren Karabinern auf die Manifestanten, die das Feuer mit Revolvern er widerten, wobei ein Manifestant tödlich getroffen und mehrere andere verwundet wurden. Die Barri- kaden wurden dann durch Infanterie fortgeräumt. Im Verlause der ernsten Ruhestörungen, die sich an verschiedenen anderen Punkten der Stadt abspielten, wurden etwa 20 Personen verwundet. Die Gen darmerie feuerte auf die Volksmenge, die die Prä fektur belagerte. Gestern nachmittag griff eine Volksmenge auf dem Rathausplatze in Narbonne mit Revolverschüssen den Polizeibeamten Guillaume Aus dem Keicöe. Onkel und Reffe. Die Einladung König Eduards Rußland schon am 12. Juni mitgeteilt worden, während die anderen Mächte erst am 15. dS. davon erfuhren. Die bestehenden Abkommen sollen später durch wirkliche Allianzverträge ersetzt werden. Auch sollen Unterhandlungen zum Abschluß eines italienisch-spanischen Vertrages im Gange sein, womit die Allianz der vier Mittelmeer mächte vollständig würde. Streikausfchreitungen i« Neapel. Die Streikunruhen in Neapel dauern fort. Ueber 200 Krauen mit ihren Säuglingen im Arm besetzten die Straßenbahngleise, um die Aus fahrt der Wagen zu verhindern. Die Kavallerie zögerte, hineinzureiten. Die Streikenden stürzten Karren auf die Gleise; als diese von den Truppen beseitigt wurden, erschwerten sie unter unausge setztem Steinhagel die Weiterfahrt. Nach und nach eilten die Matrosen und Feuerwehrleute zur Unter- tützung der Truppen herbei. Zwecks Vermeidung weiterer Unruhen sind die Behörden bemüht, eine Verständigung herbeizuführen. Kaiser zu einem Besuche erfolgte, wie die „Germ." erfährt, bereits vor einer Woche. Sie ist in Herz- lichem Tone gehalten und wurde in gleich warmem Tone beantwortet. Z« de« Kaiser-Manöver«. Dem Vernehmen nach wird während der dies jährigen Kaisermanöver auch ein Kavallerie- korpS zusammentreten, das aus den zwei an den Manövern teilnehmenden Kavalleriedivistonen sowie noch aus zwei anderen Kavallerie-Regimentern be stehen wird. Den Befehl über dasselbe gedenkt der Kaiser zu übernehmen. Dieses Kaoalleriekorps, das einen imposanten Eindruck machen wird, soll aber nicht allein als Attacken - Kavallerie, sondern auch im Gefecht zu Fuß wirken, und zwar in einer so großartigen Weise, wie sie bei uns noch nicht dagewesen ist. Kei« Wechsel a«s dem Washingtoner Botschafterposten. Die Meldung von dem Rücktritt des deutschen Botschafters in Washington wird dementiert. Frei herr Speck o. Sternburg wird durch sein Leiden vor- i aussichtlich nicht verhindert werden, sich in einiger; Zeit auf seinen Posten zurückzubegeben. In maß- ; gebenden Kreisen wird gehofft, daß er den Posten, auf dem er das volle Vertrauen seiner Regierung j und alle Sympathien der Univnregierung besitze, , noch Jahre hindurch bekleiden werde. i Charakter ist für alle Welt der Beweis erbracht, daß die deutsche Regierung an den positiven Aufgaben der ziveiten Friedenskonferenz eifrig mit- löchert war, wurde dann ins Master geworfen, aber schließlich fortgeschafft; ob er noch lebt, ist un bekannt. Als nun eine Soldatenabteilung ersch en, um die Angreifer zurückzutreiben, wurde sie mi Revolverschüssen empfangen, worauf die Soldatenr ebenfalls schossen. Viele Personen wurden ver wundet; man spricht auch von Toten. — Der Führer Marcellin A lbertist entgegen früheren Nachrichten noch nicht ergriffen. — Auch in der Deputiertenkammer hat die Regierung natürlich gegenwärtig einen schweren Stand. In Beantwor- tung einer Interpellation Aldy-Narbonne (sozia listisch-radikal) über die Ereignisse im Süden erklärte in