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Anzeiger 2 ds e. tet Zounabeud, den LZ. Mäy IM S7. Jahrgang. er tz- Wie Dörfer und /> !N 'N AuS- Die Bauern gegen die jüdische Bevölkerung tragen der „Wiener Pol. Kor." zufolge die rumä- Nischen Großgrundbesitzer die Hauptschuld, die auf b quemste Art möglichst hohe Erträge aus ihrem Eigentum ziehen möchten Da sie ihre Güter nicht an Ausländer verkaufen dürfen, haben sie dieselben israelitischen Großpächtern überlassen, die dann begreiflicherweise bei der Ausnutzung der Pachtungen gleichfalls keine Rücksicht auf das wirt schaftliche Wohlergehen ihre Unterpächter, der Bauern, nehmen. So konnte eS geschehen, daß der Haß eines auf niedriger Kulturstufe stehenden VolkS- elementeS sich allmählich auch gegen Glaubens genossen, die Großgrundbesitzer, kehrte. lammentreten, um die Wahl eines neuen Regenten zu vollziehen. Die Wahl erfolgt be kanntlich auf Verschlag des Regentschaftsrats, der, wie gemeldet, in den letzten Tagen sich in mehreren Sitzungen mit der Frage beschäftigte. Offiziell ist die Entscheidung des RegentschaftSrats noch nicht bekannt gegeben worden. Doch darf man wohl an nehmen, daß eine Meldung der sonst in der An gelegenheit gut informiert gewesenen „Braunschw LdSztg." den Tatsachen entspricht, nach welcher der Regentschaftsrat dem Landtag den Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg als Regenten Vorschlägen wird. Der Name des Herzogs Johann Albrecht zu Mecklenburg ist schon seit längerer Zeit als auf der Kandidatenliste für die Regentschaftswahl stehend genannt worden. Und zweifellos würde Braunschweig mit ihm als Regenten nicht schlecht fahren. Schon einmal hat er eine Regentschaft geführt, und zivar für seinen Neffen, den jetzigen Großherzog Friedrich Franz IV. von Angehörigen jetzt in Berlin. Aus Jassy wird weiter gemeldet: An der Balliere Paourai erschienen am 19. ds. Mts. 300 Bauern aus Mirohlava, die in die Stadt ein dringen wollten. An der Barrieee befand sich nur eine aus 10 Mann bestehende Kavallerie-Abteilung, der jedoch Hilfe gesandt wurde. Es kam zu einem Handgemenge; schließlich gelang es jedoch, die Bauern nach erbittertem Widerstande auSeinanderzu- tceiben und die Führer zu verhaften. Unter den Bauern, die in besonderer Wut mit ihren Knüppeln gegen die Offiziere losgingen, befanden sich auch viele Reservisten. Es wurden Patrouillen ausgesandt, die nach den herannahenden Bauernmaffen rekognos zierten. Sie konstatierten, daß etwa 40000 Bauern imAnmarsche auf Jassy be griffen seien. Sofort wurde die Militärpatrouille verstärkt und gleich nach Bukarest um Entsendung weiterer Truppen telegraphiert. Aus Bukarest und Botosani sind bereits starke Truppenabteilungen nach Jassy auf dem Wege. Der „N. Fr. Pr." wird aus Czernowitz gemeldet: Nach einem Telegramm aus Sereth wurde die Grenzstadt Michaleni nachts von 2. und 6. Jäger-Bataillon in Bukarest. Durch diese großen TlUppen-Aufgebote hofft die Regierung, die gefährdete Beoö kerung der Moldau genügend schützen und die Unruhen rasch unterdrücken zu können. Das Gut Darabanhi, das der Schwiegersohn des früheren Reichstags-Abgeordneten Dr. Straucher, Fischer, ge pachtet hat, ist, um Plünderungen zu vermeiden, militärisch besetzt worden. Fischer weilt mit seinen Zentrumsblätter. der Ultramonta niSmus ohne Das Fortbildu«gs- und Machschulgeld für die Monate Januar bis mit März 1AO7 ist nunmehr spätestens bis DaS „Neue Wiener Abendblatt" meldet aus ' Bukarest: In Botosani haben die Bauern dem Militär ein regelrechtes Gefecht geliefert, bei dem ' I2 Bauern erschossen und 19 verwundet wurden. Oberstleutnant Burdeano wurde durch Steinwürfe im Gesicht schwer verletzt. Ein Major wurde leicht verletzt. Viele Soldaten sind verwundet worden. Heute traf das 15. Regiment aus Piatra-Neamtzu in Botosani ein. 106 Verhaftungen wurden vor genommen. In Bucapeuren wurde gleichfalls die Ruhe durch drei Kompagnien des Regiments „ReSboni" hergestellt. Nach Jassy -st das 10. Infanterie-Regiment von Putna und da« 6. Husaren- Regiment