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jeden Wochentag abends ^für den folgende» Tag und MM M M MO MO nehmen außer der Sx^ditw"auch die Austräger aas kostet durch die Austräger pro Quartal Akt. 1 Sb MM 7M M5, M MM M^ > dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- durch die Post M. 192 frei in'S Hau«. 5N Expeditionen solche zu Originalpreisen. für Hohenstein Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Kagan, Hermsdorf, Kernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, -Archberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, TnMelm, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w. für das königliche Amtsgericht und den Atadtrat zu Hohenstein-Ernstthal. Organ aller Oernernde-Verrvaltrrngen der unrliegenöen Ortschaften. Ur. 1L7. Dienstag, den 4. Juni 1M. LK Jahrgang - - - . 'i . vr. Polster, Bürgermeister. We. schweig eine in der Verfassung begründete, des pro- Der Verband der Kapitäne für große zu leisten, dem Herzog die Uebernahme der Aufgabe Bremen und Lübeck allen anderen deutschen Staaten Fahrt und die SchiffSoffiziere zu Saint-Nazaire und Riga noch heute amtllch „Polytechnikum" ge nannt werden, liegt offenbar die Besorgnis nahe, daß der Lebrauch der gleichen Bezeichnung seitens der ist, ab- technischer Mittelschulen zu unerwünschten Verwechs lungen Anlaß geben werde. Das Ministerium des Innern kann daher dem Gesuche nicht stattgeben. Die englischen Jonrnalisten in Dresden und München. vorstellen. Der Regent erkundigte sich eingehend nach den Zuständen der englischen Presse. Nach der Audienz erfolgte eine Besichtigung des Schlosses. Um Nachmittag 4 Uhr fand im Prinzregententheater zu Ehren der englischen Gäste eine Festvorstellung statt. Gegeben wurde Richard WagnerS „Tann häuser". Sonntag abend fand im alten Rathaus- saale ein Festbankett statt, dem die Minister Frhr von PodewilS und von Miltner, der englische Mi- nisterrestdent und ein großer Teil der Künstler und der Schriftstellerwelt Münchens beiwohnten. Der letzte Tag der Anwesenheit der englischen Journalisten in Berlin wurde übrigens, wie ein eichShauptstädtischeS Blatt zu berichten weiß, durch lerstimmungen getrübt. Die Ursache dieser Verstimmungen lag in der Auswahl der Personen, die dem Kaiser in Potsdam vorgestellt werden sollten. Zur Regentenwahr 1« Braunschweig. Die braunschweigische Deputation wurde am Sonnabend auf Schloß Wiligrad vom Herzog Gesuche um Erlaubnisscheine zum Leseholzsammel« im Fürstlich Schönburgischen Reviere Oberwaldenburg sind bis zum 10. d. M. im Rathause, Zimmer Nr. 2, anzubringen. Die Erlaubnis scheine werden nach einer Mitteilung der Fürstlichen Revierverwaltung nur noch unentgeltlich und lediglich ganz bedürftigen Personen, die überdies an wenigstens 14 Tagen im Jahre bei den Kultur- arbeiten mit tätig sind, verabfolgt. Stadtrat Hohenstein-Ernstthal, am 1. Juni 1907. An der Audienz beim König Fried rich August nahmen teil Sidney-Low vom „Standard", Dickentson, Direktor des Reuterschen Bureaus, Shorter von der Londner illustrierten Zeitung „Sperre", Davidson-GlaSgow vom „Harald" und Professor Mac Ktnnow von der „Aberdeener Freien Presse". Prof. Dr. Lier vom „Dresdner An zeiger" stellte dem König die einzelnen Herren vor. Der König unterhielt sich sehr