der gestrigen Sitzung Clemenceau, außer gegen Marcellin Albert seien alle Haftbefehle ohne Ruhestörung ausgeführt. Er rverde fortfahren, die öffentlichen Gebäude zu schützen, bis er verjagt werde. Die Truppen sollen nur im Falle der äußersten Gefahr von der Waffe Gebrauch machen. Wenn die Agitatoren im Süden sehen würden, was ie getan haben, würden sie es bedauern. (Beweg ung.) Clemenceau fragte: „Glauben Sie, daß ich unter den gegenwärtigen Umständen wünsche, auf meinem Posten zu bleiben?" (Unruhe!) Die Trup pen, die die Stadtpräfektur in Narbonne schützten, wurden mit Reooloerschüssen empfangen. (Malac, Radikaler: „Sie haben aber nicht wiedergeichoffen; ie sind Helden!" Beifall auf allen Seiten.) Das Schießen mit Revolvern wurde fortgesetzt. Man sah Mannschaften fallen. An die Menge wurde von scharf genug verurteilt werden. Hierin ist die ge samte mit der Industrie in Verbindung stehende Bevölkerung einig. Die Heimarbeiter selbst weisen die Verkürzung ihres Einkom- menS und die Beschränkung ihrer per sönlichen Freiheit zurück. Die Industriellen können nicht ruhig zusehm, wie unsere junge, kräftig sich zur Weltindustrie entwickelnde Arbeit geknickt werde. Es mag anerkannt werden, daß die Antrag- steller durch die Heimarbeit-Ausstellung irregeleitet und vielleicht durch die trüben Zustände in der Berliner Mäntelindustrie zu raschem Eintreten ge drängt sind. Soll eine Heimarbeiter-Gesetzgebung von Segen werden, so muß sie Sonderbestimmungen schaffen für jeden einzelnenJndustriezweig mit Heimarbeit, denn bri jedem Gebiete liegen die Verhältnisse anders, und diesen verschiedenartigen Verhältnissen wird sich erst dann Rechnung tragen lasten, wenn in jedem Zweige von den Regierungen eingehende Erhebungen veranstaltet sind. Abgeordneter Erzberger z« Gefängnis verurteilt. Der bekannte Zentrumsabgeordnete Mathias Erzberger, der erst kürzlich als Zeuge im Pöplau- Prozeste nicht gerade vorteilhaft abgeschnitten hat, stand gestern vor dem Schöffengericht in Berlin als Angeklagter. ES handelte sich um die kürzlich er wähnte PrivatbeleidigungSklage des Gouverneurs zuerst jiem- ckkebr gkett. aber Lllig. eben. -Ort chten nung diese hsten mit auch sein. den Truppen zweimal die Aufforderung gerichtet, den Platz zu räumen. Dann geschah, was ge ¬ ll. a. hieß: Abg. Erzberger sei ein Teil von jener Aufgaben der zweiten Friedenskonferenz eifrig mit- Kraft, die stets daS Böse will und stets das Gute arbeiten will. Man darf hoffen, daß diese auf schafft; ferner: an Herrn Erzberger sei die sabel- richtige Bereitwilligkeit voll gewürdigt werden wird hafte Kühnheit zu bewundern, mit der dieser In Delegiertenkreisen hat nach einer Meldung aus dem „Benjamin der ultramontanen Fraktion" alte Haag der deutsche Antrag betreffend das Oberprisen- Politiker auch der eigenen Partei abkanzele; die geeicht den besten Eindruck gemacht, insbesondere Partei des Herrn Erzberger werde noch böse Er- als beredter Beweis, daß Deutschland entschlossen fahrungen m t ihm machen, denn er gehörte seinem ist, durch praktische, realisierbare Vor ganzen Charakter nach nicyt zu den Jagdhunden, schlüge daS Konferenzwerk zu fördern und zu einem die sich von ihrem Herrn zurückpfeifen lasten; die wirklich nützlichen zu gestalten. Ebenso hat die Selbstüberhebung führe diesen Kolonial-Oberstreiter Unterstützung des deutschen Antrages seitens Eng-" auf Abwege und mache ihn zum enlant terrible lands und Nordamerikas sichtliche Befriedigung Her seiner Partei. Nach langen, teilweise scharfen oorgerufen. Bei den extremen Pazifizisten herrscht