von Tecuci zur Verstärkung abgegangen. InBivolari brachen neue Unruhen auS. Der Prokureur Schessem wurde von den Bauern als Geißel fortgeschleppt. Der Untersuchungsrichter Er» biceano ist mit zwei Kompagnien Infanterie nach Bwolari abgegangen. Aus Jassy wird telegraphiert: Die einberufe nen Reservisten, selbst aus meuternden Dörfern, sind pünktlich in den Kasernen eingetroffen. Im Distrikt Piatra-Neamtzu wurden die GutShöfe in Habaseschti, Slrunza. Crineschti und Bratuleschti geplündert. Der Gutsbesitzer von Bratuleschti konnte nur durch sic Flucht sein Leben retten. Der Kaufmann Karl Jacobsohn in Strunza wurde drei Stunden in seinem verbarrikadierten Hause in TrumoS belagert, bis ihn eine Schwadron Husaren befreite. Neue Unruhen werden aus ZaneShli, Kotoleni, Costica und Buhu» sini gemeldet, wo überall zahlreiche jüdische Familien wohnen. In Roman wurde ein in sischer Emissär als Agitator verhaftet und der Präfektur eingeliefert. Auch daS 7. Infanterie-Regiment in Prahale erhielt Befehl, sofort nach Jassy abzugehen; desgleichen daS 21. Infanterie-Regiment „Jl,ov" und das 6. In» santerie-Regünent „Michael der Tapfere", sowie daS Erscheint jeden Wochentag abends für den folgendm Lag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1 bb durch die Post Mk. 192 frei in'S HauS. Prinzen waren ihm bis Riesa entgegengefahren. Zu de« sächsischen Landtagswahlen. Für die im 20. sächsischen Landtagswahlkreise Schwarzenberg-Sch neeberg bevorstehende Landtagswahl ist, wie aus Eibenstock berichtet wird, dort in einer unter dem Vorsitz des Sanitäts- ratS Dr. Zschau abgehaltenen Versammlung, die von 170 Personen besucht war, als Kandidat Herr Bürgermeister Hesse von Eibenstock aufgestellt worden. Herr Hesse ist Mitglied des konser vativen Landesoereins. Die Bemühungen, einen Industriellen und Nationalliberalen aufzu- stellen, blieben ohne Erfolg. Sind ernente Reformvorschläge für die sächsische Erste Ständekammer zu erwarten? Der kommende sächsische Landtag wird sich neben anderen großen Gesetzesvorlagen, wie der Wahlrechtsreform, der Wassergesetzvorlage und der Geme ndesteuer-Reform voraussichtlich auch mit er neuten Vorschlägen für eine Reform der Ersten Ständekammer zu befassen haben. Es darf gierung gemacht hat. Damals hieß es zwar, daß die gebotenen Reformvorschläge keinesfalls erweitert werden könnten, und das dm stellten, was die Re gierung nur gewähren könne, die Grschichte lehrt aber, daß auch die Anschauungen der Regierung dem Wechsel unterliegen. Zudem ist darauf hinzuweisen, daß die Leitung dcs Ministeriums des Innern in- zwischen in andere Hände übergegangen ist. Man darf erwarten, daß die gegebene Anregung nicht im Sande verlaufen, sondern weiter verfolgt werden wird, bis daS endliche Ziel, eine den Be dürfnissen der Gegenwart entsprechende Aenderung in der Zusammensetzung der Ersten Ständekammer herbeizuführen, erreicht sein wird. Bülow „der Kaiser von Deutschland". In Bezug auf K r is e n g er ü ch t e meint die ultramontane „Kölnische Volkszeitung" folgende«: Ein Gutes hätten diese Zustände gebracht: von persönlichem Regiment de« Kaisers sei nirgends mehr eine Spur zu erblicken. So vollständig wie in diesen Wochen sei der Träger der Krone noch nie hinter die Kulissen der politischen Schaubühne zurückgetrcten. Heute sei Bülow der hei Vermeidung zwangsweiser Beitreibung an die Stadtsteuer-Einnahme abzufühcen. Stadtrat Hohenstein-Ernstthal, am 22. März 1907. vr Polster, Bürgermeister. Bauern g e st ü r m t. Die ganze jüdische Bevöl kerung ist dorthin oder nach Synoutz geflüchtet. Den iGreuzorten drohen große Gefahren. Heute früh sind die gehaltenen nicht katholischen Blätter zu paralysieren. Für die zu diesem Zwecke zu be- orgenden Abonnements müßten die Verleger der in Frage kommenden Blätter Vergünstigungen eintreten lassen, die >urch Abmachungen mit dem Preßverein festgclegt würden. )amit die ganze Organisation planmäßig und einheitlich ausgebaut werden kann und — was die Hauptsache — lebenskräftig bleibt, müßten die bischöflichen