liebenswürdig mit dem einzelnen und erkundigte sich nach seiner Tätigkeit und nach dem Charakter des von ihm ge leiteten Blattes. Zum Schluffe gab er seiner Be- friedigung über den Besuch der englischen Gäste Ausdruck. In Pillnitz wurden die englischen Gäste bei ihrer Ankunft vom Minister des könig lichen Hauses von Metzsch empfangen, worauf sie im Kuppelsaale des Königlichen Schlosse das Früh stück einnahmen. Die Gäste promenierten alsdann in dem herrlichen Schloßgarten. Gegen 3 Uhr trat die Gesellschaft die Rückfahrt wieder an. Um 6H Uhr fand Festoorstellung im Königlichen Opern- Hause statt. ES wurde den Gästen zu Ehren die Straußsche Oper „Salome" gegeben. Nach der Oper fand ein von der Stadt Dresden zu Ehren der Gäste gegebenes Festessen auf dem Könige Bel vedere statt. Oberbürgermeister Dr. Beutler hielt die Festrede. — Für die Fahrt von Dresden nach München hatte die internationale Schlafwagen gesellschaft einen Sonderzug zur Verfügung gestellt, der aus Schlafwagen gebildet war, die für die dem nächst ins Leben tretende direkte LuxuSzugverbindung Berlin—Kopenhagen zur Verwendung kommen. Nach kurzer Begrüßung der Gäste auf dem Münchener Hauptbahnhof fand vormittags 10'/, Uhr im Künstler- Hause der eigentliche Empfang der Gäste statt. Dort wurde u. a. ein in seiner künstlerischen Eigenart allerliebstes Festspiel geboten, in dem die Huupi- typen der bayrischen Bevölkerung auftraten und in dem schließlich das Münchener Kindl den englischen Gästen eine dauernde Ehrengabe überreichte. Nach mittags 1»/i Uhr empfing Prinzregent Luit pold im Residenzschlosse die englischen Journalisten. 8r ließ sich im Beisein deS englischen Ministerrest enten Cartwright mehrere englische Journalisten Äus dem Kliche. Zur Landtagswahl tn Sachsen. Der nationale Ausschuß für den 6. sächsischen Reichstagswahlkreis hat den Stadtverordneten Eng land, Vorsitzenden des ReformoereinS Löbtau, als Kandidaten für den 3. Dresdner LandtagS- wahlkreis gegen den nationalliberalen alt bewährten Parlamentarier Dr. Vogel aufgestellt. — Eine sozialdemokratische Partei- Versammlung für den 5. Reichstagswahlkreis hat folgende Resolution angenommen: „Die Partei versammlung deS 5. sächsischen ReichStagSwahlkreiseS beschließt nach den Ausführungen deS Referenten, daß sie die taktische Frage betreffs Unterstützung der sogenannten Linksliberalen, die in der „Sächs. Arbeiterztg." erörtert wurde, nicht gutheißt. Die Versammlung ist der Meinung, daß in den Kreisen, wo die Sozialdemokratie den Ausschlag gibt, die Unterstützung gegnerischer Kandidaten nur von Fall zu Fall im Einverständnis mit den betreffenden Parteiinstanzen in Erwägung zu ziehen ist." beten, die Bezeichnung „Polytechnikum" führen zu dürfen. (!) Das Ministerium hat nach Ver nehmen mit dem Ministerium deS Kultus und öffentlichen Unterrichts folgenden Bescheid erteilt: Die Bezeichnung „Polytechnikum" wurde der früheren polytechnischen Schule nicht nur im gewöhnlichen Leben beigelegt, sondern mit Genehmigung des Königs ausdrücklich verliehen und erst am 3. Februar 1890 Der sächsische Mittelstandstag, der gestern in Dresden abgehalten wurde, beschäftigte sich mit den Fragen der Organisation der Mittelstandsvereinigung. Die Bildung von Orts gruppen hielt man für wünschens- und empfehlens- wert. Bezüglich