Auseinandersetzungen der Parteien wurde folgendes etwas wie Beschämung darüber, daß der erste post- Ur t e i l gefällt: Der Angeklagte Erzberger wird tive Vorschlag zur weiteren allmählichen Verwirk- wegen Beleidigung zu einer Woche Gefäng - lichung der Friedensidee gerade von derjenigen niS verurteilt, der Widerangeklagte o. Bennigsen Macht ausgeht die man vielfach als eine reige sprachen. DaS Gericht, so hieß es in laue und halbherzige Mitarbeiterin an der Sache den Urteilsgründen, hat den Eindruck gewonnen, des Friedens verdächtigt hat. In der Begründung daß der Angeklagte Erzberger bei der Behauptung, seiner Ankündigung führte Herr von Marschall aus, daß gewisse Leute Riesengeschenke in die Tasche ge- -n wie engem, logischem Zusammenhangs der Ge- steckt haben, auch auf Herrn o. Bennigsen hat danke eines Oberprisengerichts mit dem Haager exemplifizieren wollen. Diesem werde somit der Schiedsgericht stehe, woraus sich die Stellung des Vorwurf gemacht, daß er in schwindelhafter Weise Antrages bei der Schiedsgerichtskommission recht- Riesengewinne sich zugeeignet habe, was nicht der fertige. Besonders energische Unterstützung wird der Fall sei. Das Motiv erblicke der Gerichtshof darin, deutsche Antrag seitens der norwegischen Ver büß der Angeklagte, der zum Reichstag kandidierte, treter erfahren, weil die Regierung Norwegens schon auf irgend eine Weise Sensation machen wollte. Au Beginn dieses Jahres eine Note an die russische Der erhobene Vorwurf sei so schwer, daß der Gerichts- Regierung gesandt hatte, de§ Inhalts, dlese Frage, Hof von einer Geldstrafe abgesehen habe. In den die der Schiedsgerichtsidee eine neue Entwicklung Ausdrücken, auf tue sich die Widerklage stütze, Sehen könnte, möchte auf der Konferenz verhandelt habe dec Gerichtshof Beleidigungen nicht erblickt, werden. — Die armenischen und alb an e- ? fisch en Komitees haben an den Präsidenten Ne- Dsr Deutsche Schrvssertag lidow telegraphisch das Ersuchen gerichtet, die trau- beschästigte sich in einer weiteren Sitzung hauptsäch- xjge Lage der Albanesen und Armenier zur Kennt lich mit der Neuregelung deS V e r d i n g u n g s- ms der Konferenz zu bringen. Dem Ansuchen wird wesens. Schließlich fand nach ausgedehnter AuS- m Hinblick auf das Konferenzprogramm nicht spräche folgende Resolution Annahme: „In Erwäg- willfahrt werden können. — Von autoritativer ung, daß durch Ministerial-Erlaß vom 23. Dezember amerikanischer Seite wird erklärt, daß die Ver- 1905 über das Verdingungswesen ein Teil der bis- einigten Staaten unter gegenwärtigen Umständen Hengen Wünsche des Handwerks, namentlich auch x ein es w eg s beabsichtigen, die Frage der A b - der größere Teil der im Punkt 1 deS 3. Handwerks- grenz»ng der Rüstu ng e n aufzuwerfen. Durch und Gewerbekammertages zu Leipzig vom Jahre bw gemachten Vorbehalte wollten sich die Vereinigten 1902 aufgestellten Forderungen erfüllt ist, bleibt es Staaten lediglich das Recht sichern, eventuell um so bedauerlicher, daß die besonders notwendige auch diese Frage vorzubringen, falls sie dies später- und wichtige Forderung der sogen. Streikklausel noch hm als tunlich erachten sollten. nicht eingeführt ist. Der Vorstand wird beauftragt, Am 30. Juli findet in Gegenwart aller Kon- Ür die Einführung dieser Forderung beim Minister ferenzmitglieder die Grundsteinlegung für den ür öffentliche Arbeiten durch entsprechende Eingabe F riedenSpalast statt. den Standp- nkt, daß die erheblichen Aufwendungen Verbandlunaen mi» des Reichs für die Kolonien weniger der Kolonie obliaatorisckien m l; -c, "^8? der