Ordinariate in ganz Deutschland die Initiative ergreifen und von einer Zentralstelle ans den Apparat diri giere n." Also daS Zentrum samt seinen Einpeitschern m den Soutanen unabhängig von dem Episkopat, nicht so aber die Bischöfe. Diesen soll vielmehr er laubt sein, mit der Aufbietung ihrer gesamten ober- hirtlichen Autorität die Handlanger beim Bau zu spielen; sie sollen keinen Einfluß auf die Redaktion der katholischen Blätter haben, soweit diese sich das oberhirtliche Zentrum reserviert, zu Expedienten und Kolporteuren aber sind sie noch lange gut genug. Und einer so organisierten „politischen" Demagogie gegenüber, vor deren Wagen sogar die Träger de> Mitra und des bischöflichen Hirtenstabes gespannt werden, soll der deutsche Michel noch immer nick' sagen dürfen, daß das ganze Zentrumssystem au? die Ausnutzung des religiösen und konfessionell 11 Gedenkens und Empfindens zu rein politischen Zwecken aufgebaut ist? Auf Blatt 45 des Handelsregisters für die Dörfer, die Firma Louis Hillig in Oberlungwitz betreffend, ist heute verlautbart worden, daß der Fabrikant Ernst Hugo Hillig ausgeschieden und der Kaufmann Paul Georg Hillig in Oberlungwitz Inhaber ist. Hohenstein-Ernstthal, am 19. März 1907. Königliches Amtsgerichts shalb bis zu seiner MündigkeitSerkläcung im Jahre 1901 eine Regentschaft eingesetzt worden, die dem Herzog Johann Albrecht als dem nächsten erb berechtigten Mitglied des Schweriner großherzog- lichen Hauses zufiel. Während der vier Jahre seiner Regentschaft hat sich der Herzog mit einer außer ordentlichen Hingabe und einer nie versagenden Arbeitskraft seiner Aufgabe gewidmet, sodaß man im Schweriner Lande seine Tüchtigkeit und Energie bald schätzen lernte. Die Bischöfe als Expedienten der als bekannt vorausgesetzt werden, daß die Zweite Ständekammer in der letzten Tagung die vom damaligen Minister v. Metzsch vertretene Regierungs vorlage, nach welcher der Ersten Kammer fünf neue Vertreter aus den Kreisen des Handels, der Industrie und deS Gewerbestandes nach vorgängigem Vor schlag der Handels- und Gewerbekammern durch Ernennung des Königs zugeführt werden sollten, mit 56 gegen 18 Stimmen ablehnte. Das Ergeb nis der Abstimmung überraschte damals allgemein. An der Tatsache ließ sich jedoch nichts ändern. Es ist auch bekannt geworden, daß diese Abstimmung dort, wo die Reform besonders gern gewünscht wurde, aufs Aeußerste verstimmt hat. Jetzt taucht nun eine neue Anregung auf, um die Frage der Reform der Ersten Kammer er» neut in Fluß zu bringen. Und zwar geht, was be merkenswert ist, die Anregung aus konservativen Kreisen hervor, die damit zu beweisen scheinen, daß sie nicht so konservativ im Sinne des Wortes denken, wie ihnen so häufig vorgeworfen wird, sondern recht gut die moderne Zeit verstehen und mit ihr fort zuschreiten gewillt sind. In der am letzten Sonn- . abend abgehaltenen LorstandSsitzung des Dresdener konservativen Vereins regte Oberbürgermeister Geh Finanzrat a. D. Beutler-Dresden als Referent über verschiedene Forderungen des Tages auch eine neue Reform der Ersten Ständekammer an. Der Redner machte dabei den Vorschlag, daß die Erste Kammer um 12 Mitglieder vermehrt wer den möchte, die auS den Kreisen deS Handels, der Industrie, der Kaufmannschaft, des Gewerbes, und auS der Technischen Hochschule zuzuwählen wären. Diese Forderung würde annähernd derjenigen gleich kommen, die seinerzeit auS den Kreisen der Industrie und de« Handels mit besonderer Lebhaftigkeit er hoben wurde, und die schließlich die ganze Reform zum Scheitern brachte, weil die Mehrheit der Zweiten Kammer davon nicht abgehen zu können glaubte. Da Oberbürgermeister Beutler selbst Mitglied der Ersten Ständekammer, und zwar deren stellocr- tretender Vorsitzender ist, darf man wohl annehmen, daß er einen derartigen Vorschlag nicht ohne! vorherige Fühlungnahme milder Re- < «Rus. dem VeiBe König Friedrich August ist gestern Abend gegen 10 Uhr von seiner landSreise wieder in Dresden angekommen. «Rue dem «Äuekande. Die Aussichten des österreichisch-ungarischen