der Arbeitssektionen, die sich auS Fachangehörigen der verschiedenen Berufsstände zu sammensetzen, beschloß man eine neue, die fünfte Sektion, für die freien Berufe und die Beamten zu errichten. Die schon bestehenden vier Sektionen um fassen das Handelsgewerbe, Handwerk und die Industrie, den HauS- und Grundbesitz und das Verkehrsgewerbe. — Ueber die sächsischen Land tagswahlen sprach in großen Zügen mit Be rücksichtigung der Stimmung und der Lage im Lande der Geschäftsführer Fahrenbach. Es lag eine An zahl von Anträgen vor, von denen derjenige des Schutzverbandes für Handel und Gewerbe in Leip zig, „die Hauptversammlung wolle beschließen, die Mittelstandsvereinigung darf Kandidaten nicht unter stützen, die Inhaber oder Teilhaber von Waren- Häusern oder Mitglied eines Konsumvereins sind; das Warenhaus für Heer und Marine ist dem Konsumverein gleich zu achten", einstimmig ange nommen wurde. Die übrigen Anträge, die sich u. a. mit der Umsatzsteuer, der zwangsweisen Ausdehnung der sozialen Gesetzgebung auf selbständige Handwerker und Kleingewerbe treibende usw. beschäftigten, wurden an den Vor- stand bezw. die Arbeitssektionen zur Vorberatung überwiesen. Einen Antrag auf ein Abkommen mit den Schutzgemeinschaften vertagte man, da die Vorbereitungen noch nicht zum Abschluß gelangt sind. Von dem Gesamtvorstand schieden ein Drittel der Mitglieder aus, sie wurden wiedergewählt. Außerdem kam noch eine Reihe interner Fragen zur Erledigung. Immer höher hinaus. Die Direktton eines sächsischen Tech nikums hatte das Ministerium des Innern ge- visorischen Charakters entkleidete Regierungsform ung des Reiches. Auf einen Quadratkilometer Streik der Seeleute in der Zunahme begriffen wieder zu geben und damit dem inneren Frieden kommen in Sachsen 301 Bewohner. Damit steht eS scheint an anderen Hafenplätzen die Bewegung des Deutschen Reiche» einen unentbehrlichen Dienst außer der Stadt Berlin und natürlich auch Hamburg, zuflauen. erleichtern werde. Mit tiefstem Dante und vollem, und auch sämtlichen preußischen Provinzen weit vor rückhaltlosem Vertrauen werde das Herzogtum den an und fast dreimal so hoch al» der Reichsdurch- Herzog aufnehmen und allezeit bereit sein, ihm Treue schnitt, der nur 112 auf einen Quadratkilometer und Gehorsam zu leisten. Zum Schluß sprach der beträgt. ES folgen von den größeren Staaten Redner die Ueberzeugung aus, daß die Zukunft und Baden mit 133, Württemberg mit 118, Preußen die Wohlfahrt seiner engeren Heimat in den Händen mit 107 und Bayern sogar mit nur 86 pro Quad- deS Herzogs wohlgeborgen seien. — Der Herzog- ratkilometer Fläche. Auch die tndustriereichsten Pro- Regent erwiderte: „Ich danke Ihnen aufrichtig für vinzen Preußens erreichen bei weitem nicht den Ihre soeben aufs neue im Namen der braunschwei- sächsischen Durchschnitt. So zählt das Rheinland gischen Regierung und des Volkes zum Ausdruck nur 238, Westfalen 179 und Schlesien gar nur 123 gebrachten Gesinnungen. Dieses mir aus weiten Personen auf einen Quadratkilometer. Am wenig- Kreisen deS Landes entgegengebrachte Vertrauen, daS sten bevölkert sind Mecklenburg - Strelitz mit 35, am 28. Mai in der LandeSoersammlung einstim- Mecklenburg-Schwerin mit 45, Waldeck mit 53, dann migen Ausdruck sand, bewog mich auch, dem