Einführung der dessen Entwurf sei vom König Eduard in Gaeta selbst, sondern vielmehr den großen Landgesellschaften diaen werung der selbstän- dem König Viktor Emanuel mitgeteilt worden. Auch ... » > der Meister wiirb- Weiterversicherung sei der Inhalt des Abkommens Italien und Aue dem Auslands. Vo« der Haager Konferenz. Mit dem gestern mitgeteilten Anträge der deutschen Vertretung auf Einrichtung eines Ober prisengerichts mit internationalem Erscheint LUM G jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und ^DM MM M kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1 bL MM M^ M MM Mch durch du Prf, M,. 1^2 m'« H--. «UHU «z* Expeditionen solche zu Originalpreisen. Hohenstein Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Kngau «eruwb»^ Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand Grüna M^E^^ ArrctsBIcrtt Amks-rich, und d°u Studtru, zu y-h-nft-inEmstchar Organ aller Gernernöe-Verrvattungen öer urnlieaen-en Ortschaften. a. D. Rudolf o. Bennigsen, der früher auf den Südseeinseln tätig war. Dieser neue Kolonial prozeß war ein Nachspiel der letzten Reichstags jbemüht zu bleiben und die von wetteren Hand wahlen. Abg. Erzberger hatte im Auftrage der Werkskorporationen hierfür angestellten Bestrebungen Zentrumsparieileitung eine Broschüre herausgegeben: nachdrücklichst, auch soweit di-S möglich bei den di- fünfzehn Verwundete, darunter keiner schwer, und „Warum ist der Reichstag aufgelost Kommunalbehörden, zu unterstützen.« Der Ber- graph, a"S -schen Abkommens, zwar hatten die Truppen mehr Verwundete, al« die ' " In dieser Broschüre vertrat Erzberger bandStag beschäftigte sich im weiteren Verlaufe der Vorgeschichte de§ französisch-spamf-hen Avrommen z - " o , - und Bodens seien. Es wurden dann scharfe An griffe gegen die Landgesellschaften gerichtet, die die, kulturelle Entwicklung der Kolonien nicht nur nicht Au« förderten, sondern die Besiedelung oft direkt hinderten. »s v » rn ^VvlONfsN. Eingehend kritisiert wurde die Tätigkeit des Kolonial- Verheerung«« durch Taifun ratS, der die Gesuche der Landgesellschaften zu prüfen Ueber die Verwüstung der Oleai-Jniel'lGruuve hat. ES war gesagt, daß in diesem Kolonialrat der W estkarolinen) durch einen Wirbelsturm „lauter große Kolonialschwärmer, ganz bekannte Ende März dieses Jahres bringt das Deutlcke konservative und nationalliberale Männer sitzen, die Kolonialblatt" jetzt mehrere ausführliche" amtlcke sich Riesengeschenke machen lasten." In diesem Berichte. Dem Bericht des Bezirksamtmanns Wik Zusammenhang wurde dann unter vielen anderen >n Saipan vom 15. April entnehmen wir daß aus Namen auch der deS Privatklägers, des Gouverneurs einigen Inseln die gesamte Vegetation vernichtet ist a. D. Rudolf o. Bennigsen, genannt. Hierin Im ganzen verloren auf Oleai und Jsaluk 225 erblickte Herr v. Bennigsen den Vorwurf, daß er Menschen ihr Leben. Europäer kamen nicht um diese amtliche Stellung zu persönlichen BereicherungS- Der Bezirksamtmann beabsichtigt, einen großen Teil zwecken mißbraucht habe. Abg. Erzberger bestritt der Bevölkerung nach den Palauinseln und Marianen seinerseits die Absicht der Beleidigung und berief z» verpflanzen. Bezirksamtmann Fritz meint, daß sich für die Richtigkeit seiner Darstellung auf sein die Vernichtung des Koprahandels für die Dauer ahrelanges Studium aller Quellen und auf seine mehrerer Jahre wohl die Wiederaufhebung der -ersönliche Erfahrung bei der Beratung der Kolonial- japanischen Niederlassungen auf jenen Inseln zur fragen im Reichstag. Weiter bildete den Gegen- Folge haben werde.