Ausgleichs. Einig» Wiener Blätter äußern sich optimi stischer als die Budapester zu dem Abbruch der Ausgleichsverhandlungen. Das „Neue Wiener Tageblatt" schreibt mit Rücksicht darauf, daß die Verhandlungen nach Ostern fortgesetzt werden sollen, die Kontinuität der Verhandlungen sei nicht unterbrochen, daS sei das einzige, aber jedenfalls be- deutsamste Resultat daS Budapester Tage. Das „Fremdenblatt" schreibt, daß auf beiden Seiten nach wie vor das ernstliche Bestreben bestehe, eine baldige Klarstellung in dem einen oder andern Sinne her» beizuführen. Die ungarischen Blätter kommentieren die jetzt beendeten Ausgleichsverhandlungen durchweg in ungünstigem Sinne. DaS Blatt „Budap. ^irlap" schreibt, daß da§ Bestreben zwischen beiden Staaten, zu einem langfristigen Ausgleich zu ge» :r st Kaiser, der nur von „seiner" Politik, „seinem" Programm, „seiner" Regierung rede. Dieses sei vom verfassungsrechtlichen Standpunkte aus weniger erfreulich als das Zurücktreten der Person des Kaisers. — Die Tendenz dieser Ausführungen ist nur zu durchsichtig. Achnlich verfuhr man zu Bis marcks Zeiten, indem man ihn als den allein ent scheidenden Faktor in der Reichsregierung bezeichnete, um Kaiser Wilhelm II. gegen ihn einzunehmen. Nur waren es damals andere Kreise als die ultra- montamn, die jetzt dieses unsaubere Mittel anwenden. Ei« Reichsarbettsamt. Dem Reichstage ging eine Resolution Bassermann und Genossen zu, betreffend die Vorlegung eines Gesetzentwurfes, wonach 1. ein vom Reichsamt des Innern assortierendes ständiges Amt unter der Bezeichnung Reichsarbeitsamt geschaffen wird und wonach 2. diesem Reichsarbeits- amt ein ständiger Arbeitsrat angegliedert wird, dem Arbeitgeber und Arbeiter in gleicher Zahl, owie unparteiische Sachverständige angehören sollen Der «eue Regent vo« Braunschweig? Am Dienstag der nächsten Woche wird der Landtag des Herzogtums Braunschweig zu- I« feinte nehmen außer der Expedition auch die Austräger aus dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen» Expeditionen solche zu Originalpreisen. jedes sittliche und religiöse Bedenken die kirchliche Organisation in seiner Dienst stellt gleich als wäre sie für seinen politischen Körper das tragende Knochengerüst, das zeigt in aller Deutlichkeit „ein guter Gedanke", der von der katholischen „Allgem. Rundschau" seinen Ausgang genommen und nun in die um Abonnenten verlegenen kleinen klerikalen Blätter Eingang gefunden hat. ES wird vorge- schlagen: „In feder Pfarrei wird ein Preßverein ge gründet. Die Mitglieder des Prcßvereins, an dessen Spitze der Pfarrer steht, zahlen einen jährlichen Bei trag. Ans der so geschaffenen Kasse werden armen katho lischen Familien, die nicht in der Lage sind, das nötige Geld aufzubringen, Abonnements auf katholische Zeitungen, die in dem betreffenden Bezirke erscheinen, beschafft, des gleichen solchen katholischen Familien, bei oenen es nottut, Ur. 69 MMWMSSS langen, endgiltig gescheitert sei. „Pesti HiSlep" meint, es bleibe nichts übrig, als die ohnehin unfruchtbaren, weiteren Verhandlungen abzu» irechen. „Pesti Naplo" meint, die Lage werde ich dahin zuspitzen, daß Ungarn zwischen den zahl reichen Nachteilen eines ZwangsauSgleichS und einer raschen Trennung zu wählen haben werde. Mecklenburg-Schwerin.' Als im April 1897 Groß I Die vauernu«ruhe« 1« R«mä«te«. Herzog Friedrich Franz III. starb, war der jetzige An den seit einigen Tagen in Rumänien Flüchtlinge aus Roman eiugetroffen. Grobherzog noch nicht mündig, und eS mußte des- herrschenden schweren Ausschreitungen von GutShöfe in diesen Bezirken sind bereits geplündert. Hohenstein Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Kagan, Hermsdorf, Kernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdors, Meinsdorf, Nußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Rrchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. f. w. für das Königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu Hohenstein-Lrnstthal. Organ aller Oerneinde-Verwaltungen der ninlregsnöen Ortschaften.