Rufe folgen die preußischen Provinzen Ostpreußen mit des deutschen Bruderstammes zu folgen, und ich >55, Pommern 66, Westpreußen mit 64. In Sachsen nehme hiermit die Wahl zum Regenten deS selbst ist die Kreishauptmannschaft Chem- Herzogtums Braunschweig an. Ich hoffe, daß es nitz am dichtesten bevölkert. Es kommen hier auf mir vergönnt sein möge, mit Gottes Hilfe die Re- einen Quadratkilometer 410 Bewohner. Es folgen gierung zum wahren Segen des Landes zu führen. Leipzig mit 321, Zwickau mit 314, Dresden mit ES ist mir eine wahre Freude, Ihnen, meine Herren, 296, Bautzen mit 1727 Von den großen Städten als berufenen Vertretern unseres braunschweigischen ist Leipzig am dichtesten bevölkert. ES zählt 8830 Landes hier in meiner Heimat meinen ersten lande»- Köpfe auf einen Quadratkilometer, dann folgen fürstlichen Gruß entbieten zu können." Dresden mit 7659, Chemnitz mit 6140 und Plauen Eine interesiante Korrektur. i D. mit 3361. Im Zusammenhang mit einer Besprechung der! Wünsche der Bankbeamte«. Hardenschen Hinweise auf das Bestehen einer Kamarilla! Die gestern in Kassel abgehaltene 8. Haupt- am deutschen Kaiserhof hatte ein Leipziger Blatt ein Versammlung des deutschen BankbeamtenvereinS be- Wort des Reichskanzlers falsch zitiert, das danach schloß, die gesetzgebenden Körperschaften zu ersuchen, gelautet hätte: „Kamarilla, das ist ein Fremd- die Sonntagsarbeit im Bankgewerbe durch die wort, eine Giftpflanze, die man sich niemals bemüht Reichsgesetze zu verbieten. Ferner wurde durch eine hat in Deutschland einzupflanzen." Diese Worte Resolution die Hoffnung ausgesprochen, daß eine les Reichskanzlers, so hebt die „Nordd. Allg. Ztg." durchgreifende B örsenreform eine erhebliche Ver- in einer offiziösen Notiz hervor, sind in dieser befserung der wirtschaftlichen Lage für das Bankge- Ausführung ungenau und unvollständig, so daß sie werbe und die Bankbeamten bringen werde. Zum eine ihrem wahren Sinne nach geradezu entgegen- nächstjährigen Tagungsort wurde Dresden gewählt, gesetzte Bedeutung erhalten. In Wirklichkeit lautet die in der ReichStagSrede vom 14. November 4.oynrampse. 1906 enthaltene Aeußerung folgendermaßen: „ Ka- In Barmen ist seit Sonnabend auch der Rest marilla ist kein deutsches Wort, Kamarilla, das be- der Metallarbeiter auSgesperrt. Brotlos sind deutet eine häßliche, fremde Giftpflanze: man hat über 3000 Arbeiter. Eine Einigung erscheint vor- nie versucht, sie in Deutschland einzupflanzen ohne läufig ausgeschlossen. — Dem Metallarbeiteroerband großen Schaden für das Volk . . ., ich sage wurde zur Durchführung der Offenbacher Streik- also: Man hat nie versucht, diese häßliche Giftpflanze bewegung von unbekannter Seite eine Million >ei uns einzupflanzen ohne großen Schaden für den Mark gespendet. Fürsten und ohne großen Schaden für das Volk." Beteiligung an Submissionen. Mit anderen Worten, während nach der ersten Einzelne Verwaltungen hatten Zweifel geäußert, Form des Zitats der Reichskanzler das Bestehen . - m". - u k e n bei der Veraebu n a v o n einer Kamarilla bestritten haben sollte — läßt das -cir, . .. . , , IL e I st u n g e n und Lieferungen oder bei richtige Zitat der Wo te d.e Mügttchk-tt e^ die Angehörigen anderer deut- chen Kamarilla zu hebt nur hervor daß d.e^ Bundesstaaten den preußischen gleichgestellt nicht ohne großen Schaden Kr den Fürsten und d°S ^n. Dem gegenüber bemerk? der p/eußische Volk em könne. In der Tat - eine interessante der öffeMIichen Angelegenheiten, daß hierbei nach den neuen allgemeinen Bestimmungen die An- Ein schwaches Gedächtnis. gehörigen der anderen deutschen Bundesstaaten und Nach Berichten aus München hat der Führer die auS diesen stammenden Erzeugnisse sowohl bei der bayrischen Sozialdemokratie, v. V o l l m a r, der Zulassung zum Wettbewerbe wie auch bei der nach seiner Rückkehr aus dem Süden dort in einer Erteilung des Zuschlages als mit den preußischen Wähleroersammlung gesagt: „Zentrum i st Staatsangehörigen und Erzeugnissen gleichberechtigt Trumpf. Unsere Beamtenregierung tut nichts, anzusehen sind. Allerdings wird bei dieser Gleich- was dem Zentrum mißfällt. Es gilt, die Macht stellung vorausgesetzt, daß die preußischen Be bes Zentrums zu brechen, eine Aufgabe, die Werbungen auch in den anderen Bundesstaaten bei zu erfüllen die Sozialdemokratie seit der Zeit den Verdingungen in gleicher Weise, wie die Be- ihreS Bestehe-S immer bemüht war!" Herr Vollmar Werbungen aus dem eigenen Lande berücksichtigt muß ja wissen, waS er seinen Münchener Zuhörern werden. Sobald wahrgenommen werden sollte, daß bieten darf. Aber wem fallen bei dieser Verherr- in dieser Beziehung in anderen Bundesstaaten ein lichung der Sozialdemokratie als „Vorkämpferin!abweichendes Verfahren geübt wird, soll darüber gegen das Zentrum" nicht die letzten Reichstags- unverzüglich an den Minister berichtet werden. wählen ein, bei denen Sozialdemokratie und Zentrum «eue Lokonrativc» Arm in Arm ihr Jahrhundert in die Schranken ge- «r- k. .r . « - fordert und sich gegenseitig Wahlhilfegeleisttt haben, wo! wurde b-auf- °S die anderen Parteien zu bekämpfen galt ?! Hatten "L wegen B^^ung von 700 Lokomotiven ver- die Sozialdemokraten doch 14 ihrer Sitze der Gnade ^'^ner Gattung für das Etats ahr 1908 mit den des Zentrums zu verdanken! Auch für Herrn von Werken, die seinerzeit für d.e preußisch-hesstsche StaatS- Vollmar sind wahrscheinlich ZentrumSstimmen ab e'senbahnverwaltung beschäftigt in Verhandlung gegeben. Der bayerische Sozialistenführer ist also Die Lieferung dieser Lokomotiven soll mit seiner Versicherung todesmutiger Kampfstimmung ^08 beginnen und am 31. Oktober gegen das Zentrum nicht ernst zu nehmen. ^08 abgeschlossen sein. B-völk-rung-dichttgikeit im Reiche. ' DaS industriereiche Königreich Sachsen, das «Ältsi mit seinen 14992,9 Quadratkilometern Flächeninhalt - nur 2,8 Prozent des Deutschen Reiches ausmacht, ^retr 55/.""d stellt nach dem Stande vom 1. Dezember 1905 einen yollandtfchen c^eelerttc. Anteil von 7,5 Prozent der Gesamtbevölker- Während in einigen französischen Seehäfen ausdrücklich verliehen und erst am 3. Februar 1890 Johann Albrecht empfangen. StaatSminister Lurch den Namen „Technische Hochschule" ersetzt, der v. Otto gab in seiner Rede an den Regenten der jedoch noch jetzt im Volksmunde die alte Benennung Hoffnung Ausdruck, daß das Bewußtsein, dem zur- keineswegs völlig verdrängt hat. Da nun überdies zeit ohne sein Verschulden verwaisten Lande Braun- die der Technischen Hochschule zu Dresden im wesent- - — lichen gleichstehenden Anstalten zu Zürich, Budapest